CH620403A5 - - Google Patents

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CH620403A5
CH620403A5 CH1332477A CH1332477A CH620403A5 CH 620403 A5 CH620403 A5 CH 620403A5 CH 1332477 A CH1332477 A CH 1332477A CH 1332477 A CH1332477 A CH 1332477A CH 620403 A5 CH620403 A5 CH 620403A5
Authority
CH
Switzerland
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collar
vibrating
package
outer container
pack
Prior art date
Application number
CH1332477A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Tuens
Original Assignee
Sig Schweiz Industrieges
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/20Reducing volume of filled material
    • B65B1/22Reducing volume of filled material by vibration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rütteln einer Packung mit pulverförmigem oder körnigem Füllgut auf einer schrittweise angetriebenen Fördereinrichtung mit Tragelementen für die Packungen, wobei die Packung einen Innenbeutel aus einer versiegelbaren Folie aufweist, der von einem Aussenbehälter aus einer steiferen Folie umgeben und mit diesem verbunden ist und wobei der Aussenbehälter an der einen Stirnseite einen über den Innenbeutel vorstehenden Kragen aufweist, in den ein Verschlussdeckel ein- oder aufsetzbar ist.
Es ist bereits bekannt, an Vorrichtungen zum Abfüllen von pulverförmigem oder körnigem Gut in Packungen Rüttelvorrichtungen anzubringen, durch welche das eingefüllte Gut verdichtet wird. Dies hat verschiedene Vorteile. Durch das Verdichten des eingefüllten Gutes nimmt dasselbe pro Gewichtseinheit weniger Raum ein. Es können dadurch kleinere Packungen, für die weniger Verpackungsmaterial benötigt wird, verwendet werden. Ferner wird das Füllgut beim Transport der fertigen Packungen, z.B. auf Lastkraftwagen, infolge der auftretenden Erschütterungen nicht noch wesentlich stärker verdichtet, so dass die Packungen, wenn sie beim Endverbraucher angelangt sind, gut gefüllt erscheinen.
Das Rütteln von Packungen, die einen flachen Boden aufweisen, verursacht keine Schwierigkeiten. Es ist z.B. bekannt, die Packungen über einen Boden oder über Schienen zu schieben, die in Rüttelschwingungen versetzt werden. Bei Packungen mit einem Kragen wird der Rand des Packungsbodens durch das Rütteln etwas verformt, was jedoch bei üblichen Packungen unwesentlich ist.
Es sind jedoch Packungen bekannt, die einen Innenbeutel aus einer versiegelbaren Folie aufweisen, der von einem Aussenbehälter aus einer steiferen Folie umgeben ist (vgl. z.B. DT-OS 2 641 796). Eine solche Packung weist an der einen Stirnseite einen über den Innenbeutel vorstehenden Kragen auf. In die durch diesen Kragen gebildete Vertiefung ist ein Deckel einsteckbar, der nach dem Öffnen des Innenbeutels zum Wiederverschliessen der angebrauchten Packung dient. Aus herstellungstechnischen Gründen ist es bei dieser Packung notwendig, zuerst die Oberseite mit dem vorstehenden Kragen fertig zu verschliessen, dann die Packung in um 180° gedrehter Lage durch den noch offenen Boden zu füllen und diesen dann zu verschliessen. Bisher war es nicht möglich, solche Packungen stark zu rütteln, um das Füllgut gut zu verdichten, da die Packungen beim Füllen nur mit den Kanten des vorstehenden Kragens auf dem Rüttelboden oder den Rüttelschienen auflagen. Durch das Rütteln wurden diese Kanten verformt, was zur Folge hatte, dass der Deckel nicht mehr einwandfrei in die durch den Kragen begrenzte Vertiefung eingesteckt werden konnte.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass der Rand des vorstehenden Kragens der Packung nicht verformt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass unter der Fördereinrichtung mindestens ein Rüttelboden vertikal verschiebbar angeordnet ist, der jeweils während des Stillstandes der Fördereinrichtung in den vorstehenden Kragen des Aussenbehälters eingreift, die Packung an der zurückstehenden Seite von den Tragelementen abhebt und eine Rüttelbewegung ausführt.
Zweckmässig sind mehrere derartige Rüttelböden vorgesehen, von denen die einen schon während des Einfüllens und die anderen nach beendetem Einfüllen wirksam sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. la, lb in perspektivischer Ansicht von schräg oben und schräg unten gesehen eine Packung mit Innenbeutel und Aussenbehälter mit für das Einfüllen nach oben gedrehtem, offenem Bodenteil,
Fig. 2 eine fertig verschlossene Packung vor dem Einsetzen des Deckels,
Fig. 3 eine rein schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Füllen, Rütteln und Verschliessen der Packung nach Fig. la und lb, mit einer schrittweise umlaufenden Förderkette für die Tragelemente der Packungen,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Tragelementes mit einer Packung und einem Rüttelboden in der Ruhestellung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Tragelement nach Fig. 4, wobei die Packung nur angedeutet ist und
Fig. 6 einen Vertikalschnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5 mit einer gefüllten Packung und mit dem Rüttelboden in Betriebsstellung.
In den Fig. la und lb ist eine Packung dargestellt, die einen noch offenen Innenbeutel 1 aus einer flexiblen, versiegelbaren Folie und einen steiferen Aussenbehälter 2, z.B. aus Karton, aufweist. Aus der Fig. lb ist zu erkennen, dass diese Packung auf der Unterseite lb des Innenbeutels 1 einen umlaufenden, über diesen vorstehenden Kragen 3 aufweist, der aus dem Material des Aussenbehälters 2 gebildet ist. Diese Packung wird, wie später noch beschrieben wird, in einer Vorrichtung automatisch gefüllt, gerüttelt und anschliessend verschlossen. Das in den Fig. la, lb noch offene Ende bildet nach dem Verschliessen den Boden der Packung. In der Fig. 2 ist die fertige Packung vor dem Einsetzen des Deckels 4 in die durch den Kragen 3 gebildete Vertiefung dargestellt, die sich nun an der Oberseite der Packung befindet.
Diese Packung wird somit von unten gefüllt und erst nach dem Verschliessen des Bodens in ihre aufrechte Lage ge5
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bracht. Während des Einfüllens und Rütteins steht die Pak-kung somit auf den Rändern 3a des Kragens 3. Die Ränder 3a und der Kragen 3 dürfen von der Rüttelvorrichtung nicht verformt oder sonstwie beschädigt werden, damit der Deckel 4 einwandfrei eingesetzt werden kann. Dies ist auch notwendig falls eine andere Art von Deckel verwendet wird, der zum Beispiel aussen über den Kragen 3 gesteckt wird.
Die Fig. 3 zeigt in rein schematischer Darstellung eine Vorrichtung zum Herstellen, Füllen, Rütteln und Verschliessen der Packung. Solche Vorrichtungen sind allgemein bekannt, z.B. aus der US-PS 3 373 663 und der CH-PS 410 752.
Die Packung wird an der Arbeitsstelle A auf schrittweise rotierenden Faltdornen 5 hergestellt. Die noch geöffnete Packung, wie sie in den Fig. la, lb dargestellt ist, wird dann einer schrittweise umlaufenden, endlosen Kette 6 mit Tragelementen für die einzelnen Packungen übergeben. Im Bereich B werden die Packungen durch die Dosiervorrichtung 7 gefüllt und dann gerüttelt. Im Bereich C erfolgt dann das Verschliessen der Packungen.
Im vorliegenden Zusammenhang interessiert nur die Ausbildung der Rüttelvorrichtung im Bereich B. Die Fig. 4-6 zeigen die wesentlichen Elemente dieser Vorrichtung. Die endlose Kette 6 ist nur angedeutet. An dieser sind Tragelemente 8 befestigt, die zwei Seitenwände 9, 10 und eine Rückwand 11, jedoch keinen Boden aufweisen. Damit die Pak-kungen nicht nach unten herausfallen, sind an den Seitenwänden 9, 10 Winkelträger 12 befestigt, die nur den mittleren Teil der Ränder 3a des Kragens 3 stützen (Fig. 4). Zwischen den Wänden 9,10,11 und der eingesetzten Packung 1, 2 ist ein Spiel vorhanden, so dass die Packung leicht angehoben werden kann. Das Anheben und anschliessende Rütteln der Packung 1, 2 erfolgt durch einen Rüttelboden 13, der einen Schaft 14 aufweist. Der Rüttelboden 13 ist im Grund-riss gesehen (Fig. 5) etwas kleiner als die Innenweite des Kragens 3 der Packung. Er kann deshalb mit etwas Spiel in die durch den Kragen 3 gebildete Vertiefung eingreifen (Fig. 6). Zwei seitliche Ausnehmungen 13a sorgen dafür, dass der Rüttelboden 13 die Winkelträger 12 nicht berührt. Die Oberfläche 13b der vier ausserhalb der Einbuchtungen 13a liegenden Teile liegt etwas tiefer als die Oberfläche 13c des mittleren Bereiches des Rüttelbodens 13. Die Oberfläche 13c im mittleren Bereich könnte auch etwas nach oben gewölbt, also konvex gestaltet sein oder auch in der gleichen Ebene wie die Oberflächen 13b liegen. Die Fig. 6 zeigt eine 5 gefüllte Packung im Schnitt während des Rütteins. Die Punkte 15 deuten Klebstreifen an, durch welche der Innenbeutel 1 mit dem Aussenbehälter 2 verbunden ist.
Der Rüttelboden 13 ist in der Fig. 6 in seiner obersten Stellung ausgezogen dargestellt. Die beiden strichpunktiert io angedeuteten Stellen zeigen die in der Fig. 4 dargestellte Ruhelage und die unterste Lage des Rüttelbodens während des Rütteins. Der Abstand x ist somit die Amplitude der Rüttelbewegung. Wesentlich ist, dass die Ränder 3a während des Rütteins den horizontalen Teil des Winkelträgers 12 nicht be-45 rühren.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Sobald die endlose Kette 6 mit den Tragelementen 8 um einen Schritt vorgerückt ist, und eine neue Packung sich über dem ersten Rüttelboden 13 befindet, wird dieser in seine Betriebs-20 Stellung nach Fig. 6 angehoben und in vertikaler Richtung mit der Amplitude x gerüttelt. Der Rüttelboden 13 wird dann wieder in seine Ruhelage abgesenkt und die Kette 6 um einen weiteren Schritt vorgerückt. Zweckmässig sind, wie in der Fig. 3 angedeutet, mehrere Rüttelböden 13 hintereinan-25 der angeordnet, so dass das Füllgut einwandfrei verdichtet werden kann. Die Schwingungsamplitude x der einzelnen Rüttelböden 13 kann natürlich verschieden gross sein.
Die Betätigung der Rüttelböden 13 kann in an sich bekannter Weise erfolgen. Beispielsweise könnte unter dem 30 Schaft 14 eine Exzenterscheibe angeordnet werden, die jeweils zuerst in die Betriebsstellung versetzt wird.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 6 zeigt, dass die Oberfläche des Rüttelbodens nur die Unterseite lb des Innenbeutels berührt. Sind Oberflächen 13b und 13c in einer hori-35 zontalen Ebene, liegen auch die Flansche 3b des Kartons 2 auf dem Rüttelboden 13 auf. Die Unterseite lb des Innenbeutels 1 und die Flansche 3b des Kragens 3 bilden gemeinsam die zurückstehende Seite 16 der Packung. Eine Verformung und Beschädigung des Kragens 3 ist somit ausgeschlos-40 sen.
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3 Blätter Zeichnungen

Claims (5)

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1. Vorrichtung zum Rütteln einer Packung mit pulver-förmigem oder kömigem Füllgut auf einer schrittweise angetriebenen Fördereinrichtung mit Tragelementen für die Pak-kungen, wobei die Packung einen Innenbeutel aus einer versiegelbaren Folie aufweist, der von einem Aussenbehälter aus einer steiferen Folie umgeben und mit diesem verbunden ist, und wobei der Aussenbehälter an der einen Stirnseite einen über den Innenbeutel vorstehenden Kragen aufweist, in den ein Verschlussdeckel ein- oder aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Fördereinrichtung (6) mindestens ein Rüttelboden (13) vertikal verschiebbar angeordnet ist, der jeweils während des Stillstandes der Fördereinrichtung (6) in den vorstehenden Kragen (3) des Aussenbehälters (2) eingreift, die Packung an der zurückstehenden Seite (16) von den Tragelementen (8) abhebt und eine Rüttelbewegung ausführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass längs der Fördereinrichtung mehrere Rüttelböden (13) angeordnet sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Hubweg des Rüttelbodens (13) zwischen seiner Ruhelage und seiner Betriebsstellung so gross ist, dass der Rand (3a) des Kragens (3) beim Rütteln den horizontalen Teil der Tragelemente (8) nicht berührt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (8) drei vertikale Seitenwände (9, 10, 11) aufweisen und dass an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (9, 10) winkelförmige Träger (12) befestigt sind, die den Rand (3a) des Kragens (3) nur in seinem mittleren Bereich stützen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des mittleren Bereiches (13c) des Rüttelbodens (13) gegenüber der Oberfläche der Randbereiche (13b) erhöht ist.
CH1332477A 1977-11-01 1977-11-01 CH620403A5 (de)

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