DE2902505A1 - Temperaturhaltende transporttasche - Google Patents

Temperaturhaltende transporttasche

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DE2902505A1
DE2902505A1 DE19792902505 DE2902505A DE2902505A1 DE 2902505 A1 DE2902505 A1 DE 2902505A1 DE 19792902505 DE19792902505 DE 19792902505 DE 2902505 A DE2902505 A DE 2902505A DE 2902505 A1 DE2902505 A1 DE 2902505A1
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Gilles Gilbert Jacquette
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GILLES GILBERT JACQUETTE
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GILLES GILBERT JACQUETTE
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine temperaturhaltende Transporttasche, insbesondere zum individuellen Transport von tiefgefrorenen Erzeugnissen.
Die Verteilung von tiefgefrorenen Nahrungsmitteln entwickelt sich mit Hilfe spezialisierter Vertriebsstatten oder der "großflächigen" Kaufhäuser immer bedeutender. Zur Darbietung an die Öffentlichkeit werden die tiefgefrorenen Erzeugnisse bei etwa -18 0C in zugänglichen, tiefgekühlten Beuteln gehalten. Im allgemeinen sind die so erworbenen Erzeugnisse dazu bestimmt, bis zum Verbrauch in der Haushalts-Tiefkühltruhe des Kunden aufbewahrt zu werden, die ebenfalls bei -18 0C arbeitet. So werden die Konservierungsbedingungen der Nahrungsmittel gewahrt. Häufig aber kann zwischen dem Augenblick, da der Kunde ein Erzeugnis der Tiefkühltruhe zum Zwecke des Kaufs entnimmt, um es dann mitzunehmen, und dem Augenblick, da er es wieder in seine Tiefkühltruhe legt, verhältnismäßig viel Zeit verstreichen, während der die Temperatur des Erzeugnisses steigt, gegebenenfalls sogar auf positive Werte. Man weiß, daß es bereits gefährlich sein kann, ein Erzeugnis wieder einzufrieren, auf dem die Wirkung von Bakterien schon einsetzen konnte.
Seit langem kennt man Mittel zum Transportieren von Nahrungsmitteln bei konstanter Temperatur. Diese Mittel sind im Wesentlichen Behälter mit Isolierwänden, wie Thermosflaschen, oder Polystyrolbehälter. Diese Mittel haben den Nachteil starrer, wenn nicht sogar zerbrechlicher Wände, d.h., sie sind leer ebenso platzraubend wie gefüllt, was wenig praktisch ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Transportmittels von der Art einer Tasche, das die vorgenannten Nach-
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teile nicht aufweist, den darin - enthaltenen Erzeugnissen lange Zeit eine sehr tiefe Temperatur zu erhalten erlaubt und verhältnismäßig nachgiebige Wände aufweist, die im leeren Zustand ein Zusammenfalten zulassen, und das nicht zerbrechlich ist.
Nach einem Merkmal der Erfindung wird eine Transporttasche für tiefgefrorene Erzeugnisse vorgesehen, deren große Seitenwände ein Mittel enthalten, das in fester Form Wärmeeinheiten aufzunehmen vermag, und deren Stirnwände wie der Boden faltbar sind, wie die Wände und der Boden eines Balgs.
Gemäß einem weiteren Merkmal besteht jede große Seitenwand aus einer Doppelwand, in der eine das die Wärmeeinheiten aufnehmende Mittel enthaltende Tasche .angeordnet ist.
Nach einem weiteren Merkmal ist die Tasche in mehrere untereinander dichte Kammern unterteilt.
Nach einem weiteren Merkmal weist das Oberende der Transporttasche Mittel zum öffnen und Schließen auf, die in geschlossenem Zustand praktisch luftdicht sind.
Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich noch klarer aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die unter Bezugnahme auf die Figuren erfolgt; von diesen ist
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Transporttasche,
Fig. 2 eine senkrechte Schnittansicht einer
Seitenwand der Transporttasche der Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Variante der Transporttasche der Fig. 1 und
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010 j "^
Fig. 4 eine waagrechte Schnittansicht der
Transporttasche der Fig. 1 mit Zubehör»
Die Transporttasche der Fig. 1 hat das Aussehen einer gewöhnlichen Tasche mit zwei großen Seitenwänden 1, deren benachbarte senkrechte Ränder durch Flankenwände 2 und deren untere Ränder durch einen Boden 3 verbunden sind. Die Flankenwände 2 und der Boden 3 sind so faltbar, daß die Tasche in leerem Zustand flach wie ein Balgensack zusammengefaltet werden kann. Die oberen Ränder der Seitenwände 1 sind jeweils mit einer Klappe oder Lasche 4 bzw. 5 verbunden. Die Klappen oder Laschen 4 bzw. 5 sind jeweils starr und sind jeweils praktisch gleich breit wie die Transporttasche im geöffneten Zustand. Die Klappe 4 weist einen Haltegriff 6 auf, während die Klappe 5 eine für den Durchtritt des Handgriffs 6 beim Schließen der vollen Tasche vorgesehene öffnung 7 aufweist.
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Querschnitt einer Seitenwand 1. Ihr ist zu entnehmen, daß sich jede Seitenwand 1 aus zwei parallelen, senkrechten Flächen 8 und 9 zusammensetzt, die oben bei 10 und unten bei 11 verschweißt sind, wozwischen sich eine Tasche 12 befindet. Die Tasche 12 wird ihrerseits von zwei parallelen, senkrechten Flächen 13 und 14 gebildet, die an ihren Außenkanten 15 und 16 sowie in regelmäßigen Abständen bei 17, 18, 19 und 20 zusammengeschweißt sind, wodurch Kammern 21 festgelegt sind, die mit einem Mittel gefüllt sind, das Wärmeeinheiten aufzunehmen vermag.
Die Flächen oder Bahnen 8 und 9 bestehen aus irgendeinem Material, das vorzugsweise ein bemaltes Kunststoffmaterial ist. Das die Kammern 21 füllende Mittel ist vorzugsweise ein bei gewöhnlicher Temperatur flüssiges, bei -18 0C festes Mittel, dessen Schmelzpunkttemperatur zwischen -10 und -14 0C liegt. Beispielsweise handelt es sich um ein Gemisch auf der Grundlage von. Äthylenglykol. Die Flächen
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oder Bahnen 13 und 14 sind aus einem Kunststoffmaterial, das mit dem wärmeaufnehmenden Mittel kompatibel ist. In der Praxis stellt man erhebliche Längen der Bahnen 13, her, zwischen die man das wärmeaufnehmende Mittel bringt, indem die Bahn miteinander an Stellen wie bei 17 bis 20, verschweißt, wobei die Größe der verschweißten Bereiche ziemlich groß ist, um taschenbildende Enden mit 3, 4, 5 Kammern oder mehr je nach der Höhe der gewünschten Transporttasche abschneiden zu können. Die Bahnen 13, 14 sind an ihren Längskanten augenscheinlich ebenso verschweißt.
Die Bahnen 8 und 9 enthalten über der Schweißlinie 10 ein Kartonstück, das die Steifheit der Klappe oder Lasche 4 bzw. 5 gewährleistet. Bei 11 sind die Ränder der Bahnen 8 und 9 miteinander verschweißt, ebenso aber mit dem benachbarten Rand der Bahn gleicher Art, die den Boden 3 bildet. Die senkrechten Ränder 8 und 9 sind ebenso zusammengeschweißt, sowie mit dem benachbarten Rand der Bahn, die die Flankenwand 2 bildet. Die Schnittflächen der geschweißten Bahnen werden in klassischer Weise, wenn nötig, durch ein ebenfalls aufgeschweißtes Verstärkungsband 22 geschützt.
Die Ränder der Öffnung 7 sind geschweißt, und der Handgriff 6 ist an der Klappe 4 klassisch angenietet.
Die Transporttasche der Fig. 1 gemäß der Erfindung wird wie folgt gebraucht; Die flach zusammengefaltete Transporttasche, ermöglicht durch die Balgfaltenteile 2, 3, wird normalerweise zwischen zwei Benutzungen in die Haushalts-Tiefkühltruhe des Verbrauchers gelegt. Dann ist das Kühlmittel fest und nimmt eine Temperatur von -18 0C an. Wenn der Verbraucher ein oder mehrere tiefgefrorene Erzeugnisse einkaufen will, nimmt er die Transporttasche am Handgriff 6 oder der Öffnung 7. Im Geschäft öffnet sich die Transporttasche leicht, um die eingekauften Erzeugnisse hineinzubringen. Die Klappen oder Laschen 4 und 5 werden waag-
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recht übereinander gelegt, wobei der Handgriff 6 in 7 eingeführt wird, um die Transporttasche oben zu schließen„
Zu bemerken ist, daß die leere Transporttasche vorzugsweise mit aneinander liegenden Enden 1 transportiert werden soll, um die Erwärmung der Innenflächen durch Konvektion von in der Transporttasche zirkulierender Raumluft zu verhindern. Wenn sie voll ist, sollen die Klappen oder Laschen 4 und 5 die Transporttasche gleichfalls so hermetisch wie möglich verschließen, um nicht zuviel Luft von Raumtemperatur in sie eindringen zu lassen. Unter diesen Umständen können sich die in der Transporttasche bei -18 0C gelagerten Erzeugnisse nur durch die äußere Oberfläche der Tasche erwärmen, die zum größten Teil aus den Wänden 1 besteht. Daraus folgt, daß die Temperatur der beförderten Erzeugnisse 3 bis 4 h und sogar noch länger nahezu konstant bleibt. Diese Zeit reicht im allgemeinen aus, um vom Geschäft nach Hause zurückzukehren. Zu bemerken ist noch, daß die Seitenwände 1 der Transporttasche verhältnismäßig nachgiebig sind, aufgrund der Tatsache, daß die Kammern 21 durch Bereiche voneinander getrennt sind, die kein verfestigtes Mittel enthalten. Daraus folgt wiederum, daß die Transporttasche sich der Form der Packung der Erzeugnisse, die sie enthält, vollkommen anpassen kann.
Natürlich können, statt die Seitenwände 1 aus einer Hülle 8, 9 mit einer Tasche 13, T4 vorzusehen, ebenso auch die Bahnen 13 und 14 entfallen und das Kühlmittel direkt zwischen 8 und 9 gebracht werden, die man entlang vorbestimmten Linien verschweißt, um getrennte Taschen zu bilden. Tatsächlich ist es wesentlich, daß, wenn das Mittel sich vollständig verflüssigt, es sich nicht am Boden der Transporttasche sammelt, daher wird vorgesehen, das Mittel durch die ta-, schenbildenden Trennwände aufzuteilen.
Fig, 3 zeigte eine sehr nahe Variante der Transporttasche der Fig. 1, wobei die einzigen Abwandlungen die Klappe 4
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betreffen, die anstelle des Handgriffs 6 eine öffnung 7, wie die Klappe 5, aufweist, und die auf dem Band 10 zwischen der Seitenwand 1 und der betreffenden Klappe mit einem Klettband (Velcro) 25 versehen ist. Nähert man diese beiden Bänder einander, erzielt man einen praktisch dichten Verschluß der Transporttasche, ob sie nun voll oder leer ist, während sie von der durch die öffnungen 7 geführten Hand getragen wird.
In Fig. 4 ist eine waagrechte Schnittansicht der Transporttasche der Fig. 1 dargestellt, und in ihr sind die gleichen Bestandteile mit den gleichen Bezugsziffern zu finden. Ferner sind hier ergänzende Taschen 24 für Kühlmittel dargestellt, die beweglich sind und senkrecht entlang den Flankenwänden 2 gestellt werden können, wenn man die Transporttasche mit tiefgefrorenen Nahrungsmitteln füllt.
Bei dem Beispiel der Ausführungsform der Fig. 1 kann man die Dichtheit des Verschlusses durch die Klappen oder Laschen 4 und 5 noch verbessern, indem die Klappe 4 um Laschen verlängert, die im Inneren der Transporttasche gegen die Seitenwände 2 gleiten, wenn die Transporttasche gefüllt worden ist und verschlossen werden soll.
Selbstverständlich können die erfindungsgemäßen Transporttaschen auch in den Geschäften gelagert werden, die tiefgefrorene Erzeugnisse vertreiben, wobei dann die Transporttaschen für die Kundschaft aufbewahrt werden„
Die erfindunysgemäße Transporttasche kann übrigens ebenso zum Transport anderer Erzeugnisse als tiefgefrorener Erzeugnisse verwendet werden. Wenn z.B. ein Erzeugnis bei einer Temperatur von T° C transportiert werden soll, kann man zum Füllen der Kammern ein Mittel wählen, das unter Wärmeaufnahme eine Zustandsänderung erfährt, wenn die Umgebungstemperatur über T liegt, oder Wärme abgibt, wenn die Umgebungstemperatur unter T liegt. Unter diesen Um-
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ständen sind die erfindungsgemäßen Transporttaschen auch temperaturhaltende Transporttaschen.
Es ist nach Wegfall der Bahnen 13, 14, wie weiter oben angegeben, ebenso auch möglich, das Kühlmittel direkt zwischen 8 und 9 zu bringen, die man unter steifem oder starrem Material so auswählt, daß, in der Tiefkühltruhe zur Vorbereitung flach zusammengelegt, die Verteilung des Mittels zwischen den Wänden gleichförmig ist.
Außer den senkrechten zusätzlichen Taschen 24 kann man ebenso auch eine waagrechte Tasche vorsehen, die auf dem Boden der Transporttasche ruht, wenn diese geöffnet ist.
Zusammenfassend weist also die erfindungsgemäße, temperaturhaltende Transporttasche zwei große Seitenwände auf, von denen jede ein wärmespeicherndes Mittel enthält. Jede große Seitenwand besteht aus einer Doppelwand, in der eine Tasche mit mehreren Kammern angeordnet ist, die das Kühlmittel (oder Wärmemittel) enthalten. Die erfindungsgemäße Transporttasche ist insbesondere zum Transport von tiefgefrorenen Nahrungsmitteln brauchbar.
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-Λ-
Leerseite

Claims (7)

  1. PATtINrANWALTE
    Menges & Prahl
    Erhardtstrasse 12, D-8000 München 5
    Patentanwälte Menges & Prahl, Erhardtstr. 12, D-8000 München 5
    Dipl.-Ing. Rolf Menges Dipl.-Chem. Dr. Horst Prahl
    Telefon (089) 26 3847 Telex 529581 BIPATd Telegramm BIPAT München
    IhrZeichen/Yourref.
    UnserZeichen/Ourref. J-7901 1
    Datum/Date 23.1.1979
    Gilles, Gilbert JACQUETTE Saint-Georges de Grehaigne 35610 PLEINE FOüGERES/Frankreich
    Temperaturhaltende Transporttasche
    Patentan Sprüche
    ( 1.JTemperaturhaltende Transporttasche, insbesondere für t^bsfgefrorene Erzeugnisse, dadurch gekennzeichnet, daß sie große Seitenwände, die ein Mittel, das Wärmeeinheiten aufzunehmen vermag, enthalten, und Wände, die mit dem Taschenboden einen Balg bilden, aufweist.
  2. 2. Transporttasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede große Seitenwand aus einer Doppelwand besteht, in der eine Tasche angeordnet ist, die das die Wärmeeinheiten aufnehmende Mittel enthält.
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  3. 3. Transporttasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche in mehrere untereinander dichte Kammern unterteilt ist.
  4. 4. Transporttasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr oberes Ende Mittel zum öffnen und Schließen aufweist, die in geschlossenem Zustand praktisch luftdicht sind.
  5. 5. Transporttasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Wärmeeinheiten aufnehmende Mittel einen Schmelzpunkt zwischen der Tiefgefriertemperatur und Raumtemperatur aufweist.
  6. 6. Transporttasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede große Wand die Form einer mit dem die Wärmeeinheiten aufnehmenden Mittel gefüllten Tasche aufweist.
  7. 7. Transporttasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche in mehrere untereinander dichte Kammern unterteilt ist.
    909830/0836
DE19792902505 1978-01-23 1979-01-23 Temperaturhaltende transporttasche Withdrawn DE2902505A1 (de)

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