DE202014005044U1 - Aufnahmebehälter - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
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Abstract

Aufnahmebehälter (1), insbesondere Gitterbox (2), zur Lagerung und/oder zum Transport von Werkstücken oder ähnlichen Gegenständen, mit einer in eine der Seitenwände (8) des Aufnahmebehälters (1) vorgesehenen Öffnung (14), die durch eine Verschlussklappe (21) abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe (21) höhenverstellbar in Stützpfosten (4, 5) des Aufnahmebehälters (1) oder in in Seitenwänden angeordnete Stützstege eingesetzt und bei verschlossener oder zugänglicher Öffnung (14) vertikal abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufnahmebehälter, der insbesondere als Gitterbox ausgebildet ist und zur Lagerung und/oder zum Transport von Werkstücken oder ähnlichen Gegenständen dient, wobei in einer Seitenwand des Aufnahmebehälters eine Öffnung vorgesehen ist, die durch eine Verschlussklappe abdeckbar ist.
  • Gitterboxen dieser Art sind hinreichend bekannt und in großer Anzahl im Einsatz. Die den Öffnungen zugeordneten Verschlussklappen, die mittels an den Eckstützen oder einer diese verbindenden Querstrebe angebrachten Scharnieren befestigt sind, werden hierbei zum Befüllen oder zum Entleeren der Gitterbox um 180 Grad nach unten geschwenkt. Dazu ist eine Verriegelung der Verschlussklappe zu lösen und es ist, um diese verschwenken zu können, ein entsprechender Freiraum erforderlich. Oftmals ist dies jedoch mit Schwierigkeiten verbunden, da das Raumangebot zwischen Förderbändern oder anderen Auflagen, auf die die eingelagerten oder aufzunehmenden Gegenstände aufliegen bzw. von diesen aufzunehmen sind, beschränkt ist. Außerdem ist das Öffnen und Schließen der Verschlussklappe für das Bedienungspersonal zeitaufwendig und problematisch, da die Verschlussklappen am Boden abzulegen oder vom Boden aufzunehmen sind und die Person, die die Verschlussklappe bedient, sich dazu bücken muss. Dies wird jedoch als unangenehm empfunden. Die bekannten Gitterboxen werden daher vom Bedienungspersonal nicht als vorteilhaft angesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Aufnahmebehältnis der vorgenannten Art zu schaffen, dessen Verschlussklappe auf einfache Weise zu öffnen und in Schließstellung zu bringen ist, ohne dass sich dabei das Bedienungspersonal bücken bzw. besonders anstrengen muss. Dennoch soll stets eine sichere Halterung der Verschlussklappe gegeben sein. Vor allem aber soll zum Öffnen oder Schließen der Verschlussklappe kein Freiraum benötigt werden, so dass der Aufnahmebehälter zur Aufnahme oder Abgabe von Gegenständen nahe an einen Lagerplatz oder an eine Arbeitsstelle gebracht werden kann. Der Bauaufwand, mittels dem dies zu bewerkstelligen ist, soll gering gehalten werden, eine hohe Betriebssicherheit, bei einfacher Handhabung, soll dennoch gewährleistet sein.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Aufnahmebehältnis der vorgenannten Art dadurch erreicht, dass die Verschlussklappe höhenverstellbar in Stützpfosten des Aufnahmebehälters oder in Seitenwänden angeordnete Stützstege eingesetzt und bei verschlossener oder zugänglicher Öffnung vertikal abgestützt ist.
  • Zweckmäßig ist es hierbei, die Verschlussklappe in an dem Aufnahmebehälter aufgebrachten im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Führungsschienen, deren Öffnungen einander zugekehrt sind, einzusetzen und die Stützpfosten des Aufnahmebehälters und/oder die in eine Seitenwand eingesetzte Stützstege als Führungsschienen auszubilden, wobei die Führungsschienen im vertikalen unteren Endbereich jeweils mit einer Auflageplatte für die Verschlussklappe versehen sein sollten.
  • Die Führungsschienen und/oder die Stützstege sollten in dem die Verschlussklappe aufnehmenden oberen Bereich mit einer oberen Aufnahmekammer versehen sein, die in der Breite zumindest etwa der doppelten Wandstärke der Verschlussklappe entspricht, und im vertikal unteren Bereich sollte die Führungsschiene eine um die Wandstärke der Verschlussklappe, vorzugsweise eine nach außen versetzte untere Aufnahmekammer aufweisen.
  • Angebracht ist es des Weiteren, die Führungsschienen oder die Stützstege im oberen Bereich jeweils mit einer zwischen deren Außenwand und dem oberen Teil der Aufnahmekammer verlaufenden Schrägfläche und im oberen Endbereich mit einer Abdeckung zu versehen.
  • Vorteilhaft ist es ferner, die Führungsschienen und/oder die Stützstege im oberen Endbereich mit einem Freiraum zur Aufnahme der Verschlussklappe beim Schließvorgang auszustatten.
  • Die vertikale Höhe der Verschlussklappe sollte etwa der halben Höhe der Seitenwand, in die die Verschlussklappe eingesetzt ist, entsprechen, bei einem kubisch ausgebildeten Aufnahmebehälter sollte sich die höhenverstellbare Verschlussklappe über die Länge einer Seitenwand, vorzugsweise eine der längeren Seitenwände, erstrecken.
  • Ein Aufnahmebehälter kann mit zwei oder mehreren höhenverstellbaren Verschlussklappen versehen sein, auch sollte die Verschlussklappe mit einem an deren oberen Querträger angebrachten Griff ausgestattet sein.
  • Wird ein Aufnahmebehältnis gemäß der Erfindung ausgebildet, in dem die diesem zugeordnete Verschlussklappe höhenverstellbar in Führungsschienen eingesetzt ist, so ist es möglich, die Öffnung des Aufnahmebehältnisses durch vertikales Verschieben der Verschlussklappe in den Führungsschienen zugänglich zu machen oder sicher zu verschließen. Die Ausbildung der Führungsschienen ermöglicht dabei eine einfache Handhabung, da die Verschlussklappe in der oberen Aufnahmekammer ausschwenkt und durch deren Gewichtskraft ohne Schwierigkeiten in die untere Kammer überzuführen ist. Und beim Einsetzen der Verschlussklappe in die Öffnung wird die Verschlussklappe durch die Schrägfläche zwangsläufig in die Ebene der unteren Seitenwand zurückgeführt. Von dem Bedienungspersonal ist somit die Verschlussklappe nach dem Anheben über die untere Seitenwand lediglich mit ihrem unteren Ende auf Höhe der unteren Seitenwand anzuheben, um die Schlussklappe auf die Seitenwand aufzusetzen und somit die Öffnung betriebssicher abzudecken.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Aufnahmebehältnisses dargestellt, das nachfolgend im Einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt, jeweils in perspektivischen Darstellungen:
  • 1 das als Gitterbox ausgestaltete, mit einer Verschlussklappe versehene Aufnahmebehältnis,
  • 2 die Gitterbox nach 1, beim Schließvorgang der Öffnung, in vergrößerter Darstellung, und
  • 3 eine der die Verschlussklappe aufnehmenden Führungsschienen.
  • Das in 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Aufnahmebehältnis ist als kubische Gitterbox 2 ausgebildet und dient zur Aufnahme und/oder zum Transport von Gegenständen. Die Gitterbox 2 besteht hierbei aus eine am Boden 3 an diesem angebrachten Stützpfosten 4, 5, 6 und 7 sowie zwischen diesen eingesetzte Seitenwände 8, 9, 10 und 11, zwischen denen Gittermatten 12 eingesetzt sind.
  • In eine der längeren Seitenwände 8 und 9, nämlich in die halbhohe Seitenwand 8, ist eine Öffnung 14 vorgesehen, um die Gitterbox 2 leicht bestücken zu können. Außerdem sind an dem Boden 3 vier Läufräder 15 sowie an der Seitenwand 5 ein Griffstück 16 angebracht, so dass die Gitterbox problemlos verschoben werden kann.
  • Um die in halber Höhe der Seitenwand 8 vorgesehene Öffnung 14 verschließen zu können, ist dieser eine Verschlussklappe 21 zugeordnet, die höhenverstellbar in den beiden zugeordneten Stützpfosten 4 und 5 geführt ist. Die Verschlussklappe 21 ist ebenfalls durch eine zwischen Längsträgern 22 und 23 sowie Querträgern 24 und 25 eingespannte Gittermatte 26 gebildet.
  • Zur Halterung und Führung der Verschlussklappe 21 sind an den einander gegenüberliegend angeordneten Stützpfosten 4 und 5 befestigte Führungsschienen 31 und 32 vorgesehen, die aus abgekantetem Flachmaterial hergestellt sind und sich über die gesamte Höhe der Gitterbox 2 erstrecken. Im vertikal oberen Bereich sind die Führungsschienen 31 und 32, wie dies insbesondere der 3 zu entnehmen ist, mit einer oberen Kammer 34 ausgestattet, die in ihrer Breite geringfügig größer bemessen ist als die doppelte Wandstärke der Verschlussklappe 21. Im unteren Bereich ist dagegen eine nach außen versetzte untere Kammer 35 vorgesehen, die zur Aufnahme der Verschlussklappe 21 dient und in ihrer Breite der Wandstärke der Verschlussklappe 21 entspricht. Die obere und auch die untere Kammer 34 und 35 sind durch Abkantungen 33 geschaffen. Außerdem ist im oberen Bereich der Führungsschienen 31 und 32 jeweils ein Freiraum 38 für die Verschlussklappe 21, der durch eine Abdeckung 37 verschlossen ist, vorgesehen. Des Weiteren sind am unteren Ende der Führungsschienen 31 und 32 an diesen Auflageplatten 36 zur Abstützung der Verschlussklappe 21 und an den oberen Querträger 22 der Verschlussklappe 21 ist zu deren Betätigung ein Griff 27 angebracht.
  • Um beim Schließen der Öffnung 14 die Verschlussklappe 21 ohne Schwierigkeiten aus der versetzten unteren Kammer 35 in die Schließstellung überführen zu können, ist im oberen Endbereich der Führungsschienen 31 und 32 jeweils eine Schrägfläche 39 vorgesehen, durch die die Verschlussklappe 21 beim Hochziehen mit ihrem oberen Ende zwangsläufig in die Ebene der Seitenwand 8 zurückgeführt wird, so dass durch Andrücken der Verschlussklappe 21 diese auf den Querholm 13 der Seitenwand 8 aufzusetzen ist und die Öffnung 14 somit sicher verschlossen ist.

Claims (12)

  1. Aufnahmebehälter (1), insbesondere Gitterbox (2), zur Lagerung und/oder zum Transport von Werkstücken oder ähnlichen Gegenständen, mit einer in eine der Seitenwände (8) des Aufnahmebehälters (1) vorgesehenen Öffnung (14), die durch eine Verschlussklappe (21) abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe (21) höhenverstellbar in Stützpfosten (4, 5) des Aufnahmebehälters (1) oder in in Seitenwänden angeordnete Stützstege eingesetzt und bei verschlossener oder zugänglicher Öffnung (14) vertikal abgestützt ist.
  2. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe (21) in an dem Aufnahmebehälter (1) aufgebrachten im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Führungsschienen (31, 32), deren Öffnungen einander zugekehrt sind, eingesetzt ist.
  3. Aufnahmebehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützpfosten (4, 5) des Aufnahmebehälters (1) und/oder die in eine Seitenwand eingesetzte Stützstege als Führungsschienen (31, 32) ausgebildet sind.
  4. Aufnahmebehälter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (31, 32) im vertikalen unteren Endbereich jeweils mit einer Auflageplatte (36) für die Verschlussklappe (21) versehen sind.
  5. Aufnahmebehälter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (31, 32) und/oder die Stützstege in dem die Verschlussklappe (21) aufnehmenden oberen Bereich mit einer oberen Aufnahmekammer (34) versehen sind, die in der Breite mindestens etwa der doppelten Wandstärke der Verschlussklappe (21) entspricht, und im vertikal unteren Bereich eine um die Wandstärke der Verschlussklappe (21), vorzugsweise nach außen versetzte untere Aufnahmekammer (35) aufweisen.
  6. Aufnahmebehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (31, 32) oder die Stützstege im oberen Bereich jeweils mit einer zwischen deren Außenwand und dem oberen Teil der Aufnahmekammer (34) verlaufenden Schrägfläche (39) versehen sind.
  7. Aufnahmebehälter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 6 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (31, 32) oder die Stützstege im oberen Endbereich mit einer Abdeckung (37) versehen sind.
  8. Aufnahmebehälter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (31, 32) und/oder die Stützstege im oberen Endbereich mit einem Freiraum (38) zur Aufnahme der Verschlussklappe (21) beim Schließvorgang versehen sind.
  9. Aufnahmebehälter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Höhe der Verschlussklappe (21) etwa der halben Höhe der Seitenwand (8), in die die Verschlussklappe (21) eingesetzt ist, entspricht.
  10. Aufnahmebehälter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei einem kubisch ausgebildeten Aufnahmebehälter (1) die höhen verstellbare Verschlussklappe (21) über die Länge einer Seitenwand (8), vorzugsweise eine der längeren Seitenwände, erstreckt.
  11. Aufnahmebehälter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (1) mit zwei oder mehreren höhenverstellbaren Verschlussklappen (21) versehen ist.
  12. Aufnahmebehälter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe (21) mit einem an deren oberen Querträger (22) angebrachten Griff (27) versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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