DE2007756A1 - Formschachtel fur die Aufnahme von zerbrechlichen Gutern - Google Patents

Formschachtel fur die Aufnahme von zerbrechlichen Gutern

Info

Publication number
DE2007756A1
DE2007756A1 DE19702007756 DE2007756A DE2007756A1 DE 2007756 A1 DE2007756 A1 DE 2007756A1 DE 19702007756 DE19702007756 DE 19702007756 DE 2007756 A DE2007756 A DE 2007756A DE 2007756 A1 DE2007756 A1 DE 2007756A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaped box
lid
side walls
wall
pockets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702007756
Other languages
English (en)
Inventor
Clifford H South Holland 111 Boyd James W Crown Point Ind Bessett, (V St A) P
Original Assignee
Packaging Corp of America, Evan ston, 111 (V St A )
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Packaging Corp of America, Evan ston, 111 (V St A ) filed Critical Packaging Corp of America, Evan ston, 111 (V St A )
Publication of DE2007756A1 publication Critical patent/DE2007756A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • B65D85/324Containers with compartments made of pressed material

Description

PATENTANWALT DIPL-INCLEOFLEUCHAUS 2007756
β Mönchen 7i. 19. Feb. 1970
M»lohlor»tr*ß« 42 Mt«) Z«lch«n:A5P-3O8+GH
Formschaehtel für die Aufnahme von zerbrechlichen Gütern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Formschachtel für die Aufnahme von Eerbreehlichen Gütern, wie Eiern und dgl., bestehend aus einem Unterteil alt ineinander übergehenden forderen, hinteren und zeitlichen Wandteilen, die ein Schalenteil einschließen, welches durch nach oben ragende Erhebungen in eine Anzahl von vorzugsweise In Reihen nebeneinander angeordneten Taschen unterteilt ist, ferner eine« Deckelteil mit einer oberen, in eine vordere und eine hintere sowie in seitliche Wände tibergehenden Deckwand, und ausserdem einem dia Rückwände des Deckelteils und des Unterteils gelenkig miteinander verbindenden Scharnierteil·
Bekannte FormBchachteln der eingangs genannten Art Bind«aus Faserstoffen oder Kunststoffen ausgeformt und jeweils der Fora der zerbrechlichen Güter, wie Eier und dgl., für deren Aufnahm© sie bestimmt aind, angepaßt. Es hat sich jedoch
Hr/Eo _ 1 - gezeigt
009886/1326
+ A5P-3O6
gezeigt, daß diese bekennten Formschachteln eine Reihe von konstruktiven Merkmalen beinhalten, die mindestens einen oder mehrere der nachfolgend aufgeführten Nachteile bedingen. So lassen sich die bekannten Formschachteln unter anderem nur sehr schwer und nur reib einam relativ hohen, nicht vertretbaren wirtßchaftlichen Aufwand ausformen» weil die bekannten Formen au verwickelt sind, so daß sich bei der Herstellung eine relativ hohe Ausschußquote nicht vermeiden läßt. Ausserdsm lassen sich die bekannten Formschachteln nicht oder nur teilweise stapeln, da ihre Festigkeit und Steifigkeit unzureichend und vor allem zu unterschiedlich ist, um einen gleichmäßigen Eraft.fr.:!..". bei mehrfach übe:reinandergestellten Formschachtein zu gewährleisten, ohne daß zumindest an einer dieser Form3chachteln eine unerwünschte Verformung auftritt. Auch lassen sich die bekannten Fortaschachteln als Leergut, insbesondere mit geöffnetem Deckelteil, meist überhaupt nicht oder aber nur unter Inkaufnahme einer mehr oder woniger großen Verformung aufeiranderstapeln, so daß für den Rücktransport des Leerguts unnötig viel Platz benötigt wird und sich außerdem Beschädigungen der leeren Formschachteln nicht vermeiden lassen. Ferner ergeben sich bein maschinellen Füllen und Verschließen der bekannten formschachteln Schwierigkeiten, weil einerseits die Trennung der benachbarten Taschen entweder zu niedrig oder zu hoch ist und andererseits eine eindeutige Zuordnung zwischen Deckelteil und Unterteil, insbesondere in der Schließstellung gänzlich fehlt oder aber nur ungenügend ausgebildet ist.
Wie die tägliche Erfahrung im Umgang mit den bekannten Formschachteln bei Groß- und Kleinverbrauchern zeigt, ist der Schutz, den die bekannten Fcrmschachteln den in ihnen enthaltenen zerbrechlichen Gütern bieten können, in der Regel bereits bei üblicher Handhabung unzureichend. Um Verluste zu vermeiden, müssen dezmach diese Formschachteln besonders sorgfältig, dös heißt aufwendig gehandhabt werden. Eine besonders sorgfältige Handhabung lax. aber si-r.erselt.s wirtschaftlich
- 2 - nicht
009886/1326
BAD ORIGINAL
3 A5P-3O8
nicbt tragbar und läßt sich andererseits auch in der Praxis nicht verwirklichen. Auch lassen die bekannten Formschachteln keine oder nur zu wenig Anpassung bei Form- und Größenabveichungen der aufzunehmenden Güter zu. Ferner weisen die bekannten Forracchaehteln in gefülltem Zustand nicht immer . die gleiche Größe auf, das haißt es ergeben sich Form- und GrÖßenabweichungen durch das Füllen und Belasten, so daß aleee Formschacliteln sich nicht als unverpackte Ladung in genormten Behältern, s.B. in Schiffs-Containern, eignen. Auch mangelt es den bekannten Formschachteln an Standfestigkeit, so daß siev insbesondere in geöffneter Stellung, nur achwer zu handhaben sind. Darüber hinaus sind bei den bekannten FormschachtοIn keine für den Aufdruck oder die Prägung ' von Kennzeichnungen oder sonstiger Verkaufs- bzw. werbetech-Viischsr Angaben geeignete Flächen vorgesehen.
be der Erfindung ist es, eine Formschachtel der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden, daß mit einem möglichst einfachen Aufbau nicht nur die aufgezeigten Nachteile vermieden werdenr sondern darüber hinaus ein ansehnliches lusseres, insbesondere eine Erhöhung der Festigkeit und Steifigkeit sowie eine Verbesserung der Zuordnung von Deckelteil und Unterteil erzielt wird und sich ausserdem die Formschachtel möglichst wirtschaftlich in einem Arbeitsgang einstückig aus Fasermässe, insbesondere Holzfaaermasse oder einem Kunststoffmaterial ausformen laßt.
Die Erfindung' löst diese Aufgabe dadurch, daß aus den Seiten- *ändern des Unterteils Snderhebungen nach oben ragen, die als Führungen und Versteifungen für das Deckelteil ausgebildet sind, beim Schließen des Deckelteils mit Innenflächen der Seitenwände mehr und mehr zum Anliegen kommen und das Deckelteil zwangsläufig in einen der Schließstellung entsprechenden, mit der Zuordnung zum Unterteil der Formschachtel übereinstimmenden Formschluß überführen.
- 3 - Durch
009886/1326
4 A5P-3OÜ
Durch diene Maßnahmen wird erreicht, daß die Forrasteifigkeit der Seitenväiiaf den Unterteils und des Deckelteils und damit auch der anderen V/ände der· erfindungsgemäßen Formschachtel ohne Mehraufwand ν. ο ο cn ti ich verbessert und gleichzeitig die Zuordnung i-v,iBoh>.u Unterteil und Iteckolteii zwangsläufig gesichert ist, .7.0 daß auch hei maschinellem Verschließen deß Deckelteils die durch übliche Herstellungsverfahren bedingten. Toleranson sich nicht mehr negativ auswirken können.
Nach eiwer Weiterbildung der Erfindung ^s* vorgesehen, daß das 3ciitrnr".t.r-i:( i 1 jiit mind'5s1:9n.3 Einern Hocker versehen ist. der in Sch. :■'ßBte.1 lung des Dackel teilt «wischen dieses und. dec Untr.rtt i!3 der *T'o~ aschachte 1 formschlüssig eingreift und ein ;3tützt;l:U-J für sich benaci-.tart gegenüberliegende Teile oder Fiändc:,' des I)^cJro!teils und des üiii-ürtßilf; bildet. Durch ο in drrart λ "^z. "UOiJvPi-TJSWPiSe T^iatenförmig ausgebildetes Stützglied kennen die das --ch&rainrteil rnit dem Deckelteil und des Unterseil vex-bindenaen ?aItlinien in üblicher Veiso
aurch ausgebildot sein, ohne daß Gefahr "besteht, daß/die Hachgiebigkeit der bekennten Faltlinien bei Belastung der erfindungsger.äßen Formschachtel eine Fcrmveränderung inkauf genommen werden müßte, die gegebenenfalls zn einer Beschädigung der in der Forcachachtel \rerpackten, zerbrechlichen Güter führen könnte.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung int vorgesehen, daß die Seitenwände des j)eckelteilB mit nach einwärts sich erstreckenden Eind.dlungen versehen sind, die mit ihren -interen Be^ron^ungEfläcL.'an in Schließstellung des Deckeitcila ?uf otG-xm Begrenzungsflächln der aus dem Unterteil nach oben rag-endcn Znderbcibungen aufliegen. Dadurch wird ein zusätEÜch-ar Kraft_'!-..-: üwischen Deckelfceil und Unterteil möglich und "bexfirkt ι daß auch bei einsaitiger Belastung der erfindiin63Scniäßen FormschadrUjl im Bereich einer Seitenwand der- /orervähnte Formschluß zwischen Denkelteil und Untertei.l in vollem i'&fntiq, aufroohterfcp-ltsr. wird und das in dar Form-
- 4 ·- achachtej
009886/1326
BAD ORIGINAL
7007756
Α5Ρ-308 schachtel verpackte Gut nicht beschädigt werden kann.
Nach einer Weiterbildimg der Erfindung ist vorgesehen, daß die Deckwand des Deckelteils zwischen den Seitenwänden mit einer nach unten ragenden Erhebung versehen ist, die mit ihrer unteren Begrenzungsfläche in Schließstellung des Deckelteils auf der oberen Begrenaungsflache einer aus dem Unterteil nach oben ragenden Erhebung aufliegt. Die Belastbarkeit der Deckwand des Deckelteils und damit der gesamten Formschachtel sowie deren Steifigkeit werden dadurch wesentlich erhöht. Herstellungsteehnisch ergibt sich daraus der Vorteil, daß sich das Deckelteil beim Trocknen praktisch nicht mehr verziehen oder verwerfen kann, so daß die Ausschußquote und die Toleranzabweiehungen vemachlassigbar klein sind. Darüber hinaus wird aber auch die Handhabung der erfindungsgemäßen Formschachteln wesentlich verbessert, weil sich diese durch die Erhöhung der Formsteifigkeit nunmehr gefahrlos aufeinanderstapeln und ganz allgemein bedeutend robuster handhaben lassen.
Zur weiteren Erhöhung der Formsteifigkeit trägt es auch bei, die erfindungsgemäße Formschachtel mit einer an sich bekannten Verschlußklappe zu versehen, die derart mit dem oberen Rand der Vorderwand des Unterteils gelenkig verbunden und ausgebildet ist, daß sie in Schließstellung unter Formschluß sowohl an. der Innenseite der Vorderwand als auch an der Deckwand des Deckelteils anliegt und eine doppelte Versteifung bildet.
Von Vorteil ist es auch, wenn sich die aus dem Unterteil nach oben ragenden und die Reihen von Taschen unterteilenden Erhebungen jeweils über den oberen Rand der Vorderwand, der Rückwand und der Seitenwände hinaus erstrecken, weil dann beim Füllen der erfindungsgemäßen Formschachtel keine Gefahr besteht, daß die zerbrechlichen Güter miteinander in Berührung kommen.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist ferner
- 5 - vorgesehen
009886/1326
6 A5P-3C8
vorgesehen, daß die von der Ebene der Deckband ausgehende Vorderhand, die Sückwano. lind die 3eitenv*ände des Deckelteils sich jeweils leicht gekrümmt nach aussen und unten erweitern und daß die nach aussen gerichteten Flächen der Taschen, die der Vorderwand und der Rückwand des Unterteils zugewandt sind, mit von unten nach oben verlaufenden Falten mit je einem Paar von schulterähnlich abstehenden Vorsprüngen in derartiger Anordnung versehen sind, daß die unteren Begrenzungsflächen dieser Vorsprünge auf eine freie, ebene Fläche einer Deckwand des Deckelteils einer ähnlichen, geschlossenen Formschachtel aufsetzbar sind, beispielsweise wenn dia Formschachteln aufeinandergestapelt werden sollen« Die leichte Krümmung der Wände des Deckelteils gewährleistet den Formschluß gegenüber dem Unterteil auch dann, v.enn durch vorübergehende Uberbelistung eine örtlich begrenzte, elastische Verformung des Deckelteils auftreten sollte. Durch die abstehondan Voraprünge warden einerseits die Aussenwände der Taschen verstärkt, ohne jedoch gegenüber den zerbrechlichen Gütern die geforderte Eigenelastizität su verlieren und andererseits wird die für eine Kraftübertragung beim Stapeln maßgebliche Auflagefläche gegenüber der Deckwand des Deckelteils der darunter angeordneten Formschachtel merklich vergrößert und dadurch der Kraftfluß wesentlich verbessert. Zusätzliche Versteifungen in der Deckwand oder in den !Taschen können dadurch entfallen.
Von besonderem Vorteil ist es auch, den Hocker des Scharnierteils in eine Vielzahl von leistenförmig ausgebildete, gegenseitig mit Längsabstand angeordnete Höcker zu unterteilen, weil dadurch das Scharnierteil relativ leicht ausgebildet sein kann.
Aus räumlichen Gründen ist es auch zweckmäßig, die Hocker des Scharnierteils jeweils Zwischenräumen zwischen den Taschen der dem Schamierteil benachbarten Reihe zuzuordnen, weil dadurch für die Höcker kein zusätzlicher Raum erforderlich und eine relativ achmale Bauweise der erfindungsgemäßen Formschachtel möglich ist.
-6- Di1
009886/1326
Α5Ρ-3ΟΟ
Die Wirkung der Höcker des Scharnierteils wird zweckmäßigerv.eise dadurch unterstützt, daß das Unterteil eine Anzahl von im wesentlichen flachen Nocken aufweist, die jeweils in der gleichen Ebene und benachbart dem Scharnierteil angeordnet und jeweils auf gegenüberliegende Höcker des Scharnierteils ausgerichtet sind. Die Nocken bilden mit einwärts gerichteten Flächen Begrenzungen der taschen und gehen rückwärts in parallel zum Scharnierteil verlaufende Rückwände über, die in Schließstellung gegenüber den Höckern ein Spiel belassen, dair.it der erflndungsgemäße Formschluß auch bei Toleranzen oder Formänderungen gewährleistet ist.
Weitere Merkmale und'Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung a:it den /nsprücfaen und den mehr oder weniger schematischen Zeichnung«-.!") -hervor. Ss zeigen:
ri;s. Ί eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Formschachtel mit geschlossenen Deckelteil,
Tip. 2 einen I.angsscbjaxtt durch die Formschachtel mit geschlossenem Deckelteil nach Fig. 1 gemäß der Schnittlinie 2-2 der Fig. 3,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Formschachtel nach Fig. 1 mit in die Zeichenebene in Cffnungsstellung aufgeklapptem Deckelteil,
Fig. 4- einen Querschnitt durch die geöffnete Formschachtel nach. Fig. 3 gemäß der Schnittlinie 4·-4-,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die geschlossene Formschachtel nach Fig. 2 gemäß der Schnittlinie 5-5,
?ig. 6 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch einen Ausschnitt der Formschachtel gemäß der Schnittlinie 6-5 nach Fig. 3» Jedoch mit geschlossenem Deckelteil und
Fig. 7 eine Ausschnittsvergrößerung des Scharnierteils der Forcischachtel gemäß der Schnittlinie 7-7 nach 3.
009886/1326
S A5P-308
Aus den Zeichnungen, insbesondere den Figuren 1 und 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Formschachtel 10 er- . sichtlich, die für die Unterbringung von einem Dutzend Eiern oder ähnlich zerbrechlichen Gegenständen geeignet ist. Die dargestellte Formachachtel 10 ist der Art nach den handelsüblichen Sierscliachteln für 2x6 Eier zuzuordnen und kann aus Faserstoff geformt sein, in einem Vakuumformverfahren oder durch Hitzebehandlung in einer Form auch aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt oder aber aus einem Kunststoff im Spritzmuldenverfahren geformt sein.
Wie aus den Figuren 2-5 ersichtlich ist, weist die Formschachtel 10 ein mehrfach aufgegliedertes Schalenteil 11 auf, in welchem in zwei parallelen Reihen A und B jeweils sechs Taschen 12 sngeordnet sind. Weiterhin beinhaltet die Forraschachtel 10 ein Deckelteil 13 und ein langgestreckte3 iJcharnißrteiX 14, wel ches einen oberen Hand 15 einer Rückwand 16 des Schalenteils 11 mit einem unteren Hand 17 einer Rückwand 18 des Deckelteils 1? faltbar verbindet. Das Deckelteil 13 weist ausser der Rückwand 16 eine Vorderwand 20, Seitenwände 21 und oben eine Deckwand 22 auf, von der alle anderen Wände ausgehen. Analog dazu besitzt das Schalenteil 11 zusätzlich zur Rückwand 16 eine Vorderwand 23 und Seitenwände 24.
Die Reihen A und B der Taschen 12 sind durch eine Reihe von nach oben ragenden hohlen Erhebungen 25a, 25b, 25c, 25d und 25e voneinander getrennt. Wie sich aus den Figuren 2 und 4 ergibt, tsndet jede dieser- Srhebungon über einer Ebene, die durch den oberen umlaufenden Rand des Schalenteils 11 gebildet ist. An den gegenüberliegenden Enden der Reihe dieser Erhebungen 25a-e sir;d im wesentlichen gleich ausgebildete, nach oben ragende hohle Snderhebungen 26a und 26b in dem Schalenteil 11, welches das Unterteil der Fornschachtel 10 bildet, vorgesehen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, enden die Enderhebungen 26a und 26b im wesentlichen in der gleichen Höhe wie die Erhebungen 25a~e. Dadurch, d&ß äieso Sri-.eburgen und Enderhebungen dei?
- 8 - äusseren
009886/1326
- A5P-3O8
äusseren Hand des Unterteils "11 um ein wesentliches Stück überragan, ist ein zusätzlicher Schutz zwischen den in den Reihen A und B benachbarten Eiern oder sonstigen empfindlichen Gütern geschaffen, der einerseits beim Einlegen dieser Güter in das Unterteil ein gegenseitiges Anstoßen verhindert und andererseits eine normale, das heißt relativ robuste Handhabung der gefüllten Formschachtel gestattet, ohne daß Gefahr besteht, daß deren Inhalt beschädigt werden könnte.
Als Verstärkung der oberen Endfläche der Erhebungen 25a-e und auch um das Stapeln, das heißt das so wenig Raum wie nur möglich erforderliche Ineinandereinsetzen der leeren und geöffneten Formschachteln zu erleichtern, ist für jede Erhebung eine VerstärkungBrippe 27 vorgesehen, die vom obersten Ende der Erhebung, ausgeht -and die nach aussen geneigt verlaufenden Seitenwand© dor Erhebung miteinander verbindet. Beim dargestellten Ausfükruagsbeispiel ist die Verstärkungsrippe 27 unter einem Winkel gaganüber der Längsachse der Reihe der Erhebungen geneigt angeordnet.
An der Aussenseita ,jeder Tasche 12 in beiden Reihen A und B ist, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, eine längliche, von unten nach oben verlaufende Falte 28 eingeformt. Diese Falte geht von einem Boden 30 der Tasche 12 aus, läuft nach oben spitz zu und verläuft in der äusseren Oberfläche des oberen Teils der Tasche. An beiden Seiten der Falte 28 sind seitlich vorstehende, längliche Vorsprünge 31 vorgesehen, die aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich sind und deren Wirkungsweise ■> weiter unten noch näher zu erläutern ist.
Der obere Rand 15 der Rückwand 16 des Unterteils ist mit einer Anzahl von vorspringenden Nocken 15a versehen, die aus den Figuren 3 und 5 ersichtlich sind. Jeder dieser Hocken ist genau zwischen einem Paar anstoßender Taschen 12 auf der rückwärtigen Seite der Reihe B der Taschen angeordnet. Die dem
- 9 - Scharnierteil
009886/1326
A5P-3O3
Scharniurteil zugewandten rückwärtigen Seiten der Nocken I5& sind jevieila um eine kleine Strecke vou Scharnier teil nacxi innen zurückgesetzt, ßo daß bei geschlossenem Deckelteil 13» wenn das Scharnisrtei! 14 in der aus Fig» 5 ersichtlichen aufrechten Stellung gelegen ist, keine Berührung zwischen dem Scharnierteil 14 und den Nocken 15& möglich ist.
Das Scharnierteil 14 ist beim dargestellten Ausfülirungsbeispiel mit einer Anzahl von langestreckt vorspringenden Höckern 32 vergehen, die derart ausgebildet sind, daß sie bei geschlossenem Deckel beil 13 in das Innere der Formschachtel 1C ragen. Zv. diesem Zweck sind die Höcker 32 zwischen zwei, im wesentlichen parallelen Faltlinien 33 und 34 angeordnet. Die Faltlinie 33 verbindet den unteren P.snd 17 der Rückwand 1& des Deckelteils
13 mit einer Längsseite des Scharnierteil3 14, während andererseits die Faltlinie 34 den oberen Rand der Rückwand 16 des Unterteils 11 mit der anderen Längsseite des Scharnierteils
14 verbindet. Diο Höcker 32 sind so ausgebildet, daß sie genau zwischen anliegende Teile des Deckelteils und des Unterteile eingreifen, deren Ränder I7 und 15 bei geschlossenem Deckelteil eine im wesentlichen vorbestimmte Zuordnung einnehmen. Die Ränder 15 und 17 wirken dann mit den Höckern 32 de3 Scharnierteils 14 zusammen und verhindern dadurch, daß das Deckelteil I3 beim Schließvorgang zu weit nach unten gedruckt oder sonstwie aus der vorbestimmten Übereinstimmung gegenüber dem Unterteil 11 verschoben werden kann.
Im Deckelteil 13 ist zentral angeordnet sine nach unten ragende Erhebung 35 vorgesehen. Die Größe, mit welcher sich diese Erhebung von der Deckwand 22 nach unten erstreckt, ist derart gewählt, daß das nach unten vorstehende Ende 35a der Erhebung 35 auf der Oberfläche der aus dem Unterteil 11 nach oben ragenden Erhebung 25c aufliegt. Ausser der mittleren Erhebung 35 sind im Deckelteil 13 in die Seitenwände 21 nach einwärts und nach unten sich erstreckende Eindallungen 36 und 37 eingeformt. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das Deckelteil 13 in seiner
- 10 - endgültigen
009886/1326
Α5Ρ-3Ο3
Schließstellung mit seiner mittleren Erhebung 35 uuf der Erhebung 25c des Unterteils 11 aufliegt und daß gleichseitig die Eindeilungen 36 und 37 auf den Snderhebungen 26a und 26b aufließen. Die auf diese Weise durch die Erhebungen, "Ji'irrhobnjif^n und Sindellungen gebildete Dreipunktauflage er-•lu'fA-icbt eiiifi rr.exir.lich erhöhte Kraftübertragung von dem Deckelüci'j. 1? p.uf drs Unterteil 11 und bewirkt durch diese Verstei- ^vTf1 dor Fornschechtel 10, daß die verpackten Güter in wün-Weis« zusätzlich geschützt sind.
'Df. ο Deckelteil 13 weist an seiner Aussenseite eine quer verlaufende, länglich Vertiefung 38 auf, die sich von der mit tie— ι ea Erhebung 35 nach vorne und rückwärts erstreckt und deren ?rvk>n in der Vorderw&üd 20 und der Rückwand 18 des Deckelteils frivWuifen. Die <*o Vertiefung gibt der Deckband 22 des Deckeli:*il.: eine %v sät zl ic he Steifigkeit. Falls es aus irgendwelchen ürüü.ien erforderlich odor zweckmäßig-sein sollte, kann die Vertiefung 3£ ouch weggelassen oder die Form der Vertiefung abziehend von der dargestellten ausgebildet werden.
ivi dem dargestellten AusführtmGSbei3piel wird bei geschlossener Formschachtel 1C die Vordertieite 2C des Deckelteils 13 durch eine Veraclilußklappe 40 verstärkt, die gelenkig über eine Faltlinie 41 reit dem oberen Hand de:? Vorderseite 23 des Unterteils 11 verbunden ist. Die Verschlußklappe 40 weist pinen oberen Hand 4Ca auf, der, wie aus ?ig. 5 ersichtlich ist, leicht nach einwärts gekrümmt ist, nämlich derart, daß er sich im wesentlichen an die Form der Innenseite des Obergangs Ev-ischen der Vorderwand 20 und der Deckwand 22 des Deckelteils 13 anlegt. Auf diese Weise liegt die Verschlußklappe 40 in hochgeklappter Stellung mit ihrer Aussenseite jeweils an der Innenseite der Vorderwand 20 des Deckeltoils I3 an. Wie aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich ist, weint der obere Rand 40a der Verschlußklappe 40 im mittleren Teil eine Einbuchtung 42 auf., damit ,jede Berührung εν-isciien der "vertiefung 33 des
BAD OHiQJNAL -11- Deckelteils
0098 86/1326
A5P-3O8
Deckelteils 13 und dem oberen Rand 4Ca der Verschlußklappe 40 in der aus den Figuren 1 und 5 ersichtlichen Schließstellung der Formachaehfcel 10 vermieden wird.
2twas oberhalb der Paltlinie 41 ist aussan an der Verschlußklappo 40 eine Leiste vorgesehen, vgl. Fig. 5* auf welcher der untere Rand der Vorderwand 20 des Deckelteils 13 aufliegt, wenn das Deckelteil in seine endgültige. Schließstellung überführt ist. Zum AuBgleich der Faltlinie 41 und um jev.eils einen passenden Eingriff der Leiste 43 zu erzielen, ist der untere Rand der Vorderhand 20 des Unterteils 11 bei Position 44 ausgespart. Diese Aussparung 44 ermöglicht es, daß der übrige untere Rand der Vorderwand 20 und der Seitenwände 21 des Dekkelteils 13 sich in Schließstellung der Formschachtel 10 auf den unteren Rand der entsprechenden Vorderwand 23 und der Seitenwände 24 des Unterteils 11 abstützen kann.
Aus Fig. 4 ist eine erfindungswesentliche Ausbildung der Formschachtel 10 ersichtlich, nämlich, daß die Deckwand 22 des Deckelteils 13 und die Bodenteile 30 der Taschen 12 des Unterteils 11 in derselben Ebene liegen, wenn das Deckelteil vollkommen geöffnet, das heißt um etwa 180° aufgeklappt ist. Die aus Fig. 4 ersichtliche Lagebeziehung des Deckelteils 13 und des Unterteils 11 entspricht dtr Zuordnung, in welcher das Unterteil 11 einschließlich der Verschlußklappe 40 und dem Deckelteil 13 angeordnet sind, wenn die Formschachtel 10 einstückig in einer Form aus Fasermasse ausgeformt und auf einem Transportband eine« Trockenprozeß unterzogen wird. Durch die Anordnung der Deckwand 22 des Deckelteils 13 und der Bodenteile 30 der Taschen 12 des Unterteile 11 in ein. und derselben Ebene ist das Auftreten von Verformungserscheinungen oder von Verwindungen während dee Trockenprozessea der Formschachteln 10 so gut wie ausgeschlossen, so daß der früher übliche Aus schuß oder zweite Wahl nunmehr praktisch nicht mehr anfällt.
- 12 - Weiterhin
009886/1326
A5P-3O8
Weiterhin ist aus Fig. 4 ersichtlich, daß Verstärkungsteile 45 des Unterteils 11, die benachbarte Taschen 12 miteinander verbinden, rippenartig ausgebildet sind und dadurch die Steifigkeit des Unterteils 11 erhöhen und gleichzeitig auch die Stapelbarkelt der Formschachteln 10 verbessern. Weiterhin ist aus Fig. 6 ersichtlich, daß das vorstehende Ende 35& der mittleren Erhebung 35 des Deckelteils 13 ebenfalls durch eine Verst'äi'ktmgsrippe 46 verstärkt oder versteift ist.
Zu ergänzen ist noch, daß die Vorsprünge 31, die schulterähnlich auf der Ausaenseite der Taschen 12 vorspringen, die Auflagefläche zwischen den Taschen 12 einer oberen Formschachtel und der Deckwand 13 einer unteren Formschachtel vergrößern, wenn diese Formschachtsln übereinandergestapelt werden. Auf diese Weise wird die Festigkeit und die Standfestigkeit der gefüllten Formscliachtel verbessert, wobei es gleichgültig ist, ob die Formschachtel mit anderen, ähnlichen Schachteln zu einem Stapel aufeinandergesetzt oder auf einer Transportpalette oder einem ebenen Transportband abgestellt ist.
Riegelelemento, welche das Deckelteil I3 in seiner Schließstellung halten, sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Der Grund dafür ist, daß verschiedene Arten von Hiegelelementen ohne Beeinflussung der vorab beschriebenen erfindungsgemäßen Ausbildung der Formschachtel verwendet werden können.
Aus dem vorbeschriebenen Aufbau und der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Formschachtel für zerbrechliche Güter ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei geschlossenem Deckelteil 13 eine aussergev/öhnliche Festigkeit und Belastbarkeit durch Versteifung der Längsebene von oben nach unten gegeben ist, daß ausserdem das Auftreten von Verformungen während der Herstellung der Formschachteln so gut wie ausgeschlossen ist, daß weiterhin jeweils eine genaue und aufeinander abgestimmte Zuordnung zwischen dem Deckelteil 13 und dem Unterteil 11 in Schließstellung der
- 13 - Formachachtel
009886/1326
A5P-3OO
j?ormschaohtel 10 gewährleistet ist, daß ferner die Festigkeit und Steifigkeit der gefüllten Formschachteln bezüglich ihrer Stapelbarkeit wesentlich verbessert ist und daß endlich auch die Gefahr, daß Zier beim Einlegen in das Unterteil 11 aneinandergestoßen odex* aber bei üblicher Handhabung der gefüllten Formschachtel zerbrochen werden, praktisch ausgeschlossen ist.
Die Erfindung lsi; nicht auf des dargestellte Ausführungabeispiel beschränkt. So kann die erfindungsgemäße Formschachtel zusätzlich mit Riegelelementen versehen sein, welche zwangsläufig beim Schließen des Deckelteils dieses form- und bzw. oder kraftschlüsaig mit der· Verschlußklappe verbinden. Hierzu können in der Verschlußklappe und bzw. oder im Deckelteil mit den Riegelelementen entqrechend zusammenwirkende öffnungen vorgesehen sein. Auch die Anzahl der Taschen im unterteil der Formschachtel kann beliebig gewählt worden.
- 14 - -Batentanaprüche-
009886/1326

Claims (10)

A5P-308 Patenten β ρ r ti c h e
1. Formschachtel für die.Aufnahme von zerbrechlichen Gütern, wie Eiern und dgl., bestehend auß einem Unterteil mit ineinander übergehenden vorderen, hinteren und seitlichen Wandteilen, die ein Schalenteil einschließen, welches durch nach oben ragende Erhebungen in eine Ansahl von vorzugsweise in Reihen nebeneinander angeordneten Taschen unterteilt ist, ferner einem Deckelteil alt einer oberen, in eine vordere und eine hintere sowie in seitliche Wände übergehenden Deckband, und ausserdem einem die Rückwände des Deckelteils und des Unterteils gelenkig miteinander verbindenden Scharnierteil, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Seitenvänden (24) des Unterteils (H) Enderhebungen (26a und 26b) nach oben ragen, die als Führungen und Versteifungen für das Deckelteil (13) ausgebildet sind, beim Schließen des Deckelteile mit Innenflächen der Seitenwände (21) mehr und mehr sum Anliegen kommen und das Deckelteil zwangeläufig in einen der Schließetellung ent sprechenden, mit der Zuordnung zum Unterteil der Formachachtel (10) übereinstimmenden Formschluß überführen.
2. Formschacht· 1 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Scharnierteil (14) mit mindestens einem Höcker (32) versehen ist, der in Schließstellung des Deckelteile (13) zwischen dieses und das Unterteil (H) der Formschachtel formschlüssig eingreift und ein Stützglied für sich benachbart gegenüberliegende Teile oder Ränder (15 und 1?) des Deckelteils und des Unterteile bildet.
0098867^26
A5P-3OÜ
3. Formschachtel nach mindestens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwände (21) des Deckelteila (13) mit nach einwärts sich erstreckenden Eindellungsn (36 und 37"* versehen sind, die mit ihren unteren Begrenzungaflacnen in Schließstellung des Deckelteile auf oberen Begrenzungsflächen der aus dem Unterteil (11) nach oben ragenden Snderhebungen (26a und 26b) aufliegen.
4. Formschachtel nach mindestens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Deckwand (22) des Deckelteils (13) zwischen den Seitenwänden (21) mit einer nach unten ragenden Erhebung (35) versehen ist» die Bit ihrer unteren Begrenzungsfläche in Schließstellung des Deckelteils auf der oberen Begrensungsflache einer aus dem Unterteil (11) nach oben ragenden Erhebung (25c) aufliegt.
5· Forcachachtel nach mindestens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine an sich bekannte Verschlußklappe (40) derart mit dem oberen Rand der Vorderwand (23) des Unterteils (11) gelenkig verbunden und ausgebildet ist, daß sie in Schließstellung unter Formechluß sowohl an der Innenseite der Vorderwand (2C) als auch an der Deckwand (22) des Deckelteils (13) anliegt und eine doppelte Versteifung bildet·
6. Foraechachtel nach mindestens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die aus dem Unterteil (11) nach oben ragenden und die Reihen (A und B) von Taschen (12) unterteilenden Erhebungen (25a-e, 26a-b) sich jeweils über den oberen Rand der Vorderwand (23), der Rückwand (16) und der Seitenwände (21) hinaueerstrecken.
7. Formschachtel nach mindestens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die von der Ebene der Deckwand (22) auegehende Vorderwand (2C), die Rückwand (18) und die Seitenwände (21) des Deckelteile (13) eich jeweils
- 16 - leicht
009886/1326
leicht gekrümmt nach aussen und unten erweitern und daß die nach aussen gerichteten Flächen der Taschen (12), die der Vorderwand (23) und der Rückwand (16) des Unterteils (11) zugewandt sind, mit von unten nach oben verlaufenden Saiten (28) mit je einem Paar von schulterähnlich abstehenden Vorsprüngen (31) in derartiger Anordnung versehen sind, daß die unteren Begrenxungsflachen dieser Vorsprünge auf eine freie, ebene Fläche einer Deckwand des Deckelteila einer ähnlichen, geschlossenen Formschachtel aufsetsbar sind, beispielsweise wenn die Formschaohtelnaufeinandergestapelt werden sollen*
8. Formschachtel nach mindestens Anspruch 2, dadurch gekennze lehnet , daß der Höcker (32) dee Scharnierteilβ (14) in eine Vielzahl von leistenförmlg ausgebildete, gegenseitig mit Längsabstand.angeordneten Höcker unterteilt ist·
9. Formschachtel nach mindestens Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Hocker (32) des Scharnierteils (14) jeweils Zwischenräummzwischen den Taschen (12) der dem Scharnierteil benachbarten Reihe (B) zugeordnet sind.
10. Formschachtel nach mindestens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Unterteil (11) eine Anzahl von im wesentlichen flachen Nocken (13a) aufweist, die jeweils in der gleichen Ebene und benachbart dem Scharnierteil (14) angeordnet und jeweils auf gegenüberliegende Hocker (32) des Scharnierteils ausgerichtet sind.
• ♦ *
- 17 -
009886/1326
Λ*
Leerseite
DE19702007756 1969-07-10 1970-02-19 Formschachtel fur die Aufnahme von zerbrechlichen Gutern Pending DE2007756A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US84079969A 1969-07-10 1969-07-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2007756A1 true DE2007756A1 (de) 1971-02-04

Family

ID=25283265

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702007756 Pending DE2007756A1 (de) 1969-07-10 1970-02-19 Formschachtel fur die Aufnahme von zerbrechlichen Gutern

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3593910A (de)
DE (1) DE2007756A1 (de)
DK (1) DK125982B (de)
FR (1) FR2056131A5 (de)
GB (1) GB1298768A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2236426A1 (de) * 1971-09-27 1973-04-05 Packaging Corp America Formschachtel fuer die aufnahme zerbrechlicher gueter
DE2352943A1 (de) * 1972-10-26 1974-05-02 Packaging Corp America Formschachtel fuer die aufnahme von zerbrechlichen guetern

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1603854A (en) * 1977-05-07 1981-12-02 Univ Belfast Egg containers
USD732401S1 (en) * 2012-10-23 2015-06-23 Pactiv Canada Inc Sheet-formed container for frangible items

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3204848A (en) * 1961-11-20 1965-09-07 Olson Brothers Inc Compartmented article packaging device
US3398875A (en) * 1966-12-30 1968-08-27 United Ind Syndicate Egg cartons
US3458108A (en) * 1967-05-31 1969-07-29 United Ind Syndicate Egg cartons

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2236426A1 (de) * 1971-09-27 1973-04-05 Packaging Corp America Formschachtel fuer die aufnahme zerbrechlicher gueter
DE2352943A1 (de) * 1972-10-26 1974-05-02 Packaging Corp America Formschachtel fuer die aufnahme von zerbrechlichen guetern

Also Published As

Publication number Publication date
DK125982B (da) 1973-05-28
GB1298768A (en) 1972-12-06
US3593910A (en) 1971-07-20
FR2056131A5 (de) 1971-05-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60200448T2 (de) Faltbarer Behälter
DE2035487C3 (de) Kunststofftransportkasten zur Aufnahme von konischen Bechern, insbesondere Joghurtbechern
DE2352943A1 (de) Formschachtel fuer die aufnahme von zerbrechlichen guetern
DE2449952A1 (de) Zellenschachtel fuer eier
DE2612776C2 (de) Zellenschachtel für Eier
DE3235877A1 (de) Eierschachtel
DE1586815B2 (de) Flaschenträger
EP1428764B1 (de) Stapelbehälter
DE69900650T2 (de) Verpackung
DE4103612A1 (de) Klappschachtel fuer zigaretten oder dergleichen
DE2236426C3 (de) Formschachtel zum Aufnehmen von zerbrechlichen Gütern
DE2000715A1 (de) Schachtel zur Verpackung kleiner Gegenstaende
DE1611944C2 (de) Verriegelung für eine aus Papiermasse hergestellte Verpackung für Eier
DE2007756A1 (de) Formschachtel fur die Aufnahme von zerbrechlichen Gutern
EP0306783B1 (de) Flaschenkasten aus Kunststoff, insbesondere für Weinflaschen
DE2016389A1 (de) Kartonverschluß
DE3626541C2 (de) Flaschenkasten
DE2105440B2 (de) Schaukarton für zerbrechliche Gegenstände, insbesondere Eier
EP0599028B1 (de) Flaschenkasten
DE1486673C (de)
DE1922790A1 (de) Zellenschachtel fuer Verpackungszwecke
DE60300338T2 (de) Wiederverwendbare Verpackung für Wertmarken oder Münzen
DE1486673B2 (de) Transportkasten
EP0485791B1 (de) Flaschenkasten aus Kunststoff
AT359424B (de) In- und uebereinander stapelbarer trogartiger lager- und transportbehaelter

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1