DE69413681T2 - Vorrichtung zum erleichtern des öffnens für behälter - Google Patents

Vorrichtung zum erleichtern des öffnens für behälter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/06Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end-closing or contents-supporting elements formed by folding inwardly a wall extending from, and continuously around, an end of the tubular body
    • B65D5/067Gable-top containers
    • B65D5/068Gable-top containers with supplemental means facilitating the opening, e.g. tear lines, tear tabs

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Behälter mit einem Körper, der einen Boden an einem ersten Ende des Körpers sowie eine Ausgießtülle aufweist, die beim Öffnen eines gefalteten, versiegelten Oberteiles an einem zweiten Ende des Körpers gebildet wird. Die Behälter der vorliegenden Erfindung umfassen eine Ziehvorrichtung, die an einem Teil des gefalteten versiegelten Oberteiles befestigt ist, der nach dem Öffnen eine Ausgießtülle bildet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bekannt, daß Behälter aus vorgefertigten Zuschnitten aufgebaut werden, die eine geeignete Anordnung aus Faltlinien haben, welche das Auffalten und Bilden des Behälters ermöglichen, u. zw. indem die Felder bzw. Bereiche, welche den oberen Teil und den Boden bilden, in ihre endgültigen Positionen gefaltet werden. Die Behälterzuschnitte sind meistens mit einem thermoplastischen Material beschichtet, beispielsweise Polyethylen, das sowohl dazu verwendet wird, den Behälter flüssigkeitsdicht zu machen, als auch dazu, den Behälter durch Anwendung von Hitze und Druck zu versiegeln, so daß er in seiner aufgerichteten Position korrekt gefaltet und versiegelt ist. Solche nach dem Stand der Technik bekannte Behälter können mit einem geneigt oder nicht geneigten Giebeldach versehene Behälter sein, oder Behälter mit einem flachen Oberteil.
  • Beispielsweise sind Behälter, die einen giebelartigen Verschluß an ihrer Oberseite haben, z. B. in der GB 2 146 624 von Tetra Pak International AB beschrieben, welche einen Behälter dieser Art mit einer oder mehreren Druckausgleichsöffnungen in einem Oberteil des Behälters offenbart. Die EP 286 313 von Minnesota Mining offenbart ebenfalls einen versiegelbaren thermoplastisch beschichteten Giebeldachbehälter mit Versteifungseinlagen, die an Giebelrippen- bzw. Dachrippenpanelen befestigt sind, um das Öffnen ohne Zerreißen bzw. Zerlegung der Schichten zu ermöglichen.
  • Darüber hinaus wurden nach dem Stand der Technik einige Behälter entwickelt, die verschiedene Versiegelungsmittel im gefalteten versiegelten Oberteil haben. Tatsächlich sind in dem gefalteten versiegelten Oberteil einige Säume vorgesehen, die eine beträchtliche Haftkraft haben, um den Behälter während des Transportes und vor seinem Öffnen flüssigkeitsdicht zu halten, wogegen andere Säume zumindest teilweise ein geringes Maß an Haftkraft haben, um dadurch ein einfacheres Öffnen des gefalteten versiegelten Teiles in der Weise zu ermöglichen, daß eine Ausgießtülle zum zufriedenstellenden Ausgießen des Inhaltes des Behälters gebildet wird.
  • Es sind verschiedene Verfahren bekannt, um Versiegelungssäume mit einem geringen Grad an Haftkraft herzustellen. Beispielsweise könnten die Bereiche, die ein geringes Maß an Haftkraft haben sollen, mit einer geeigneten Haftbeschichtung beschichtet werden, wie einem Material auf Wachsbasis oder mit Silikongummi. Diese Bereiche können auch mit einem speziellen Kunststoffmaterial beschichtet werden, das eine höhere Siegelungstemperatur hat als das übrige thermoplastische Material. Wenn der Siegelungsvorgang mit einer geringeren Temperatur durchgeführt wird, werden die Bereiche mit geringerer Haftkraft in der gewünschten Weise in jenen Bereichen erzeugt, welche das spezielle Kunststoffmaterial mit höherer Siegelungstemperatur haben. Es sind auch zahlreiche Konfigurationen bezüglich der Ausgießtülle bekannt, die durch den Siegelungsbereich mit geringen Haftkrafteigenschaften gebildet wird. Dieser Siegelungsbereich könnte durch ein Muster aus erhabenen Oberflächen gebildet werden, die mit Bereichen abwechseln, die daneben auf einem niedrigeren Niveau liegen. Kennzeichnend für diesen Stand der Technik ist beispielsweise die EP 185 325 von Tetra Pak International AB, die eine Verpackung aus einem mit einem thermoplastischen Material beschichteten Trägermaterial wie Karton offenbart, für Flüssigkeiten od. dgl., mit einem rohrförmigen Hauptkörper mit einer Basis und einem Deckel, der zu der Form eines Grates gefaltet ist und eine Ausgießtülle besitzt, die durch Öffnen von Siegelsäumen geöffnet werden kann, wobei der Siegelungsbereich der Ausgießtülle Siegelungsabschnitte mit starker Haftkraft und benachbarte Abschnitte mit geringer Haftkraft zum Auseinanderschälen der Siegelungsabschnitte besitzt, und wobei der Siegelungsabschnitt mit geringer Haftkraft durch ein Muster aus gegenseitig beabstandeten erhabenen Oberflächen gebildet wird, die mit auf tieferem Niveau liegenden Nachbarabschnitten abwechseln, wobei der Bereich mit geringer Haftkraft sich in den Gratbereich und in die seitlichen Dreieckabschnitte des Grates erstreckt. Bereiche mit geringer Haftkraft sind sogenannte Haftpolster.
  • Darüber hinaus ist es gut bekannt, daß Konsumenten an zumindest einer Stelle der Abdeckung einen Siegelsaum wünschen, der einfach geöffnet werden kann. Leider haben die bestehenden Behälter immer noch Siegelsäume, die für den Konsumenten ein Problem beim Öffnen des Behälters darstellen. Die bestehenden Behälter müssen mit Hilfe von zwei aufeinanderfolgenden Handlungen geöffnet werden, u. zw, müssen (1) die Flügel des Deckpanels unter Zerreißen des oberen Siegels vollständig nach außen verlegt werden; und (2) muß durch Drücken auf die Enden der Flügel die Ausgießtülle gebildet werden. Insbesondere die zweite Bewegung wird vom Konsumenten nicht einfach verstanden und ausgeführt. Auch führt dieser Vorgang häufig zu einem unangenehmen Verschütten, häufig mit einer Beschädigung der Kleidung des Benutzers. Diese Schwierigkeit beim Öffnen der bestehenden Behälter kann auf die notwendige Haftkraft der versiegelten Ränder oder auf eine nicht richtige Positionierung der Haftbereiche zurückgeführt werden. Andere Beispiele von Behältern, die mit Hilfe von zwei aufeinanderfolgenden Handlungen geöffnet werden müssen, sind in der GB 2 253 608 und der US 4 821 950 offenbart. Ein weiterer Nachteil der bekannten Behälter ist, daß der Karton des Behälters knittert, was zu einer Verringerung der Steifigkeit des Behälters führt. Eine geringere Steifigkeit kann auch zu einem Verschütten auf Grund einer teilweisen Entfernung einer Mehrfachschicht führen, indem auf die in der DE-26 50 092 offenbarte Ziehvorrichtung eingewirkt wird.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Behälter zu schaffen, der in der Lage ist, eine Flüssigkeit aufzunehmen, mit einem gefalteten versiegelten Oberteil, der einfach geöffnet werden kann und nach dem Öffnen eine Ausgießtülle bildet.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Behälter zu schaffen, bei dem der zweite oben genannte Öffnungsschritt natürlicher ist und weniger abhängig von der Qualität der Haftbereiche abhängt, falls solche vorhanden sind, und/oder der verringerten Steifigkeit des Kartons und/oder dem Verständnis der zum Öffnen des Behälters erforderlichen Bewegungen.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese Ziele auf wirksame Weise erfüllt werden können, indem eine Ziehvorrichtung an einem Teil des gefalteten versiegelten Oberteiles eines Behälters befestigt wird, welcher nach dem Öffnen eine Ausgießtülle bildet. Mit anderen Worten wurde gefunden, daß durch Hinzufügung eines körperlichen und visuellen Elementes das Öffnen von Behältern auf wesentlich einfache Weise ermöglicht, u. zw, indem die Ziehvorrichtung an jenem Teil angebracht wird, der bei klassischen Behältern nach außen gedrückt wird. Die neue Ziehvorrichtung ermöglicht eine natürlichere Betätigung, d. h. ein Ziehen gegenüber einem Drücken, während alle Vorteile des Behälters selbst erhalten bleiben und einer der größten Nachteile beseitigt wird.
  • Ein zusätzlicher Vorteil in der Verwendung der vorliegenden Erfindung ist, daß die Qualität der Haftbereiche, falls solche vorhanden sind, weniger kritisch ist und daß ein weniger dicker Karton mit geringerer Steifigkeit verwendet werden kann, da das Öffnen weniger von der genannten Steifigkeit abhängig ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Behälter mit einem Behälterkörper, einem Boden an einem ersten Ende des Körpers und einem gefalteten versiegelten Oberteil an einem zweiten Ende des Körpers, welcher gefaltete versiegelte Oberteil Mittel zu seinem Öffnen aufweist, um eine Ausgießtülle zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsmittel eine Zieheinrichtung umfassen, die an einem Teil des gefalteten versiegelten Obertei les und an der Innenseite der genannten oberen Ränder (68) befestigt ist, wobei sich die Zieheinrichtung nach unten erstreckt, wenn der Behälter zur Verwendung vorbereitet ist.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die erfindungsgemäßen Behälter umfassen einen Behälterkörper, einen Boden an einem ersten Ende des Körpers und einen gefalteten versiegelten Oberteil an einem zweiten Ende des Körpers. Der versiegelte Oberteil, aus dem nach dem Öffnen eine Ausgießtülle gebildet wird, umfaßt einen vorderen und einen hinteren Abschnitt sowie einen Seitenabschnitt, der nach innen gefaltet ist, um einen dreieckigen Hauptabschnitt mit zwei weiteren kleineren dreieckigen Abschnitten zu bilden, die in Richtung auf den dreieckigen Hauptabschnitt gefaltet sind. Die oberen Ränder des Seitenabschnittes sind mit den oberen Rändern des vorderen und des hinteren Abschnittes versiegelt, um den Oberteil flüssigkeitsdicht zu verschließen. Die Randabschnitte sind dann allgemein so gefaltet, daß sie in einer horizontalen Ebene liegen, um das Stapeln zu erleichtern.
  • Die Basisteile des Kartons sind in etwa gleicher Weise gefaltet, um eine versiegelte flüssigkeitsdichte flache Basis zu schaffen.
  • Das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß der gefaltete versiegelte Oberteil Öffnungsmittel zum Öffnen des Oberteiles aufweist, um eine Ausgießtülle zu bilden. Die Öffnungsmittel umfassen eine Zieheinrichtung, die an einem Teil des nach innen gefalteten Oberteiles befestigt ist, allgemein im Bereich des dreieckigen Hauptabschnittes. Sobald der Oberteil aus seiner versiegelten Stellung angehoben worden ist, um Flügel zu bilden, hilft die Zieheinrichtung der vorliegenden Erfindung mit, den Oberteil nach außen zu ziehen, um die oberen Ränder des Seitenabschnittes aus ihrer Versiegelung mit den oberen Rändern des vorderen und hinteren Abschnittes abzuschälen. Dieser Vorgang schafft eine Ausgießtülle, aus der die im Behälter enthaltene Flüssigkeit ausgegossen oder, falls gewünscht, direkt aus dem Behälter getrunken werden kann.
  • Die Zieheinrichtung ist allgemein in dem Bereich des dreieckigen Hauptabschnittes befestigt. Unter dem Begriff "Bereich des dreieckigen Hauptabschnittes" wird der versiegelte Oberteil verstanden, wie er hier definiert ist und der nach dem Öffnen der Ausgießtülle entfaltet ist, d. h. der die Ausgießtülle bildende Verpackungsteil.
  • Die Zieheinrichtung kann an den oberen Rändern des Seitenabschnittes im Bereich des dreieckigen Hauptabschnittes befestigt werden, bevorzugt in der Mitte der oberen Ränder, entweder auf der Innenseite oder auf der Außenseite oder auf beiden Seiten. Die Zieheinrichtung kann auch entweder am dreieckigen Hauptabschnitt unterhalb der oberen Ränder im Bereich des dreieckigen Abschnittes befestigt sein, oder an einem oder beiden der weiteren dreieckigen Abschnitte unterhalb der obereren Ränder im Bereich des dreieckigen Abschnittes. Praktisch ist jede beliebige Kombination möglich. Bevorzugt wird jedoch hier die Zieheinrichtung auf einer Höhe angeordnet, welche ein Öffnen des Behälters mit minimaler Zugkraft ermöglicht. Diese Position ist normalerweise so hoch wie möglich, hängt jedoch vom Dachwinkel ab.
  • In der geschlossenen Behälterstellung ist die Zieheinrichtung zwischen dem vorderen und dem hinteren Abschnitt eingefaltet. Beim Entfalten der Flügel wird die Zieheinrichtung klar sichtbar, und eine Ziehaktion öffnet den Behälter. Die Zieheinrichtung kann auch die Grenzen des geschlossenen Behälters überschreiten und somit sichtbar sein, bevor die Flügel nach außen geschlagen wurden. Während man früher auf die Enden der entfalteten Flügel drücken mußte, öffnet nun eine einfachere Ziehbewegung die Ausgießtülle. Der Konsument wird daher unmittelbar verstehen, wie der Behälter zu öffnen ist.
  • Die Zieheinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann jede beliebige Vorrichtung von jeder beliebigen Form oder Größe sein, die einen solchen Öffnungsvorgang ermöglicht. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Zieheinrichtung eine Lasche, ein Ring oder ein Band, das mit einem Teil des gefalteten versiegelten Oberteiles versiegelt, verklebt oder als Beschichtung darauf aufgebracht ist. In einer anderen Ausführungsform ist die Zieheinrichtung einstückig mit dem Kartonzuschnitt ausgeführt. In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Zieheinrichtung aus einem Träger mit einer Selbstklebeschicht zusammengesetzt. Dieser Träger kann aus jeder beliebigen Art von Material bestehen, wie Papier, Karton, Baumwolle, Kunststoff, Metall, Aluminiumfolie od. dgl.
  • Die Zieheinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann als jeder beliebigen Materialart bestehen, ist jedoch bevorzugt aus einem Laminat zusammengesetzt. Das Laminat kann eine Polyethylenschicht geringer Dichte (LDPE) mit einem hochdichten Polyethylenträger oder LDPE mit einem Polyesterträger oder LDPE mit einem Nylonträger oder LDPE mit einem Polypropylenträger oder LDPE mit einem Papierträger sein. Das Laminat kann auch durch Bilden einer koextrudierten Schicht aus Polyethylen geringer Dichte/Polyethylen hoher Dichte/Polyethylen geringer Dichte aufgebaut werden, wobei die Polyethylenschicht mit dem äußeren Polyethylen des unteren Teiles der Oberfläche versiegelt ist. Das Versiegeln mit dem Karton kann beispielsweise durch Erhitzen oder Ultraschallbehandlung, z. B. Hochfrequenzstrom, ausgeführt werden.
  • Die Zieheinrichtung kann aus einem druckempfindlichen Material zusammengesetzt sein, das einen Klebstoff und einen den Abreißvorgang aushaltenden Träger aufweist, z. B. Scotchband von 3M.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können der vordere und der hintere Abschnitt des Behälters als Variante eine oder mehrere Kerblinien aufweisen, die beim Öffnen des Kartons als ein Teil der Ausgießtülle wirken und ein einfacheres Ausgießen aus dem Karton ermöglichen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die oberen Ränder Bereiche geringer Haftkraft und Bereiche hoher Haftkraft auf, wobei die Bereiche geringer Haftkraft (Haftposter) die Abdichtung zwischen den vorderen und hinteren Abschnitten und dem Seitenabschnitt darstellen, sowie die Abdichtung zwischen den gefaltenen Abschnitten des Seitenabschnittes in den beiden dreieckigen Bereichen.
  • Um die Verwendung eines leichtgewichtigen Kartons bei der Konstruktion des Behälters zu ermöglichen, wird bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Verstärkungsband vorgesehen, welches den Umfang des Behälters umgibt. Alternativ kann das Band an der Innenseite des Behälters befestigt sein. Das Band schafft eine Verstärkung, um einem Bersten entgegenzuwirken, das durch das Gewicht des Inhaltes hervorgerufen wird.
  • Die Behälter der vorliegenden Erfindung können zum Verpacken aller Arten von Flüssigkeiten verwendet werden, die bevorzugt ohne Verschütten des Behälterinhaltes ausgegossen werden sollen. Zu verpackende Flüssigkeiten sind beispielsweise Milch, Getränke, Öl, Weichspüler, Haushaltsreiniger, Geschirrspülmittel od. dgl.
  • In der folgenden Beschreibung wird eine Form der Behälter der vorliegenden Erfindung an Hand eines Beispieles angegeben, aus dem weitere Vorteile, Merkmale und mögliche Anwendungen ersichtlich werden, u. zw. unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Kartonzuschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Kartons gemäß der vorliegenden Erfindung ist, der zum Füllen mit Flüssigkeitsinhalt vorbereitet zusammengebaut ist,
  • Fig. 3 denselben Karton wie in Fig. 2 zeigt, jedoch gefüllt und versiegelt,
  • Fig. 4 denselben Behälter wie in Fig. 2 und/oder 3 zeigt, gefüllt und in einer ersten Phase des Öffnens;
  • Fig. 5 denselben Behälter wie in Fig. 4 zeigt, in einer zweiten Phase des Öffnens;
  • Fig. 6 denselben Behälter wie in Fig. 5 zeigt, in einer dritten Phase des Öffnens;
  • Fig. 7 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Kartons, der um seinen Umfang herum mit dem Verstärkungsband ausgestattet ist.
  • Wie in Fig. 1 ersichtlich, umfaßt ein Kartonzuschnitt 2 ein Blatt aus Karton, das auf jeder seiner beiden Seiten mit einem Thermoplast beschichtet ist. Der Zuschnitt ist mit Kerblinien 4, 6, 8 und 10 ausgestattet, um Vorder- und Rückwandpanele 12 bzw. 14, linke und rechte Panele 16 bzw. 18 und einen Verbindungsstreifen 20 zu definieren.
  • Eine querverlaufende Kerblinie 22 definiert die obere Grenze der Panele 12, 14, 16, 18, und eine weitere querverlaufende Kerblinie 24 definiert die untere Grenze der Panele.
  • Oberhalb der Kerblinie 22 liegen obere Verschlußteile 26, 28, 30 und 32, und unterhalb der Kerblinie 24 liegen untere Verschlußteile 34, 36, 38 und 40. Der Verbindungsstreifen 20 erstreckt sich über und unter die Kerblinien 22 und 24.
  • Der untere Verschlußteil 36 besitzt Kerblinien 42, die dreieckige Bereiche 44 und 44A definieren. In gleicher Weise besitzt der untere Verschlußteil 40 Kerblinien 46, welche dreieckige Bereiche 48 und 48A definieren.
  • Das untere Verschlußpanel 34 erstreckt sich etwas weiter von der Kerblinie 24 weg als die Panele 36, 38 und 40, wobei die Verlängerung bei 34A in Fig. 1 angedeutet ist.
  • Eine querverlaufende Kerblinie 50 verläuft über die oberen Verschlußteile 26, 28, 30 und 32, um einen Zwischenbereich 52 zu definieren. Der Zwischenbereich oberhalb des Panels 16 besitzt diagonale Kerblinien 54, welche dreieckige Bereiche 56 und 56A definieren, und der Zwischenbereich 52 oberhalb des Panels 18 besitzt diagonale Kerblinien 58, welche dreieckige Bereiche 60 und 60A definieren.
  • Weitere diagonale Kerblinien 62 und 64 sind im Zwischenbereich 52 oberhalb der Panele 12 und 14 gebildet, welche jeweils dreieckige Bereiche 62A und 64A bilden.
  • Oberhalb des Zwischenbereiches und der querverlaufenden Kerblinie 50 sind rechteckige Bereiche 66, 68, 70 und 72 über den Panelen 12, 16, 14 bzw. 18, und vertikale Kerblinien 74 und 76 unterteilen die rechteckigen Bereiche 68 und 72.
  • Oberhalb des Bereiches 66 verläuft ein Siegelungsstreifen 75, und ein gleichartiger Streifen 77 verläuft oberhalb des Bereiches 70. Eine Kerblinie 78 verläuft quer zwischen dem Bereich 66 und dem Streifen 75; eine gleichartige Kerblinie 80 verläuft zwischen dem Bereich 70 und dem Streifen 77. Vom Streifen 75 in Fig. 1 nach rechts ausgehend ist eine Lasche 82, und eine gleichartige Lasche 84 erstreckt sich vom oberen Teil des Streifens 20 in Fig. 1 nach links.
  • Eine Zuglasche 86 ist an der Innenseite des Bereiches 68 wie bei 88 in Fig. 1 angeführt befestigt, und wenn der Karton zur Verwendung bereit ist, erstreckt sie sich nach unten an der Außenseite der Bereiche 68 und 56, wie in den Fig. 2 und 5 klar ersichtlich ist. Die Zuglasche ist aus einer Sandwich-Struktur aus Polyester mit einer Beschichtung aus Polyethylen geringer Dichte gefertigt. Der hochdichte Kern des Materials liefert die für den beabsichtigten Betrieb erforderliche Festigkeit, und die Beschichtung geringer Dichte ermöglicht es, daß ihr oberes Ende durch eine Versiegelung mit der Beschichtung auf der Innenseite des Kartons befestigt werden kann.
  • Der Karton wird zum Füllen mit Flüssigkeitsinhalt vorbereitet, indem der Zuschnitt entlang seiner vertikalen Kerblinien 4, 6, 8 und 10 gefaltet wird und der Verbindungsstreifen 20 mit dem Innenrand der Panele 12, 34 und dem Zwischenbereich 52 hitzeversiegelt wird, wie in Fig. 2 klar gezeigt ist.
  • Die unteren Verschlußabschnitte 36 und 40 werden als nächstes um ihre diagonalen Kerblinien 42 und 46 und die Kerblinien 4, 6, 8 und 10 nach innen gefaltet, und die einwärts gefalteten dreieckigen Bereiche 44A und 48A werden mit den dreieckigen Bereichen 44 und 48 hitzeversiegelt. Eine vollständig flüssigkeitsdichte Abdichtung des Bodens der Schachtel ist gewährleistet, da die Verlängerung 34A die Kante des rechteckigen Bereiches 38 überlappt, wie es speziell in Fig. 2 ersichtlich ist, und damit hitzeversiegelt wird.
  • Der so gebildete versiegelte Karton wird mit der gewünschten Flüssigkeit gefüllt, z. B. Milch oder Fruchtsaft, und die Oberseite des Kartons wird wie folgt verschlossen.
  • Die oberen Abschnitte 28 und 32 der Seiten 16 und 18 werden nach innen gedrückt, um ein Einwärtsfalten entlang der Kerblinien 54 und 74 der Teile 28 und der Kerblinien 58 und 76 des Teiles 32 zu bewirken. Der erste Teil einer solchen Faltfolge ist in Fig. 2 klar ersichtlich. Ein weiteres Drücken dieser oberen Teile in einer Richtung nach innen und ein Niederdrücken der Abschnitte 52 der Panele 12 und 14 bewirkt, daß die Bereiche 66 und 70 sich einander nähern und die Bereiche 68 und 72 sich einander festlegen. Die Außenoberflächen der Bereiche 68 und 72 liegen auch im Kontakt miteinander, und die Laschen 82 und 84 werden um die Außenseite des Streifens 77 gefaltet.
  • Die Bereiche 66 und 70, die Bereiche 68 und 72 und die Streifen 75 und 77 werden dann zwischen erhitzten Preßbacken fest zusammengepreßt, um die Hitzeversiegelung der sich berührenden Oberflächen zu bewirken.
  • Die nach oben stehenden Teile 66, 78 und 70, 76, die in Fig. 4 ersehen werden können, werden dann umgeschlagen, so daß sie flach über der Oberseite des Kartons liegen, wie in Fig. 3 klar ersichtlich ist.
  • Um den Karton zu öffnen, um Zugriff auf den Inhalt zu erhalten, werden zunächst die umgeschlagenen Teile 66, 78 und 70, 76 angehoben, um sie in die in Fig. 4 gezeigte Position zurückzu bringen, und dann wird die Lasche 82 vom Endabschnitt des Streifens 75 abgezogen bzw. abgeschält.
  • Der Benutzer wendet dann Daumendruck auf die dreieckigen Bereiche 56A an, um eine Trennung der Innenoberflächen der Bereiche 68 und der Innenseiten der Streifen 75 und 77 zu bewirken. Der auf diese Weise zurückgeschlagene Bereich 28, einschließlich der dreieckigen Bereiche 56, 56A, der rechteckige Bereich 68 und die Streifen 75, 77 liegen in einer Ebene, die normal ist zur Quermittelebene X, wie in Fig. 5 gezeigt.
  • Die Zuglasche 86 wird dann fest zwischen einem Finger und dem Daumen einer Hand ergriffen, während der Karton mit der anderen Hand gehalten wird. Das Ziehen der Lasche 86 in einer Richtung vom Karton weg trennt die Innenseiten der Bereiche 86 und 70, und ein fortgesetztes Ziehen bewirkt, daß sich der Abschnitt 28 um seine Kerblinien 22, 54 und 74 nach außen biegt, um eine. Ausgießtülle 88 wie in Fig. 6 klar ersichtlich zu bilden. Die Lasche 86 wird von ihrer Haftverbindung mit der Innenseite des Bereiches 68 entfernt, indem sie einfach davon weggezogen wird.
  • Mit einem Karton dieser Konstruktion zeigt sich, daß ein einfacher Zugang zum Inhalt mit keiner oder nur einer geringen Gefahr eines Verschüttens erreicht werden kann.
  • Die einander berührenden Innenseiten der Teile 66 und 70 und der Streifen 75 und 77, die in versiegelter Beziehung nach dem soeben beschriebenen Öffnen verbleiben sollen, sind miteinander hitzeversiegelt.
  • Jene Bereiche, die voneinander abgezogen bzw. auseinandergeschält werden sollen, um die Ausgießtülle 88 zu bilden, sind mit einem Kleber beschichtet, um eine vollständige Verbindung zwischen den Seiten dieser Bereiche zu verhindern.
  • Um die Verwendung eines leichtgewichtigen Kartons bei der Konstruktion des Behälters zu ermöglichen, wird ein Verstärkungsband 90 vorgesehen, welches den Umfang des Kartons wie in Fig. 7 ersichtlich umgibt.
  • Obwohl sich das speziell beschriebene Ausführungsbeispiel auf einen Karton mit flacher Oberseite bezieht, können dieselben Prinzipien der Erfindung auf sogenannte Giebeldachkartons oder Behälter mit geneigter Oberseite angewandt werden, die in der Verpackungsindustrie an sich bekannt sind. Bei diesen beiden alternativen Ausführungsformen kann eine Zuglasche 86 an einem Teil des "Tüllen"-Elementes des Kartons befestigt werden, um ein Öffnen mit reduzierter Gefahr eines Verschüttens zu unterstützen.

Claims (8)

1. Behälter mit einem Behälterkörper, einem Boden an einem ersten Ende des Körpers und einem gefalteten, versiegelten Oberteil an einem zweiten Ende des Körpers, welcher gefaltete versiegelte Oberteil einen Seitenabschnitt mit oberen Rändern (68) sowie Mittel zum Öffnen desselben umfaßt, um eine Ausgießtülle zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsmittel eine Zieheinrichtung (86) umfassen, die an einem Teil des gefalteten versiegelten Oberteiles und an der Innenseite der genannten oberen Ränder (68) befestigt ist, wobei sich die Zieheinrichtung nach unten erstreckt, wenn der Behälter zur Verwendung bereit ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, bei welchem die Ausgießtülle durch Öffnen des gefalteten versiegelten Oberteiles gebildet wird, der einen vorderen und einen hinteren Abschnitt und den Seitenabschnitt umfaßt, der nach innen gefaltet ist, um einen dreieckigen Hauptabschnitt (56) mit zwei weiteren, in Richtung auf den dreieckigen Hauptabschnitt (56) gefalteten dreieckigen Abschnitten (56A) zu bilden, wobei die oberen Ränder (68) des Seitenabschnittes mit den oberen Rändern (66, 75 und 70, 77) des vorderen und hinteren Abschnittes versiegelt sind, um den Oberteil flüssigkeitsdicht zu verschließen, und wobei die oberen Ränder (68) des Seitenabschnittes in den beiden dreieckigen Abschnitten (56A) miteinander versiegelt sind und die Zieheinrichtung (86) im Bereich des dreieckigen Hauptabschnittes allgemein befestigt ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, bei welchem die Zieheinrichtung (86) an den oberen Rändern (68) des Seitenabschnittes im Bereich des dreieckigen Hauptabschnittes befestigt ist, bevorzugt in der Mitte der oberen Ränder (68).
4. Behälter nach Anspruch 3, bei welchem die Zieheinrichtung (86) im Bereich des dreieckigen Hauptabschnittes oder an der Außenseite der oberen Ränder (68), oder beides, befestigt ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei welchem die Zieheinrichtung (86) am dreieckigen Hauptabschnitt (56) unterhalb der oberen Ränder (68) im Bereich des dreieckigen Hauptabschnittes befestigt ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei welchem die Zieheinrichtung (86) an einem oder beiden der weiteren dreieckigen Abschnitte (56A) unterhalb der oberen Ränder (68) im Bereich des dreieckigen Hauptabschnittes befestigt ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei welchem die oberen Ränder Bereiche hoher Haftkraft und geringer Haftkraft aufweisen, wobei die Bereiche geringer Haftkraft die Dichtung zwischen den vorderen und hinteren Abschnitten und dem genannten Seitenabschnitt darstellen, sowie die Dichtung zwischen den genannten gefalteten Abschnitten des Seitenabschnittes in den beiden dreieckigen Abschnitten.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Zieheinrichtung (86) eine Lasche, ein Ring oder ein Band ist, versiegelt, verklebt oder beschichtet.
DE69413681T 1993-05-01 1994-04-29 Vorrichtung zum erleichtern des öffnens für behälter Expired - Fee Related DE69413681T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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GB939309079A GB9309079D0 (en) 1993-05-01 1993-05-01 A carton
EP93870229 1993-11-30
PCT/US1994/004739 WO1994025352A2 (en) 1993-05-01 1994-04-29 Improved opening system for containers

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