DE3235877C2 - Eierschachtel - Google Patents
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Abstract
Eine mehrreihige, mit Fenstern (49) versehene gießgeformte Eierschachtel (30) weist einen vergleichsweise flachen Deckel (31) auf, der an eine vergleichsweise tiefe Schale (32) angelenkt ist. Der Deckel (31) weist eine kanalförmige Formation auf, die durch sechs Rippen verstärkt ist. Die Anlenklinie (33) zwischen dem Deckel (31) und der Schale (32) ist so angeordnet, daß bei geöffneter Schachtel (30) die Oberseite des Deckels (31) und der Boden der Schale (32) in derselben Ebene angeordnet sind und die Oberseite der Schale (32) in einer Ebene oberhalb des Bodens des Deckels (31) angeordnet ist. Die Eierzellen der Schale (32) weisen jeweils einen quadratischen Boden (77) auf, dessen Seitenkanten unter einem Winkel von 45 ° zu den Längsseiten und Stirnseiten der Schachtel (30) verlaufen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Eierschachtel mit einer Schale mit wenigstens zwei Reihen von Eierzellen und
mit einem Deckel, der an seiner Oberseite wenigstens zwei Längsschienen und zwei querverlaufende Endschienen
aufweist, wobei zwischen benachbarten Längsschienen eine Fensterkonstruktion mit zwischen
den Fenstern und unterhalb der Schienen angeordneten Stützgliedern vorgesehen ist, die sich jeweils auf einer
Stützsäule der Schale abstützen, und ferner von jedem Stützglied vier Augenbrauenrippen aufwärts paarweise
bogenförmig auseinanderlaufend zur einen Längsschiene bzw. zur anderen Längsschiene verlaufen und mit
ihren Rändern die Fenster des Deckels begrenzen.
Eine derartige Eierschachtel ist bereits bekannt (DE-PS 26 12 776). Sie wird üblicherweise einstückig aus einem
Faserstoffbrei gießgeformt, wobei die siebflächenförmige Form einer geöffneten Schachtel mit neben der
Schale angeordnetem Deckel entspricht. Gegebenenfalls kann die Herstellung auch im Wege der Thermoformung
oder Vakuumformung aus einem geschäumten
und gegen eine Form gezogenen Kunststoff erfolgen.
Bei der bekannten Schachtel erstrecken sich die Fenster
zwischen den einander in einer Reihe benachbarten Stützgliedern des Deckels, wobei die Fenster im wescntliehen
bis zu einer Auflageschulter reichen, mit der sich das Stützglied bei geschlossenem Deckel auf einer
Stützsäule der Schale abstützt Die Auflagcschuhern,
die jeweils einen zentralen Vorsprung umgrenzen, der bei geschlossener Schachtel in eine Vertiefung am obcren
Ende der zugeordneten Stützsäule eingreift sind daher im wesentlichen nur über zwei sich mit einer Neigung
in Querrichtung erstreckende Verbindungsabschnitte an die benachbarten Längsschienen angeschlossen,
wobei diese Verbindungsabschnitte zwischen dem von der Auflageschulter ausgehenden Augenbrauenrippenpaar
verlaufen. Die Stützglieder sind dementsprechend nur im der Auflageschulter unmittelbar benachbarten
Bereich in Umfangsrichtung geschlossen. Außerdem sind auch ihre sich in Querrichtung gegenüberliegenden
Verbindungsabschnitte abgesehen von den begrenzenden Augenbrauenrippen nicht verstärkt.
Daher weisen die Stützglieder eine begrenzte Festigkeit auf.
Da die mit Eiern gefüllten verschlossenen Schachteln üblicherweise innerhalb größerer Versandpackungen
aufeinandergestapelt werden, müssen die Eierschachteln jedoch größere vertikale Gewichtsbelastungen aufnehmen,
die von den Eiern ferngehalten werden müssen und nicht nur direkt vom Deckel auf die Schale übertragen
werden, die mit Randflanschen aneinander anliegen, sondern auch über die Stützglieder und die Stützsäulen
im mittleren Schachtelbereich zur Stellfläche weitergeleitet werden. Es besteht daher die Gefahr, daß die
Stützglieder der auftretenden Belastung nicht gewachsen sind, falls sie nicht mit einer vergrößerten Wandstärke
oder mit einem durch Verdichtung erzielten höheren Flächengewicht hergestellt sind, was jeweils einen erhöhten
Materialverbrauch bedingt. Daher kann die bekannte Schachtel trotz der auf die Fensterkonstruktion
zurückzuführenden guten Betrachtbarkeit der verpackten Eier bei geschlossener Schachtel den Anforderungen
noch nicht in vollem Umfang genügen.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Eierschachtel so zu verbessern,
daß ihre Stapelfestigkeit im Sinne der Aufnahme von vertikalen Gewichtsbelastungen erhöht wird, ohne daß
eine schlechtere Betrachtbarkeit der verpackten Eier bei geschlossener Schachtel in Kauf genommen werden
muß oder ein ins Gewicht fallender Mehraufwand an Material für die Herstellung der Schachtel gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Stützglied des Deckels von zwei Seitenwänden
und zwei Stirnwänden umgeben ist, die jeweils durch eine vertikale Pilasterrippe verstärkt sind, die sich
von einer der Peripherie des Stützglieds entsprechenden Höhe zwischen dem Paar Augenbrauenrippen nach
oben und außen zur Längsschiene erstreckt, und daß das Paar Augenbrauenrippen die Stirnwand von den Seitenwänden
trennt, deren oberste Ränder gleichfalls die Fenster begrenzen.
Durch diese Ausbildung entstehen Stützglieder, die über die Höhe der querverlaufenden Seitenwände in
Umfangsrichtung geschlossen sind, wodurch bereits eine Versteifung der Stützglieder bewirkt wird. Durch die
ferner vorgesehenen Pilasterrippen wird die Tragfähigkeit der Seitenwände und der Stirnwände wesentlich
erhöht. Dem auf diese Weise erzielten Gewinn an Belastbarkeit der Stützglieder steht kein wesentlicher
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Mehraufwand an Material gegenüber, denn der ohnehin F ig. 8a einen vertikalen Längsschnitt gemäß Linie
geringe Materialaufwand für die Seitenwände und die Sa-Sa in F i g. 1 durch die Mitte der rechten Schachtel-
Pilasf.errippen des Stützglieds werden durch Wandstär- hälfte,
keverringerungen oder aber durch eine entsprechende Fi g. 9 einen vertikalen Längsschnitt durch die Mitte
Erhöhung der Belastbarkeit mehr als ausgeglichen. Fer- 5 der Abwärtssäulen der linken Deckelhälfte längs Linie
ner wird die gute Betrachtbarkeit der verpackten Eier 9-9 in F i g. 1,
durch die Fenster hindurch von den Pilasterrippen nicht F i g. 10 einen vertikalen Querschnitt durch die Mitte
beeinträchtigt, und auch die Seitenwände der Stützglie- der geöffneten Schachtel längs Linie 10-10 in F i g. 6,
der führen zu keiner wesentlichen Einengung der Be- F i g. 10a einen vertikalen Querschnitt durch die Mitte
sichtigungsmöglichkeit der Eier durch die Fenster. io eines Verschlusses und der Säulen der Schachtel längs
Schließlich ist auch die Herstellung der erfindungsge- Linie lOa-lOainFig. 1,
mäßen Ausbildung problemlos möglich, wobei lediglich F i g. 11 das zweite Ausführungsbeispiel einer gießge-
die Herstellungsform mit entsprechenden kleinen Ände- formten Eierschachtel in Draufsicht,
rungen zu versehen ist F i g. 12 eine Vorderansicht der Schachtel,
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die 15 Fig. 13 eine Rückansicht der Schachtel,
obersten Ränder der Augenbrauenrippen in einer Höhe Fig. 14 eine Stirnansicht auf das rechte Ende der
angeordnet, die wenigstens 40% der vertikalen Höhe Schachtel,
der Pilasterrippen beträgt. Bei Beachtung dieser Hö- Fig. 15 eine Draufsicht auf die geöffnete Schachtel
henrelation konnten eine hohe Festigkeit bd gleichzei- gemäß Fig. 11, wobei die Außenseite der Schale und
tig guter optischer Überprüfbarkeit der verpackten Eier 20 des Deckels gezeigt sind,
erreicht werden. Fig. 16 eine Draufsicht auf die geöffnete Schachtel
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Auf- gemäß F i g. 11, wobei die Innenseite der Schale und des
lagefläche jedes Stützglieds kraterförmig ausgebildet Deckels gezeigt sind,
und nimmt eine entsprechend geformte Kuppe der Fig. 17 eine Stirnansicht auf das linke Ende der
Stützsäule der Schale auf. Durch diese Maßnahme wird 25 Schachtel gemäß F i g. 11,
eine Führung und gegenseitige Ausrichtung zwischen F i g. 18 einen vertikalen Längsschnitt durch die rech-
den Stützgliedern und den mit ihnen zusammenwirken- te Hälfte der Schachtel längs Linie 18-18 in F i g. 11,
den Stützsäulen beim Schließen der Schachtel erreicht, F i g. 19 einen vertikalen Längsschnitt durch die linke
was zu einer gleichmäßigen Verteilung der Belastungen Deckelhälfte längs Linie 19-19 in F i g. 11 und
auf die Stirnwände bzw. Seitenwände der einzelnen 30 F i g. 20 einen vertikalen Querschnitt durch die Mitte
Stützglieder beiträgt und daher der erstrebten hohen der geöffneten Schachtel längs Linie 20-20 in F ig. 16.
Belastbarkeit zuträglich ist. Bei dem in F i g. 1 bis 1 Oa dargestellten ersten Ausfüh-
Da die im mittleren Schachtelbereich vorgesehenen rungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um eine
Stützglieder aufcrund der erfindungsgemäßen Ausbil- 3 χ 6-Eierschachtel. Das zweite Ausführungsbeispiel ge-
dung in verstärktem Maße Vertikalkräfte aufnehmen 35 maß F ig. 11 bis 20 betrifft eine 2 χ 6-Eierschachtel,
bzw. übertragen können, ist die Erfindung mit besonde- Gemäß F i g. 1 bis 4,4a und 9 besteht die Eierschach-
rem Vorteil für Eierschachteln anwendbar, bei der die tel 30 aus einem Deckel 31 und einer zellenförmigen
sich gegenüberliegenden Deckelränder, die einen we- Schale 32, die mit dem Deckel über eine Gelenkverbin-
sentüchen Teil der Vertikalbelastung aufnehmen, einen dung 33 verbunden ist und einen Verschlußriegel 34
vergleichsweise großen Abstand zueinander aufweisen. 40 aufweist, der mit einer öffnung 35 im Deckel 31 zusam-
Dementsprechend können drei Reihen von Eierzellen menwirkt.
und zwei Reihen von Stützgliedern am Deckel vorgese- Das obere Ende 36 des Deckels 31 weist eine längshen
sein, wobei jede Eierzellenreihe sechs Eierzellen verlaufende Mittelschiene 37, eine längsverlaufende hinaufweisen
kann. Eine solche 3 χ 6-Eierschachtel nimmt tere Schiene 38, eine längsverlaufende vordere Schiene
bei ausreichender Stapelfestigkeit achtzehn Eier auf 45 39 und zwei querverlaufende Endschienen 40 und 41 auf.
und kann zur Herabsetzung des Verpackungsaufwands Die Längsschienen sind mit Abstand in Querrichtung
je Ei beitragen. zueinander angeordnet. Die Endschienen gehen einstük-
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden kig in die Enden der Längsschienen über,
nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung nä- Zwischen der Mittelschiene 37 und der hinteren
her erläutert Es zeigt 50 Schiene 38 ist eine Fensterkonstruktion 42 vorhanden.
F i g. 1 das erste Ausführungsbeispiel der gießgeform- Eine ähnliche Fensterkonstruktion 42 ist auch zwischen
ten Eierschachtel in Draufsicht der Mittelschiene 37 und der vorderen Schiene 39 vor-
F i g. 2 eine Vorderansicht der Eierschachtel, handen. Die Fensterkonstruktionen 42 weisen eine erste
F i g. 3 eine Rückansicht der Eierschachtel, Eingriffsformation in Form eines Doms 43 auf, der un-
F i g. 4 eine Stirnansicht auf das gemäß F i g. 1 linke 55 terhalb der Längsschienen 37,38,39 angeordnet ist und
Ende der Schachtel, von zwei kanalförmigen Stirnwänden 44, 44 und zwei
F i g. 4a eine Stirnansicht auf das gemäß F i g. 1 rechte kanalförmigen Seitenwänden 45,45 umgeben sowie von
Ende, sechs Rippen verstärkt ist Zwei dieser Rippen sind PiIa-
Fig.5 eine Draufsicht auf die geöffnete Schachtel sterrippen 46, 46, die sich von einer Stelle nahe des
gemäß Fig. 1, wobei die Schale und der Deckel mit 60 Umfangs oder vom untersten Teii der Basis des Doms
ihrer Außenseite gezeigt sind, 43 aufwärts und nach außen zu zwei der Längsschienen
F i g, 6 eine Draufsicht auf die geöffnete Schachtel verlaufen. Vier der sechs Rippen sind Augenbrauenrip-
gemäß Fig. 1, wobei die Schale und der Deckel mit pen 47, 47, 47, 47, die sich von einer Stelle nahe des
ihrer Innenseite gezeigt sind, Umfa^igs oder dem untersten Teil der Basis des Doms
F i g. 7 eine Stirnansicht der geöffneten Schachtel auf 65 43 aufwärts und nach außen zu zwei der Längsschienen
die gemäß F i g. 1 linke Seite, in einer sich von den zwei Pilasterrippen 46 entfernen-
F i g. 8 einen vertikalen Längsschnitt durch die Säulen den Richtung zu zwei der Längsschienen erstrecken,
der rechten Schachtelhälfte längs Linie 8-8 in F i g. 1, Die Augenbrauenrippen 47 trennen und bilden Ränder
der kanalförmigen Stirnwände 44 und der kanalförmigen
Seitenwände 45. Die obersten Ränder 48 bilden einen Randabschnitt von Fenstern 49 in der Oberseite
36 des Schachteldeckels 31. Die kanalförmigen Seitenwände 45 machen wenigstens 40% der vertikalen Höhe
der Pilasterrippen 46 aus, die sich im wesentlichen über die ganze Höhe der kanalförmigen Stirnwände 44 und
von der Peripherie der Basis des Doms 43 zur Oberseite 36 des Deckels 31 erstrecken.
Die Fensterkonstruktion 42 besteht aus einer Reihe von Elementen, zu denen die hohen kanalförmigen Seitenwände
45 und die Stirnwände 44 gehören, die mit den Pilasterrippen 46 versehen sind, von denen sich die Augenbrauenrippen
47 weg erstrecken. Diese Reihe von Elementen wirken untereinander sowie mit den Längsschienen
in der Oberseite 36 des Deckels 31 zusammen, um eine starke Unterstützung für solche Belastungen zu
schaffen, die beispielsweise dann auftreten, wenn die Schachteln mit Eiern gefüllt sind und aufeinandergestapelt
werden.
Von der vorderen Schiene 39 der Oberseite 36 des Deckels 31 erstreckt sich eine längsverlaufende Vorderwand
50 herab. Von der hinteren Schiene 38 erstreckt sich eine längsverlaufende Rückwand 51 herab. Stirnwände
52, 53 ragen von den Endschienen 40, 41 herab. Die Rückwand 51 des Deckels 31 hat eine größere vertikale
Abmessung als die Deckelvorderwand 50 und als die Deckelstirnwände 52 und 53. Die Deckelvorderwand
50 ist mit einer oder mehreren öffnungen 35 versehen. Bei einer 3 χ 6-Schachtel sind vorzugsweise vier
öffnungen 35 vorgesehen. Jede Öffnung 35 hat zwei Seitenränder 54 und einen Bodenrand 55, die im wesentlichen
in derselben Ebene angeordnet sind. Der obere Rand 56 einer jeden Öffnung 35 ist einwärts zurückgesetzt.
Sind vier öffnungen 35 an der Schachtel 30 vorgesehen, wie es in F i g. 2 dargestellt ist, so erstreckt sich
ein ebener Wandabschnitt 57 zwischen der ersten und der zweiten Öffnung 35, und ein weiterer ebener Wandabschnitt
58 erstreckt sich zwischen der dritten und der vierten Öffnung 35. Ein zurückgesetzter Vorderwandabschnitt
59 ist zwischen der zweiten und der dritten Öffnung 35 angeordnet und befindet sich in der Mitte
der Vorderwand 50 des Schachteldeckels 31. Dieser zurückgesetzte Vorderwandabschnitt 59 ist weiter einwärts
versetzt als der obere Rand 56 der öffnungen 35. Ein zurückgesetzter vertikaler Wandabschnitt 60 in der
Deckelrückwand 5 erstreckt sich von der Oberseite 36 des Deckels 31 über eine der Höhe der Vorderwand 50
entsprechende Strecke herab zu einem Schulterabschnitt 61 oberhalb des Bodens der Rückwand 51. Die
Stirnwände 52 und 53 weisen vertikale Einbuchtungen 62, 63 auf, die näher bei der Vorderwand 50 als bei der
Rückwand 51 angeordnet sind. Die Einbuchtungen 62 und 63 sind in einem Bereich unterhalb des Raums zwischen
der Mitteischiene 37 und der vorderen Schiene 39 angeordnet
Wie sich aus den F i g. 5 bis 8a sowie 10 und 10a ergibt sind der Deckel 31 und die zellenförmige Schale 32 bei
33 gelenkig mit dem Bodenrand des untersten Abschnitts der Deckelrückwand 51 bzw. mit der Rückwand
64 der Schale 32 verbunden. Die zellenförmige Schale 32 weist außer der Rückwand 64 eine Vorderwand 65
und zwei Stirnwände 66,67 auf. Die Oberseite der Schalenrückwand 64 ist unterhalb der Oberseite der Schalenvorderwand
65 und der Schaienstimwände 66,67 angeordnet.
Die Höhe der Schale 32 an der Stelle der Vorderwand 65 und der zwei Stirnwände 66,67, ergänzt um
die Höhe der Deckelvorderwand 50, ist gleich der Gesamthöhe der geschlossenen Schachtel 30.
Die zellenförmige Schale ist mit wenigstens zwei Längsreihen von aufragenden Säulen 88 versehen. Das
obere Ende 69 einer jeden Säule 68 weist eine zweite Eingriffsformation in Form eines Doms 70 auf, der mit
der Unterseite der ersten Eingriffsformation bzw. des Doms 43 am Deckel 31 zusammenwirkt.
Die Unterseite des Deckeldoms 43 besitzt die Form eines umgekehrten Kraters 71. Der Schalendom 70 ist
von einem Umfangsbund 72 umgeben, so daß der Dom 70 in den umgekehrten Krater 71 paßt und der Umfangsbund
72 mit dem entsprechenden Rand 73 des umgekehrten Kraters 71 zusammenwirkt.
Jede Säule 68 hat Seitenwände 74 mit vier nach außen ragenden Abschnitten oder Vorsprängen 75, denen vicr
Einkerbungen 76 an der Unterseite der Seiten wände der Säulen entsprechen, wie es in F i g. 5 dargestellt ist. Die
allgemein senkrechten Achsen der Vorsprünge 75, wie sie in Fig.6 zu sehen sind, sind zueinander um einen
Winkel von etwa 90° versetzt und oberhalb eines Zellenbodens 77 von allgemein quadratischer Form angeordnet.
Die Seiten des Quadrates verlaufen unter einem Winkel von etwa 45° zu den Schalenseitenwänden 64,
65 und den Schalenstirnwänden 66, 67. Die Wände 78 der Eierzellen unter den Vorsprüngen 75, die sich einwärts
von den Säulen 68 und nahe den Zellenböden 77 erstrecken, sind dünner als die restlichen Wände der
Eierzellen.
Gemäß Fig.6 sind um jede Säule 68 vier Eierzellen
gruppiert, und es sind vier konvexe Vorsprünge 75 am oberen Abschnitt einer jeden Säule 68 vorgesehen. Jede
der vier Säulenvorsprünge 75 erstreckt sich in eine der um die Säule 68 gruppierten vier Zellen. Die Wandstärke
des konvexen Vorsprungs 75 ist kleiner als die Wandstärke des Hauptkörpers einer jeden Eierzelle. Jede Eierzelle
weist nahe dem Zellenboden 77 einen zweiten umgrenzten dünnen Abschnitt 78 auf. Dieser dünne Abschnitt
78 ist in F i g. 5 dargestellt, welche die Außenseite oder Unterseite der Eierzellen zeigt, und der dünne
Abschnitt 78 erscheint nicht an der Innenseite der Eierzellen, die in F i g. 6 dargestellt ist. Jedoch ist der dünne
Abschnitt 78 unter den in F i g. 6 dargestellten konvexen Vorsprüngen 75 angeordnet
Jede Eierzelle 79 der zellenförmigen Schale 32 weist einen quadratischen Boden 77 und vier sich aufwärts
und nach außen erstreckende ebene Abschnitte 80 auf, die in einen oberen konischen Abschnitt 81 derart übergehen,
daß an den Ecken des Bodens einer jeden Eierzelle der konische Abschnitt 81 zwischen den Seiten der
ebenen Abschnitte 80 angeordnet ist Die Eierzellen 79 sind so nahe beieinander angeordnet, daß s!£ an den
konischen Abschnitten 81 mit Obergangsabschnitten 82 unterhalb einer Ebene ineinander übergehen, die parallel
zu den Böden der Eierzellen durch die obersten Punkte der ebenen Abschnitte 80 verläuft Diese vergleichsweise
niedrige Übergangshöhe, welche die Festigkeit der Zellenschale 32 der Schachte! 30 erhöht,
wird durch die Orientierung der viereckigen Zellenböden 77 derart ermöglicht daß die Viereckseiten unter
einen Winkel von 45° zu den Längsseiten und den Stirnseiten der Schachtel verlaufen. Diese niedrigen Verbindungen
oder Übergänge 82 erleichtern und vergrößern das bedeutsame Auslenken der Verschlüsse 83, die zwischen
zwei benachbarten äußeren Eierzellen von der Vorderwand 65 der Schale 32 aufragen. Dementsprechend
kann ein Einschneiden der Übergangsverbindung zur Erzielung einer wesentlichen Auslenkbarkeit des
Verschlußriegels unterbleiben, das anderenfalls erfor-
derlich wäre.
Die Schachtel 30 ist nicht nur mit Abwärtssäulen 84 im Deckel 81 versehen, die mit den Säulen 68 in der
zellenförmigen Schale 32 zusammenwirken, darüber hinaus weist die Schale eine aufragende Außensäule 85
an der Schalenvorderwand 65 und eine aufragende Außensäule 85 an jeder Schalenstirnwand 66 und 67 auf.
Diese aufragenden Außensäulen 85, die an Stellen von Zelleniibergängen vorhanden sind, ragen höher auf als
der Rand der Schale 32. Die Zellenverbindungen 86 längs der Rückwand 64 der Schale 32 ragen über die
Gelenkverbindung 33 hinaus in den Deckel 31 hinein.
Der zurückgesetzte Vorderbandabschnitt 59 des Dekkels
erstreckt sich nach unten bis zu einer Schulter 87 und ist zur Anlage an der Außensäule 85 der Schalenvorderwand
65 vorgesehen. Der vertikale zurückgesetzte Wandabschnitt 60 in der Deckelrückwand 51 erstreckt
sich nach unten zu einer Schulter 87, die zur Anlage an der Oberseite einer äußeren Zellenverbindung
86 längs der Rückwand der Schale 32 bei geschlossener Schachtel 30 vorgesehen ist. Die Oberseite der
äußeren Zellenverbindung 86 ist bei geöffneter Schachtel gemäß F i g. 6 oberhalb der Gelenkverbindung 33
angeordnet und zur Anlage an der Schulter 87 der Schale 32 bei geschlossener Schachtel vorgesehen.
Die Eierschachtel weist nicht nur eine stabile Konstruktion sowohl in Querrichtung wie in Längsrichtung
auf, darüber hinaus dienen die zur Vergrößerung der Schachtelfestigkeit vorgesehenen Gestaltungen auch
der Erleichterung der automatischen Einfüllung von Eiern in die geöffnete Schachtel und erleichtern die Ausrichtung
der Schachtel während des automatischen Schließens und Verriegeins des Deckels mit der Schäle.
Jede Zelle 79 der zellenförmigen Schale 32 weist einen im wesentlichen ebenen inneren Boden auf und ist
an ihrer in F i g. 5 dargestellten Außenseite mit einem Fuß versehen. Die Außenseite der Schale weist eine
periphere dünne Fläche 88 auf, die einen dicken Abschnitt 99 von geschlossener geometrischer Form umschließt.
Dieser dicke Abschnitt 89 ist um einen dünnen Mittelabschnitt 90 herum angeordnet Da der Zellenboden
eine ebene Innenseite aufweist und dicke und dünne Abschnitte an seiner Außenseite hat, wird die Eierzelle
derart unterstützt, daß Flächenbereiche des Zellenbodens in Anpassung an ein aufgenommenes Ei auslenken
können. Diese angepaßte Gestaltung wirkt mit der Eierschachtel so zusammen, daß beim Stapeln gefüllter Eierschachteln
eine den vertikalen Beanspruchungen widerstehende strukturelle Anordnung vorhanden ist Mit der
in Fig.5 dargestellten Orientierung der EierzelJefiböden
ist die Längsabmesung von der Außenseite des Bodens der ersten Zelle einer Reihe zur Außenseite des
Bodens der letzten Zellen in einer Reihe größer als die Längsabmessung der gleichen Anzahl von Eierzellen
mit quadratischen Böden, die abweichend von der Darstellung in F i g. 5 so orientiert sind, daß die Kanten der
quadratischen Böden parallel zu den Längsseiten und Stirnseiten der Schachtel verlaufen. Diese größere
Längsabmessung liefert einen beachtlichen Beitrag zur Erhöhung der Schachtelfestigkeit gegenüber den Beanspruchungen
bei gefüllten und gestapelten Schachteln.
Die mehrreihige Eierschachtel gemäß Fig. 1 bis 10a
ist mit einem Deckel versehen, dessen Feristerzahl zwei
Drittel der Anzahl der Eierzellen beträgt, wobei jedes
Fenster ein Betrachten von Bereichen von mehr als einem Ei ermöglicht Die dargestellte Schachtel besitzt
drei Reihen mit sechs Zeilen zur Aufnahme von achtzehn Eiern, uiid der Deckel weist zwölf Fenster auf.
Die vorbeschriebene Schachtel, die einen an eine Schale angelenkten Deckel sowie einen Verschluß aufweist,
besitzt eine außergewöhnliche Festigkeit, ist ansprechend und bietet beträchtliche Gebrauchsvorteile.
Trotz der erzielten Festigkeit wurde die Größe der Schachtel oder ihre senkrecht projizierte Grundfläche
auf ein Mindestmaß gehalten, so daß sie vom Eierverpacker für Eierpackmaschinen und für Sammelverpakkungen
vorgesehen werden kann, die eine größere Anzahl von Eierschachteln enthalten. Ebenfalls ist die Eignung
für Ausgabevorrichtungen und Regale in Supermärkten gegeben.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 11 bis
20 handelt es sich um eine 2 χ 6-Eierschachtel, die viele Merkmale mit der vorbeschriebenen 3 χ 6-Eierschachtel
gemäß Fi g. 1 bis 10a gemeinsam hat. Die Schachtel 130 des zweiten Ausführungsbeispiels besitzt einen
Deckel 131, eine Zellenschachtel 132, die mit dem Dekkel
131 über eine Gelenkverbindung 133 verbunden ist, und einen Verschlußriegel 134, der mit einer öffnung
135 im Deckel 131 zusammenwirkt.
Die Oberseite 136 des Deckels 131 weist eine längsverlaufende hintere Schiene 138, eirie längsverlaufende
vordere Schiene 139 und zwei querverlaufende End-
schienen ΐ4θ und 141 auf. Die Längsschienen sind mit
Querabständ zueinander angeordnet. Die Endschienen gehen einstückig in die Enden der Längsschienen über.
Eine Feristerkonstruktion 142 ist zwischen der hinteren
Schiene 138 und der vorderen Schiene 139 vorhanden. Die Feristerkonstruktion 142 weist die gleiche Ausbildung
wie die Fensterkonstrüktiön 42 der vorbeschriebeheri
3 χ 6-Eief schachtel auf.
Eine längsverläufende Deckelvorderwand 150 erstreckt
sich von der vorderen Schiene 139 der Oberseite 136 des Deckels 131 abwärts. Eine längsverlaufende
Deckelrückwand 151 erstreckt sich von der Rückwand 138 nach unten. Stirnwände 152 und 153 ragen von den
Endschienen 140, 141 herab. Die Rückwand 151 des Deckels 131 weist eine größere vertikale Abmessung als
die Deckelvorderwand 150 und die Deckelstirnwände 152 und 153 auf. Die Deckelvorderwand 150 ist mit einer
oder mehreren öffnungen 135 versehen. Die
2 χ 6-Schachtel ist mit vier öffnungen 135 dargestellt,
kann jedoch auch mit zwei öffnungen ausgeführt sein,
wobei die erste öffnung an der Stelle über der Verbindung
zwischen der zweiten und dritten vorderen Eierzelle in der Vorderreihe und die zweite öffnung über
der Verbindung zwischen der vierten und fünften Eierzelle in der Vorderreihe angeordnet ist Weist die
Schachtel 130 wie in F i g. 12 dargestellt vier Öffnungen 35 auf, so ist die Vorderwand 150 in ähnlicher Weise wie
die Vorderwand 50 der bereits beschriebenen
3 χ 6-Schachtel ausgebildet
Gemäß F i g. 15 bis 18 und 20 weist die gießgeformte Eierschachtel 130 einen Deckel 131 und eine Zellenschale
132 auf, die bei 133 gelenkig mit dem Bodenrand des untersten Abschnitts der Deckelrückwand 151 und der
Rückwand 164 der Schale 132 verbunden sind. Die Zellenschale 132 weist außer der Rückwand 164 eine Vorderwand
165 sowie zwei Stirnwände 166 und 167 auf. Die Oberseite der Schalenrückwand 164 befindet sich
unter der Oberseite der Schalenvorderwand 165 und der Schalenstirnwände 166 und 167. Die Höhe der Schale
132 im Bereich der Vorderwand 165 und der beiden Stirnwände 166 und 167 ergänzt um die Höhe der Dekkelvorderwand
150 ist gleich der Gesamthöhe der geschlossenen Schachtel 130.
Die Zellenschale 132 ist mit einer Längsreihe von
Die Zellenschale 132 ist mit einer Längsreihe von
aufragenden Säulen 168 versehen. Das obere Ende 169 einer jeden Säule 168 weist eine zweite Eingriffsformation
in Form eines Doms 170 auf, der mit der Unterseite der ersten Eingriffsformation in Form eines Doms 143
am Deckel 131 zusammenwirkt. Das Zusammenwirken der Dome 143 und 170 entspricht den bereits beschriebenen
Verhältnissen bei der 3 χ 6-Eierschachtel.
Jede Säule 168 weist Seitenwände 174 mit vier nach außen vorragenden Vorsprüngen 175 auf, denen vier
Einkerbungen 176 an der Unterseite der Seitenwände der Säulen entsprechen, die in Fig. 15 dargestellt ist.
Die Ausbildung und Anordnung der Vorsprünge 175, die sich von den Säulen nach außen und einwärts in
Richtung auf die zentrale senkrechte Achse der Eierzellen erstrecken, ist ähnlich wie bei den Vorsprüngen 75
der vorbeschriebenen 3 χ 6-Eierschachtel des ersten Ausführungsbeispiels.
Jede Eierzelle 179 der Zellenschale 132 weist einen quadratischen Boden 177 und vier sich nach oben und
außen erstreckende ebene Abschnitte auf, die den ebenen Abschnitten 80 der Eierzellen 79 der yorbeschriebenen
3 χ 6-Schachtel entsprechen. Die Übergänge 182 zwischen den Eierzellen 179 entsprechen den Übergängen
82 der Eierzellen 79 bei der vorbeschriebenen 3 χ 6-Schachtel. Die niedrigen Übergänge 182 oder Verbindungen
erleichtern und vergrößern das bedeutsame Auslenken der Verschlüsse 183, die sich zwischen zwei
benachbarten äußeren Eierzellen an der Vorderwand 165 der Zellenschale 132 aufwärts erstrecken. Daher
wird in vorteilhafter Weise ein Einschneiden der Übergänge zur Erzielung einer wesentlichen Auslenkbarkeit
des Riegelverschlusses 183 vermieden, das andererseits erforderlich wäre.
Die Schachtel 130 hat nicht nur Abwärtssäulen 184 im
Deckel 131, die mit den Säulen 168 in der Zellenschale 132 zusammenwirken, darüber hinaus weist die Schale
132 aufragende Außensäulen 185 an der Vorderwand 165 und an jeder Stirnwand 166 und 167 der Schale 132
auf. Diese aufragenden Außensäulen 185, die an Stellen von Zellenverbindungen vorhanden sind, ragen über
den Umfangsrand der Schale 132 hinaus. Die Zellenverbindungen
186 längs der Rückwand 164 der Zellenschale 132 ragen über die Gelenkverbindung 133 hinaus in
den Deckel 131.
Der zurückgesetzte Vorderwandabschnitt 159 des Deckels 131 erstreckt sich abwärts zu einer Schulter 127
und ist zur Anlage an der Außensäule 185 der Schalenvorderwand 165 vorgesehen. Der vertikale zurückgesetzte
Abschnitt 160 der Deckelrückwand 151 erstreckt sich abwärts zu einer Schulter 187, die zur Anlage an der
Oberseite einer äußeren Zellenverbindung 186 längs der Rückwand der Schale 132 der geschlossenen
Schachtel 130 vorgesehen ist Das obere Ende der äußeren Zellenverbindung 186, das bei geöffneter Schachtel
gemäß F i g. 16 oberhalb der Gelenkverbindung 133 angeordnet ist, ist zur Anlage an der Schulter 187 der
Schale 132 der geschlossenen Schachtel 130 vorgesehen.
Wie bereits zur Schachtel 30 ausgeführt, weist die
Eierschachtel 130 nicht nur eine stabile Konstruktion auf, vielmehr dienen die zur Erhöhung der Schalenfestigkeit
vorgesehenen Gestaltungen auch zur Erleichterung des automatischen Einfüllens von Eiern in die geöffnete
Schachtel und des Ausrichtens der Schachtel während des automatischen Schließens und Verriegeins
des Deckels mit der Schale.
Jede Eierzelle 179 der Zellenschale 132 weist einen im
wesentlichen ebenen inneren Boden auf und ist an seiner Außenseite mit einem Fuß versehen, wie es in
F i g. 15 dargestellt und im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist.
Jedoch kann die mit einem Fuß versehene Außenseite der Zellenböden der Schale 132 so abgeändert werden,
daß der quadratische Boden an der Außenseite dieselbe Stärke wie der restliche Zellenkörper aufweist mit Ausnahme
eines zentralen Abschnitts von geschlossener geometrischer Form, der eine dünnere Fläche als der
Rest der Wandstärke des Zellenkörpers hat.
Die quadratischen Böden der Eierzellen, die im Zusammenhang
mit dieser 2 χ 6-Schachtel 130 beschrieben sind, sind so orientiert, daß die Quadratseiten unter einem
Winkel von 45° zu den Längsseiten und Stirnseiten der Schachtel 130 angeordnet sind, um eine größere
Längsabmessung der Unterstützung zu erhalten, wenn die Schachteln gestapelt sind, und auf diese Weise die
Widerstandsfähigkeit der Schachteln gegenüber den im gefüllten und gestapelten Zustand auftretenden Beanspruchungen
zu vergrößern.
Wie bei der 3 χ 6-Schachtel beschrieben ist auch die 2 χ 6-Schachtel 130 mit Fenstern versehen, um ein Betrachten
der Eier zu ermöglichen, und ferner ist die Schachtel von außergewöhnlicher Festigkeit, ansprechend
und von entscheidendem Gebrauchsvorteil.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Eierschachtel mit einer Schale mit wenigstens zwei Reihen von Eierzellen und mit einem Deckel,
der an seiner Oberseite wenigstens zwei Längsschienen und zwei querverlaufende Endschienen aufweist,
wobei zwischen benachbarten Längsschienen eine Fensterkonstruktion mit zwischen den Fenstern
und unterhalb der Schienen angeordneten Stützgliedern vorgesehen ist, die sich jeweils auf eine Stützsäule
der Schale abstützen, und ferner von jedem Stützglied vier Augenbrauenrippen aufwärts paarweise
bogenförmig auseinanderlaufend zur einen Längsschiene bzw. zur anderen Längsschiene verlaufen
und mit ihren Rändern die Fenster des Dekkels begrenzen, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Stützglied (43) des Deckels (31) von zwei Seiten wänden (45) und zwei Stirnwänden (44) umgeben
ist, die jeweils durch eine vertikale Püasterrippe (46) verstärkt sind, die sich von einer der Peripherie
des Stützglieds (43) entsprechenden Höhe zwischen dem Paar Augenbrauenrippen (47) nach oben und
außen zur Längsschiene (37, 38, 39) erstreckt, und daß das Paar Augenbrauenrippen (47) die Stirnwand
(44) von den Seitenwänden (45) trennt, deren oberste Ränder gleichfalls die Fenster (49) begrenzen.
2. Eierschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obersten Ränder der Augenbrauenrippen
(47) in einer Höhe angeordnet sind, die wenigstens 40% der vertikalen Höhe der Pilasterrippen
(46) beträgt.
3. Eierschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche jedes Stützglieds
(43) kraterförmig ausgebildet ist und eine entsprechend geformte Kuppe der Stützsäule (70) der
Schale (32) aufnimmt
4. Eierschachtel nach einem dor Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Reihen von Eierzellen
(79) und zwei Reihen von Stützgiiedern (43) am Deckel (31) vorgesehen sind.
5. Eierschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Eierzellenreihe sechs Eierzellen
(79) aufweist.
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