DE8914548U1 - Verpackungskiste aus Wellpappe o.dgl. - Google Patents
Verpackungskiste aus Wellpappe o.dgl.Info
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Description
Ab
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Die Neuerung betrifft eine Verpackungskiste aus Wellpappe. Karton o.dgl. mit
einer vorderen und einer hinteren Stirnwand sowie Seitenwänden, ferner mit einer Boden- und einer Deckfläche, wobei wenigstens die Deckfiäc^e aus zwei
einander gegenüberliegend angeordneten klappbaren Zungen besteht, dis
zum Verschlie/3en der Kiste mit einem Klebestreifen überbrückt und miteinander
verbunden sind.
Derartige Varpackursgskisten sind bekannt Sie dienen zur Aufnahme und zum
Versand zahlreicher Outer, wie bek ablsweise Konsumgütern, die jeweils für
sich wiederum unterverpackt sind, darunter auJi von Flüssigkeiten, wie
beispielsweise Wein, Bier, Obstsäften &agr;&ogr;&sfgr;' C;e Kisten dienen aber auch zum
Verpacken von Bektrogeräten oder anderen größeren Einzetteilen.
Insbesondere Verpacr'ungskisten aus Wellpappe haben sich seit vielen
Jahrzehnten bewährt. Sie erfreuen sich in letzter Zeit wieder steigender !T aliebtheit, was einerseits auf ihre rationelle Herstellungsmöglichkeit
zurückzuführen ist« andererseits aber auch auf die Tatsache, da/3 Wellpappe in
umweltschonender Weise aus natürlichen Rohstoffen hergestellt wind. Von besonderer Bedeutung ist auch, da/3 die Verpackurrjgskisten dieser Art in
einfacher Weise maschinell oder auch nach Wunsch von Hand beschickt werden können, wobei das endgültige Verschlie/3en der Boden- und
Deckfläche, inbesondere aber der Deckfläche, in einfacher Weise möglich ist, nämlich durch Aufkleben eines geeigneten Klebestreifens.
Schwierigkeiten ganz eigener Art bereitet häufig das Öffnen der so
verschlossenen Kisten. Da die Klebestreifen in der Flegel aus hochfestem Papier oder häufiger noch aus einer Kunststoffolie bestehen, werden sie zum
Öffnen der Kiste einfach mit einem scharfen Messer oder einer Schere
aufgeschnitten. Dieser Vorgang läßt sich schnell durchführen und wäre an sich problemlos. Beim öffnen kommt es aber nicht selten vor, da/3 die
Unterverpackung der Güter, die eich in der Kiste befinden, ebenfalls
aufgeschnitten oder zumindest beschädigt wird. Statistische Erhebungen
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haben gezeigt, da/3 auf diese Weise jährlich Warenverluste im Wert von
mehreren Millionen DM entstehen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbekannten Verpackungskisten aus Wellpappe. Karton o.dgl. derart weiterzuentwickeln, da/S ihr im
wesentlichen aus einem Klebestreifen bestehender Verschluß im Bedarfsfall !dicht imd ohne Zuhftisfsaftme eines WkZkzeuges zu öffnen ist ist ein Werkzeug
zum öffnen der Kiste mit Sicherheit nicht erforderlich, so fallen als Folge hiervon
auch die erwähnten Verletzungen der Waren-Unterverpackung fort
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, da/i in wenigstens einer Stirnwand
ein durch Schwäcrvjngslinien umgrenztes eindrückbares Feld vorhanden
ist und der Klebestreifen mit seinem Ende bis auf dieses Feld reicht. Soll die
Kiste geöffnet werden, so wird das erwähnte Feld eingedrückt und bildet dann eine bequem zu erfassende Grifflasche, die es gestattet, den Klebestreifen nach
Art eines Rei/3verschlusses abzuziehen.
Um sicherzustellen, da/3 der Klebesstreifen etwa bei unsymmetrischer
Anbringung nicht versehentlich an der Stirnseite au/3erha!b des Feldes
festgeklebt wird, wird vorgeschlagen, da/3 das Feld etwas breiter ist als der
Klebestreifen. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn das Feld bis an den oberen
Rand der Stirnseite heranreicht.
Um die Möglichkeit zu schaffen, da/3 die Kiste wahlweise von jeder Stirnseite
her geöffnet werden kann, ist es vorteilhaft, wenn beide Stirnseiten mit einem eindrückbaren Feisl ausgestattet sind, auf denen jeweils ein Ende des Klebestreifens
befestigt ist.
Die erwähnten Schwächungslinien sollten vorzugsweise Perforationen sein.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn das Feld an seiner Unterseite eine als
Fingeröffnung dienende Ausstanzlinie aufweist.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung ist eine Verpackungskis\e aus Wellpappe
vereinfacht, aber perspektivisch dargestellt.
Die Kiste weist eino vordere Stirnwand 1 auf sowie eine hintere Stirnwand 2, die
in der Zeichnung gestrichelt angedeutet ist. Die Kiste weist desweiteren
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Seltenwflnde 3 und 4 sowie eine Bodenfläche 5 und eine Deckfläche 6 auf.
Wenigstens die Deckfläche, meist auch die Bodenfläche, besteht aus zwei
einander gegenüberliegend angeordneten klappbaren Zungen 7 und 7\ Diese
beiden Zungen sind zum Verschließen der Kiste mit einem Klebestreifen 8 überbrückt und miteinander verbunden.
Neuerungsgemäß wird vorgeschlagen, da/9 in wenigstens einer Stirnwand 1,2
ein eindrückbares Feld 9 vorhanden ist, welches durch Schwächungslinien 10,
beispielsweise Perforationen, umgrenzt ist. Ferner wird vorgeschlagen, da/3 der
Klebestreifen &dgr; rnft seinem Ende i i bis äiri dää Feld 9 reicht.
Besonders vorteilhaft ist es. wenn das Feld 9 etwas breiter als der Klebestreifen
8 ist. Zum Eindrucken der Kiste wird in einfachster Weise so vorgegangen, da/3
das Feld 9 beispielsweise mit dem Daumen eingedrückt wird. Das Wellpappeteil, welches dieses Feld bildet, bleib* dabei am Ende 11 des
Klebestreifens 8 haften und bildet eine Grifflasche, die leicht zum Abziehen des
Klebestreifens 8 nach Art eines Reißverschlusses dienen kann.
Vorteilhaft ist es, wenn der Klebestreifen 8 an beiden Enden an einem solchen
eindrückbaren Feld befestigt ist. Das Feld sollte dabei bis an den oberen Rand 12 der jeweiligen Stirnseite reichen.
Scniiepiich wird vorgeschlagen, daß jedes Fsiu 9 sn einer Unterseite eins sis
Fingeröffnung dienende Ausstanzlinie 13 aufweist. Eine solche Linie stellt sicher,
da/3 das Feld nicht nur leichter eindrückbar ist, sondern da/B die dabei
entstehende Lasche leicht mit dem zum Eindrucken benutzten Finger ergriffen und nach außen gezogen werden kann.
Ebenso wie die Deckfläche 6 in der neuerungsgemä/3en Weise mit einem
"Rei/3verschlu/3n ausgestattet werden kann, kann dies - wenn erwünscht -natürlich auch mit der Bodenfläche geschehen. In jedem Falle ergibt sich eine
Kiste mit spürbar vereinfachten Öffnungsmöglichkeiten.
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Bezugszeichen
1 vordere Stirnwand
2 hintere Stirnwand
3 Seitenwand
5 Bodenfläche
6 Deckfläche
7,7' klappbare Zungen
8 Klebestreifen
9 eindrückbares Feld
10 Schwächungslinien
11 Ende von 8
12 oberer Rand
13 Ausstanzlinie
Claims (5)
1. Verpackungskiste aus Wellpappe, Karton o.dgl. mit einer vorderen und einer
hinteren Stirnwand sowie Seitenwänden, ferner mit einer Boden- und einer no^Lrfla^ho uunhai u/oniriRtanfi HIe Dciekflächa aus zwei einander aeaenüberliegend
angeordneten klappbaren Zungen besteht, die zum Verschließen der Kiste mit einem Klebestreifen überbrückt und miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
da/3 in wenigstens einer Stirnwand (1,2) ein durch Schwächungslinien (10)
umgrenztes eindrückbares Feld (9) vorhanden ist und daß der Klebestreifen (8) mit einem Ende (11) bis auf das Feld (9) reicht.
2. Verpackungskiste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, da/3 das Feld (9) etwas breiter ist als der Klebestreifen (8).
3. Verpackungskiste nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet;
daß das Feld (9) bis an den oberen Rand (12) der Stirnseite (1,2) reicht.
4. Verpackungskiste nach Anspruch 1,2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Stirnseiten (1,2) mit einem Feld (9) ausgestattet sind, auf denen
jeweils ein Ende (11) des Klebestreifens (8) befestigt ist.
5. Verpackungskiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet daß die Schwächungslinien (10) Perforationen sind.
O. Verpackungskiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
dadurch gekennzeichnet,
da/3 das Feld (9) an seiner Unterseite eine als Fingeröffnung dienende
Ausstanzlinie (13) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8914548U DE8914548U1 (de) | 1989-12-11 | 1989-12-11 | Verpackungskiste aus Wellpappe o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8914548U DE8914548U1 (de) | 1989-12-11 | 1989-12-11 | Verpackungskiste aus Wellpappe o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8914548U1 true DE8914548U1 (de) | 1990-03-01 |
Family
ID=6845347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8914548U Expired - Lifetime DE8914548U1 (de) | 1989-12-11 | 1989-12-11 | Verpackungskiste aus Wellpappe o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8914548U1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2719564A1 (fr) * | 1994-05-06 | 1995-11-10 | Rossmann | Nouvelle caisse pour le conditionnement de bouteilles ou produits analogues. |
EP0780311A1 (de) * | 1995-12-19 | 1997-06-25 | The Procter & Gamble Company | Verpackung, insbesondere Schachtel aus Wellpappe zur Aufnahme von Gebrauchsgegenständen |
DE19836221A1 (de) * | 1998-08-11 | 2000-02-17 | Brohl Wellpappe Gmbh & Co Kg | Verpackung, Zuschnitt für eine Verpackung sowie Verfahren zum Verpacken eines Gegenstandes |
WO2000023333A1 (en) * | 1998-10-20 | 2000-04-27 | Sca Packaging Limited | Containers |
FR2795705A1 (fr) * | 1999-07-02 | 2001-01-05 | Lhd Lab Hygiene Dietetique | Dispositif pour l'ouverture d'une caisse en carton |
ES2154546A1 (es) * | 1998-04-23 | 2001-04-01 | Assidoman Iberoamericana Sa | Sistema de desprecintado para cajas y otros contenedores de carton y similar. |
WO2024039570A1 (en) * | 2022-08-15 | 2024-02-22 | Perfetti Van Melle Benelux Bv | Package for comestible |
-
1989
- 1989-12-11 DE DE8914548U patent/DE8914548U1/de not_active Expired - Lifetime
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