DE2344053B2 - Verpackungskarton für zerbrechliche Gegenstände, insbesondere Eier - Google Patents

Verpackungskarton für zerbrechliche Gegenstände, insbesondere Eier

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DE2344053B2
DE2344053B2 DE2344053A DE2344053A DE2344053B2 DE 2344053 B2 DE2344053 B2 DE 2344053B2 DE 2344053 A DE2344053 A DE 2344053A DE 2344053 A DE2344053 A DE 2344053A DE 2344053 B2 DE2344053 B2 DE 2344053B2
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • B65D85/324Containers with compartments made of pressed material

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verpackungskarion für zerbrechliche Gegenstände, insbesondere Eier.
Verpackungskarte*! der in Frage stehenden Art sind seit langem bekannt (vergl. DE-OS 21 05 440). Die Praxis hat gezeigt, daß beim Schließen solcher Verpackungskartons Probleme auftreten können. So ist es möglich, daß die aneinander angelenkten Teile des Verpackungskartons zu !kräftig gegeneinander verschwenkt werden. Für die Verschlußlasche bedeutet das, daß dann kein korrekter Eingriff mehr zwischen Verschlußvorsprung und Verschlußöffnung gewährleistet wird. Es ist bekannt, Maßnahmen zu ergreifen, um ein zu weites Einschwenken des Deckelteils bzw. der Verschlußlasche zu verhindern. Man hat diesbezüglich vorgeschlagen, bei einem Verpackungskarton den Deckelteil mit dem Behälterteil über ein von zwei im gegenseitigen Abstand und parallel zueinander verlaufenden Gelenkfalten begrenzten Gelenkband miteinunder zu verbinden und im Gelenkband zwischen den beiden Gelenkfalten nach innen ragende Vorsprünge vorzusehen, die beim Schließen des Kartons erst mit dem einen Teil (Behälterteil) und danach mit dem anderen Teil (Deckelteil) in Berührung kommen, um so ■"> den Ablauf des Schließvorganges des Verpackungskartons zu kontrollieren, derart, daß der Deckeiteil gegenüber dem Behälterteil eine bestimmte Schließbewegung ausführt (vergl. DE-OS 22 36 426). Bei einem ähnlichen Karton hat man das Gelenkband selber über
ι» seine ganze Länge und im Bereich zwischen den beiden
Gelenklinien als Vorsprung ausgebildet, der mit
entsprechenden Vorsprangen am Deckelteil und am
Behälterteil zusammenwirkt (vergL US-PS 31 45 895). Es ist Aufgabe der Erfindung ausgehend von einem
i-"> Verpackungskarton mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 diesen Verpackungskarton so weiterzubilden, daß unter Beibehaltung einer einfachen Gelenkfalte zwischen Deckelteil und Behälter»sil bzw. zwischen diesem und der Verschlußlasche auf einfache Weise sicherzustellen, daß beim Schließen die Einwärtsschwenkbewegung der Teile relativ zueinander zuverlässig auf ein Maß begrenzt wird, welches ein sicheres Eingreifen der Verschlußvorsprünge der Verschlußlasche in die Verschlußöffnungen erreicht wird.
:> Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Hierbei sind die Vorsprünge direkt in der Gelenkfalte ausgebildet, indem sie von der Innenseite der Falte vorspringen. Diese Vorsprünge werden bei der Schließ-
!<> bewegung der Teile bei Erreichen einer vorbestimmten relativen Stellung der Teile zueinander zwischen den an die Gelenkfalte angrenzenden Wandbereichen eingeklemmt Auf diese Weise wird z. B. beim automatischen Schließen des Verpackungskartons der Einschwenkbe-
Vi wegung der Verschlußlasche bei Erreichen einer vorbestimmten eingeschwenkten Neigungsstellung durch die Einklemmung der Vorsprünge ein ausreichender Widerstand entgegengesetzt, so daß die Teile der Verschlußmaschine auf diesen Widerstand ansprechen
to und den Schließvorgang ordnungsgemäß zu Ende führen können, wobei auch bei hoher Arbeitsfrequenz der Verschließmaschine ein zuverlässiges Schließen und Ineinandergreifen der Verschlußvorsprünge in die zugehörigen Verschlußöffnungen sichergestellt wird.
Jeder Vorsprung ist zweckmäßigerweise in Richtung der Gelenkfalte langgestreckt ausgebildet und weist in der bevorzugten Ausführungsform einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei die freien Enden der Schenkel des Vorsprunges mi< den angrenzenden Bereichen der
-,(·, Gelenkfalte verbunden sind. Hierdurch ergibt sich sowohl eine hinreichende Stabilität des Vorsprunges als auch feste Verbindung mit den übrigen Bereichen der
Gelenkfalte. Um die Lagebestimmungswirkung der Vorsprünge
*>'· zuverlässiger auf die Wandstärke der Vorsprünge und weniger auf einen Verformungswiderstand der Vorsprünge abzustellen, ist es zweckmäßig, daß jeder Vorsprung wenigstens in seinem Mittelbereich eine geringere Wandstärke als die angrenzenden Faltenbe-
«· reiche aufweist
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig.t einen Verpackungskarton gemäß der Erfin*
h< dung im aufgeklappten Zustand und Draufsicht auf das Innere des Karions.
F i g. 2 im größeren Maßstabe und in perspektivischer Ansicht, sowie teilweise im Schnitt die an einer
Gelenkfalte aneinander angrenzenden Teile des Verpackungskartons nach F i g. 1 und
F i g. 3 in weiter vergrößertem Maßstäbe einen Querschnitt durch die Gelenkfalte des in der Schließstellung befindlichen Verpackungskartons.
Der Verpackungskarton besteht aus einem Behälterteil 1, einem Deckelteil 2 und einer Verschlußlasche 15. Die drei Teile sind jeweils paarweise durch eine Gelenkfalte 3 bzw. 14 miteinander verbunden. Der gezeigte Verpackungskarton ist als Schaukarton ausgebildet und dient zur Aufnahme von Eiern.
Der Behälterteil weist im dargestellten Beispiel zwei parallele Reihen von Taschen 4 und zwischen den Reihen aufragenden Stützvorsprüngen 5 auf. Der Deckelteil weist zwei parallele aufragende Giebelteile 6 auf, die bei geschlossenem Verpackungskarton jeweils über eine Taschenreihe liegen. Die innenliegenden Giebelseiten 6a stehen über einen versenkten Deckenabschnitt 7 miteinander in Verbindung. Jeder Tasche ist eine Schauöffnung 10 im Deckelteil 2 angeordnet Bei geschlossenen! Verpackungskartcn legen sich Anlageflächen 13 von Vorsprüngen 12 im virsenkten Deckenteil 7 auf die Auflageflächen 11 der Stützvorsprünge 5, so daß der versenkte Deckenbereich 7 durch die Vorsprünge 5 des Behälterteils abgestützt sind.
Die Verschlußlasche IS weist auf ihrer Außenseite Verschlußvorsprünge 16 auf, die bei geschlossenem Karton von innen her in Verschlußöffnungen 18 der Deckelseitenwand 17 einrasten.
Jede der beiden Gelenkfalten 3 bzw. 14 weist über ihre Länge verteilt mehrere Vorsprünge 19 auf.
In Fig.2 und 3 ist im größeren Maßstabe die Gelenkfalte 14 zwischen Behälterteil 1 und Verschlußlasche 15 wiedergegeben. Man erkennt, daß die Vorsprünge 19 in Richtung der Gelenkfalte 14 langgestreckt ausgebildet sind. Jeder Vorsprung weist einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei die freien Enden 20 der Schenkel einstückig mit der Gelenkfalte 14 verbunden sind. Dies führt dazu, daß in dem Bereich, wo sich die beiden Schenkel des Vorsprunges gegenüberliegen, die Gelenkfalte unterbruchen ist, wie aus F i g. 2 und 3 hervorgeht Im dargestellten Beispiel nach Fig.2 ist die Wanddicke der Vorsprünge im
) Mittenbereich geringer als in den übrigen Bereichen. An den in Richtung der Gelenkfalte 14 weisenden
Stirnenden ist jeder Vorsprung geschlossen, wie aus F i g. 2 hervorgeht Bei der Ausführung nach F i g. 1 sind die Vorsprünge
in 19 in gleichmäßigen Abständen über die Länge der beiden Gelenkfalten 3 und 14 verteilt, wobei auch jeweils an den Enden der Gelenkfalten ein Vorsprung vorgesehen ist
Beim Verschließen des Verpackungskartons werden
die Vorsprünge 19 zwischen den angrenzenden Wandbereichen eingeklemmt Wird beispielsweise die Verschlußlasche 15 aus der Stellung Mach F i g. 1 in die Stellung nach F i g. 3 geklemmt um die Verschlußlasche in eine Bereitschaftsstellung zu bringen, in der der Deckelteil 2 über die Verschluß/,.:· iche geschlagen werden kann, so daß die Verschluß vorspränge von innen her in die Verschlußöffnungen einrasten können, wird der Einschwenkbewegung der Verschlußlasche 15 bei Erreichen einer vorbestimmten Einschwenksteüung ein zunehmender Widerstand entgegengesetzt der dadurch entsteht, daß die Vorsprünge 19 zwischen den angrenzenden Wandbereichen eingeklemmt werden. Dieser Widerstand erhöht wesentlich die Funktionssicherheit der Schließvorgänge mit Hilfe von rasch und automatisch arbeitenden Schließmaschinen. Ähnliches gilt auch beim Einschwenken des Deckels unmittelbar vor Erreichen der Schließstellung, so daß auch der Deckel gegen einen zunehmenden Widerstand in seine Endlage gebracht wird, so daß eine Zerstörung der Teile
r> bzw. der darin verpackten. Gegenstände beim Schließvorgang zuverlässig vermieden werden kann. Dennoch wird die Endstellung der Teile mit Sicherheit erreicht, da diese Endstellung durch den zunehmenden Schvenkwiderstand signalisiert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verpackungskarton für zerbrechliche Gegenstände, insb. Eier, bestehend aus einem Behältel teil, einem an diesem mittels einer Gelenkfalte angelenkten! Deckelteil, sowie einer an einem dieser Teile mittels einer Gelenkfalte angelenkten Verschlußlasche, die bei über dem Behälterteil geschlossenem Deckelteil an den betreffenden anderen Teil eingreift und mit ihrer Außenseite entlang der Innenfläche einer Seitenwand dieses Teils verläuft, bei dem an der Außenseite der Verschlußlasche mindestens ein Verschlußvorsprung und in der betreffenden Seitenwand mindestens eine Verschlußöffnung zur Aufnahme des Vorsprunges bei geschlossenem Karton vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder jede Geltmkfalte (3 bzw. 14) mehrere Vorsprünge (19) aufweist, die von der Innenseite der Gelenkfalte (3 bzw. 14) aufragen vrA in der Schließstellung des Karions zwischen dear angrenzenden Wandbereichen eingeklemmt sind.
2. Verpackungskarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Vorsprung (19) an den Enden der Gelenkfalte (3 bzw. 14) vorgesehen ist.
3. Verpackungskarton nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (IUi) in Richtung der Gelenkfalte (3 bzw. 14) langgestreckt ausgebildet ist
4. Verpackungskarton nach Anspruch 1 bis; 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (19) U-förmigen Querschnitt aufweist und die freien Enden (20) seiner Schenke' mit den angrenzenden Bereichen der Gelenkfalte (3 b. w. 14) verbunden sind.
5. Verpackungskarton nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (19) gleichförmig über die Länge der Gelenkfalte (3 bzw. 14) verteilt angeordnet sind.
6. Verpackungskarton nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (19) wenigstens in seinem Mittelbereich eine geringere Wandstärke als die angrenzenden Wandberciche aufweist
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