DE2612776C2 - Zellenschachtel für Eier - Google Patents
Zellenschachtel für EierInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zellenschachtel für Eier mit einer mehrere Zellen und wenigstens eine
aufragende Säule aufweisenden Schale und mit einem Deckel, der mit wenigstens einer bei geschlossenem
Deckel herabragenden Säule versehen ist, deren Ende nach innen abgestuft ist und daher an eine Schulter
angrenzt, wobei die Schalensäule eine kraterförmige Vertiefung zur Aufnahme des Endes der Deckelsäule
aufweist, die Schulter der Deckelsäule bei geschlossenem Deckel am Rand der kraterförmigen Vertiefung
anliegt und die Schale mit einem Flansch versehen ist, auf dem sich der geschlossene Deckel abstützt.
Eine solche Zellenschachtel ist bereits bekannt (US-PS 25 91446, insbesondere Fig. 9). Sie kann aus
einem Faserbrei mit an die Schale angelenktem Deckel einstückig hergestellt werden. Die aufeinander ausgerichteten
Säulen der Schale und des Deckels führen zu einer Versteifung der Schachtel und tragen zur Führung
der Eier beim Einfüllen sowie zum Schutz der eingefüllten Eier bei.
Bei der bekannten Schachtel sind die Enden der Deckelsäulen etwa halbkugelförmig innerhalb der
Schulter ausgebildet, und die Vertiefungen der Deckelsäulen
weisen eine entsprechende Halbkugelform auf, so daß bei geschlossenem Deckel und bereits ohne
Belastung durch aufgestapelte weitere Schachteln die Deckelsäulen sich nicht nur mit ihrer Schulter, sondern
auch mit ihrem halbkugelförmigen Ende, das ganzflächig am Boden der Vertiefung anliegt, an der
zugeordneten Schalensäule abstützen. Infolge dieser vollflächigen Abstützung zeigen die Zellenschachteln
ein im wesentlichen starres Verhalten ohne ^npasiü sungsfähigkeit an unterschiedliche Stapelbelastungen.
Dabei können ungleichmäßige Belastungen auftreten, so daß die Schachteln trotz der vorgesehenen
Säulenabstützungun und der gegenseitigen Ausrichtung und Verriegelung der Deckelsäulen gegenüber den
is Schalensäulen beim Schließen der Schachtel nicht die gewünschte Festigkeit aufweisen oder aber zur
Erzielung der gewünschten Festigkeit mit erhöhter Wandstärke ausgeführt werden müssen.
Es ist ferner eine Zellenschachtel für Eier bekannt, die Schalensäulen und darauf ausgerichtete Deckelsäulen aufweist, die mit einem stöpseiförmigen Vorsprung und einer entsprechend geformten Vertiefung zur Aufnahme des stöpseiförmigen Vorsprungs verriegelnd zusammenwirken (DE-OS 15 86 657). Bei dieser Schachtel sind die Schale und der Deckel als identische Hälften aus Hartschaumstoff ausgeführt, wobei jeweils die eine Hälfte der Säulen mit dem stöpseiförmigen Vorsprung und die andere Hälfte der Säulen mit der komplementären Vertiefung versehen sind. Hier haben die stöpselförmigen Vorsprünge bzw. die ihnen zugeordneten Vertiefungen die Aufgabe, die beiden getrennten Schachtelteile zu einer Verpackungseinheit fest miteinander zu verbinden. Nach dem Schließen der Schachtel sind auch hier die Vertiefungen durch die von ihnen aufgenommenen stöpseiförmigen Vorsprünge vollständig ausgefüllt. Außerdem ist an jedem stöpseiförmigen Vorsprung ein ringförmiger Kragen vorgesehen, der nach dem Schließen der Schachtel in eine entsprechende ringförmige Ausnehmung in der Umfangswand der zugehörigen Vertiefung eingreift und dadurch eine Verriegelung bildet, die nur durch Zerstörung wieder gelöst werden kann. Daher fehlt es auch hier an einem den auftretenden Belastungen angepaßten Zusammenwirken zwischen den Deckelsäulen und den Schalensäu-
Es ist ferner eine Zellenschachtel für Eier bekannt, die Schalensäulen und darauf ausgerichtete Deckelsäulen aufweist, die mit einem stöpseiförmigen Vorsprung und einer entsprechend geformten Vertiefung zur Aufnahme des stöpseiförmigen Vorsprungs verriegelnd zusammenwirken (DE-OS 15 86 657). Bei dieser Schachtel sind die Schale und der Deckel als identische Hälften aus Hartschaumstoff ausgeführt, wobei jeweils die eine Hälfte der Säulen mit dem stöpseiförmigen Vorsprung und die andere Hälfte der Säulen mit der komplementären Vertiefung versehen sind. Hier haben die stöpselförmigen Vorsprünge bzw. die ihnen zugeordneten Vertiefungen die Aufgabe, die beiden getrennten Schachtelteile zu einer Verpackungseinheit fest miteinander zu verbinden. Nach dem Schließen der Schachtel sind auch hier die Vertiefungen durch die von ihnen aufgenommenen stöpseiförmigen Vorsprünge vollständig ausgefüllt. Außerdem ist an jedem stöpseiförmigen Vorsprung ein ringförmiger Kragen vorgesehen, der nach dem Schließen der Schachtel in eine entsprechende ringförmige Ausnehmung in der Umfangswand der zugehörigen Vertiefung eingreift und dadurch eine Verriegelung bildet, die nur durch Zerstörung wieder gelöst werden kann. Daher fehlt es auch hier an einem den auftretenden Belastungen angepaßten Zusammenwirken zwischen den Deckelsäulen und den Schalensäu-
45 len.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Zellenschachtel derart weiterzubilden,
daß auf einfache Weise die für das Übereinanderstapeln mehrerer Ze'lenschachteln erforderliche Festigkeit
der Zellenschachtel erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei geschlossenem, unbelastetem Deckel ein
Zwischenraum zwischen dem Ende der Deckelsäule und dem Boden der Vertiefung der Schalensäule vorhanden
ist, der sich bei zunehmender Belastung des Deckels schließt, und daß die Wandstärke der rund um das obere
Ende der Schalensäule liegenden Bereiche größer als diejenige der unteren Bereiche der Schalensäule ist.
Infolge dieser Maßnahmen kommt zunächst nach dem Schließen der Schachtel nur die Schulter der
Deckelsäulen zur Abstützung auf der zugehörigen Schalensäule. Erst mit zunehmender Belastung, wie sie
beim Übereinandcrstapeln von gefüllten Zellenschachteln auftritt, kommt auch das nach innen abgestufte
h5 Ende der Deckelsäulen zunehmend zum Tragen. Es wird
daher eine von Zufälligkeiten unabhängige sichere Dämpfung bei gleichzeitig im wesentlichen gleichmäßiger
Belastung der Wände der Schachtel und der Säulen
erzielt. Das führt zu einer vergleichsweise hohen Festigkeit ohne größere Wandstärken bzw. ohne
erhöhten Materialaufwand. Vielmehr kann eine durch die vorgesehene Differenzierung der Wandstärken
verbesserte Relation zwischen der Schachtelfestigkeit und dem Materialaufwand erreicht werden. Es hat sich
gezeigt, daß durch die vorgenannten Maßnahmen die Festigkeit der Schachtel derart verbessert wird, daß
problemlos Fenster bzw. Sichtöffnungen seitlich der Deckelsäulen im Deckel vorgesehen werden können.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform weisen die Zellen der Schale mindestens fünf Seitenwände auf,
wobei eine Seitenwand der Zellen von einer Schalensäule und zwei Seitenwände der mittleren Zellen von zwei
benachbarten Schalensäulen gebildet sind.
Ferner wird es als vorteilhaft angesehen, wenn der Flansch der Schale von den Schalensäulen um
wenigstens eine kurze Strecke überragt wird. Eine solche Ausbildung ist allerdings bei einer Zellenschachtel
für Eier bereits bekannt, bei der sich die Deckelsäulen mit einer waagerechten Stirnfläche auf
den entsprechend ebenen Stirnseiten der Schaiensäuien abstützen (US-PS 33 62 605, Fig. 19).
Schließlich sind bevorzugt die Vertiefungen der Schalensäulen und die in der Deckelsäule polygonal
geformt, was gleichfalls Festigkeitsvorteile bietet. Entsprechend polygonale Formgebungen sind bei einer
ansonsten abweichend ausgebildeten Eierschachtel bereitsbekannt(US-PS28 85 136).
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen näher
erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Teildarstellung einer
Ausführungsform der Erfindung;
Fig.2 ist ein Schnitt längs Linie 2-2 in Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab;
F i g. 3 ist eine teilweise geschnittene Stirnansicht der geschlossenen Eierschachtel gemäß Fig. 1;
F i g. 4 ist eine F i g. 3 entsprechende Teildarstellung und veranschaulicht die Auswirkungen einer Stapelbelastung;
F i g. 5 zeigt die geschlossene Schachtel in Draufsicht;
Fig.6 ist ein vergrößerter Schnitt längs Linie 6-6 in
F ig. 5;
F i g. 7 zeigt eine zweite geschlossene Ausführungsform in Draufsicht;
Fig.8 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt
längs Linie 8-8 in F i g. 7.
Gemäß Fig. 1 bis 6 ist eine aus Faserstoffbrei oder
aus Schaumstoff gießgefo-mte Schachtel 10 vorgesehen, die eine zellenförmige Schale 12, einen Deckel 14 und
eine Versch'ußklappe 16 aufweist. Die Schale 12 bildet mehrere Zellen 18, in denen Eier oder dergleichen
Gegenstände geschützt aufgenommen werden können. Die Zellen 18 sind allgemein polygonal und im
vorliegenden Falle v/engstens fünfseitig ausgebildet, wobei eine der Seiten jeder Stirnzelle an einer
aufragenden Schalensäule 11 vorgesehen oder dieser zugeordnet ist und jeweils zwei Seiten einer mittleren
Zelle an einer von zwei einander benachbarten Schalensäulen 11 vorgesehen öder dieser zugeordnet
sind. Die Schale 12 ist mit einem waagerechten Flansch 20 versehen, auf dem sich der geschlossene Deckel 14
abstützt. Bei geschlossener Schachtel erstrecken sich die Schalensäulen 11 nach oben über den Flansch 20 hinaus
bis zu einem oberen Rand 1, der oberhalb des zellenförmigen Bereichs (V-r Schale 12 angeordnet ist.
Am oberen Ende der Schalensäulen Il ist eine kraterförmige Vertiefung 3 vorgesehen. Jede Schalensäule
weist Seitenwände auf, die ungleichförmige Innenflächen und Außenflächen aufweisen und gemäß
F i g. 2 mit einem bauchigen Bereich 2 nahe dem oberen Ende der Schalensäule 11 versehen sind. Der bauchige
Bereich 2 der Seitenwand der Schalensäulen 11 ist dicker als der untere Bereich 22 der Schalensäulen 11.
Die Schalensäulen 11 schirmen die Eier voreinander ab und führen sie, wenn sie automatisch in die Schachtel
ίο 10 eingefüllt werden. Die Schalensäulen 11 bilden einen
Trennschutz insbesondere während des Versands.
Der mit der Schale 12 oberhalb der Eierzellen 18 zusammenarbeitende Deckel 14 weist bei geschlossenem
Deckel herabragende Deckelsäulen 24 auf. Auf jeder Seite der herabragenden Deckelsäulen 24 ist eine
öffnung oder ein Fenster 26 vorgesehen, durch das der Schachtelinhalt selbst bei geschlossenem Deckel 14
betrachtet werden kann. Jede Deckelsäule 24 erstreckt sich bis zu einem Ende 8, das einwärts versetzt ist und in
die kratenörmige Vertiefung 3 am oberen Rand 1 einer
Schalensäule 11 paßt.
Aus F i g. 3 und 5 ist zu entne'nrr en, daß beim
Schließen des Deckels 14 zunächst die Enden 8 der herabragenden Deckelsäulen 24 den Boden der
Vertiefung 3 der Schalensäulen 11 nicht berühren, so daß eir Zwischenraum S zwischen jedem Ende 8 und
der zugehörigen Vertiefung 3 verbleibt. Ist die Schachtel 10 mit Eiern gefüllt und verschlossen und werden andere
Schachteln 10' innerhalb eines Eierversandbehälters stapeiförmig aufgebracht, wie es in F i g. 4 dargestellt ist,
so greift zunächst eine Schulter 6 der Deckelsäulen 24 am Rand 1 der Vertiefung 3 der Schalensäulen 11 an,
und dann kann bei zunehmender Belastung das Ende 8 der Deckelsäulen 24 den Boden der an den Schalensäulen
11 vorgesehenen Vertiefung 3 berühren.
Bei geschlossenem Deckel sind an den Fenstern 26 augenlidförmige Abschnitte 28 zu sehen, die sich von
sehr steilen Wänden 5 aus erstrecken, die Seiten der Deckelsäulen 24 bilden.
Die abgestufte zusammenwirkende Ausbildung zwischen den Deckelsäulen 24 und den Schalensäulen 11
überträgt die Last in vorteilhafter Weise, indem zunächst die Kraftübertragung einem waagerechten
Abschnitt der Schulter 6 und dem Rand 1 zugeordnet ist.
Eine weitere Auflagefläche wird gebildet, wenn die Enden 8 der Deckelsäulen 24 den Boden der
Vertiefungen 3 an den Schalensäulen 11 berühren, was
bei einer zusätzlichen Belastung eintritt. Ein Seitenwandabschnitt 7 der Seitenwand 5 bildet eine
so zusätzliche Trennung zum Schutz der Eier.
Bei geschlossener und in Gebrauch befindlicher Schachtel 10 bewirkt die beschriebene Ausbildung eir.rn
vollständigen Schutz de>' Eier, der dem bisher erzielten Schutz überlegen ist. Die Eierabschirmung durch die
herabragenden Deckelsäulen 24 und die aufragenden Schalensäulen 11 ist besonders wirkungsvoll. Die
senkrechte Stapelfestigkeit der Schachtel 10 übertrifft die Stapelfestigkeit der bisher bekannten Schachteln.
Die einwärts abgestufte Ausbildung der Enden 8 der Deckelsäulen 24 und die Vertiefungen 3 an der
Oberseite der Schaiensäuien 11 sind für diese Festigkeit
verantwortlich. Auch die zusätzliche Verdickung im gewölbten oder bauchigen Bereich 2 am oberen Ende
der Schalensäulen 11 trägt zur Festigkeit bei. Die
fr5 herabragenden Dec':elsäulen 24 des Deckels 14 greifen
verriegelnd in die kraterförmigen Vertiefungen 3 der Schaiensäuien 11 ein und stabilisieren den Deckel 14
gegen seilliche Verschiebungen bzw. Fehlausrichtun-
gen. um die l'estigkeit der Verpackung /u gewährlei
sten. wobei ein Eingriff in Form eines geschlossenen
Polygons vorgesehen ist.
Fm wichtiger Vorteil der Vertiefung 3 liegt darin, dall
sie /ti einer nachgiebigen oder weichen (-"lache 4 ;in den
Schaiensaulen Il längs deren Seiten in den kritischen
Berührungspunkten der Eier führt. Die Wirkung d'T
nachgiebigen oder weichen Flachen 4 steht im Gegensatz, zu einer steiferen und vergleichsweise
unnachgiebigen Berührungsfläche in dem lall, daß sich m
anstelle der Vertiefung 3 eine ebene !-"lache quer über
die Oberseite der Schaiensaulen 11 erstrecken würde.
E:ine zu den vorbeschriebenen F i g. 5 und 6 alternative Ausführungsform ist in F i g. 7 und 8
dargestellt. Während es sich bei den F i g. 5 und 6 um r.
eine sogenannte 2 χ 6-Eierschachtel handelt, betreffen
die F i g. 7 und 8 eine Doppelsechserschachtel 110. die aus zwei voneinander trennbaren Hälften 101 und 102
besieili. Die .Sctiiiciiici 510 LSi iViii ciiici gcSCu'tVächien
Schnittebene 103 ausgeführt, längs der die Hälften 101
und 102 voneinander getrennt werden können. Wie bei der vorbeschriebenen Schachtel 10 besteht auch die
Schachtel 110 aus einer Schale 112. einem Deckel 114
und einer Verschlußklappe 116. Die Schale 112 ist mit
mehreren Zellen 118 versehen, die Eier od. dgl. in >">
geschützter Weise aufnehmen können. Die Zellen 118 sind allgemein polygonal und im vorliegenden Falle
gleichfalls mit wenigstens fünf Seiten versehen, wobei eine Seite einer jeden Stirnzelle an einer aufragenden
Schalensäule 111 vorgesehen oder dieser zugeordnet ist i»
und zwei Seiten einer jeden Zwischenzelle an einer von zwei benachbarten Schalensäulen 111 vorgesehen oder
dieser zugeordnet sind. Der Unterschied zur Schachtel 10 liegt darin, daß anstelle der mittleren Schalensäule 11
■jnd Deckelsäule 24 ein doppelter Flanschabschnitt 104 )=■
an der Schale 112 vorgesehen ist. der nach dem Abtrennen der beiden Hälften 101 und 102 Stirnflansche
105 und 106 bildet. Die Schale 112 weist ebenfalls einen
waagerechten Flansch 120 auf. der sich rund um die Schale erstreckt und der Unterstützung des Deckels 114 J"
dient, wenn dieser in geschlossener Stellung auf der Schale 112 aufliegt. Bei geschlossenem Deckel 114
erstrecken sich die Schalensäulen 111 nach oben über den Flansch 120 hinaus bis zu einem oberen Rand 201.
der oberhalb des Zellenabschnitts der Schale 112 4ϊ
angeordnet ist.
Am oberen Ende der Schalensäulen 111 ist eine kraterförmige Vertiefung 203 vorgesehen. )ede Schalensäule
111 weist Seitenwände mit ungleichförmigen Innenflächen und Außenflächen auf. wobei gemäß v>
F i g. 8 ein bauchiget Bereich 202 nahe dem oberen Ende der Säulenschaien 111 vorgesehen ist. der dicker als ihr
unterer Bereich 122 ist.
Die Schalensäulen 111 trennen die Eier voneinander und führen sie beim automatischen Einfüllen in die ίί
Schachtel 110. Die Schalensäuien 111 bieten insbesondere
einen Trennschutz während des Versands.
Der oberhalb der Eierzellen 118 mit der Schale 112
zusammenwirkende Deckel 114 weist Säulen 124 auf. die bei geschlossenem Deckel nach unten ragen. Auf to
jeder Seite einer jeden Deckelsäule 124 ist eine öffnung oder ein Fenster 126 vorgesehen, durch das der
Schachtelinhalt auch bei geschlossenem Deckel 114 letrachlel werden kann. |edc Deckelsäulc 124 erstreckt
sich bis /11 einem Ende 208. das nach innen versetzt ist.
■-ο dal! es in die Venn lung 205 am oberen Rand 201
einer Schalensaule 111 pal'·'.
Wenn del Deckel Ii4 der i.iersch.ichiel MO
geschlossen wird, berühren gemaH I 1 g. H die Enden 208
der Deckelsäulen 124 zunächst nullt den Hoden der
Vertiefung 203 der Schaiensaulen III. so daß ein
/.wischenraun) S verbleibt. Wenn nach dem Füllen der
Schachtel 110 mit Eiern und nach ihrem Verschließen
andere gefüllte Schachteln entsprechend Fig. 4 innerhalb eines Versandbehälters auf die Schachtel 110
aufgestapelt werden, so greifen zunächst die Schultern
206 der Deckelsäulen 124 am Rand 201 der Vertiefung
203 der Schaiensaulen 111 an. worauf bei entsprechend
schwerer Belastung die Finden 208 der Deckclsäulcn 124
in Anlage an den Boden der Vertiefung 203 der Schalensäulen ItI treten.
DiC l·" ! Z 7 'jri'1 ö ""' ""'"hUcnnom Γ>·)·<1τ»| 7ρ|π»η
daß die Fenster 126 mit augenlidförmigen Abschnitten
128 versehen sind, die sich von sehr steilen Wänden 205
aus erstrecken, die Seiten der Deckelsäulen 124 bilden. Die abgestufte zusammenwirkende Ausbildung zwischen
den Deckelsäulen 124 und den Schaiensaulen 111
der Schachtel 110 überträgt die Belastung in einer vorteilhaften Weise derart, daß die anfängliche Kraftübertragung
zwischen dem waagerechten Abschnitt der Schulter '5>6 und dem Rand 201 der Schalensäule 111
erfolgt. Eine zweite Stützfläche kommt zum Tragen, sobald die Enden 208 der Deckelsäulen 124 den Boden
der Vertiefungen 203 der Schalep.säulen 111 infolge
zusätzlicher Belastung berühren. Seitenwandabschnitte
207 der Seitenwände 205 sorgen für einen zusätzlichen
Trennschutz der Eier.
Bei geschlossener und in Gebrauch befindlicher Schachtel 110 wird ein vollständiger Eierschutz in einer
gegenüber den bisher verfügbaren Schachteln verbesserten Weise erzielt. Die Eierabschirmung infolge der
Deckelsäulen 124 und der Schalensäulen 111 ist
besonders wirkungsvoll. Die senkrechte Stapelfestigkeit der Schachtel übertrifft die der bisherigen Eierschachteln.
Die einwärts abgestufte Ausbildung der Enden 208 der Deckelsäulen 124 und die Ausbildung einer
Vertiefung 203 am oberen Ende der Schalensäulen 111
bewirkt diese Festigkeit. Die zusätzliche Verstärkung innerhalb der bauchigen oder gewölbten Bereiche 202
am oberen Ende der Schalensäulen 111 trägt zur Festigkeit bei. Die Deckelsäulen 124 des Deckels 114
greifen verriegelnd in die Vertiefungen 203 der Schalensäulen 111 ein und stabilisieren den Deckel 114
gegen Fehlausrichtungen, um die Schachtelfestigkt.; zu
gewährleisten, wobei ein Eingriff in Form eines geschlossenen Polygons vorgesehen ist.
Ein bedeutsamer Vorteil der Vertiefungen 203 liegt darin, daß eine nachgiebige oder weiche Fläche 204
längs jeder Seite der Schalensäulen 111 am kritischen Punkt der Eiberührung gebildet ist. Die Wirkung der
nachgiebigen oder weichen Fläche 204 steht im Gegensatz zu einer steiferen und vergleichsweise
unnachgiebigen Berührungsfläche in dem Fall, daß sich quer über die Oberseite der Schalensäule 111 anstelle
der Vertiefung 203 eine ebene Fläche erstrecken würde.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zellenschachtel für Eier mit einer mehrere Zellen und wenigstens eine aufragende Säule
aufweisenden Schale und mit einem Deckel, der mit wenigstens einer bei geschlossenem Deckel herabragenden
Säule versehen ist, deren Ende nach innen abgestuft ist und daher an eine Schulter angrenzt,
wobei die Schalensäule eine kraterförmige Vertiefung zur Aufnahme des Endes der Deckelsäule
aufweist, die Schulter der Deckelsäule bei geschlossenem Deckel am Rand der kraterförmigen
Vertiefung anliegt und die Schale mit einem Flansch versehen ist, auf dem sich der geschlossene Deckel
abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem unbelasteten Deckel (14, 114) ein
Zwischenraum (S, S') zwischen dem Ende (8) der Deckelsäule (24,124) und dem Boden der Vertiefimg
der Schalensä'ile (11,111) vorhanden ist, der sich bei
zunehmender Belastung des Deckels schließt, und daß die Wandstärke der rund um das obere Ende der
Schalensäule (11, 111) liegenden Bereiche (2, 202) größer als diejenige der unteren Bereiche (22, 222)
derSchalensäule(ll,lll)ist.
2. Zellenschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen <18, 118) der Schale
(12, 112) mindestens fünf Seitenwände aufweisen, wobei eine Seitenwand der Endzellen von einer
Schalensäule (11, Ul) und zwei Seitenwände der mittleren Zellen von zwei benachbarten Schalensäulen
(11, Umgebildet sind.
3. Zellensohachtel ttjch A.ipruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, Jaß der Flansch (20, 120) der Schale (12, 112) von den Scha ;nsäulen (11, 111)
um wenigstens eine kurze Strecke überragt wird.
4 Zellenschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (3,
203) der Schalensäulen (11, 111) und die Enden (8, 208) der Deckelsäulen (24, 124) polygonal geformt
sind.
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Owner name: PACKAGING CORPORATION OF AMERICA, EVANSTON, ILL., |
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