DE7118186U - Schale zum Verpacken von Fleisch und dergl. - Google Patents
Schale zum Verpacken von Fleisch und dergl.Info
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D1/34—Trays or like shallow containers
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Description
Die Erfindung bezieht sich au.f einen in seinem Boden mit Öffnungen versehenen Nahrungsmittelbehälter bzw. eine
Schale und betrifft insbesondere einen Behälter zum Verpacken von Fleisch, Geflügel und Fisch in Verbindung mit einem das
Verpackungsgut überdeckenden Film aus Kunststoff, wobei der Boden des Behälters eine grössere Anzahl offener Fenster
aufweist.
Aus Papierstoff oder dergleichen geformte Nahrungsmittelschalen werden in der Nahrungsmittelverpakcungsindustrie
seit vielen Jahren mit gutem Erfolg zum Abpacken von Fleisch, Fisch und Geflügel verwendet. Solche Schalen sind mit geringen
Kosten herstellbar, so dass sich für den Verbraucher nur ein geringer Aufwand ergibt, und sie bieten zusätzliche Vorteile
insofern, als sie sauber, robust und gefahrlos sind, dass sie sich biologisch abbauen lassen, so dass sie nur in einem
minimalen Ausmass zur Verschmutzung durch feste Stoffe Anlass geben, und als sie Flüssigkeiten und Säfte aufsaugen, die von
Fleisch, Fisch oder Geflügel ausgeschwitzt werden. Trotz dieser zahlreichen Vorteile der aus Papierstoff geformten Schalen
werden in neuerer Zeit Schalen aus klerem Kunststoff angeboten,
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deren Vorteil darin bestehen soll, dass das Verpackungsgut
für den Verbraucher sichtbar ist; die Nachteile dieser Schalen aus klarem Kunststoff bestehen jedoch in einer geringeren
Festigkeit, erhöhten Herstellungskosten, darin, dass sie aus einem biologisch nicht abbaufähigen Material bestehen,
und dass sich in ihnen aus dem verpackten Fleisch, Fisch oder
Geflügel ausgeschwitzte Flüssigkeiten in Form von Pfützen ansammeln, wodurch nicht nur eine Verfärbung des verpackten Erzeugnisses
bewirkt wird, sondern wodurch auch die ganze Pakkung undurchsichtig wird, so dass die Sichtbarkeit des Verpackungsguts
für den Verbraucher, die als Vorteil solcher Schalen aus klarem Kunststoff bezeichnet wird, verloren geht.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, die Nachteile zu vermeiden, die sich bei den bis jetzt bekannten
aus Papierstoff oder dergleichen geformten Schalen ergeben. Ferner sieht die Erfindung eine aus Papierstoff oder dergleichen
geformte Schale zum Verpacken von Fleisch f Fisch und Geflügel
vor, die zwar aus einem undurchsichtigen Material besteht, jedoch das Verpackungsgut in einem hohen Ausmass sichtbar
bleiben lässt. Weiterhin sieht die Erfindung eine Schale der genannten Art vor, die es ermöglicht, Fleisch, Fisch und
Geflügel auf saubere, gefahrlose und zweckmässige Weise zu verpacken.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen
an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Schale zum Verpacken
von Fleisch in einer teilweise weggebrochen gezeichneten Seitenansicht;
Fig. 2 ist eine verkleinerte perspektivische Darstellung der* Schale nach Fig. 1 und lässt die Innenform der Schale
erkennen;
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Fig. 3 zeigt die Unterseite der Schale nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 zeigt in einer teilweise weggekrochen gezeichneten Seitenansicht eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemässen
Schale zum Verpacken von Fleisch;
Fig. 5 ist eine verkleinerte perspektivische Darstellung
der Schale nach Fig. 4 und lässt die Innenform dieser Schale erkennen;
Fig. 6 zeigt die Unterseite der Schale nach Fig. 4 und
In Fig. 1 bis 3 erkennt man eine insgesamt mit 10 bezeichnete Nahrungsmittelschale zum Verpacken von Fleisch,
Fisch oder Geflügel in Verbindung mit einem Umhüllungsfilm
aus einem Kunststoff oder aus heissversiegelbarem Cellophan. Die Nahrungsmittelschale 10 ist in der üblichen Weise mit
vier nach oben und aussen geneigten Seitenwänden 12, 14, 16 und 18 versehen, und diese Seitenwände sind jeweils durch
abgerundete Abschnitte 20 miteinander verbunden. Alle Seitenwände und die sie verbindenden abgerundeten Zwischenabschnitte
sind an ihrem oberen Rand mit einem nach unten und aussen geneigten Wulst oder Flansch 22 versehen.
Die Schale 10 weist nicht den bis jetzt üblichen flachen Boden auf, sondern sie ist mit mehreren Rippen 24 versehen,
die sich zwischen den unteren Rändern der Wandabschnitte 14 und 18 erstrecken, sowie mit mehreren Rippen 26, die
im rechten Winkel zu den Rippen 24 zwischen den Seitenwänden 12 und 16 verlaufen. Gemäss Fig. 1 und 3 haben diese Rippen
eine umgekehrt V-förmige Querschnittsform, und die oberen Ränder der Rippen bilden jeweils am Scheitel der V-Form den
Boden der Schale. An jeder Seitenwand enden die unteren Flächen 25 der V-förmigen Rippen 24 und 26 nahe den unteren
Rändern 21 der Seitenwände. Es ist somit ersichtlich, dass die Seitenwände an ihren unteren Rändern in einer Ebene
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enden, die sich auch durch die unteren Flächen der umgekehrt V-förmigen Rippen erstreckt, wie es am besten in Fig. 1
zu erkennen ist, so dass der eigentliche Boden der Schale, auf dem das Fleisch, der Fisch oder das Geflügel ruht, in
einer bestimmten Höhe über der unteren Ebene liegt, an der die Seitenwand«? enden.
Da das Fleisch oder der Fisch oder das Geflügel auf den Scheitelabschnitten der umgekehrt V-förmigen Rippen 24
und 26 ruht, liegt es auf der Hand, dass der Boden der Schale das Verpackungsgut an mehreren Berührungslinien unterstützt,
die insgesamt eine minimale Berührungsfläche bilden. Wenn das Fleisch oder der Fisch oder das Geflügel in der Schale 10
verpackt wird, und wenn die Schale zusammen mit ihrem Inhalt mit einer heissversiegelten Umhüllung aus einem Kunpt'stofffilm
oder Cellophan versehen wird, ermöglicht es die Oberseite der Packung, das verpackte Nahrungsmittel in der üblichen
Weise zu betrachten Wenn man jedoch die Schale umwendet, ist ein Anteil von etwa 90 % bis 95% der Unterseite des Verpackungsguts
ebenfalls durch die getrennten Fenster sichtbar, die durch die sich kreuzenden Rippen 2'. und 26 abgegrenzt
sind. Die Betrachtung der Unterseite des Verpackungsguts wird erleichtert, wenn man die Packung neigt und durch die
Fenster parallel zu den Wänden der Rippen hindurchblickt.
Das Hauptmerkmal der Erfindung betsteht darin, dass die sich kreuzenden Rippen 24 und 26 einen umgekehrt V-förmigen
Querschnitt haben. Diese V-Form gewährleistet nicht nur eine maximale Festigkeit, die ein Umfallen der Seitenwände nach
innen verhindert, wenn eine Umhüllung fest um die Packung herumgelegt wird, sondern die umgekehrte V-Form der Rippen
macht das Verpackungsgut, wie erwähnt, durch die offenen Fenster hindurch in einem maximalen Ausmass sichtbar, und die
erfindungsgemässen Rippen bieten den zusätzlichen Vorteil, dass sich miteinander verschachtelte Schalen nach dem Versand
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und vor dem Füllen und Herstellen vollständiger Packungen leicht voneinander trennen lassen. Wenn die Schale aus Papierstoff
oder dergleichen hergestellt ist, wie es in der Praxis bevorzugt wird, kann das Material ferner ausgeschwitzte
Flüssigkeiten aufsaugen und verhindern, dass diese Flüssigkeiten Pfützen bilden, die die Sichtbarkeit des Packungsinhalts
sowie auch die Haltbarkeit des Verpackungsguts beeinträchtigen.
In Fig. 4 bis 6 ist eine weitere insgesamt mit 100 bezeichnete
Ausführungsform einer erfindungsgemässen Schale dargestellt. Ebenso wie die Schale 10 nach Fig. 1 bis 3 umfasst
die Schale 100 vier Seitenwände 120, 140, 160 und 180,
einen sich längs des oberen Randes erstreckenden Flansch und den Boden bildende Rippen 240 und 260 von umgekehrt
V-förmigem Querschnitt, die sich im rechten Winkel kreuzen, so dass sie rechteckige Fenster abgrenzen. Die Schale 100
unterscheidet sich jedoch von der Schale 10 dadurch, dass die
unteren Ränder der Seitenwände nicht auf gleicher Höhe mit den unteren Rändern der umgekehrt V-förmigen Rippen 240 und
260, sondern auf gleicher Höhe mit den Oberkanten der Rippen liegen. Somit endet gemäss Fig. 4 die Seitenwand 180 an einer
Unterkante 181, die in einer Ebene liegt, welche die Scheitel der umgekehrt V-förmigen Rippen enthält. Entsprechend
ist zu erkennen, dass die Unterkante 141 der Seitenwand 140 und die Unterkante 121 der Seitenwand 120 ebenfalls in der
erwähnten Ebene liegen. Um eine Unterstützung für die Rippen 240 und 260 vorzusehen, sind die Seitenwände mit nach unten
ragenden Abschnitten 122, 142, 162 und 182 versehen.
Wenn z.B. Eier verpackt werden sollen, zu welchem Zweck sowohl Behälter mit undurchsichtiger Oberseite als auch mit
durchsichtiger Oberseite geschaffen wurden, um den Wünschen der Verbraucher zu entsprechen, bieten die erfindungsgemässen
Nahrungsmittelschalen gegebenenfalls die gewünschte Sichtbarkeit des Verpackungsguts, wobei jedoch viele der Vorteile
/6
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der bis jetzt gebräuchlichen massiven, aus Papierstoff oder
dergleichen geformten Nahrungsmittelbehälter erhalten bleiber,.
Da nunmehr Schalen zur Verfügung stehen, bei denen auch die Unterseite des Verpackungsguts sichtbar ist, hat der
Anwender die Wahl, Schalen mit undurchsichtigem Boden oder Schalen mit Bodenöffnungen zu verwenden, um das in Frage kommende
Nahrungsmittelerzeugnis jeweils auf optimale Weise zu verpacken.
/Schutzansprüche
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Claims (4)
1. Verpackungsbehälter für Fleisch, Fisch oder Geflügel, bestehend aus einer Wegwerfschale aus Papierstoff mit wenigstens
einer nach oben und aussen geneigten vollflächigen Seitenwand und einem Boden, der sich in wenigstens zwei
Richtungen ersteckende Rippen mit zur Schalenobers "" konvergierenden
Rippenwandflachen aufweist, und aus einer Umhüllung
aus einer heißsiegelbaren Klarsichtfolie, dadurch gekennzeichnet , dass die Rippen (24, 26; 240,
260) im wesentlichen umgekehrt V-förmigen Querschnitt aufweisen und offene Bodenfenster umgrenzen.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeich net , dass zwei Sätze von sich rechtwinklig
kreuzenden Rippen (24, 26; 240, 260) vorgesehen sind, die im wesentlichen quadratische Fenster umgrenzsn.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Unterkanten (25)
der Rippen (24, 26) und die Unterkante (21) der Seitenwand oder -wände (12, 14, 16, 18 in einer Ebene liegen.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Oberkanten der Rippen
(240, 260) und die Unterkante (121) der Seitenwand oder -wände (120, 140, I60, 180) in einer Ebene liegen.
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