CH536765A - Verpackung - Google Patents

Verpackung

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Publication number
CH536765A
CH536765A CH1344772A CH1344772A CH536765A CH 536765 A CH536765 A CH 536765A CH 1344772 A CH1344772 A CH 1344772A CH 1344772 A CH1344772 A CH 1344772A CH 536765 A CH536765 A CH 536765A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
packaging
contents
diagonally
another
Prior art date
Application number
CH1344772A
Other languages
English (en)
Inventor
Brieger Robert
Original Assignee
Brieger & Co Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brieger & Co Ag filed Critical Brieger & Co Ag
Priority to CH1344772A priority Critical patent/CH536765A/de
Publication of CH536765A publication Critical patent/CH536765A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/0413Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section formed by folding or erecting one or more blanks, e.g. carton
    • B65D77/0433Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section formed by folding or erecting one or more blanks, e.g. carton the inner container being a tray or like shallow container, not formed by folding or erecting one or more blanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Verpackung mit einer in einer Aussenhülle enthaltenen Innenhülle, die insbesondere zum Verpacken von Keksen oder einzelnen Kuchenstücken dient. Bei bekannten Verpackungen mit einer Innen- und Aussenhülle zum Verpacken von Lebens- und Genussmitteln, wie beispielsweise Schokolade, dient die Innenhülle einerseits zum Frischhalten des Pakkungsinhaltes und andererseits zum Schutz der Aussenhülle, damit Fett und andere Bestandteile des Verpakkungsinhaltes nicht die Aussenhülle durchweichen können, welche ihrerseits der Verpackung die nötige Festigkeit zum Schutz des Inhaltes vor Beschädigung verleihen soll. Dieselbe Funktion besitzt auch die hier beschriebene Verpackung insbesondere für Kekse, bei der jedoch darüber hinaus der Inhalt der Verpackung von aussen sichtbar sein soll, damit sich der Käufer über Art und Aussehen der Ware orientieren kann.

  Ferner soll die Ausgestaltung der Verpackung es ermöglichen, die für den Einzelverkauf bestimmte Ware rationell verpacken und die einmal geöffnete Verpackung wieder verschliessbar weiter verwenden zu können, wenn beispielsweise nur ein Teil des Inhaltes entnommen wird, und schliesslich soll die Verpackung möglichst billig in der Herstellung sein. Um dies zu erreichen, ist die Verpackung mit einer in einer Aussenhülle enthaltenen Innenhülle erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhülle aus einem diagonal geteilten Behälter aus durchsichtigem Material besteht, dessen im Querschnitt dreieckiger Unter- u.

  Oberteil mit ihren diagonal verlaufenden Seitenrändern aufeinander liegen und längs einer oberen Behälter-Längskante zwecks Öffnen des Behälters gelenkig verbunden sind, und dass die Aussenhülle aus einem mittels übereinander schlagbarer Klappen verschliessbaren Faltkarton besteht, der den eingeschobenen Behälter passend umschliesst und der an mindestens einer Fläche zur Sichtbarmachung des Packungsinhaltes fensterartig ausgeschnitten ist.



   Damit der Verpackungsinhalt von vorne und von oben sichtbar ist, besitzt der Faltkarton zweckmässig einen über zwei Flächen an der Oberseite und Frontseite sich erstreckenden Ausschnitt. In weiterer Ausgestaltung besitzen die diagonal verlaufenden Seitenränder von Ober- und Unterteil des Behälters jeweils einen Flanschrand, die bei geschlossenem Behälter aufeinander liegen und die als Handhabe dienen, um den Behälter aus der Aussenhülle heraus zu ziehen. Der Vorteil des diagonal geteilten Behälters besteht darin, dass bei geöffnetem Behälter zusammen mit der oberen Seite auch die Vorderseite des Behälters weggeschwenkt wird, was ermöglicht, von der vorderen freien Kante aus mit einem Messer oder Tortenheber unter den beispielsweise aus Kuchen bestehenden Inhalt der Verpackung zu fahren, der dadurch bequem herausgenommen werden kann.

  Ein weiterer Vorteil des diagonal geteilten Behälters ist die einfache Herstellung desselben, der vorzugsweise ein einstückiger Tiefziehteil ist, bei dem der Ober- und Unterteil längs einer in der Mitte des Tiefziehteiles verlaufenden Biegelinie verbunden sind. Vor dem Einfüllen können die aus zwei gleichen Hälften bestehenden Behälter im geöffneten Zustand ineinandergestapelt werden, so dass sie wenig Platz einnehmen. Auch die bereits zu einer beiderseits offenen Hülle verleimten Faltkartons können flach gefaltet gestapelt werden, während das Einpacken der Ware sehr rationell und teilweise mechanisiert erfolgen kann, wobei lediglich der Behälter nach Einfüllen der Ware zugeklappt und in den zuvor aufgerichteten Faltkarton hineingeschoben werden muss.



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Verpackung in schaubildlicher Darstellung, an einer Seite geöffnet;
Fig. 2 eine Draufischt auf die offene Innenhülle der Verpackung in kleinerem Massstab;
Fig. 3 eine Seitenansciht der Innenhülle gemäss Fig. 2.



   Die Verpackung besteht aus einem die Aussenhülle bildenden Faltkarton 1 und aus einem die Innenhülle bildenden Behälter 2 aus transparenter Azetatfolie. Der Behälter 2 ist diagonal geteilt und besteht aus einem Unterteil 2a und einem Oberteil 2b, die längs einer Biegelinie 3, die beim geschlossenen Behälter eine obere Behälterkante bildet, schwenkbeweglich miteinander verbunden sind. Der Behälter wird als einstückiges Tiefziehteil hergestellt, so dass die Biegelinie 3 beim geöffneten Behälter gemäss den Fig. 2 und 3 in der Mitte des Tiefziehteiles verläuft. Die beim Behälter ringsum verlaufenden Seitenflächen sind leicht gewellt, wodurch der Behälter eine grössere Formstabilität erhält.

  Die aus Fig. 3 erkennbaren dreieckigen Seitenflächen von Oberteil und Unterteil an den Schmalseiten des Behälters sind etwas nach innen eingezogen. wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, damit die offenen Behälter stapelbar sind.



   Die diagonal verlaufenden Seitenränder von Oberteil und Unterteil des Behälters besitzen jeweils einen Flanschrand 4, die bei geschlossenem Behälter aufeinander liegen, und die gleichzeitig als Handhabe dienen, um den Behälter aus dem Faltkarton heraus zu ziehen.



  Wenn der Behälter geöffnet ist, liegt der Inhalt der Verpackung an der Vorderkante frei und kann bequem entnommen werden. Da das Material des transparenten Behälters fettundurchlässig ist, kann für die Aussenhülle ein billiger Karton verwendet werden, da keine Gefahr besteht, dass der Karton durchfettet.



   Der Faltkarton 1 ist an der Oberseite und der Frontseite ausgeschnitten, welcher von der einen zur anderen Seite durchgehende Ausschnitt durch die Schnittlinie 5 gemäss Fig. 1 begrenzt ist. Dieser Ausschnitt ermöglicht dem Käufer einen weitgehenden Einblick in den transparenten Behälter.



   PATENTANSPRUCH



   Verpackung mit einer in einer Aussenhülle enthaltenen Innenhülle, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhülle aus einem diagonal geteilten Behälter aus durchsichtigem Material besteht, dessen im Querschnitt dreiekkiger Unter- und Oberteil mit ihren diagonal verlaufenden Seitenrändern aufeinander liegen und längs einer oberen Behälter-Längskante zwecks Öffnen des Behälters gelenkig verbunden sind, und dass die Aussenhülle aus einem mittels übereinander schlagbarer Klappen verschliessbaren Faltkarton besteht, der den eingeschobenen Behälter passend umschliesst und der an mindestens einer Fläche zur Sichtbarmachung des Verpakkungsinhaltes fensterartig ausgeschnitten ist.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltkarton einen über zwei Flächen an der Oberseite und Frontseite sich erstreckenden Ausschnitt besitzt.



   2. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die diagonal verlaufenden Seiten 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Verpackung mit einer in einer Aussenhülle enthaltenen Innenhülle, die insbesondere zum Verpacken von Keksen oder einzelnen Kuchenstücken dient. Bei bekannten Verpackungen mit einer Innen- und Aussenhülle zum Verpacken von Lebens- und Genussmitteln, wie beispielsweise Schokolade, dient die Innenhülle einerseits zum Frischhalten des Pakkungsinhaltes und andererseits zum Schutz der Aussenhülle, damit Fett und andere Bestandteile des Verpakkungsinhaltes nicht die Aussenhülle durchweichen können, welche ihrerseits der Verpackung die nötige Festigkeit zum Schutz des Inhaltes vor Beschädigung verleihen soll. Dieselbe Funktion besitzt auch die hier beschriebene Verpackung insbesondere für Kekse, bei der jedoch darüber hinaus der Inhalt der Verpackung von aussen sichtbar sein soll, damit sich der Käufer über Art und Aussehen der Ware orientieren kann.
    Ferner soll die Ausgestaltung der Verpackung es ermöglichen, die für den Einzelverkauf bestimmte Ware rationell verpacken und die einmal geöffnete Verpackung wieder verschliessbar weiter verwenden zu können, wenn beispielsweise nur ein Teil des Inhaltes entnommen wird, und schliesslich soll die Verpackung möglichst billig in der Herstellung sein. Um dies zu erreichen, ist die Verpackung mit einer in einer Aussenhülle enthaltenen Innenhülle erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhülle aus einem diagonal geteilten Behälter aus durchsichtigem Material besteht, dessen im Querschnitt dreieckiger Unter- u.
    Oberteil mit ihren diagonal verlaufenden Seitenrändern aufeinander liegen und längs einer oberen Behälter-Längskante zwecks Öffnen des Behälters gelenkig verbunden sind, und dass die Aussenhülle aus einem mittels übereinander schlagbarer Klappen verschliessbaren Faltkarton besteht, der den eingeschobenen Behälter passend umschliesst und der an mindestens einer Fläche zur Sichtbarmachung des Packungsinhaltes fensterartig ausgeschnitten ist.
    Damit der Verpackungsinhalt von vorne und von oben sichtbar ist, besitzt der Faltkarton zweckmässig einen über zwei Flächen an der Oberseite und Frontseite sich erstreckenden Ausschnitt. In weiterer Ausgestaltung besitzen die diagonal verlaufenden Seitenränder von Ober- und Unterteil des Behälters jeweils einen Flanschrand, die bei geschlossenem Behälter aufeinander liegen und die als Handhabe dienen, um den Behälter aus der Aussenhülle heraus zu ziehen. Der Vorteil des diagonal geteilten Behälters besteht darin, dass bei geöffnetem Behälter zusammen mit der oberen Seite auch die Vorderseite des Behälters weggeschwenkt wird, was ermöglicht, von der vorderen freien Kante aus mit einem Messer oder Tortenheber unter den beispielsweise aus Kuchen bestehenden Inhalt der Verpackung zu fahren, der dadurch bequem herausgenommen werden kann.
    Ein weiterer Vorteil des diagonal geteilten Behälters ist die einfache Herstellung desselben, der vorzugsweise ein einstückiger Tiefziehteil ist, bei dem der Ober- und Unterteil längs einer in der Mitte des Tiefziehteiles verlaufenden Biegelinie verbunden sind. Vor dem Einfüllen können die aus zwei gleichen Hälften bestehenden Behälter im geöffneten Zustand ineinandergestapelt werden, so dass sie wenig Platz einnehmen. Auch die bereits zu einer beiderseits offenen Hülle verleimten Faltkartons können flach gefaltet gestapelt werden, während das Einpacken der Ware sehr rationell und teilweise mechanisiert erfolgen kann, wobei lediglich der Behälter nach Einfüllen der Ware zugeklappt und in den zuvor aufgerichteten Faltkarton hineingeschoben werden muss.
    Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Verpackung in schaubildlicher Darstellung, an einer Seite geöffnet; Fig. 2 eine Draufischt auf die offene Innenhülle der Verpackung in kleinerem Massstab; Fig. 3 eine Seitenansciht der Innenhülle gemäss Fig. 2.
    Die Verpackung besteht aus einem die Aussenhülle bildenden Faltkarton 1 und aus einem die Innenhülle bildenden Behälter 2 aus transparenter Azetatfolie. Der Behälter 2 ist diagonal geteilt und besteht aus einem Unterteil 2a und einem Oberteil 2b, die längs einer Biegelinie 3, die beim geschlossenen Behälter eine obere Behälterkante bildet, schwenkbeweglich miteinander verbunden sind. Der Behälter wird als einstückiges Tiefziehteil hergestellt, so dass die Biegelinie 3 beim geöffneten Behälter gemäss den Fig. 2 und 3 in der Mitte des Tiefziehteiles verläuft. Die beim Behälter ringsum verlaufenden Seitenflächen sind leicht gewellt, wodurch der Behälter eine grössere Formstabilität erhält.
    Die aus Fig. 3 erkennbaren dreieckigen Seitenflächen von Oberteil und Unterteil an den Schmalseiten des Behälters sind etwas nach innen eingezogen. wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, damit die offenen Behälter stapelbar sind.
    Die diagonal verlaufenden Seitenränder von Oberteil und Unterteil des Behälters besitzen jeweils einen Flanschrand 4, die bei geschlossenem Behälter aufeinander liegen, und die gleichzeitig als Handhabe dienen, um den Behälter aus dem Faltkarton heraus zu ziehen.
    Wenn der Behälter geöffnet ist, liegt der Inhalt der Verpackung an der Vorderkante frei und kann bequem entnommen werden. Da das Material des transparenten Behälters fettundurchlässig ist, kann für die Aussenhülle ein billiger Karton verwendet werden, da keine Gefahr besteht, dass der Karton durchfettet.
    Der Faltkarton 1 ist an der Oberseite und der Frontseite ausgeschnitten, welcher von der einen zur anderen Seite durchgehende Ausschnitt durch die Schnittlinie 5 gemäss Fig. 1 begrenzt ist. Dieser Ausschnitt ermöglicht dem Käufer einen weitgehenden Einblick in den transparenten Behälter.
    PATENTANSPRUCH
    Verpackung mit einer in einer Aussenhülle enthaltenen Innenhülle, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhülle aus einem diagonal geteilten Behälter aus durchsichtigem Material besteht, dessen im Querschnitt dreiekkiger Unter- und Oberteil mit ihren diagonal verlaufenden Seitenrändern aufeinander liegen und längs einer oberen Behälter-Längskante zwecks Öffnen des Behälters gelenkig verbunden sind, und dass die Aussenhülle aus einem mittels übereinander schlagbarer Klappen verschliessbaren Faltkarton besteht, der den eingeschobenen Behälter passend umschliesst und der an mindestens einer Fläche zur Sichtbarmachung des Verpakkungsinhaltes fensterartig ausgeschnitten ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltkarton einen über zwei Flächen an der Oberseite und Frontseite sich erstreckenden Ausschnitt besitzt.
    2. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die diagonal verlaufenden Seiten ränder von Ober- und Unterteil des Behälters jeweils einen Flanschrand aufweisen, die bei geschlossenem Behälter aufeinander liegen.
    3. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter ein einstückiger Tiefziehteil ist und der Ober- und Unterteil längs einer in der Mitte des Tiefziehteils verlaufenden Biegelinie verbunden sind.
    4. Verpackung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus Klarsichtfolie besteht und zur Erhöhung der Formstabilität gewellte Flächen aufweist.
CH1344772A 1972-09-14 1972-09-14 Verpackung CH536765A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK155653B (da) * 1976-05-12 1989-05-01 Vaettoe R Transportemballage af plast bestaaende af en laagdel og en bunddel med stort set ens form
WO2004026723A1 (en) * 2002-09-20 2004-04-01 Colgate-Palmolive Company Soap bar package

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK155653B (da) * 1976-05-12 1989-05-01 Vaettoe R Transportemballage af plast bestaaende af en laagdel og en bunddel med stort set ens form
WO2004026723A1 (en) * 2002-09-20 2004-04-01 Colgate-Palmolive Company Soap bar package
US7021458B2 (en) 2002-09-20 2006-04-04 Colgate-Palmollive Company Soap bar package

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