DE1250340B - Behalter fur leicht zerbrechliche Artikel, 'nsbesondere Eier - Google Patents
Behalter fur leicht zerbrechliche Artikel, 'nsbesondere EierInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B65d
Deutsche Kl.: 81c-20
Nummer: 1 250 340
Aktenzeichen: A 51015 VIIb/81 c
Anmeldetag: 8. Dezember 1965
Auslegetag: 14. September 1967
Die Erfindung betrifft einen Behälter für leicht zerbrechliche Artikel, insbesondere Eier, bestehend
aus einem Behälterabschnitt und einem Deckelabschnitt, die miteinander gelenkig verbunden sind,
und von denen der Behälterabschnitt eine Mehrzahl 5 von die Artikel aufnehmenden, in Reihen angeordneten
Abteilungen aufweist, während der Deckelabschnitt von zwischen die Artikel ragenden Eindrückungen
begrenzte Erhebungen mit nach unten divergierenden Seitenwänden aufweist. Derartige Behälter
werden häufig aus geformter Pulpe oder Faserbrei hergestellt und sowohl im Einzelverkauf als zur
Verfügung stehende, leicht mit nach Hause zu nehmende Eierpackungen, als auch für Verschiffungsoder Transportzwecke verwendet, wo diese Kartons
viele Male wiederverwendet werden können, ehe sie weggeworfen werden.
In der Regel sind die im Behälterabschnitt vorgesehenen Abteilungen so geformt, daß sie Reihen von
Taschen bilden, in welchen die Artikel gehalten werden. Diese Abteilungen sind für gewöhnlich voneinander
durch sattelförmige Abschnitte getrennt. Um die Kartons mit ausreichendem Widerstand für
Stapelzwecke und entsprechende Belastungen zu versehen, sind normalerweise weiterhin die Last aufnehmende
Stützteile vorgesehen, die in dem unteren Behälterabschnitt aufrecht stehend angeordnet sind
und in Anlage treten mit entsprechenden pyramidenstumpfförmigen Stützteilen oder Eindrückungen im
Deckelabschnitt, um möglichst zu verhindern, daß ein nach unten wirkender Druck auf den Deckelabschnitt
die Eier im unteren Behälterabschnitt beschädigt. Die Eindrückungen im Deckelabschnitt
begrenzen über den Abteilungen des Behälterabschnitts liegende Erhebungen mit nach unten divergierenden
Seitenwänden und nehmen den oberen Teil der Eier auf, um sie gegen Umfallen abzustützen.
Obwohl Kartons dieser Art relativ fest sind, läßt die Ausbildung von Eindrückungen im Deckelabschnitt
nur wenig verwendbaren Platz zum Aufdrücken von entsprechenden Werbeinschriften od. dgl. übrig.
Weiterhin sind in den üblichen Kartons die eingeschlossenen Artikel ohne Aufbrechen der Verpackung
nicht zu sehen. Wenn Sichtfenster vorhanden sind, bestehen sie normalerweise aus Cellophanpapier
od. dgl., wodurch die körperliche Festigkeit des Kartons vermindert wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Behälter der eingangs näher bezeichneten Art für Eier oder dergleichen
zerbrechliche Artikel so weiterzubilden, daß er einerseits einen festen Deckelabschnitt aufweist,
welcher Stapellasten aufnehmen kann, und der den-Behälter für leicht zerbrechliche Artikel,
insbesondere Eier
insbesondere Eier
Anmelder:
Aktieselskabet Br0drene Hartmann,
Lyngby (Dänemark)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Thieleke, Dr.-Ing. R. Döring
und Dr. J. Fricke, Patentanwälte,
München 2, Josephspitalstr. 7
und Dr. J. Fricke, Patentanwälte,
München 2, Josephspitalstr. 7
Als Erfinder benannt:
John J, White,
Fredericton, Neubraunschweig (Kanada)
Beanspruchte Priorität:
Kanada vom 9. Dezember 1964 (918 314)
noch eine merkliche Fläche zum Bedrucken frei läßt und zusätzlich dem Käufer die Möglichkeit gibt, die
eingeschlossenen Artikel zu begutachten, ohne den Behälter öffnen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Erhebungen in Form von Rippen mit
durchgehend gleichbleibendem Querschnitt ausgebildet sind und ein zwischen benachbarten Rippen
fortlaufender vertiefter Dachabschnitt vorgesehen ist, welcher die unteren Kanten der sich gegenüberliegenden
Seitenwände benachbarter Rippen verbindet, und daß mehrere die Artikel freilegende Öffnungen
in dem vertieften Dachabschnitt und wenigstens einer der an diesen angrenzenden Seitenwände
der Rippen so angeordnet sind, daß jede Öffnung bei geschlossenem Behälter über einer Abteilung des Behälterabschnitts
liegt. Ein ausgewählter Abschnitt eines Artikels in der Abteilung wird bei dieser Anordnung
durch ,die Öffnung hindurch sichtbar und zweckmäßigerweise zugleich durch den Umfang der
Öffnung begrenzt und gehalten, wozu die Höhe der Rippen und der vertieften Dachabschnitte vorzugsweise
jeweils größer bzw. kleiner als die Höhe der Artikel ist, wenn der Behälter sich in seinem geschlossenen
Zustand befindet. Die durchgehenden Rippen von gleichbleibender Breite bieten eine ausreichend
große zusammenhängende Fläche zum An-
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vom Flansch 26 aus erstreckt. Weiterhin dient zur Begrenzung eine Stirnwand 32, die sich ebenfalls nach
oben und innen von dem Flansch 26 aus erstreckt und welche mit der äußeren Seitenwand 30 durch
einen gekrümmten Eckenabschnitt 34 verbunden ist. Weiterhin dient zur Begrenzung eine innere Seitenwand
36, welche sich nach unten in Richtung auf die Mitte des Deckelabschnitts 12 in einer divergierenden
Bahn von der äußeren Seitenwand 30 aus erstreckt.
ίο Wie die Figuren zeigen, sind die äußeren und inneren
Seitenwände 30 und 36 jeweils an ihren oberen Kanten durch einen Verbindungsabschnitt oder
Deckenabschnitt 38 verbunden. Es ist jedoch ersichtlich, daß dieser obere Deckenabschnitt des Giebels
28 nicht die dargestellte ebene Gestalt aufweisen muß, sondern kann auch mehr gekrümmt oder kontinuierlich
gekurvt ausgebildet sein, um die inneren und äußeren Wände der Giebelteile 28 zu verbinden.
Mit den unteren Kanten der im Abstand verlaufen
bringen einer Beschriftung od. dgl. Gleichzeitig geben sie dem Deckel eine ausreichende Festigkeit, um Belastungen
von den Eiern fernzuhalten.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Behälters gemäß der Erfindung, in welcher der Behälter voll
geöffnet dargestellt ist, um die Innenseite des Behälterabschnitts und des Deckelabschnitts darzubieten;
F i g. 2 ist eine Endansicht eines Behälters gemäß Fig. 1 in der Schließstellung;
Fig. 3 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 und
zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung;
F i g. 4 ist eine Endansicht eines Behälters gemäß Fig. 3, wobei der Deckel sich teilweise in der
Schließstellung befindet;
Fig. 5 ist eine Endansicht des Behälters nach F i g. 4 in der voll geschlossenen Stellung, wobei der
Deckel im Querschnitt gezeigt ist;
F i g. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Be- 20 den inneren Seitenwände 36 ist integral verbunden
hälters der in F i g. 5 dargestellt ist; ein mit Ausnehmungen oder Vertiefungen versehener
F i g. 7 ist eine Draufsicht ähnlich der der F i g. 1 Dachabschnitt 40, der, wie F i g. 1 zeigt, an seinen
einer dritten Ausführungsform des Behälters gemäß Enden mit den oberen Kanten der Stirnwände 32 des
der Erfindung; Deckelabschnitts verbunden ist. Der vertiefte Dach-
F i g. 8 ist eine Ansicht einer Mehrzahl von Be- 25 abschnitt 40 kann einen Verstärkungssteg 42 aufweisen,
welcher sich der Länge nach über den Deckelabschnitt, und zwar in der Mitte zwischen den Rippen
oder Giebeln 28 erstreckt.
Der Deckelabschnitt 12 ist mit wenigstens einer 30 den Artikel freilegenden Öffnung 44 versehen, welche
in dem Giebel 28 und der benachbarten vertieften Dachwand 40 vorgesehen ist, wie dies F i g. 1 wiedergibt.
Die innere Seitenwand 36 des Giebelteiles ist mit einem gekrümmten Ausschnitt 46 versehen, wäh-35
rend der Dachabschnitt 40 mit einem ähnlichen Ausschnitt 48 ausgerüstet ist, um die Öffnung zu bilden,
so daß dann, wenn der Behälter 1 sich in seiner geschlossenen Stellung befindet und Artikel, z. B.
Eier50 gemäß Fig. 2, aufweist, ein ausgewählter
mit Hilfe eines Gelenkabschnitts 14 verbunden sind, 40 Abschnitt jedes Eis 50 durch den Deckelabschnitt
der einstückig mit den benachbarten Seitenkanten 12 hindurchragt und durch die Begrenzungskante
der beiden Abschnitte verbunden ist. Der Behälter 1 der Öffnung 44 umschlossen wird, wie dies gezeigt
ist in Fig. 1 in voll geöffneter Stellung gezeigt, d. h., ist. Es ist aus Fig. 2 zu entnehmen, daß die Höhe
die Figur gibt den Boden des Behälterabschnitts 10 der Giebelteile28, d.h. deren Deckelabschnitt oder
und die Oberseite des Deckelabschnitts 12 wieder. 45 Deckenwand 38 größer als die Höhe der Eier 50 ist,
Der Behälterabschnitt 10 umfaßt eine Mehrzahl von während die Höhe der vertieften Dachbereiche 40
die Artikel aufnehmenden Abteilungen 16, die in geringer als die Höhe der Eier 50 ist. Weiterhin ist
einer Mehrzahl von Reihen angeordnet sind, wobei die Weite des Giebelabschnitts 28 im Bereich des
aneinander angrenzende oder benachbarte Abtei- Deckenabschnitts 38 wesentlich kleiner als die Breite
lungen durch einen Sattelabschnitt 18 und einen 5° der Eier 50 und der korrespondierenden Abteilung 16
ständerförmigen Abschnitt 20 getrennt sind. Wie aus im Behälterabschnitt 10, so daß der obere Teil des
F i g. 2 hervorgeht, wird jede Abteilung 16 durch gekrümmten Ausschnitts 46 der Öffnung 44 im
eine kontinuierliche gekrümmte Wand 22 begrenzt, wesentlichen die zentrale senkrechte Achse der Abderen
obere Kante integral mit einem Rand 24 ver- teilung 16 und des darin enthaltenen Eis 50 schneidet,
läuft, der von den äußeren Kanten der Wände 22 55 Es ist ersichtlich, daß die geringere obere Weite der
vorspringt, wie dies dargestellt ist. Giebelteile 28 eine extrem feste Rippengestalt schafft,
Der Deckelabschnitt 12 umfaßt einen Flansch 26, welche jedem nach unten gerichteten Druck auf die
der, wie F i g. 2 zeigt, geeignet ist, um auf dem Rand Oberseite des Behälters 1 aufnimmt und widersteht.
24 des Behälterabschnitts 10 aufzuliegen, und zwar Es ist zu bemerken, daß die Giebelteile 28 sich in
in Flächenkontakt, wenn der Behälter 1 geschlossen 60 Längsrichtung zum Behälter 1 und parallel im Abist.
Der Deckelabschnitt 12 umfaßt zwei rippen- stand zu den Reihen von die Artikel aufnehmenden
förmige Bereiche oder Giebelteile 28, die im Quer- Abteilungen 16 eines sechs Eier aufnehmenden Beschnitt
im wesentlichen kegelstumpfförmig ausge- hälters erstrecken, wie er in F i g. 1 gezeigt ist, wobei
bildet und im Abstand oberhalb der Reihen von jeder Giebel 28 sich über drei Abteilungen hinweg
Abteilungen 16 sich über diesen entlang erstrecken. 65 erstreckt. Ein solcher Deckelabschnitt 12, wie er
Aus den F i g. 1 und 2 geht hervor, daß jeder Giebel- wiedergegeben ist, kann selbstverständlich auch verabschnitt
28 von einer äußeren Seitenwand 30 be- längert werden, um etwa zwölf Eier oder zweimal
grenzt wird, welche sich nach oben und nach innen sechs Behälterabschnitte zu überdecken, wobei jeder
hältern des in F i g. 7 gezeigten Typs, wobei sich die
Behälter im geschlossenen Zustand und übereinandergestapelt befinden;
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht des Behälters gemäß Fig. 7;
Fig. 10 ist eine Draufsicht ähnlich der der F i g. 7,
die jedoch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, während
Fig. 11 eine Stirnansicht des in Fig. 10 gezeigten Behälters in der Schließstellung ist.
Gemäß den F i g. 1 und 2 besteht der dort gezeigte Behälter, welcher aus einem Faserbrei hergestellt ist
und mit 1 bezeichnet ist, aus einem Behälterabschnitt 10 und einem Deckelabschnitt 12, die miteinander
Giebelabschnitt sechs Abteilungen überdeckt. Alternativ dazu, kann, wie in Fig. 3 veranschaulicht ist,
ein Behälter mit sechs Eiern oder zweimal drei Eiern des Typs gemäß Fig. 1 vorgesehen sein, und zwar
als einzelner oder zusammengesetzter Behälter 2, der tatsächlich zwei Behälter 1 umfaßt, die über Perforationen
oder andere Schwächungslinien 52 miteinander in Verbindung stehen, wobei ein Behälter für
zwölf Eier in zwei Behälter für sechs Eier unterteilt werden kann. Bei der Formung eines Behälters 2 für
zwölf Eier, welcher nachfolgend unterteilt werden kann, werden die beiden Deckelabschnitte 12, 12
durch ein integrales Brückenelement 54 verbunden, während die Behälterabschnitte 10, 10 integral entlang
einer benachbarten Stirnkante ihrer Ränder 24 miteinander verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform eines Behälters gemäß der Erfindung ist der
Brückenteil 54 einstückig mit zwei benachbarten Stirnwänden 32, 32 sowie einstückig und in gleicher
Ebene mit zwei benachbarten, vertieften Dachabschnitten 40, 40 hergestellt, wie dies veranschaulicht
ist. Es ist zu bemerken, daß die Schwächungslinie 52 sich nach oben und über den Brückenabschnitt 54
auf den Deckelabschnitt erstrecken und etwa in der Mitte der Randkanten des Behälterabschnitts verlaufen,
so daß zwei Hälften des Behälters 2 voneinander abgebrochen werden können. In allen übrigen
Merkmalen ist der Behälter 2 gleich ausgebildet wie der Behälter 1 in den F i g. 1 und 2.
F i g. 4 ist eine Stirnansicht eines Behälters 2 nach Fig. 3, welcher eine Mehrzahl von Eiern 50 in dem
Behälterabschnitt 10 zeigt, wobei der Deckelabschnitt 12 teilweise geschlossen ist. F i g. 5 zeigt den gleichen
Behälter 2 in der vollständig geschlossenen Stellung, wobei der Deckelabschnitt 12 geschnitten wiedergegeben
ist. Zusätzlich zu der Haltefunktion durch die Abteilungen 16 im Behälterabschnitt 10 tragen,
wie ersichtlich, auch die äußeren Seitenwände 30 der Giebel 28 mit den Umfangskanten der gekrümmten
Ausschnitte 46 und 48 der Öffnungen 44 dazu bei, jedes Ei 50 in der gewünschten aufrechten Stellung
zu halten.
Gemäß Fig. 6 ist ersichtlich, daß die äußeren Seitenwände 30 und die Deckenabschnitte 38 der
Giebel 28 zusammen mit den in der Mitte verlaufenden Verstärkungsstegen 42 eine ausreichende flache
ebene Oberfläche darbieten, auf welcher Anzeigenoder Reklametexte bequem aufgebracht werden
können.
Die in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellte Ausführungsform
eines Behälters gemäß der Erfindung basiert auf den Behälter 1 für zweimal drei Eier gemäß
Fig. 1. Bei dieser Anordnung sind jedoch drei Behälter miteinander verbunden, um einen Behälter
für dreimal sechs oder für achtzehn Eier zu bilden, welcher bei 3 allgemein wiedergegeben ist und der in
drei Behältern von zweimal drei oder in einen Behälter von zweimal drei und einen Behälter von dreimal
vier Eiern unterteilbar ist, die Unterteilung kann nach Wunsch vorgenommen werden. Der Behälter 3
umfaßt eine Mehrzahl von Behälterabschnitten 110, welche jeweils faltbar mit einem korrespondierenden
Deckelabschnitt 112 durch einen Gelenkabschnitt 114 verbunden ist. Zusätzlich sind die Behälterabschnitte
110 in Serie entlang der Seitenkante jedes Randes 124 verbunden, und zwar über eine perforierte oder
in ähnlicher Weise geschwächte Linie 152. Auch die Deckelabschnitte 112 sind serienweise entlang der
Verbindungsseitenkanten der Flansche durch Schwächungslinien 152 verbunden.
Es ist ersichtlich, daß die Deckelabschnitte 12 des Behälters 2 gemäß F i g. 3 sowie die Mehrzahl von
Deckelabschnitten 112 der Ausführungsforrn gemäß Fig. 7 durch Brückenabschnitte 154 verbunden sind.
Jedoch sind die Brückenabschnitte 154 einstückig mit den benachbarten Außenseitenwänden 130 der
Giebelteile 128 an jedem Deckel 112 verbunden, und zwar im Gegensatz zu der Verbindung der Stirnwände
32 gemäß Fig. 3. Die Ausbildung und Anordnung des Brückenelementes 154 ist für die
Flansche der Deckelabschnitte 112 nicht wesentlich, und sie können miteinander durch eine Schwächungslinie
verbunden sein, wie dies für die Behälterabschnitte beschrieben ist. Jedoch verschaffen die
Brückenelemente 154 eine Längssteifigkeit für den Behälter 3, in welchem die Giebelteile 128 quer zur
Längsachse des Behälters verlaufen. Wenn beispielsweise der Behälter für achtzehn Eier voll ausgefüllt
ist und an einem Ende aufgenommen wird, verhindern die Brückenelemente 154 ein Abbrechen des
äußeren Behälters für zweimal drei Eier dieser Gruppe, wobei dieses Abbrechen aufzutreten neigt
auf Grund des Gewichtes der Artikel in dem äußersten Behälter der Gruppe. Die Brückenelemente 154
unterstützen außerdem teilweise die Längssteifigkeit des Behälters 3, welche geringfügig durch die querverlaufende
Anordnung der Giebelteile 128 in bezug auf die Längsachse des zusammengesetzten Behälters
3 geschwächt wird. Allgemein gilt für die F i g. 1 und 3, daß die Giebelteile 128 der F i g. 7 sich über
drei Abteilungen oder Aufnahmen im Behälterabschnitt 110 erstrecken.
F i g. 8 ist eine Stirnansicht von zwei Behältern 3, die aufeinandergestapelt sind. In der linken Hälfte
der Fig. 8 nehmen die Obersejten der Giebelteile
128 das Gewicht des darüberliegenden Behälters auf, indem sie die Bodenwände oder ^füße der benachbarten
Abteilungen des Behälterabschnitts 110 des darüberliegenden Kartons unterstützen. Wenn die
Behälter unregelmäßig gestapelt werden sollen, wie dies die rechte Darstellung in F i g. 8 wiedergibt, wird
eine Reihe von Abteilungen 116 des oberen Behälters durch die äußeren Seitenwände 130 von zwei benachbarten
Seitenwänden 128 unterstützt;' wäfriend die
andere Reihe von Abteilungen 116 durch die sich in der Mitte erstreckende Verstärkungsrippe 142 unterstützt
werden, wie dies gezeigt ist. Die Anordnung ist derart, daß selbst bei unregelmäßiger Stapelung
die Reihen von Abteilungen 116 auf dem Verstärkungssteg 142 keinen Druck auf die Eier 50 ausüben,
welche durch die zugehörigen Deckelabschnitte 112 hervorragen.
Die Mehrzahl der Behälter für zweimal drei Eier sind miteinander verbunden, um einen zusammengesetzten
Behälter3 nach Fig. 7 zu bilden und um
ausreichende Fläche zum Anbringen einer Bedrukkung darzubieten, wie dies Fig. 9 wiedergibt.
Bei den Ausführungsformen der Erfindung gemäß Fig. 1 bis 9 sind die Giebelabschnitte jeweils über
wenigstens drei Abteilungen 16 des Behälterabschnitts jedes Kartons geführt. Die Giebelabschnitte können
natürlich auch über sechs Abteilungen laufen, wenn beispielsweise ein Behälter für ein Dutzend Eier in
Form von zweimal sechs Abteilungen hergestellt wird, und zwar entsprechend den Darstellungen des
Behälters gemäß Fig. 6. Ein solcher Behälter würde
jedoch nicht mit einem Brückenelement 54 versehen sein, vielmehr würden die Giebelabschnitte sich ohne
Unterbrechung über die ganze Länge des Behälters fortsetzen. Es kann wünschenswert sein, einen Behälter
mit kurzen, steifen Giebeln oder Rippen zu versehen, und ein solcher Behälter ist in den Fig. 10
und 11 wiedergegeben.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird es als ausreichend betrachtet, nur einen Behälter zu beschreiben
für zweimal drei oder für sechs Eier, und es wird bemerkt, das jeder Giebelabschnitt sich quer zur
Längsachse des Behälters 4 erstreckt, wobei jeder Giebelabschnitt nur zwei Abteilungen in dem Behälterabschnitt
210 überdeckt. Bei dieser Anordnung sind äußere Giebelabschnitte 228 α und 228 b ebenso
wie ein zentraler Giebelabschnitt 229 vorgesehen. Mit der zuvor beschriebenen Anordnung werden die
beiden äußeren Giebelabschnitte 228a und 228b bei
der Anordnung gemäß der Erfindung gemeinsam mit der äußeren Wand 230, den inneren Seitenwänden
236 und einem Deckenabschnitt 238 hergestellt, wobei diese Elemente einstückig mit den Stirnwänden
232 verbunden sind, welche an diese über die gekrümmten Abschnitte 234 angrenzen. Es ist ersichtlich
aus der Stirnansicht gemäß Fig. 11, daß der dritte oder zentrale Giebelabschnitt 229 in der Mitte
zwischen den beiden äußeren Giebelabschnitten verläuft und dazu dient, die mittlere Reihe der Abteilungen
216 in dem Behälterabschnitt 210 zu überdecken.
Der Giebelabschnitt 229 ist mit nach oben konvergierenden Seitenwänden 260 versehen, welche an
ihren oberen Kanten mit einem Deckenabschnitt 262 verbunden sind, um eine in Längsrichtung verlaufende
Verstärkungsrippe mit kegelstumpfförmigen Querschnitt zu bilden. Anders als bei den Giebelabschnitten
228a und 228 & ist der Giebelabschnitt 229 zentral über der zugeordneten Reihe von Abteilungen
angeordnet, so daß jede seiner Seitenwände 260 mit einer gekrümmten Ausnehmung 246 versehen ist,
welche in Verbindung mit dem gekrümmten Ausschnitten
244 in den beiden angrenzenden vertieften Dachabschnitten 240 Öffnungen 248 bilden, durch
welche die Eier 250 teilweise hervorragen. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Öffnungen des zentralen
Giebelabschnitts 229 geringfügig kleiner als die Öffnungen in den übrigen Giebelabschnitten sind, wobei
jedoch die kürzere Rippenausbildung eine zusätzliche Festigkeit dem Behälter 4 erteilt. Obwohl nur ein
Behälter für zweimal drei Eier in Fig. 10 und 11 dargestellt ist, kann ein zusammengesetzter Behälter,
wie er in den Fig. 6 oder 9 dargestellt ist, aus den oben beschriebenen zweimal drei Eierbehältern aufgebaut
werden. Bei der Herstellung eines Behälters für zweimal sechs Eier aus zwei Behältern 4 würde
ein Brückenelement benachbarte Seitenwände 230 von zwei aneinander grenzenden Giebelabschnitten
228 verbinden. Ebenso wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen würde ein Brückenabschnitt
mit einer Schwächungslinie versehen sein, so daß der Behälter nachfolgend unterteilt werden
kann. Ein solcher Behälter würde die identischen äußeren Abmessungen annehmen, wie der Behälter
gemäß Fig. 6. Anstatt jedoch von zwei Paaren von im Abstand angeordneten und sich in Längsrichtung
erstreckenden Giebelabschnitten würden hier sechs in Querrichtung verlaufende kurze Giebelabschnitte
vorgesehen sein, wobei jeweils der zweite und vierte Giebelabschnitt Perforationen an beiden Seitenwänden
aufweist.
In ähnlicher Weise kann ein Behälter für dreimal sechs oder für achtzehn Eier hergestellt werden,
welcher drei Behälter des Typs gemäß Fig. 10 und umfaßt. Ein solcher Behälter würde die gleichen
äußeren Gesamtabmessungen wie der zusammen-1 gesetzte Behälter nach Fig. 9 aufweisen. Der Behälter
würde aber an Stelle von sechs in Querrichtung verlaufenden Giebelabschnitten mit einem
Brückenelement als Verbindung zwischen zwei Seitenwänden von jeweils zwei benachbarten Giebelabschnitten
eines Unterbehälters 9 in Längsrichtung verlaufende Giebelabschnitte aufweisen, wobei drei
jeweils in einem Unterbehälter vorgesehen sind, wobei Brückenelemente jeweils die flachen genau beschriebenen
Stirnwände der benachbarten Behälter jeder Gruppe verbinden.
In allen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird der Gegenstand in jedem Abteil durch
eine vorgesehene Öffnung hervorragen, so daß er leicht von dem Käufer in Augeschein genommen
werden kann. Obwohl sich die vorgehende Beschreibung hauptsächlich mit Kartons für Eier befaßt, wird
deutlich, daß auch Behälter für andere, leicht zerbrechliche Gegenstände, z. B. für Tomaten, weiche
Früchte od. dgl. gemäß der Erfindung ausgebildet werden können.
Claims (7)
1. Behälter für leicht zerbrechliche Artikel, insbesondere Eier, bestehend aus einem Behälterabschnitt
und einem Deckelabschnitt, die miteinander gelenkig verbunden sind, und von denen
der Behälterabschnitt eine Mehrzahl von die Artikel aufnehmenden, in Reihen angeordneten
Abteilungen aufweist, während der Deckelabschnitt von zwischen die Artikel ragenden Eindrückungen
begrenzte Erhebungen mit nach unten divergierenden Seitenwänden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen
in Form von Rippen (28, 38) mit durchgehend gleichbleibendem Querschnitt ausgebildet
sind und ein zwischen benachbarten Rippen fortlaufender vertiefter Dachabschnitt
(40) vorgesehen ist, welcher die unteren Kanten der sich gegenüberliegenden Seitenwände (36)
benachbarter Rippen verbindet, und daß mehrere die Artikel (50) freilegende Öffnungen (44) in
dem vertieften Dachabschnitt und wenigstens einer der an diesen angrenzenden Seitenwände
der Rippen so angeordnet sind, daß jede Öffnung bei geschlossenem Behälter über einer Abteilung
(16) des Behälterabschnitts (10) liegt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Rippen (28) und die
Höhe des Dachabschnitts (40) jeweils geringer als die Breite und Höhe der Artikel (50) in den
Abteilungen (16) sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachabschnitt (40) einen
Verstärkungssteg (42) aufweist, der sich zwischen und parallel zu jeweils zwei benachbarten Rippen
(28) des Deckelabschnitts (12) erstreckt.
4. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen zwei im
Abstand angeordnete parallele äußere Giebel-
i 250
abschnitte (28) umfassen, weiche die äußersten Reihen in dem Behälterabschnitt (10) überdecken,
wobei jeder äußere Giebelabschnitt von einer flachen, ebenen äußeren Seitenwand (30) ausgebildet
ist, zwei End- oder Stirnwände (32) aufweist und eine mit Öffnungen (44) versehene
innere Seitenwand (36) und eine Deckenwand (38) (Fig. 1 bis 9).
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine zentrale Rippe (229)
vorgesehen ist, welche eine mittlere Reihe von Abteilungen (216) im Behälterabschnitt (210)
überdeckt und sich zwischen und parallel zu den äußeren Giebelabschnitten (228 a, 2286) erstreckt,
wobei beide geneigten Seitenwände (260) dieser Rippe mit Ausnehmungen (246) versehen
sind.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (228 a, 228 b, 229) quer
zu dem Gelenkabschnitt (14) zwischen dem Behälterabschnitt (210) und dem Deckelabschnitt
(212) verlaufen.
7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertiefte Dachabschnitt (40)
für den Fall, daß wenigstens zwei Behälterteile (10, 12, 110, 112) in Reihe voneinander angeordnet
sind, sich über die in Reihe liegenden Deckelabschnitte (10, 110) erstreckt und Teil
eines die Deckelteile (12, 112) verbindenden Brückenabschnitts (54, 154) bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1025 327;
österreichische Patentschrift Nr. 224 006.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1025 327;
österreichische Patentschrift Nr. 224 006.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 647/349 9.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA918314 | 1964-12-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1250340B true DE1250340B (de) | 1967-09-14 |
Family
ID=4142138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1250340D Pending DE1250340B (de) | 1964-12-09 | Behalter fur leicht zerbrechliche Artikel, 'nsbesondere Eier |
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DE (1) | DE1250340B (de) |
GB (1) | GB1069559A (de) |
NL (2) | NL6515947A (de) |
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