CH630311A5 - Verschluss einer trommel fuer schuettgut. - Google Patents

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CH630311A5
CH630311A5 CH591878A CH591878A CH630311A5 CH 630311 A5 CH630311 A5 CH 630311A5 CH 591878 A CH591878 A CH 591878A CH 591878 A CH591878 A CH 591878A CH 630311 A5 CH630311 A5 CH 630311A5
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CH
Switzerland
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packaging container
sealing strip
wall
packaging
lines
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Application number
CH591878A
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English (en)
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Alexander Cioc
Werner Kuenzel
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Henkel Kgaa
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details
    • B65D77/30Opening or contents-removing devices added or incorporated during filling or closing of containers
    • B65D77/32Tearing-strings or like flexible elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter mit ausstülpbarer Ausgusstülle, mit einer Anzahl dreieckförmiger, durch Faltlinien begrenzter Wandteile, d.h.
einem ersten Wandteil, der sich an eine Seitenwand des Verpackungsbehälters anschliesst und zwei weiteren Wandteilen, welche sich an den ersten Wandteil und an die obere Stirnseite des Verpackungsbehälters anschliessen.
Wegwerf-Verpackungsbehälter, auch als Einwegbehälter bezeichnet, die beispelsweise zur Verpackung von Flüssigkeiten vorgesehen sind, werden häufig aus einem Schichtmaterial hergestellt, das eine relativ dicke und starre Grundschicht aus einem Fasermaterial, z.B. Papier, aufweist, welche beidseits mit flüssigkeitsdichten, homogenen Kunststoffschichten überzogen ist. Bei der Herstellung der Verpak-kungsbehälter aus diesem Material wird das Schichtmaterial gefaltet und verschweisst und so umgeformt, dass ein Behälter der gewünschten Form, beispielsweise ein würfelförmiger Behälter, erzielt wird. Um das Umformen zu erleichtern, ist das Schichtmaterial mit Faltlinien ausgestattet, die im allgemeinen in das Material eingedrückt sind.
Viele der bekannten Verpackungsbehälter, welche durch Falten und Verschweissen eines Schichtmaterials hergestellt werden, weisen an ihrem oberen Ende eine Ausgiessvorrich-tung mit einer entfaltbaren bzw. aufklappbaren Ausgusstülle auf. Die Ausgusstülle liegt normalerweise an der Übergangskante zwischen einer Seitenfläche der Verpackung und der oberen Stirnwand derselben und weist eine Anzahl dreieckförmiger Wandteile auf, die durch Faltlinien begrenzt sind; nach dem Öffnen des Verpackungsbehälters bilden diese Wandteile eine Ausgussmündung, durch welche der Inhalt des Verpackungsbehälters in Form eines zusammenhängenden Strahles ausgegossen werden kann.
Die bekannten Konstruktionen derartiger Ausgusstüllen arbeiten meistens zufriedenstellend und gewährleisten 5 somit ein sicheres Entleeren des Verpackungsbehälters. Bei gewissen Verpackungsarten bietet das Entfalten und Ausformen der Ausgusstülle jedoch grosse Schwierigkeiten und bei manchen anderen Verpackungsbehältern klappt die Ausgusstülle nach dem Entfalten wieder zusammen, was selbst-io verständlich zu einer Unterbrechung des Flüssigkeitsstrahles und zum Verschütten der Flüssigkeit führt
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile der bekannten, mit Ausgusstüllen versehenen Verpackungsbehälter zu beheben und einen Verpackungs-15 behälter mit entfaltbarer Ausgusstülle vorzuschlagen, dessen Ausgusstülle sich leicht entfalten lässt und anschliessend die gewünschte Ausgussstellung auch beibehält.
Dies wird dank der Erfindung dadurch erreicht, dass die zwischen den genannten weiteren Wandteilen und der oberen 20 Stirnseite des Verpackungsbehälters angeordneten Faltlinien Schwächungslinien sind, welche das Verpackungsmaterial in beträchtlich grösserem Ausmasse schwächen, als dies bei der zwischen dem ersten Wandteil und der Seitenwand des Verpackungsbehälters angeordneten Faltlinie der Fall ist. 25 Dank dieser Ausbildung des Verpackungsbehälters ergibt sich eine Ausgusstülle, die nach dem Öffnen des Behälters von sich aus die Tendenz hat, ihre entfaltet Ausgussstellung beizubehalten.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-30 dung kann vorgesehen sein, dass die beiden weiteren Wandteile an deren Oberkante gegen eine sich über die obere Stirnfläche erstreckende Dichtleiste durch eine Reisslinie abgegrenzt sind, die der Basis der Dichtleiste folgt, wobei die Faltlinien, welche die beiden weiteren Wandteile um-35 grenzen, unter einen spitzen Winkel von den Ecken der oberen Stirnwand bis zu einem Punkt auf der Basis der Dichtleiste reichen, an welchem Punkt etwa auch die genannte Reisslinie endet.
Gemäss einer weiteren Ausführungsform kann vorger-40 sehen sein, dass die Schwächungslinien als Perforationslinien ausgebildet sind, welche das Verpackungsmaterial teilweise durchdringen.
Zweckmässigerweise besitzt das Verpackungsmaterial eine Trägerschicht, die von einer flüssigkeitsdichten Schicht über-45 lagert ist, wobei die Perforationen in der Trägerschicht angebracht sind.
Indem man somit die stärker geschwächten Faltlinien als Perforationslinien ausbildet, deren Perforation das Material teilweise durchdringt,, erhält man Schwächungslinien, 50 die das Falten des Materials besonders erleichtern und ausserdem ein leichtes Entfalten der Ausgusstülle gewährleisten.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht
Fig. 1 zeigt eine geschlossene, quaderförmige Verpackung 55 mit einer entfaltbaren Ausgusstülle gemäss der vorliegenden Erfindung und
Fig. 2 zeigt die Verpackung gemäss Fig. 1 nach dem Öffnen derselben und dem Entfalten der Ausgusstülle.
Der in Fig. 1 dargestellte Verpackungsbehälter ist qua-60 derförmig und weist Seitenwände 1, eine obere Stirnwand 2 und eine nicht sichtbare Bodenwand auf. Der Verpackungsbehälter ist aus einem Schichtmaterial hergestellt, das eine Trägerschicht aus Papier besitzt, die beidseitig mit einem thermoplastischen Material beschichtet ist. Das Material ist 65 relativ starr und weist zur Erleichterung der Umformung in einen parallelepipedförmigen Verpackungsbehälter eine Anzahl von Faltlinien auf, die zum Teil auf der Zeichnung sichtbar sind. Bei der Herstellung des Verpackungsbehälters
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geht man von einem bahnförmigen Verpackungsmaterial aus, das in eine Schlauchform gebracht und dann mit dem gewünschten Inhalt gefüllt wird. Nach dem Abfüllen wird dieser Schlauch flachgepresst und durch quer zu seiner Längsachse verlaufende Schweissstellen versiegelt. Nach dem Durchtrennen des Schlauches an den querverlaufenden Schweissstellen erhält man komplett gefüllte, kissenförmige Packungen, die dann durch einen weiteren Umformvorgang in die gewünschte Parallelepipedform gebracht werden. Die querverlaufenden Schweissstellen bilden eine Dichtleiste 3, die sich über die obere Stirnseite 2 der Packung erstreckt.
Eine entsprechende Dichtleiste erstreckt sich auch über den Boden des Behälters, doch ist diese Dichtleiste auf der Zeichnung nicht sichtbar. Die Dichtleiste 3 wird beim Formen des Behälters so nach unten gefaltet, dass sie auf der oberen Stirnwand 2 der Packung aufliegt. Bei Umformen der kis-senförmigen Behälter in die Parallelepipedform ergibt sich ein Materialüberschuss in der Form von vier dreieckförmi-gen, doppelwandigen Nasen 4, die an den 4 schmalen Kanten der Packung auftreten. Zwei dieser vier Nasen 4 werden nach innen umgelegt und mit der nicht sichtbaren Boden-wand des Behälters verschweisst, während die beiden anderen Nasen 4, wie Fig. 1 zeigt, gegen die Seiten wände 1 der Packung umgelegt und an diesen verschweisst werden. Die einzige in Fig. 1 sichtbare Nase umfasst einen Teil der Dichtleiste 3, dreieckförmige, beidseits der Dichtleiste angeordnete und miteinander zusammenhängende Wandteile 5, die teilweise aus dem Material der oberen Packungsstirnwand 2 bestehen, sowie einen dreieckförmigen Wandteil 6, welcher unterhalb des nach unten gefalteten Teils der Nase 4, (Fig. 2) liegt und eine Fortsetzung der Seitenwand 1 bildet. Der dreieckförmige Wandteil 6 wird von der Seitenwand 1 durch eine Faltlinie 7, und von den beiden dreieckförmigen Wandteilen 5 durch Faltlinien 8 abgegrenzt. Die Faltlinien
7 und 8 sind in bekannter Weise ausgebildet, d.h. in das Verpackungsmaterial wurden bereits vor dessen Verarbeitung linienförmige Rillen eingepresst. Die Faltlinien 7 und
8 dienen beim Faltvorgang als Führung und sind stark genug, um das Falten des Materials längs dieser Linien zu begünstigen, doch andererseits auch nicht so stark, dass sie den Faltvorgang sehr erleichtern würden. Infolgedessen ist beispielsweise die Faltlinie 7 immerhin so schwach, dass die Seitenwand 1 und der dreieckförmige Wandteil 6 in Abwesenheit äusserer Formen eine klare Tendenz aufweisen, in einer Ebene miteinander zu verbleiben.
Zwischen den beiden Wandteilen 5 und der oberen Stirnwand 2 des Verpackungsbehälters (die man als zwei, durch die Dichtleiste 3 voneinander getrennte Teile ansehen kann) befinden sich Faltlinien 9, die sich von den angrenzenden Kanten 10 zu einer Basislinie 11 erstrecken, die am Übergang zwischen der Dichtleiste 3 und der Stirnwand 2 liegt. Jede Faltlinie 9 ist in Form einer Schwächungslinie ausgebildet, welche das Verpackungsmaterial in einem solchen Ausmasse schwächt, dass es sich längs dieser Linien bereits bei Anwendung sehr geringer Kräfte falten lässt.
Aus der Zeichnung geht ferner hervor, dass die zwischen der Dichtleiste 3 und der oberen Stirnwand 2 liegende Basislinie 11 längs eines Teils der Dichtleiste 3 in Form einer Reisslinie 12 ausgebildet ist, die sich von einem Ende der Dichtleiste 3 bis bzw. nahe zu einem Punkt 13 erstreckt, an welchem die Faltlinien 9 die Basislinie 11 schneiden. Auf diese Weise wird eine Ausgussvorrichtung erzielt, deren Funktion nachstehenden im Detail beschrieben werden soll.
Wenn dieser Verpackungsbehälter geöffnet werden soll, so wird die heruntergefaltete Nase 4 zunächst von der Seitenwand 1 gelöst; dies kann einfach dadurch erreicht werden, dass man mit den Fingern die Verschweissung zwischen der Nase 4 und der Seitenwand 1 löst und die Nase 4 dann nach oben drückt. Dann wird der Endabschnitt der Dichtleiste 3 mit den Finfern erfasst und die Perforation 12 zwischen den beiden Wandteilen 5 und der Dichtleiste aufgerissen, worauf die Ausgusstülle die in Fig. 2 dargestellte Stellung einnimmt. Je nach der Starrheit und Qualität des Verpackungsmaterials kann es erforderlich sein, auf die Ecken 10 des Verpackungsbehälters einen leichten Druck auszuüben, um damit das Entfalten der Ausgusstülle zu begünstigen.
Wenn der Verpackungsbehälter wieder verschlossen werden soll, so kann die Ausgusstülle in eine dritte Lage gebracht werden, in welcher sie teilweise unter der Dichtleiste 3 eingestülpt ist. In diese Stellung wird die Ausgusstülle dadurch gebracht, dass man den Wandteil 6 unterhalb der Dichtleiste 3 zusammenpresst, wodurch die beiden seitlichen, dreieckförmigen Wandteile 5 längs Linien gefaltet werden, welche im wesentlichen Fortsetzungen der vertikalen Kanten 14 zwischen den Seitenwänden 1 des Verpak-kungsbehälters bilden. Die Ausgusstülle wird in dieser Stellung dadurch gesichert, dass die obere Ecke des dreieckförmigen Wandteils 6, welcher in der Reisslinie 12 liegt, unter die Dichtleiste gebracht und durch dieselbe im Bereich eines Punktes 13 gehalten wird, an welchem sich die Faltlinien 9 mit der Basislinie 11 der Dichtleiste 3 schneiden.
Beim Wiederöffnen des auf diese Weise verschlossenen Verpackungsbehälters wird das freie Ende der Dichtleiste 3 lediglich heraufgefaltet, wobei sich die Ausgusstülle automatisch entfaltet und die Lage gemäss Fig. 2 annimmt; dies erklärt sich durch die dem Verpackungsmaterial innewohnende Starrheit sowie die starke Abstufung der verschiedenen Faltlinien, was sich aus der nachfolgenden Beschreibung noch näher ergeben wird.
Gemäss Fig. 2 ist die Ausgusstülle in einer Stellung gezeigt, die sie dann annimmt, wenn sie keinerlei äusseren Kräften unterworfen ist. Wenn der Verpackungsbehälter noch nicht geöffnet ist, wie dies Fig. 1 zeigt, und die heruntergefaltete Nase 4 von der Seitenwand 1 des Verpackungsbehälters gelöst wird, dann wird diese Nase 4 automatisch eine Stellung einnehmen, in welcher sie praktisch mit der Stirnwand 2 des Verpackungsbehälters in einer Ebene liegt. Der Grund für diese Tatsache liegt einerseits darin, dass die beiden dreieckförmigen Wandteile 5 eine ebene Lage einzunehmen bestrebt sind, während auf der anderen Seite die heruntergefaltete Dichtleiste 3, die in dieser heruntergefalteten Stellung nur durch ihre Endabschnitte gehalten wird, eine Lage anstrebt, in welcher sie mit der oberen Stirnwand des Verpackungsbehälters einen praktisch rechten Winkel bildet. In dieser Stellung kann der Endabschnitt der Dichtleiste 3 leicht erfasst werden, und die Dichtleiste kann somit von den beiden Wandteilen 5 längs der Reisslinie 12 getrennt werden. Nach diesem Aufreissvorgang wird die Dichtleiste 3 praktisch die in Fig. 2 dargestellte Lage einnehmen. Die Ausgusstülle kann damit von ihrer flachgedrückten Stellung, in welcher sie mit der Stirnwand 2 in einer Ebene lag, in die Stellung gemäss Fig. 2 gebracht werden, was durch die Zusammenwirkung von drei Faktoren erklärt werden kann.
Erstens wird der dreieckförmige Wandteil 6 aufgrund der Elastizität des Materials und der schwachen Faltlinie 7 die Tendenz zeigen, eine Lage einzunehmen, in welcher er mit der benachbarten Seitenwand 1 in einer Ebene liegt. Zweitens werden sich die beiden dreieckförmigen Wandteile 5 dabei nach aussen wölben, da die Mittelabschnitte dieser Wandteile mit den Kanten 14 des Verpackungsbehälters eine gerade Linie zu bieten bestrebt sind. Wenn schliesslich die Starrheit und Elastizität des Materials die Ausgusstülle in die dargestellte Lage bringen sollen, so gilt die dritte Bedingung, dass die Faltlinien 9 zwischen den Wandteilen 5
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Claims (4)

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1. Verpackungsbehälter mit entfaltbarer Ausgusstülle, mit einer Anzahl dreieckförmiger, durch Faltlinien begrenzter Wandteile, d.h. einem ersten Wandteil, der sich an eine Seitenwand des Verpackungsbehälters anschliesst und zwei weiteren Wandteilen, welche sich an den ersten Wandteil und an die obere Stirnseite des Verpackungsbehälters an-schliessen, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den genannten weiteren Wandteilen (5) und der oberen Stirnseite (2) des Verpackungsbehälters angeordneten Faltlinien (9) Schwächungslinien sind, welche das Verpackungsmaterial in beträchtlich grösserem Ausmasse schwächen, als dies bei der zwischen dem ersten Wandteil (6) und der Seitenwand (1) des Verpackungsbehälters angeordneten Faltlinie (7) der Fall ist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden weiteren Wandteile (5) an deren Oberkante gegen eine sich über die obere Stirnfläche erstreckende Dichtleiste (3) durch eine Reisslinie (12) abgegrenzt sind, die der Basis (11) der Dichtleiste folgt, wobei die Faltlinien (9), welche die beiden weiteren Wandteile (5) umgrenzen, unter einem spitzen Winkel von den Ecken (10) der oberen Stirnwand (2) bis zu einem Punkt (13) auf der Basis (11) der Dichtleiste (3) reichen, an welchem Punkt etwa auch die genannte Reisslinie (12) endet.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinien (9) as Perforationslinien ausgebildet sind, welche das Verpackungsmaterial teilweise durchdringen.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungsmaterial eine Trägerschicht aufweist, die von einer flüssigkeitsdichten Schicht überlagert ist, und dass die Perforationen in der Trägerschicht angebracht sind.
CH591878A 1977-05-31 1978-05-30 Verschluss einer trommel fuer schuettgut. CH630311A5 (de)

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CH591878A CH630311A5 (de) 1977-05-31 1978-05-30 Verschluss einer trommel fuer schuettgut.

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BE (1) BE867672A (de)
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DE (1) DE2724537A1 (de)
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