DE2344053B2 - Verpackungskarton für zerbrechliche Gegenstände, insbesondere Eier - Google Patents
Verpackungskarton für zerbrechliche Gegenstände, insbesondere EierInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verpackungskarion für zerbrechliche Gegenstände, insbesondere Eier.
Verpackungskarte*! der in Frage stehenden Art sind
seit langem bekannt (vergl. DE-OS 21 05 440). Die Praxis hat gezeigt, daß beim Schließen solcher
Verpackungskartons Probleme auftreten können. So ist es möglich, daß die aneinander angelenkten Teile des
Verpackungskartons zu !kräftig gegeneinander verschwenkt werden. Für die Verschlußlasche bedeutet das,
daß dann kein korrekter Eingriff mehr zwischen Verschlußvorsprung und Verschlußöffnung gewährleistet
wird. Es ist bekannt, Maßnahmen zu ergreifen, um ein zu weites Einschwenken des Deckelteils bzw. der
Verschlußlasche zu verhindern. Man hat diesbezüglich vorgeschlagen, bei einem Verpackungskarton den
Deckelteil mit dem Behälterteil über ein von zwei im
gegenseitigen Abstand und parallel zueinander verlaufenden Gelenkfalten begrenzten Gelenkband miteinunder
zu verbinden und im Gelenkband zwischen den beiden Gelenkfalten nach innen ragende Vorsprünge
vorzusehen, die beim Schließen des Kartons erst mit dem einen Teil (Behälterteil) und danach mit dem
anderen Teil (Deckelteil) in Berührung kommen, um so ■">
den Ablauf des Schließvorganges des Verpackungskartons zu kontrollieren, derart, daß der Deckeiteil
gegenüber dem Behälterteil eine bestimmte Schließbewegung ausführt (vergl. DE-OS 22 36 426). Bei einem
ähnlichen Karton hat man das Gelenkband selber über
ι» seine ganze Länge und im Bereich zwischen den beiden
entsprechenden Vorsprangen am Deckelteil und am
i-"> Verpackungskarton mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1 diesen Verpackungskarton so weiterzubilden, daß unter Beibehaltung einer einfachen
Gelenkfalte zwischen Deckelteil und Behälter»sil bzw.
zwischen diesem und der Verschlußlasche auf einfache Weise sicherzustellen, daß beim Schließen die Einwärtsschwenkbewegung
der Teile relativ zueinander zuverlässig auf ein Maß begrenzt wird, welches ein sicheres
Eingreifen der Verschlußvorsprünge der Verschlußlasche in die Verschlußöffnungen erreicht wird.
:> Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst
Hierbei sind die Vorsprünge direkt in der Gelenkfalte ausgebildet, indem sie von der Innenseite der Falte
vorspringen. Diese Vorsprünge werden bei der Schließ-
!<> bewegung der Teile bei Erreichen einer vorbestimmten relativen Stellung der Teile zueinander zwischen den an
die Gelenkfalte angrenzenden Wandbereichen eingeklemmt Auf diese Weise wird z. B. beim automatischen
Schließen des Verpackungskartons der Einschwenkbe-
Vi wegung der Verschlußlasche bei Erreichen einer
vorbestimmten eingeschwenkten Neigungsstellung durch die Einklemmung der Vorsprünge ein ausreichender
Widerstand entgegengesetzt, so daß die Teile der Verschlußmaschine auf diesen Widerstand ansprechen
to und den Schließvorgang ordnungsgemäß zu Ende führen können, wobei auch bei hoher Arbeitsfrequenz
der Verschließmaschine ein zuverlässiges Schließen und Ineinandergreifen der Verschlußvorsprünge in die
zugehörigen Verschlußöffnungen sichergestellt wird.
Jeder Vorsprung ist zweckmäßigerweise in Richtung
der Gelenkfalte langgestreckt ausgebildet und weist in der bevorzugten Ausführungsform einen U-förmigen
Querschnitt auf, wobei die freien Enden der Schenkel des Vorsprunges mi<
den angrenzenden Bereichen der
-,(·, Gelenkfalte verbunden sind. Hierdurch ergibt sich
sowohl eine hinreichende Stabilität des Vorsprunges als auch feste Verbindung mit den übrigen Bereichen der
*>'· zuverlässiger auf die Wandstärke der Vorsprünge und weniger auf einen Verformungswiderstand der Vorsprünge
abzustellen, ist es zweckmäßig, daß jeder Vorsprung wenigstens in seinem Mittelbereich eine
geringere Wandstärke als die angrenzenden Faltenbe-
«· reiche aufweist
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Es zeigt
Fig.t einen Verpackungskarton gemäß der Erfin*
Fig.t einen Verpackungskarton gemäß der Erfin*
h< dung im aufgeklappten Zustand und Draufsicht auf das
Innere des Karions.
F i g. 2 im größeren Maßstabe und in perspektivischer
Ansicht, sowie teilweise im Schnitt die an einer
Gelenkfalte aneinander angrenzenden Teile des Verpackungskartons nach F i g. 1 und
F i g. 3 in weiter vergrößertem Maßstäbe einen Querschnitt durch die Gelenkfalte des in der Schließstellung
befindlichen Verpackungskartons.
Der Verpackungskarton besteht aus einem Behälterteil
1, einem Deckelteil 2 und einer Verschlußlasche 15. Die drei Teile sind jeweils paarweise durch eine
Gelenkfalte 3 bzw. 14 miteinander verbunden. Der gezeigte Verpackungskarton ist als Schaukarton ausgebildet
und dient zur Aufnahme von Eiern.
Der Behälterteil weist im dargestellten Beispiel zwei parallele Reihen von Taschen 4 und zwischen den
Reihen aufragenden Stützvorsprüngen 5 auf. Der Deckelteil weist zwei parallele aufragende Giebelteile 6
auf, die bei geschlossenem Verpackungskarton jeweils über eine Taschenreihe liegen. Die innenliegenden
Giebelseiten 6a stehen über einen versenkten Deckenabschnitt
7 miteinander in Verbindung. Jeder Tasche ist eine Schauöffnung 10 im Deckelteil 2 angeordnet Bei
geschlossenen! Verpackungskartcn legen sich Anlageflächen
13 von Vorsprüngen 12 im virsenkten Deckenteil 7 auf die Auflageflächen 11 der Stützvorsprünge
5, so daß der versenkte Deckenbereich 7 durch die Vorsprünge 5 des Behälterteils abgestützt sind.
Die Verschlußlasche IS weist auf ihrer Außenseite Verschlußvorsprünge 16 auf, die bei geschlossenem
Karton von innen her in Verschlußöffnungen 18 der Deckelseitenwand 17 einrasten.
Jede der beiden Gelenkfalten 3 bzw. 14 weist über ihre Länge verteilt mehrere Vorsprünge 19 auf.
In Fig.2 und 3 ist im größeren Maßstabe die
Gelenkfalte 14 zwischen Behälterteil 1 und Verschlußlasche 15 wiedergegeben. Man erkennt, daß die
Vorsprünge 19 in Richtung der Gelenkfalte 14 langgestreckt ausgebildet sind. Jeder Vorsprung weist
einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei die freien Enden 20 der Schenkel einstückig mit der Gelenkfalte
14 verbunden sind. Dies führt dazu, daß in dem Bereich, wo sich die beiden Schenkel des Vorsprunges
gegenüberliegen, die Gelenkfalte unterbruchen ist, wie aus F i g. 2 und 3 hervorgeht Im dargestellten Beispiel
nach Fig.2 ist die Wanddicke der Vorsprünge im
) Mittenbereich geringer als in den übrigen Bereichen. An
den in Richtung der Gelenkfalte 14 weisenden
in 19 in gleichmäßigen Abständen über die Länge der beiden Gelenkfalten 3 und 14 verteilt, wobei auch
jeweils an den Enden der Gelenkfalten ein Vorsprung vorgesehen ist
die Vorsprünge 19 zwischen den angrenzenden Wandbereichen eingeklemmt Wird beispielsweise die
Verschlußlasche 15 aus der Stellung Mach F i g. 1 in die Stellung nach F i g. 3 geklemmt um die Verschlußlasche
in eine Bereitschaftsstellung zu bringen, in der der
Deckelteil 2 über die Verschluß/,.:· iche geschlagen
werden kann, so daß die Verschluß vorspränge von
innen her in die Verschlußöffnungen einrasten können, wird der Einschwenkbewegung der Verschlußlasche 15
bei Erreichen einer vorbestimmten Einschwenksteüung ein zunehmender Widerstand entgegengesetzt der
dadurch entsteht, daß die Vorsprünge 19 zwischen den angrenzenden Wandbereichen eingeklemmt werden.
Dieser Widerstand erhöht wesentlich die Funktionssicherheit der Schließvorgänge mit Hilfe von rasch und
automatisch arbeitenden Schließmaschinen. Ähnliches gilt auch beim Einschwenken des Deckels unmittelbar
vor Erreichen der Schließstellung, so daß auch der Deckel gegen einen zunehmenden Widerstand in seine
Endlage gebracht wird, so daß eine Zerstörung der Teile
r> bzw. der darin verpackten. Gegenstände beim Schließvorgang
zuverlässig vermieden werden kann. Dennoch wird die Endstellung der Teile mit Sicherheit erreicht, da
diese Endstellung durch den zunehmenden Schvenkwiderstand signalisiert wird.
Claims (6)
1. Verpackungskarton für zerbrechliche Gegenstände, insb. Eier, bestehend aus einem Behältel teil,
einem an diesem mittels einer Gelenkfalte angelenkten!
Deckelteil, sowie einer an einem dieser Teile mittels einer Gelenkfalte angelenkten Verschlußlasche,
die bei über dem Behälterteil geschlossenem Deckelteil an den betreffenden anderen Teil
eingreift und mit ihrer Außenseite entlang der Innenfläche einer Seitenwand dieses Teils verläuft,
bei dem an der Außenseite der Verschlußlasche mindestens ein Verschlußvorsprung und in der
betreffenden Seitenwand mindestens eine Verschlußöffnung
zur Aufnahme des Vorsprunges bei geschlossenem Karton vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine oder jede Geltmkfalte
(3 bzw. 14) mehrere Vorsprünge (19) aufweist, die von der Innenseite der Gelenkfalte (3 bzw. 14)
aufragen vrA in der Schließstellung des Karions zwischen dear angrenzenden Wandbereichen eingeklemmt
sind.
2. Verpackungskarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Vorsprung (19) an
den Enden der Gelenkfalte (3 bzw. 14) vorgesehen ist.
3. Verpackungskarton nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (IUi) in
Richtung der Gelenkfalte (3 bzw. 14) langgestreckt ausgebildet ist
4. Verpackungskarton nach Anspruch 1 bis; 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (19)
U-förmigen Querschnitt aufweist und die freien Enden (20) seiner Schenke' mit den angrenzenden
Bereichen der Gelenkfalte (3 b. w. 14) verbunden sind.
5. Verpackungskarton nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (19) gleichförmig
über die Länge der Gelenkfalte (3 bzw. 14) verteilt angeordnet sind.
6. Verpackungskarton nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Vorsprung (19) wenigstens in seinem Mittelbereich eine geringere Wandstärke als
die angrenzenden Wandberciche aufweist
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