DE4413698C2 - Behälter für Schüttgüter und zähflüssige Güter - Google Patents

Behälter für Schüttgüter und zähflüssige Güter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter für Schüttgüter und zähflüssige Güter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein derartiger Behälter ist beispielsweise aus der US-PS 3 343 725 bekannt. Dort sind Klappen zum Verschließen der Behälteröffnung an einem Staukörper gelenkig gelagert. Bei dieser Anordnung der Klappen ist ein Wiederverschließen des Behälters jedoch schwierig, da hierzu mit Hilfe der Klappen das Schüttgut wieder in den Behälter gedrückt werden muß.
Die US-PS 3 540 605 betrifft einen Behälter für Kohle mit zwei getrennten Öffnungen am Behälterboden, die durch Klappen verschließbar sind. Auch hier ist bei einem Wiederverschließen des Behälters ein Zurückdrücken der Kohlen in den Behälter durch die Klappen notwendig. Außerdem ist bei diesem Behälter eine dosierte und gebündelte Abgabe des Behälterinhalts nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Behälter für Schüttgüter oder zähflüssige Güter zu bauen, der eine dosierte Abgabe des Behälterinhaltes erlaubt und leicht wiederverschließbar ist.
Die Aufgabe wird mit einem Behälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Staukörper im Inneren des Behälters nimmt die größte Last des Behälterinhaltes auf und verringert somit die auf die Klappen wirkende Kraft. Vor allem beim Öffnen des Behälters wird die dynamische Kraft, mit der das Schüttgut aus dem Be­ hälter herausdrückt, von dem Staukörper gebremst. Dadurch wird ein leichteres Öffnen und vor allem auch Schließen des Behäl­ ters ermöglicht.
Der Staukörper ist oberhalb der Drehachse der Klappen angeordnet, so daß die Klappen in einer nach oben gerichteten ersten Verschlußstellung den Behälter verschließen. In dieser Verschlußstellung wird der Behälter gefüllt und zur Baustelle transportiert. Wenn die Klappen nach unten aus dem Behälter heraus bewegt werden, öffnet sich der Behälter. Nach dem erstmaligen Öffnen des Behälters genügt zum Verschließen des Behälters auch eine zweite Verschlußstellung, die sich dadurch ergibt, daß die Klappen sich in einer Stellung, in der die Klappen auf einer Linie ausgerichtet sind, berühren, und so den Behälter verschließen. Das herausrieselnde Material wird dabei in den Hohlraum des Staukörpers gedrückt.
Die erste Stellung verringert die vom Schüttgut insbesondere beim Transport auf die Klappen ausgeübten Kräfte, und die zweite Stellung erlaubt ein schnelles Öffnen und Schließen des Behälters auf der Baustelle.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Be­ hälters;
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Be­ hälters;
Fig. 3 einen Ausschnitt der Ansicht des geschnitte­ nen Behälters längs der Linie I-I in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt durch den Behälter längs der Linie II-II.
Eine Vorrichtung 10 besteht aus einem im wesentlichen quader­ förmigen Behälter 11, der von vier Füßen 12 getragen wird. In Fig. 1 und Fig. 2 ist ein an der Unterseite des Behälters angebrachtes Mischrohr 13 dargestellt. Der Behälter 11 weist an seiner Oberseite eine Öffnung 14 auf, die von einem Deckel 15 abgedeckt ist. Die Öffnung 14 ist so groß, daß eine Person in den Behälter hineinsteigen kann, um ihn zu reinigen oder auch zu reparieren. Der Behälterauslaß 16 ist in der Darstel­ lung in Fig. 1 vollständig vom Mischrohr 13 verdeckt. Befesti­ gungshaken 17 ermöglichen eine einfache Befestigung des Misch­ rohres 13 am Behälter 11 mit Klemmschnallen 18. An der Ober­ seite des Behälters 11 sind in jeder Ecke ein Winkelflansch 19 mit zwei Bohrungen 20 vorgesehen. Sie dienen zur sicheren Stapelung von Behältern und des Korbes, wobei der Behälter auch aufgehängt werden kann.
Eine Aussparung 21 in der vorderen Behälterwand ist zum An­ bringen eines Rüttlers (nicht gezeigt) vorgesehen (vgl. Fig. 3).
Der Behälter 11 hat in seiner unteren Hälfte vier quadratische Öffnungen 22, in die Füße 12 eingesteckt sind. Die Füße 12 haben einen quadratischen Querschnitt und bestehen im wesent­ lichen aus einem abgewinkelten Teil 23, dessen waagerechtes Ende in die Öffnung 22 eingesteckt ist und in dessen senkrech­ tes Ende ein Fußunterteil 24 eingeführt ist. In Bohrungen 25 im Fußoberteil 23 kann ein Hebel 26 eingesteckt werden, der so durch das Fußoberteil hindurchsteckbar ist, daß das Fußunter­ teil 24 nur bis zur Berührung mit dem Hebel 26 in das Fußober­ teil 23 hineinschiebbar ist. Eine Klammer 27 am Fußoberteil 23 und ein Vorsteher 28 am Hebel 26 verhindern, daß der Hebel 26 aus der Bohrung 25 herausfallen kann.
Die Fig. 2 zeigt den Behälter 11 von der Seite mit Mischrohr 13 und aufgestecktem Klappenschlüssel 29, der zum Öffnen des Behälters dient. Das abgewinkelte Oberteil 23 der Füße 12 hat einen so langen waagerechten Teil, daß der Raum unter dem Behälter 11 leicht zugänglich ist und ein Arbeiten unter dem Behälter 11 durch die Füße 12 nicht behindert wird. An seiner Unterseite weist der Behälter 11 Führungen 30 und 31 für die Zinken eines Hubfahrzeuges auf.
Fig. 3 zeigt den Klappenmechanismus des Behälters. Im unteren Bereich des Behälters 11 ist im Inneren des Behälters 11 ein Staukörper 32 vorgesehen. Dieser Staukörper 32 besteht aus zwei winklig aneinandergeschweißten Blechen 33, 34, die sich nach unten zur Behälteröffnung 16 hin öffnen. Die Öffnung 16 ist seitlich von zwei Wellen 35, 36 begrenzt, die je eine Klappe 37, 38 tragen. Diese Klappen 37, 38 sind um die Achsen 39, 40 der Wellen 35, 36 nach oben schwenkbar, bis sie an die Platten 33, 34 des Staukörpers 32 anstoßen. In dieser Klappen­ lage ist der Behälter geschlossen, und die Last des Behälter­ inhaltes ruht zum größten Teil auf dem Staukörper 32 und den konisch zusammenlaufenden Seitenwänden 41, 42 des Behälters 11.
Wenn die Klappen 37, 38 um die Achsen 39, 40 der Wellen 35, 36 nach unten aus dem Behälter 11 herausbewegt werden, öffnet sich der Behälter, und der Inhalt des Behälters kann aus ihm heraus in den Raum unter den Behälter 11 oder in einen unter dem Behälter 11 befestigten Vorratsbehälter mit Mischrohr strömen.
Mit den nach unten gerichteten Klappen 37, 38 kann als Öffnung 16 ein Trichter mit variabler Öffnungsgröße gebildet werden. Dadurch ist es möglich, den Fluß des aus dem Behälterteil 11 austretenden Materials über die Klappenstellung einfach zu regeln.
Eine waagerechte Klappenstellung ermöglicht einen vollständi­ gen Verschluß der Öffnung 16. Da der Druck auf die Klappen 37, 38 bei waagerechter Klappenstellung größer ist als bei schräg nach oben abgewinkelter Klappenstellung, ist es vorzuziehen, zum Transport des Behälters die Klappen 37, 38 in ihre obere Verschlußlage (wie in der Figur dargestellt) zu drehen.
Rechtwinklig zur Behälterseite 41 ist eine Platte 43 ange­ schweißt, auf die ein Rüttler 44 (nur schematisch angedeutet) aufgeschraubt werden kann, um die Behälterwände 41, 42 in Schwingungen zu versetzen. Derartige Schwingungen fördern einen gleichmäßigen Materialfluß im Behälter.
Fig. 4 zeigt den Mechanismus zur Bewegung der Wellen 35, 36. Der Klappenschlüssel 29 ist auf eine waagerechte Welle 45 aufsteckbar, damit per Hand eine Drehbewegung auf die Welle 45 ausgeübt werden kann. Die Welle 45 weist an ihrem anderen Ende eine Schnecke 46 auf, die in abgewinkeltem Eingriff mit einem Schneckenrad 47 steht, welches sich auf der Welle 35 befindet, deren Achse 39 rechtwinklig zur Bildebene verläuft.
Durch die Drehung des Klappenschlüssels 29 wird somit die Welle 45 gedreht, und über das Schneckengetriebe wird die zur Welle 45 rechtwinklig stehende Welle 35 bewegt. An der Welle 35 befinden sich die Klappen 37, 38, die somit über den Klap­ penschlüssel 29 verstellbar sind. Durch das Schneckengetriebe können die Klappen 37, 38 selbsthemmend in jede Stellung ge­ bracht werden.

Claims (1)

  1. Behälter (11) für Schüttgüter und zähflüssige Güter mit einer Öffnung (16) an seiner Unterseite und sich gegenüberliegende um je eine Drehachse (39, 40) verschwenkbaren Klappen (37, 38) und einen im Inneren des Behälters angeordneten Staukörper (32), dadurch gekennzeichnet, daß der Staukörper (32) oberhalb der Drehachsen der Klappen (37, 38) angeordnet ist und die Klappen (37, 38) sowohl in einer nach oben gerichteten Stellung in Anlage an den Staukörper (32) als auch in einer Stellung, in der die Klappen (37, 38) auf einer Linie ausgerichtet sind, den Behälter (11) verschließen und in einer nach unten gerichteten Stellung öffnen.
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