DE3235877A1 - Eierschachtel - Google Patents

Eierschachtel

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Henry Arthur 04107 Cape Elizabeth Me. Lord
Richard Francis 06840 New Canaan Conn. Reifers
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Description

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D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2 15-56 431 telefon: (089) 66 20 ji
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DIAMOND INTERNATIONAL CORPORATION
New York, N.Y. 10017, U.S.A.
Beschreibung
Eierschachtel
Die Erfindung betrifft eine giessgeformte Eierschachtel, die aus Faserstoffbrei oder Kunststoffschaum oder dergleichen hergestellt werden kann. Im einzelnen betrifft die Erfindung eine Eierschachtel mit einem speziellen Aufbau des Schachteldeckels, um diesen gegen hohe Belastungen widerstandsfähig zu machen, wobei gleichzeitig öffnungen oder Fenster vorgesehen sind, durch die hindurch die in die' Schachtel eingefüllten Eier betrachtet werden können. Die Schachteln werden in geöffneter Anordnung aus Faserstoffbrei oder Schaum giessgeformt, wobei die Oberseiten der Deckel in derselben Ebene wie die Bodenflächen der Eierzellen in den Schalenabschnitten der Schachteln angeordnet sind. Die Eierzellen sind in einer von den bisherigen Konstruktionen abweichenden Weise angeordnet, um die Schachteln zu verstärken, wobei sie in erfindungsgemässer Weise mit anderen Elementen zusammenwirken.
Beim Giessen der Schachteln aus Faserstoffbrei werden die Schachteln auf einer Seite einer Siebform ausgebildet, so dass dementsprechend die Schachtel eine Siebseite aufweist, bei der es sich üblicherweise um die Aussenseite der Schach-
tel handelt, sowie eine Rindenseite, bei der es sich üblicherweise um die Innenseite der Schachtel handelt.
Werden die Schachteln aus Kunststoffschaum hergestellt, so werden sie üblicherweise thermogeformt oder vakuumgeformt. Beim Thermoformverfahren und beim Vakuumformverfahren wird eine dünne Schaumschicht unter der Einwirkung von Wärme und Vakuum oder Wärme und Druck gegen eine Form gezogen.
Bisher wurden Eierschachteln mit einer Konfiguration von zwei Reihen zu drei Eiern, zwei Reihen zu fünf Eiern, zwei Reihen zu sechs Eiern und drei Reihen zu vier Eiern hergestellt. In manchen Fällen wurde ein Dreiersatz als Einheit gegossen. Eierschachteln wurden sowohl mit wie ohne Verschlussklappen hergestellt. Verschlüsse an Eierschachteln weisen allgemein einen Vorsprung oder Knopf auf, der entweder an der Schale der Schachtel oder an einer der Schale zugeordneten Verschlussklappe angeformt ist und mit einer Öffnung in der Vorderwand des Schalendeckels zusammenwirkt. Im allgemeinen sind die Schachteln mit zwei Verschlüssen versehen. In einigen Fällen hat man die Schachteln aber auch mit mehr als zwei Verschlüssen versehen.
Aus der US-PS 2 771 233 ist eine Eierzelle mit quadratischem Boden bekannt, die zu ihrer Zeit als die beste Eierzelle für eine Eierschachtel angesehen wurde. Bei dieser Eierzelle verlaufen die Seiten des Bodenquadrats parallel zu den langen Vorder- und Rückseiten und ebenfalls parallel zu den beiden kurzen Stirnseiten der Schachtel. Der untere Abschnitt der Eierzelle weist ebene Abschnitte auf, die sich nach oben und aussen erstrecken, um in einen Bogen mit einem oberen konischen Abschnitt überzugehen. Die unteren Zellenwandabschnitte werden als polygonal und die oberen Zellenwandabschnitte als gerundet und konisch be-
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-te
zeichnet. Dabei wird gefordert, dass die unteren ebenen Flächen der Eierzelle eine wirksame Dämpfung haben und die konischen oberen Abschnitte das aufgenommene Ei ,im Bereich seines grössten Umfangs umgrenzen. 5
Die US-PS 2 990 094 betrifft eine Weiterentwicklung dieser Eierschachtel und offenbart eine angelenkte Verschlussklappe mit Knöpfen oder VorSprüngen, die mit öffnungen in der Vorderwand des Deckels zusammenwirken.
Diese Konstruktion wurde nach der US-PS 3 36 2 605 weiterentwickelt, indem Fenster im Deckel vorgesehen wurden, so dass die Eier in der Schachtel betrachtet werden können. Die US-PSen 4 025 038 und 4 059 219 zeigen Weiterentwicklungen, die auf der Art von Eierschachteln aufbauen, die aus der US-PS 3 362 605 bekannt ist.
Die US-PS 3 217 963 zeigt eine 2x6-Eierschachtel, die gleichfalls die vorgenannten Eierzellen mit quadratischem Boden vorsieht. Jedoch ist ein anderer Verschluss ohne Verschlussklappe vorgesehen. Von der Vorderwand der Schale ragt eine Verschlußsäule nach oben, die so ausgebildet ist, dass sie mit einer öffnung in der Vorderwand des Deckels zusammenwirken kann.
Die US-PS 3 245 600 zeigt eine 2x6-Eierschachtel mit offen endenden Säulen an der Vorderwand der Schale, die mit öffnungen in der Vorderwand des Deckels zusammenwirken sollen. Die US-PS 3 276 6 56 zeigt eine 2x3-Eierschachtel mit einem Vorsprung, der von der Schale aufragt, um mit einer öffnung in der Wand des Deckels zusammenzuwirken. Ähnlich ist die Eierschachtel nach der US-PS 3 471 078, bei der es sich um eine 2x3-Eierschachtel mit einer domförmigen Säule handelt, die mit einer öffnung in der Deckelwand zusammenwirken soll. Das oberste Ende des Doms ist mit
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einer horizontalen Rippe versehen. Dabei ist auch hier ein Verschluss vorgesehen, welcher der Ausbildung gemäss der US-PS 3 217 963 folgt.
Nach der Erfindung ist eine mit Fenstern versehene Eierschachtel mit zwei oder mehr Längsreihen von Eierzellen vorgesehen, die eine verbesserte Struktur sowohl des Schachteldeckels wie der Schachtelschale aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine giessgeformte Eierschachtel zu schaffen, bei welcher der Boden der Eierzellen in derselben Ebene wie die Oberseite des Deckels liegt, wenn die Schachtel eine voll geöffnete Stellung einnimmt, in der sie auch giessgeformt wird.
Ferner soll eine Eierschachtel mit einem Fenster aufweisenden Deckel geschaffen werden, bei der die Querkanäle zwischen den Deckelfenstern grosse vertikale Belastungen aufnehmen können und neuartig ausgebildet sind.
Ferner soll der Deckel der Schale mit strukturellen Kanälen zwischen den Fenstern versehen werden, wobei die Kanäle hohe Seitenwände haben.
Ein weiteres Ziel besteht darin, die strukturellen Querkanäle des Schachteldeckels mit Stirnwänden zu versehen, die einen zentralen vertikalen Pilaster aufweisen, der sich allgemein vertikal vom Boden des Kanals im wesentlichen zur Oberseite des Deckels erstreckt.
Weiter ist die Erfindung darauf gerichtet, sich nach oben erstreckende angehobene Zellenverbindungen um den Umfang der Zellenschale nahe ihren Enden sowie Vorder- und Rückseiten zu schaffen. Diese angehobenen Zellenverbindungen führen und trennen die Eier während der automatischen Schachtelfüllung und helfen mit beim Zentrieren des Deckels
während des automatischen Schliessens des Deckels, nachdem die Eier in die Schachtel, eingefüllt sind, und tragen zum Aufeinandertreffen der Abwärtssäulen des Deckels auf die Säulen der Schale bei.
5
Ferner ist die Erfindung darauf gerichtet, eine Zellenkonstruktion zu schaffen, bei welcher die Wände, welche die Schalensäulen bilden, an ihrer Innenseite mit sich einwärts erstreckenden Polsterkissen an der oberen Erhebung der Eierzellen versehen werden können, wobei, die Säulen an ihren Aussenseiten mit dünnen Flächen im Bereich einer unteren Höhe versehen werden können und die Zellenböden mit dünnen Flächen und einer massiven nach unten vorspringenden Fusskonstruktion versehen werden können.
Ferner soll eine Eierschachtel mit zwei oder mehr Zellenreihen geschaffen werden,, bei der die in Giessrichtung vorspringende Fläche der offenen Schachtel ein Minimum ist.
Desweiteren ist die Erfindung darauf gerichtet, eine Eierschachtel zu schaffen, die Eierzellen mit einem quadratischen Boden in neuer Orientierung aufweist.
Desweiteren.soll eine Eierschachtel geschaffen werden, deren zellenförmige Schale Zellen mit quadratischem Boden aufweist, wobei die Seitenkanten des Quadrats unter einem Winkel von etwa 45° gegenüber den Stirnseiten sowie den Vorder- und Rückseiten der Schachtel verlaufen. Diese Orientierung der Zellen versteift die Schachtel insbesondere in einer Querrichtung und schafft gleichzeitig eine längere Stützfläche zur Aufnahme von Vertikalbeanspruchungen,, wenn die gefüllten Schachteln übereinander gestapelt werden. Diese Orientierung führt auch zu einer niedrigeren Brückenverbindung zwischen dem Verriegelungsvorsprung an der Vorderwand der Schale und der Säule, die auf den Verriegelungsvorsprung quer ausgerichtet ist, so dass dieser leichter einwärts
ausgelenkt werden kann/ wie es während des automatischen Verschliessens erforderlich ist.
Ferner soll die Stapelfestigkeit von Schachteln mit drei Längsreihen dadurch verbessert werden, dass Stirnwände des Deckels mit Last aufnehmenden Einschnürungen versehen werden, die näher zur Vorderwand als zur Rückwand des Deckels angeordnet sind und mit einer an der entsprechenden Stelle der zellenförmigen Schale vorhandenen Struktur zusammenarbeiten.
Ein.weiteres Ziel besteht darin, die Stapelfestigkeit von mehrreihigen Eierschachteln dadurch zu verstärken, dass die mittleren Abschnitte der Vorder- und Rückwände mit Last aufnehmenden Einbuchtungen versehen sind, die sich von der Oberseite des Deckels nach unten bis zu einer Stelle in kurzer Entfernung vom Boden des Deckels erstrecken und eine Schulter aufweisen, die bei geschlossener Schachtel an einer entsprechenden sich aufwärts erstreckenden Ausbildung in der Schale anliegt.
Schliesslich soll eine giessgeformte Eierschachtel mit drei Längsreihen von sechs Eierzellen im Schalenabschnitt und zwölf Fenstern im Deckelabschnitt geschaffen werden, die wenigstens einen Bereich eines jeden der aufgenommenen achtzehn Eier freilegen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das erste Ausführungsbeispiel der giessgeformten
Eierschachtel in Draufsicht;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Eierschachtel; Fig. 3 eine Rückansicht der Einerschachtel;
Fig. 4 eine Stirnansicht auf das gemäss .Fig. 1 linke
Ende der Schachtel;
Fig. 4a eine Stirnansicht auf das gemäss Fig. 1 rechte
Ende;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die geöffnete Schachtel gemäss Fig. 1/ wobei die Schale und der Deckel mit ihrer Aussenseite gezeigt sind;' Fig. 6 eine Draufsicht auf die geöffnete Schachtel gemäss Fig. 1, wobei die Schale und der Deckel mit ihrer Innenseite gezeigt sind;
Fig. 7 eine Stirnansicht der geöffneten Schachtel auf die
gemäss Fig. 1 linke Seite;
Fig. 8 einen vertikalen.Längsschnitt durch die Säulen der rechten Schachtelhälfte längs Linie 8-8 in Fig. 1; Fig. 8a einen vertikalen Längsschnitt gemäss Linie 8a-8a in Fig. 1 durch die Mitte der rechten Schachtelhälfte;
Fig. 9 einen vertikalen Längsschnitt durch die Mitte der Abwärtssäulen der linken Deckelhälfte längs Linie 9-9 in Fig. 1;
Fig.10 einen vertikalen Querschnitt durch die Mitte der geöffenten Schachtel längs Linie 10-10 in Fig. 6; Fig.10a einen vertikalen Querschnitt durch die Mitte eines Verschlusses und der Säulen der Schachtel längs Linie 1Oa-IOa in Fig. 1;
Fig.11 das zweite Ausführungsbeispiel einer giessgeform-
ten Eierschachtel in Draufsicht; Fig. 12 eine Vorderansicht der Schachtel; Fig.13 eine Rückansicht der Schachtel; Fig.14 eine Stirnansicht auf das rechte Ende der Schachtel;
Fig.15 eine Draufsicht auf die geöffnete Schachtel gemäss Fig. 11, wobei die Aussenseite der Schale und des Deckels gezeigt sind;
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Fig. 16 eine Draufsicht auf die geöffnete Schachtel gemäss Fig. 11, wobei die Innenseite der Schale und des Deckels gezeigt sind;
Fig. 17 eine Stirnansicht auf das linke Ende der Schachtel gemäss Fig. 11;
Fig. 18 einen vertikalen Längsschnitt durch die rechte
Hälfte der Schachtel längs Linie 18-18 in Fig. 11;
Fig. 19 einen vertikalen Längsschnitt durch die linke Deckelhälfte längs Linie 19-19 in Fig. 11 und Fig. 20 einen vertikalen Querschnitt durch die Mitte der
geöffneten Schachtel längs Linie 20-20 in Fig. 16.
Bei dem in Fig. 1 bis 10a dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um eine 3x6-Eierschachtel. Das zweite Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 11 bis 20 betrifft eine 2x6-Eierschachtel.
Gemäss Fig. 1 bis 4, 4a und 9 besteht die Eierschachtel 30 aus einem Deckel 31 und einer zellenförmigen Schale 32/ die mit dem Deckel über eine Gelenkverbindung 33 verbunden ist und einen Verschlussriegel 34 aufweist, der mit einer öffnung 35 im Deckel 31 zusammenwirkt.
Das obere Ende 36 des Deckels 31 weist eine längsverlaufende Mittelschiene 37, eine längsverlaufende hintere Schiene 38, eine längsverlaufende vordere Schiene 39 und zwei querverlaufende Endschienen 40 und 41 auf. Die Längsschienen sind mit Abstand in Querrichtung zueinander angeordnet. Die Endschienen gehen einstückig in die Enden der Längsschienen über.
Zwischen der Mittelschiene 37 und der hinteren Schiene 38 ist eine Fensterkonstruktion 42 vorhanden. Eine ähnliche Fensterkonstruktion 4 2 ist auch zwischen der Mittelschiene 37 und der vorderen Schiene 39 vorhanden. Die Fensterkon-
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struktionen .42 weisen eine erste Eingriffsformation in Form eines Doms 43 auf, der unterhalb der Längsschienen 37/38,39 angeordnet ist und von zwei kanalförmigen Stirnwänden 44,44 und zwei kanalförmigen Seitenwänden 45,45 umgeben sowie von sechs Rippen verstärkt ist. Zwei dieser Rippen sind Pilasterrippen 46,46, die sich von einer Stelle nahe des Umfangs oder vom untersten Teil der Basis des Doms 43 aufwärts und nach aussen zu zwei der Längsschienen verlaufen. Vier der sechs Rippen sind Augenbrauenrippen 47, 47,47,47, die sich von. einer Stelle nahe des Umfangs oder dem untersten Teil der Basis des Doms 43 aufwärts und nach aussen zu zwei der Längsschienen in einer sich von den zwei Pilasterrippen 46 entfernenden Richtung zu zwei der Längsschienen erstrecken. Die Augenbrauenrippen 47 trennen und bilden Ränder der kanalförmigen Stirnwände 44 und der kanalförmigen Seitenwände 45. Die obersten Ränder 48 bilden einen Randabschnitt von Fenstern 49 in der Oberseite 36 des Schach teldeckels 31. Die kanalförmigen Seitenwände 45 machen wenigstens 40 % der vertikalen Höhe der Pilasterrippen 46 aus, die sich im wesentlichen über die ganze Höhe der kanalförmigen Stirnwände 44 und von der Peripherie der Basis des Doms 43 zur Oberseite 36 des Deckels 31 erstrecken.
Die Fensterkonstruktion 42 besteht aus einer Reihe von Elementen, zu denen die hohen kanalförmigen Seitenwände 45 und die Stirnwände 44 gehören, die mit den Pilasterrippen versehen sind, von denen sich die Augenbrauen 47 weg erstrecken. Diese Reihe von Elementen wirken untereinander so wie mit den Längsschienen in der Oberseite 36 des Deckels zusammen, um eine starke Unterstützung für solche Belastungen zu schaffen, die beispielsweise dann auftreten, wenn die Schachteln mit Eiern gefüllt sind und aufeinandergestapelt werden.
Von der vorderen Schiene 39 der Oberseite 36 des Deckels 31 erstreckt sich eine längsverlaufende Vorderwand 50 herab.
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Von der hinteren Schiene 38 erstreckt sich eine längsverlaufende Rückwand 51 herab. Stirnwände 52,53 ragen von den Endschienen 40,41 herab. Die Rückwand .51 des Deckels 31 hat eine grössere vertikale Abmessung als die Deckelvorderwand 50 und als die DeckelStirnwände 52 und 53. Die Deckelvorderwand 50 ist mit einer oder mehreren öffnungen 3 5 versehen. Bei einer 3x6-Schachtel sind vorzugsweise vier öffnungen 35 vorgesehen. Jede öffnung 35 hat zwei Seitenränder 54 und einen Bodenrand 55, die im wesentlichen in derselben Ebene angeordnet sind. Der obere Rand 56 einer jeden öffnung 35 ist einwärts zurückgesetzt. Sind vier öffnungen an der Schachtel 30 vorgesehen, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, so erstreckt sich ein ebener Wandabschnitt 57 zwischen der ersten und der zweiten öffnung 35, und ein weiterer ebener Wandabschnitt 58 erstreckt sich zwischen der dritten und der vierten öffnung .35. Ein zurückgesetzter Vorderwandabschnitt 59 ist zwischen der zweiten und der dritten öffnung 35 angeordnet und befindet sich in der Mitte der Vorderwand 50 des Schachteldeckels 31. Dieser zurückgesetzte Vorderwandabschnitt 59 ist weiter einwärts versetzt als der obere Rand 56 der öffnungen 35. Ein zurückgesetzter vertikaler Wandabschnitt 60 in der Deckelrückwand 51 erstreckt sich von der Oberseite 36 des Deckels 31 über eine der Höhe der Vorderwand 50 entsprechende Strecke herab zu einem Schulterabschnitt 61 oberhalb des Bodens der Rückwand 51.
Die Stirnwände 52 und 53 weisen vertikale Einbuchtungen 62, 63 auf, die näher bei der Vorderwand 50 als bei der Rückwand 51 angeordnet sind. Die Einbuchtungen 62 und 63 sind in einem Bereich unterhalb des Raums zwischen der Mittelschiene 37 und der vorderen Schiene 39 angeordnet.
Wie sich aus den Fig. 5 bis 8a sowie 10 und 10a ergibt sind der Deckel 31 und die zellenförmige Schale 32 bei 33 gelenkig mit dem Bodenrand des untersten Abschnitts der Deckelrückwand 51 bzw. mit der Rückwand 64 der Schale 32 verbunden. Die zellenförmige Schale 32 weist ausser der
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Rückwand 64 eine Vorderwand 65 und zwei Stirnwände 66,67 auf. Die Oberseite der Schalenrückwand 64 ist unterhalb der Oberseite der Schalenvorderwand 65 und der Schalenstirnwände 66,67 angeordnet. Die Höhe der Schale 32 an der Stelle der Vorderwand 65 und der zwei Stirnwände 66,67 ergänzt um die Höhe der Deckelvorderwand 50.ist gleich der Gesamthöhe der geschlossenen Schachtel 30,
Die zellenförmige Schale ist mit wenigstens zwei Längsreihen von aufragenden Säulen 68 versehen. Das obere Ende 69 einer jeden Säule 68 weist eine zweite Eingriffsformation in Form eines Doms 70 auf, der mit der Unterseite der ersten Eingriffsformation bzw. des Doms 43 am Deckel 31 zusammenwirkt . ·' 15
Die Unterseite des Deckeldoms .43 besitzt die Form eines umgekehrten Kraters 71. Der Schalendom 70 ist von einem Umfang sbund 72 umgeben, so dass der Dom 70 in den umgekehrten Krater 71 passt und der Umfangsbund.72 mit dem entsprechenden Rand 73 des umgekehrten Kraters 71 zusammenwirkt.
Jede Säule 68 hat Seitenwände 74 mit vier nach aussen ragenden Abschnitten oder Vorsprüngen 75, denen vier Einkrerbungen 76 an der Unterseite der. Seitenwände der Säulen entsprechen, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Die allgemein senkrechten Achsen der VorSprünge .75, wie sie in Fig. 6 zu sehen sind, sind zueinander um einen Winkel· von etwa 90° versetzt und oberhalb eines Zellenbodens 77 von allgemein quadratischer Form angeordnet. Die Seiten des Quadrates verlaufen unter einem Winkel von etwa 45° zu den Schalenseitenwänden 64,65 und den Schalenstirnwänden 66,67. Die Wände der Eierzellen unter den Vorsprüngen 75, die sich einwärts von den Säulen 68 und nahe den Zellenböden 77 erstrecken, sind dünner als die restlichen Wände der Eierzellen.
Gemäss Fig. 6 sind um jede Säule 68 vier Eierzellen gruppiert, und es sind vier konvexe Vorsprünge 75 am oberen Abschnitt einer jeden Säule 68 vorgesehen. Jede der vier Säulenvorsprünge 75 erstreckt sich in eine.der um die Säu-Ie 68 gruppierten vier Zellen. Die Wandstärke des konvexen Vorsprungs 75 ist kleiner als die Wandstärke des Hauptkörpers einer jeden Eierzelle. Jede Eierzelle weist nahe dem Zellenboden 77 einen zweiten umgrenzzten dünnen Abschnitt 78 auf. Dieser dünne Abschnitt 78 ist in Fig. 5 dargestellt, welche die Aussenseite oder Unterseite der Eierzellen zeigt, und der dünne Abschnitt 78 erscheint nicht an der Innenseite der Eierzellen, die in Fig. 6 dargestellt ist. Jedoch ist der dünne Abschnitt 78 unter den in Fig. dargestellten konvexen VorSprüngen 75 angeordnet.
Jede Eierzelle 79 der zellenförmigen Schale 3 2 weist einen quadratischen Boden 77 und vier sich aufwärts und nach aussen erstreckende ebene Abschnitte 80 auf,die in einen oberen konischen Abschnitt 81 derart übergehen, dass an den Ecken des Bodens einer jeden Eierzelle der konische Abschnitt 81 zwischen den Seiten der ebenen Abschnitte 80 angeordnet ist. Die Eierzellen 79 sind so nahe beieinander angeordnet, dass sie an den konischen Abschnitten mit Übergangsabschnitten 82 unterhalb einer Ebene ineinander übergehen, die parallel zu den Böden der Eierzellen durch die obersten Punkte der ebenen Abschnitte 80 verläuft. -Diese vergleichsweise niedrige Übergangshöhe, welche die Festigkeit der Zellenschale 32 der Schachtel 30 erhöht, wird durch die Orientierung der viereckigen Zellenboden 77 derart ermöglicht, dass die Viereckseiten unter einen Winkel von 45° zu den Längsseiten und den Stirnseiten der Schachtel verlaufen. Diese niedrigen Verbindungen oder übergänge 82 erleichtern und vergrössern das bedeutsame Auslenken der Verschlüsse 83, die zwischen zwei benachbarten äusseren Eierzellen von der Vorderwand 65 der
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Schale 32 aufragen. Dementsprechend.kann ein Einschneiden der Übergangsverbindung zur .Erzielung einer wesentlichen Auslenkbarkeit des Verschlussriegels unterbleiben, das anderenfalls .erforderlich wäre.
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Die Schachtel 30 ist nicht nur. mit Abwärtssäulen 84 im Deckel 81 versehen, die mit den Säulen 68 in der zellenförmigen Schale 32 zusammenwirken, darüber hinaus weist die Schale eine aufragende Aussensäule 85 an der Schalenvorderwand 65 und eine aufragende Aussensäule 85 an jeder Schalenstirnwand 66 und 67 auf. Diese aufragenden Aussensäulen 85, die an Stellen von Zellenübergängen vorhanden sind, ragen höher auf als der Rand der Schale 32. Die Zellenverbindungen 86 längs der Rückwand 64 der Schale 32 ragen über die Gelenkverbindung 33 hinaus in.den Deckel 31 hinein. . · ·
Der zurückgesetzte Vorderbandabschnitt 59 des Deckels erstreckt sich nach unten bis zu einer Schulter 87 und ist zur Anlage an der Aussensäule 85 der Schalenvorderwand 65 vorgesehen. Der vertikale zurückgesetzte Wandabschnitt 6O in der Deckelrückwand 51.erstreckt sich nach unten zu einer Schulter 87, die zur Anlage an der Oberseite einer äusseren Zellenverbindung 86 längs der Rückwand der Schale 32 bei geschlossener Schachtel 30 vorgesehen ist. Die Oberseite der äusseren Zellenverbindung 86 ist bei geöffneter Schachtel gemäss Fig. 6 oberhalb.der Gelenkverbindung 33 angeordnet und zur Anlage an der Schulter 87 der Schale 3 2 bei geschlossener Schachtel vorgesehen.
Die Eierschachtel weist nicht nur eine stabile Konstruktion sowohl in Querrichtung wie in Längsrichtung auf, darüber hinaus dienen die zur Vergrösserung der Schachtelfestigkeit vorgesehenen Gestaltungen auch der Erleichterung der automatischen Einfüllung von Eiern in die geöffnete Schachtel
und erleichtern die Ausrichtung der Schachtel während des automatischen Schliessens und Verriegeins des Deckels mit der Schale.
Jede Zelle 79 der zellenförmigen Schale 32 weist einen im wesentlichen ebenen inneren Boden auf und ist an ihrer in Fig. 5 dargestellten Aussenseite mit einem Fuss versehen. Die Aussenseite der Schale weist eine periphere dünne Fläche 88 auf, die einen dicken Abschnitt 99 von geschlossener geometrischer Form umschliesst. Dieser dicke Abschnitt ist um einen dünnen Mittelabschnitt .90 herum angeordnet. Da der Zellenboden eine ebene Innenseite aufweist und dicke und dünne Abschnitte an. seiner Aussenseite hat, wird die Eierzelle derart unterstützt, dass Flächenbereiche des Zellenbodens in Anpassung an ein aufgenommenes Ei auslenken können. Diese angepasste Gestaltung wirkt mit der Eierschachtel so zusammen, dass beim Stapeln gefüllter Eierschachteln eine den vertikalen Beanspruchungen widerstehende strukturelle Anordnung vorhanden ist. Mit der in Fig. 5 dargestellten Orientierung der Eierzellenböden ist die Längsabmessung von der Aussenseite des Bodens der ersten Zelle einer Reihe zur Aussenseite des Bodens der letzten Zellen in einer Reihe grosser als die Längsabmessung der gleichen Anzahl von Eierzellen mit quadratischen Böden, die abweichend von der Darstellung in.Fig. 5 so orientiert sind, dass die Kanten der quadratischen Böden parallel zu den Längsseiten und Stirnseiten der Schachtel verlaufen. Diese grössere Längsabmessung liefert einen beachtlichen Beitrag zur Erhöhung der Schachtelfestigkeit gegenüber den Beanspruchungen bei gefüllten und gestapelten Schachteln.
Die mehrreihige Eierschachtel gemäss Fig. 1 bis 10a ist mit einem Deckel versehen, dessen Fensterzahl zwei Drittel der Anzahl der Eierzellen beträgt, wobei jedes Fenster ein Betrachten von Bereichen von mehr als einem Ei ermöglicht. Die dargestellte Schachtel besitzt drei Reihen mit sechs Zellen zur Aufnahme von achtzehn Eiern,
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und der Deckel weist zwölf Fenster auf.
Die vorbeschriebene Schachtel, die einen an eine Schale angelenkten Deckel sowie einen Verschluss aufweist, besitzt eine aussergewöhnliche Festigkeit, ist ansprechend und bietet beträchtliche Gebrauchsvorteile. Trotz der erzielten Festigkeit wurde die Grosse der Schachtel oder ih-" re senkrecht projizierte Grundfläche auf ein Mindestmass gehalten, so dass sie vom Eierverpacker für Eierpackmaschinen und für Sammelverpackungen vorgesehen werden kann, die eine grössere Anzahl von Eierschachteln enthalten. Ebenfalls ist die Eignung für Ausgabevorrichtungen und Regale in Supermärkten gegeben.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 11 bis 20 handelt es sich um eine 2x6-Eierschachtel, die viele Merkmale mit der vorbeschriebenen 3x6-Eierschachtel gemäss Fig. 1 bis 10a gemeinsam hat. Die Schachtel 130 des zweiten Ausführungsbeispiels besitzt einen Deckel .131 , eine Zellenschachtel 132, die mit dem Deckel 131 über eine Gelenkverbindung 133 verbunden ist, und einen Verschlussriegel 134, der mit einer öffnung 135 im Deckel 131 zusammenwirkt.
Die Oberseite 136 des Deckels 131 weist eine längsverlaufende hintere Schiene 138, eine längsverlaufende vordere Schiene 139 und zwei querverlaufende Endschienen 140 und 141 auf. Die Längsschienen sind mit Querabstand zueinander angeordnet. Die Endschienen gehen einstückig in die Enden der Längsschienen über.
Eine Fensterkonstruktion 142 ist zwischen der hinteren Schiene 138 und der vorderen Schiene 139 vorhanden. Die Fensterkonstruktion 142 weist die gleiche Ausbildung wie die Fensterkonstruktion 42 der vorbeschriebenen 3x6-Eierschachtel auf.
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Eine längsverlaufende Deckelvorderwand 150 erstreckt sich von der vorderen Schiene .139 der Oberseite 136 des Deckels 131 abwärts. Eine längsverlaufende Deckelrückwand 151 erstreckt sich von der Rückwand 138 nach unten. Stirnwände 152 und 153 ragen von den Endschienen 140,141 herab. Die Rückwand 151 des Deckels 131 weist eine grössere vertikale Abmessung als die Deckelvorderwand 150 und die Deckelstirnwände 152 und 153 auf.. Die DeckeIvorderwand 150 ist mit einer oder mehreren öffnungen 135 versehen. Die 2x6-Schachtel ist mit vier öffnungen 135 dargestellt, kann jedoch auch mit zwei öffnungen ausgeführt sein, wobei die erste öffnung an der Stelle über der Verbindung zwischen der zweiten und dritten vorderen Eierzelle in der Vorderreihe und die zweite öffnung über der Verbindung zwischen der vierten und fünften Eierzelle in der Vorderreihe angeordnet ist.
Weist die Schachtel 130 wie in Fig. 12 dargestellt vier öff·* nungen 35 auf, so ist die Vorderwand 150 in ähnlicher Weise wie die Vorderwand 50 der bereits beschriebenen 3x6-Schachtel ausgebildet.
Gemäss Fig. 15 bis 18 und 20 weist die giessgeformte Eierschachtel 130 einen Deckel 131 und eine Zellenschale 132 auf, die bei 133 gelenkig mit dem Bodenrand des untersten Abschnitts der Deckelrückwand 151 und der Rückwand 164 der Schale 132 verbunden sind.. Die Zellenschale 132 weist ausser der Rückwand 164 eine Vorderwand 165 sowie zwei Stirnwände 166 und 167 auf. Die Oberseite der Schalenrückwand 164 befindet sich unter der Oberseite der Schalenvorderwand 165 und der Schalenstirnwände 166 und 167. Die Höhe der Schale 132 im Bereich der Vorderwand 165 und der beiden Stirnwände 166 und 167 ergänzt um die Höhe der Deckelvorderwand 150 ist gleich der Gesamthöhe der geschlossenen Schachtel 130.
Die Zellenschale 132 ist mit einer Längsreihe von aufragenden Säulen 168 versehen. Das obere Ende 169 einer jeden
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Säule 168 weist eine zweite Eingriffsformation in Form eines Doms 170 auf, der mit der Unterseite der ersten Eingriff sformation in Form eines Doms 143 am Deckel 131 zusammenwirkt. Das Zusammenwirken der Dome .143 und 170 entspricht den bereits beschriebenen .Verhältnissen bei der 3x6-Eierschachtel.
Jede Säule 168 weist Seitenwände 174 mit vier nach aussen vorragenden Vorsprüngen 175 auf, denen vier Einkerbungen 176 an der Unterseite der Seitenwände der Säulen entsprechen, die in Fig. 15 dargestellt ist. Die Ausbildung und Anordnung der Vorsprünge -175, die sich von den Säulen nach aussen und einwärts in Richtung auf die zentrale senkrechte Achse der Eierzellen erstrecken, ist ähnlich wie bei den Vorsprüngen 75 der vorbeschriebenen.3x6-Eierschachtel des ersten Ausführungsbeispiels.
Jede Eierzelle 179 der Zellenschale 132 weist einen quadratischen Boden 177 und vier sich nach oben und aussen erstreckende ebene Abschnitte auf, die den ebenen Abschnitten 80 der Eierzellen 79 der vorbeschriebenen 3x6-Schachtel entsprechen. Die übergänge 182 zwischen den Eierzellen 179 entsprechen den übergängen 82 der Eierzellen 79 bei der vorbeschriebenen 3x6-Schachtel. Die niedrigen übergänge oder Verbindungen erleichtern und vergrössern das bedeutsame Auslenken der Verschlüsse 183, die sich zwischen zwei benachbarten äusseren Eierzellen an der Vorderwand 165 der Zellenschale 132 aufwärts erstrecken. Daher wird in vorteilhafter Weise ein Einschneiden der übergänge zur Erzielung einer wesentlichen Auslenkbarkeit des Riegelverschlus'ses 183 vermieden, das andererseits erforderlich wäre.
Die Schachtel 130 hat nicht nur Abwärtssäulen 184 im Deckel 131, die mit den Säulen 168 in der Zellenschale 132 zusammenwirken, darüber hinaus weist die Schale 132 aufragende Aussensäulen 185 an der Vorderwand 165 und an jeder
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Stirnwand 166 und 167 der Schale 132 auf. Diese aufragenden Aussensäulen 185, die an Stellen von Zellenverbindungen vorhanden sind, ragen über den ümfangsrand der Schale
132 hinaus. Die Zellenverbindungen 186 längs der Rückwand 164 der Zellenschale 132 ragen über die Gelenkverbindung
133 hinaus in den Deckel 131.
Der zurückgesetzte Vorderwandabschnitt 159 des Deckels 131 erstreckt sich abwärts zu einer Schulter 127 und ist zur Anlage an der Aussensäule 185 der Schalenvorderwand 165 vorgesehen. Der vertikale zurückgesetzte Abschnitt 160 der Deckelrückwand 151 erstreckt sich abwärts zu einer Schulter 187, die zur Anlage an der Oberseite einer äusseren Zellenverbindung 186 längs der Rückwand der Schale 132 der geschlossenen Schachtel 130 vorgesehen ist. Das obere Ende der äusseren Zellenverbindung 186, das bei geöffneter Schachtel gemäss Fig. 16 oberhalb der Gelenkverbindung 133 angeordnet ist, ist zur Anlage an der Schulter 187 der Schale 132 der geschlossenen Schachtel 130 vorgesehen.
Wie bereits zur Schachtel 30 ausgeführt, weist die Eierschachtel 130 nicht nur eine stabile Konstruktion auf, vielmehr dienen die zur Erhöhung der Schalenfestigkeit vorgesehenen Gestaltungen auch zur Erleichterung des automatischen Einfüllens von Eiern in die geöffnete Schachtel und des Ausrichtens der Schachtel während des automatischen Schliessens und Verriegeins des Deckels mit der Schale.
Jede Eierzelle 179 der Zellenschale 132 weist einen im wesentlichen ebenen inneren Boden auf und ist an seiner Aussenseite mit einem Fuss versehen, wie es in Fig. 15 dargestellt und im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist.
3,- Jedoch kann die mit einem Fuss versehene Aussenseite der Zellenböden der Schale 132 so abgeändert werden, dass der
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quadratische Boden an der Aussenseite dieselbe Stärke wie der restliche Zellenkörper aufweist mit Ausnahme eines zentralen Abschnitts von geschlossener geometrischer Formt der eine dünnere Fläche als der Rest der Wandstärke des ZeI-lenkörpers hat.
Die quadratischen Böden der Eierzellen,.die im Zusammenhang mit dieser 2x6-Schachtel.130 beschrieben sind, sind so orientiert, dass die Quadratseiten unter einem Winkel von 45° zu den Längsseiten und Stirnseiten der Schachtel 130 angeordnet sind, um eine grössere Längsabmessung der Unterstützung zu erhalten,-wenn die Schachteln gestapelt sind, und auf diese Weise die Widerstandsfähigkeit der Schachteln gegenüber den im gefüllten und gestapelten Zu-' stand auftretenden Beanspruchungen zu vergrössern. .
Wie bei der 3x6-Schachtel beschrieben ist auch die 2x6-Schachtel. 130 mit Fenstern versehen, um ein Betrachten der Eier zu ermöglichen, und ferner ist die Schachtel von aussergewöhnlicher Festigkeit, ansprechend und von entscheidendem Gebrauchsvorteil.
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Claims (18)

DIPL.-ING.; DIPL.-WIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ DIAMOND INTERNATIONAL CORPORATION telefon: (089)6620 ji New York, N.Y. 10017, U.S.A. Telegramm: protectpatent Telex: j24070 Ansprüche :
1. Mit Fenstern versehene Eierschachtel mit wenigstens zwei Reihen von Eierzellen und einem Deckel, der an seiner Oberseite wenigstens zwei Sätze paralleler im Abstand zueinander angeordneter Schienen aufweist, die satzweise rechtwinklig zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen wenigstens einem Satz Schienen (38,39;4O,41) eine Fensterkonstruktion (4 2) vorgesehen ist, die eine erste Eingriffsformation (43) unterhalb des Satzes von Schienen aufweist und von einem Kanal mit zwei Seitenwänden (45) und zwei Stirnwänden (44) umgeben ist sowie durch sechs Rippen verstärkt ist, von denen zwei Rippen vertikale Pilasterrippen (46) sind, die sich von einer der Peripherie der Eingriffsformation (43) entsprechenden Höhe in eine Richtung nach oben und aussen zu einem Satz Schienen erstrecken, während vier der Rippen Augenbrauenrippen (47) sind, die sich von einer Stelle nahe der Peripherie der Eingriffsformation (43) aufwärts und nach aussen längs eines Bogens weg von den Pilasterrippen (46) in Richtung auf den Satz Schienen erstrecken und die Ränder der KanalStirnwände (45) und der Kanalseitenwände
(45) voneinander trennen und bestimmen, wobei die obersten Ränder der Kanalseitenwände (45) einen Randbereich der Fenster (49) des Deckels (31) bilden und in einer Höhe angeordnet sind, die wenigstens 40 % der vertikalen Höhe der Pilasterrippen (46) beträgt.
H 46 «Ο
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2. Eierschachtel nach Anspruch 1 mit mehr als zwei Längsreihen von Eierzellen/ dadurch gekennzeichnet , dass an der Oberseite (36) des Deckels (31) eine längsverlaufende Mittelschiene (37)/ eine längsverlaufende hintere Schiene (38) und eine längsverlaufende vordere Schiene (39) sowie zwei Endschienen (40/41) vorgesehen sind, wobei die Längsschienen (37,38,39) mit Querabstand zueinander angeordnet,sind und die Endschienen (40, 41) einstückig in die Enden der Längsschienen übergehen/ dass zwischen der Mittelschiene (37) und der hinteren Schiene (38) sowie zwischen der Mittel schiene (37.) und der vorderen Schiene (39) jeweils eine Fensterkonstruktion (42) vorgesehen ist, die einen unterhalb der. Längsschienen angeordneten Dom (43) aufweist, der. von den beiden Kanal-Stirnwänden (44) und den beiden Kanalseitenwänden (45) umgeben und von den sechs.Rippen . (46,47) verstärkt ist und dass sich die Pilasterrippen.(46) von einem Punkt unterhalb der Oberseite des Doms' (43) zur Oberseite des Deckels (31) erstrecken.
3. Eierschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von der vorderen Schiene (39) des Deckels (31) eine längsverlaufende Vorderwand (50), von der hinteren Schiene (38) eine längsverlaufende Rückwand (51) und von den beiden Endschienen (40,41) Stirnwände (52,53) herabragen, dass die Rückwand (51) eine grössere vertikale Abmessung als die Vorderwand (50) aufweist, dass die Vorderwand (50) vier rechteckige öffnungen (35) aufweist, die jeweils zwei Seitenränder . (54,55) und einen unteren Rand (55) in derselben Ebene aufweisen, dass der obere Rand (56) einer jeden öffnung (35) einwärts versetzt ist, dass sich zwischen der ersten und der zweiten öffnung (35) sowie zwischen der dritten und vierten öffnung. (35) ein ebener Wandabschnitt (57,58) erstreckt, dass zwischen der zweiten und dritten öffnung (35) ein zurückgesetzter
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Vorderwandabschnitt (59) vorgesehen ist, der weiter einwärts zurückgesetzt..ist als der obere Rand (56) der öffnungen (35), und dass ein zurückgesetzter Rückwandabschnitt (60) in der Rückwand (51) vorgesehen ist, der sich von der Oberseite des Deckels (31) über eine der Höhe der Vorderwand (50) entsprechende Strecke abwärts zu einem Schulterabschnitt (61) oberhalb des Bodens der Rückwand (51) erstreckt.
4. Eierschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass jede Stirnwand (52,53) des Deckels (31)'einen zurückgesetzten Abschnitt (62,63) im Bereich unterhalb des Raums zwischen der Mittelschiene (37) und der vorderen Schiene (39) aufweist.
5. Eierschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer an den unteren Rand des untersten Abschnitts der Rückwand (51) des Deckels (31) mit ihrer Rückwand (64) angelenkten Zellenschale (3 2), dadurch g e k e η η zeichnet, dass sich die Oberseite der Rückwand
(64) unterhalb der Oberseite der Vorderwand (65) der Schale (32) befindet und dass die Höhe der Schale an der Stelle ihrer Vorderwand (65) und ihrer Stirnwände (66,67) ergänzt um die Höhe der Vorderwand (50) des Deckels (31) der Gesamthöhe der geschlossenen Schachtel (30) gleich ist.
6. Eierschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zellenschale (3 2) mit wenigstens zwei Längsreihen von Säulen (68) vorgesehen ist, deren obere Enden eine zweite Eingriffsformation (70) aufweisen, die mit der Unterseite der ersten Eingriffsformation (43) am Deckel (31) zusammenwirkt.
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7. Eierschachtel nach Anspruch 6, dadurch ge-, kennzeichnet., dass die erste Eingriffsformation einen Dom (43) aufweist/ dessen Unterseite die Form eines umgekehrten Kraters aufweist, und dass die zweite Eingriffsformation die Form eines Doms ,(70) aufweist, der von einem ümfangsbund (72) umgeben ist, so dass der Dom (70) einer jeden Säule (68) in den umgekehrten Krater (71):passt und der ümfangsbund (72) mit dem entsprechenden Rand (73) des umgekehrten Kraters (71) zusammenwirkt.
8. Eierschachtel.nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , dass jede Säule (68) Seitenwände mit vier nach aussen vorragenden Vorsprüngen (75) aufweist, denen vier Einkerbungen (76) an der Unterseite der Seitenwände (74) der Säulen (68) entsprechen, dass die senkrechten Achsen der Vorsprünge (75) um einen Winkel von etwa 90° zueinander versetzt sind, dass die Vorsprünge (75) oberhalb des Zellenbodens (77) von quadratischer Gestalt angeordnet sind, dessen Seitenkanten unter einem Winkel von etwa 45° zu den.Längswänden (64,65) und den Stirnwänden (66,67) der Schale (32) verlaufen, wobei die Zellenwände unterhalb der Vorsprünge (75), die sich von den Säulen (68) und nahe den Zellenböden (77) erstrecken, dünner als die restlichen Wände der Eierzellen (79) sind.
9. Eierschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aus giessgeformtem Faserstoffbrei, dadurch gekennzeichnet , dass von der Vorderwand (65) der Schale (32) ein Verschlussriegel (34,83) aufragt, dem eine öffnung (35) in der Vorderwand (50) des Deckels (31) zugeordnet ist, dass die Eierzellen . (79) der Schale (32) einen quadratischen Boden (77) mit vier sieh aufwärts und nach aussen erstreckenden ebenen Abschnitten (80) aufweisen, die in einen oberen konischen Abschnitt (81) derart übergehen, dass an den Ecken des Bodens (77) jeder Eier-
zelle (79) der konische Abschnitt (81) zwischen den Seiten der ebenen Abschnitte (80) angeordnet ist, dass die Eierzellen (79) so dicht beieinander angeordnet sind, dass sie an den konischen Abschnitten (81).ineinander übergehen und diese übergänge (82) unterhalb einer Ebene liegen, die parallel zu den Böden (77) der Eierzellen (79) durch die obersten Punkte der ebenen Abschnitte (80) verläuft und dass die Eierzellen . (79) so angeordnet sind, dass die Seitenkanten ihrer Böden (77) unter einem Winkel von 45° zur Vorderseite der Schachtel (30) verlaufen.
10. Eierschachtel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass vier Eierzellen (79) um eine Säule (68) gruppiert-sind, die in einem oberen Abschnitt vier konvexe Formationen oder Vorsprünge (75) aufweist, von denen jeweils eine sich in eine zugeordnete Eierzelle (79) erstreckt, wobei die Wandstärke der konvexen Formationen geringer als diejenige des Hauptkörpers einer·jeden Eierzelle (79) ist.
11. Eierschachtel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass jede Eierzelle (79) einen zweiten umgrenzten dünnen Abschnitt (90) unterhalb der konvexen Formation (75) aufweist.
12. Eierschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennze .ic h η e t , dass der Deckel (31) Abwärtssäulen (84) zur Anlage an den Säulen (68) der Schale (32) aufweist, die ferner mit aufragenden Aussensäulen (85) an ihrer Vorderwand (65) und an ihren Stirnwänden (66,67) im Bereich von Zellenübergängen (82) aufweist, wobei sich die Aussensäulen (85) über den Umfangsrand der Schale (32) hinaus nach oben erstrecken.
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13. Eierschachtel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , dass die Zellenverbindungen
(86) längs der Rückwand (64) der Schale (32) höher liegen als die Gelenkverbindung (33) zwischen der Schale (32) und dem Deckel (31).
14. Eierschachtel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet , dass die Vorderwand (50) des Deckels (31) mit einer Einziehung (59) versehen ist/ die sich von der Oberseite -.(36) des Deckels. (31) abwärts zu einer Schulter (87) oberhalb des Deckelbodens erstreckt, wobei die Schulter (8 7) zur Auflage auf der Aussensäule (85) der Schalenvorderwand.(65) vorgesehen ist.
15. Eierschachtel nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet , dass die Deckelrückwand (51) mit einer Einziehung (60) versehen ist, die sich vom Deckel (31) abwärts zu einer einstückig angeformten Schulter (61) nahe der Gelenkverbindung (33) zwischen der Schale (32) und dem Deckel. (31) erstreckt, · wobei die Schulter (61) zur Auflage auf einer äusseren Zellenverbindung (86) längs der Schalenrückwand (64) bei ' geschlossener Schachtel (30) vorgesehen ist und das obere Ende der äusseren Zellenverbxndung (86) bei geöffneter Schachtel (30) höher als die Gelenkverbindung (33) angeordnet ist.
16. Eierschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 15 mit drei Längsreihen von Eierzellen in der Schale und mit Fenstern im Deckel, dadurch gekennzeichn e t , dass die Zahl der Fenster (49) zwei Drittel der Zahl von Eierzellen (79) beträgt.
17. Eierschachtel nach Anspruch 16, dadurch g e -
kennzeichnet, dass bei sechs■Eierzellen (79) in jeder Reihe die Zahl der Eierzellen 18 und die Zahl der Fenster 12 beträgt.
Il
h * * β
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18. Eierschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, dass jede Zelle (79) der Zellenschale (32) einen Boden (77) aufweist, der an der Innenseite im wesentlichen eben und an der
Aussenseite mit einem Fuss versehen ist, wobei diese Fussgestaltung eine dünne Umfangsflache (88) , einen innerhalb dieser angeordneten dicken Abschnitt (89) von geschlossener geometrischer Form und einen innerhalb des dicken Abschnitts (89) angeordneten dünnen zentralen Abschnitt (90) aufweist.
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