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Technisches Umfeld
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Die Erfindung betrifft eine Entleerungsstation für Schüttguttransportbehälter in Form eines quaderförmigen sogenannten Big Bag, welches zum Transport und zur Entleerung in eine Trägervorrichtung eingebunden ist, welche aus einem rechteckförmigen Palettenelement und vier in den Eckbereichen des Palettenelementes nach oben, entgegen der Aufsetzebene des Palettenelementes, vorstehende, in korrespondierenden Aufnahmen vertikal entnehmbar eingeschobenen Pfostenelementen besteht, an deren oberen, freien Enden sich jeweils Aufhängehaken für an der Oberseite des Big Bag angeordnete Halteschlaufen befinden, wobei die Entleerungsstation einen quaderförmigen Gestellrahmen mit einer an seiner Oberseite angeordneten Aufsetzebene für das Palettenelement der Trägervorrichtung des Big Bag und einem im Gestellrahmen angeordneten Trichterelement mit einer an das Trichterelement angeschlossenen Absaugleitung für das aus dem Big Bag zu entleerende Schüttgut aufweist.
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Stand der Technik
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Schüttguttransportbehälter werden unter anderem in der Kunststoffindustrie zur Bevorratung und zum Transport von Kunststoffgranulat eingesetzt. Andere Einsatzfelder finden sich beispielsweise in der Lebensmittelindustrie, wo pulverförmige Stoffe oder Lebensmittel grobkörnigerer Struktur einer Verarbeitung durch Mischung oder dergleichen zugeführt werden müssen.
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Zur Bevorratung und zum Transport derartiger Schüttgüter haben sich als eine Ausgestaltungsvariante Kunststofftransportbehälter, die üblicherweise als Big Bag bezeichnet werden, durchgesetzt. Diese Transportbehälter bestehen im wesentlichen aus geschweißten Kunststoffbahnen, die bei Befüllung mit Schüttgut eine quaderförmige Gestalt einnehmen. An der Oberseite sind sie in ihren Eckbereichen mit Schlaufen versehen, die ein Aufhängen des Transportbehälters an einer geeigneten Aufhängevorrichtung ermöglichen. An der Unterseite des Transportbehälters befindet sich eine während des Transportes verschlossene Öffnung zum Ablassen des Schüttgutes, die vor Beginn des Entleerungsvorganges geöffnet wird.
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Zur besseren Händelung von Big Bags ist aus dem Stand der Technik eine spezielle Trägervorrichtung bekannt, die als „Indus Neva System“ bezeichet wird.
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Eine solche Trägervorrichtung besitzt ein rechteckförmiges Palettenelement und vier in den Eckbereichen des Grundrisses des Palettenelementes nach oben vorstehende Pfostenelemente. Die Pfostenelemente sind entnehmbar in korrespondierenden Aufnahmen des Palettenelementes eingeschoben und in diesen Aufnahmen in vertikaler Richtung verschiebbar. Am oberen freien Ende eines jeden Pfostenelementes befinden sich Aufhängehaken, in die Halteschlaufen eingehängt werden, die sich an der Oberseite des Big Bag befinden.
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Zusätzlich ist im Bereich der jeweiligen oberen Enden der Pfostenelemente eine Aufnahmevorrichtung angeordnet, auf die ein Palettenelement eines weiteren „Indus-Neva-Systems“ mit seiner Unterseite aufgesetzt werden kann. Auf diese Weise lassen sich bis zu drei Big Bags, die bis zu 2 t Gewicht haben können, platzsparend übereinander stapeln, so dass sonst übliche Hochregallager bei den Firmen, die das „Indus Neva System“ verwenden, teilweise entbehrlich sind.
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Zum Entleeren der Big Bags wird das zum „Indus Neva System“ gehörende Palettenelement mit Hilfe eines Gabelstaplers auf den quaderförmigen Gestellrahmen der Entleerungsstation aufgesetzt. Das Aufsetzen wird durch im oberen Bereich des Gestellrahmens seitlich an diesem angeordnete Positionierbleche erleichtert, die senkrecht nach oben stehen und an ihrem freien Ende eine nach außen weisende Schräge aufweisen. Diese Schräge bewirkt, dass die Palettenelemente beim Aufsetzen automatisch in die für die Entleerung notwendige Position rutschen.
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Als weitere Vorbereitung des Entleerungsvorganges wird dann das zum Verschließen der Entleerungsöffnung des Big Bags vorhandene Band gelöst und der an der Trägervorrichtung vorhandene Verschlussschieber geöffnet. Gleichzeitig wird an die Absaugöffnung des im Gestellrahmen vorhandenen Trichters der Entleerungsstation eine geeignete Absaugvorrichtung in Form einer Absauglanze angeschlossen. Das im Big Bag enthaltene Material fällt dann in den Trichter der Entleerungsstation und wird von dort zur weiteren Verarbeitung mittels der Absaugvorrichtung abtransportiert. Diese Vorgehensweise hat sich in der Praxis bei vielen Schüttgütern durchaus bewährt.
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Insbesondere bei pulverförmigen Schüttgütern kann es jedoch notwendig sein, den Entleeerungsvorgang durch äussere Einflüsse wie Vibrationen zu unterstützen. Hierzu werden im Stand der Technik bei anderen Entleerungsstationen unter dem Big Bag angeordnete Rüttelstationen eingesetzt. Diese technische Lösung ist jedoch baulich aufwendig und bei den gattungsgemäßen Entleerungsstationen nicht nachrüstbar.
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Aufgabe der Erfindung
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Die oben beschriebene Entleerungsstation mit den im gattungsbildenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmalen soll entsprechend der gestellten Aufgabe dadurch verbessert werden, dass die geschilderte Problematik einer schwierigen Entleerung des Big Bags bei speziellen Schüttgütern verbessert wird. Gleichzeitig soll für die Lösung der Problematik eine kostengünstige und insbesondere bei bestehenden Entleerungsstationen nachrüstbare Lösung geschaffen werden.
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Lösung der Aufgabe
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Die gestellte Aufgabe wird für eine im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebene gattungsgemäße Entleerungsstation durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches dargelegte technische Lehre gelöst.
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Erfindungswesentlich dabei ist es, dass an einer der Seiten des Gestellrahmens eine Vibrationseinheit angeordnet ist, wobei die Vibrationseinheit einen Gestellarm aufweist, der an seinem oberen, dem Gestellrahmen abgewandten Ende einen motorisch angetriebenen Vibrationskopf aufweist und an seinem unteren, dem Gestellrahmen zugewandten Ende um eine horizontale Drehachse bewegbar dergestalt am Gestellrahmen festgelegt ist, dass der Gestellarm in eine Anlageposition für den Kontakt des Vibrationskopfes an einer Seitenwandung des Big Bag und eine Ruheposition beabstandet der Big Bag Seitenwandung arretierbar ist
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Die beschriebene Lösung dient dazu, eine Möglichkeit zu schaffen, für bestimmte Schüttgüter ein verbessertes Entleerungsverhalten herbeizuführen. Die erfindungsgemäße Entleerungsstation ist durch die zusätzliche Ausstattung mit einer Vibrationseinheit insbesondere dazu geeignet, Big Bags mit unterschiedlichem Schüttgutinhalt zu entleeren, wobei sie nur dann zum Einsatz kommt, wenn wirklich Bedarf an zusätzlicher Unterstützung bei der Entleerung der Big Bags besteht. Dies spart gegenüber aus dem Stand der Technik bekannten Rüttelvorrichtungen signifikant Energiekosten.
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Wesentlicher zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vibrationseinheit ist es, dass sie auch bei bestehenden Entleerungsstationen durch ihre kompakte Bauweise nachträglich ohne großen Montageaufwand angebaut werden kann. Dies trägt dazu bei, dass bei Anwendern bereits vorhandener Entleerungsstationen diese nach der Aufrüstung mit einer Vibrationseinheit universeller einsetzbar sind, ohne dass größere Investitionen für gänzlich neue und auf Entleerung von speziellen Schüttgütern eingerichtete Entleerungsstationen angeschafft werden müssen.
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Besondere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich zusätzlich zu der im Anspruch 1 beschriebenen technischen Lehre aus den Merkmalen der auf den Hauptanspruch rückbezogenen Unteransprüchen.
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Es hat sich insbesondere als zweckmäßig erwiesen, wenn der Vibrationskopf unter Zwischenschaltung mindestens eines Dämpfungselementes am Gestellarm festgelegt ist. Durch die geschilderte konstruktive Maßnahme wird ein Großteil der am Vibrationskopf erzeugten Schwingungen von der Einleitung in den Gestellarm abgehalten, was zum Einen der Effektivität des Vibrationskopfes dient und zum Anderen verhindert, dass über den Gestellarm Schwingungen in die Aufhängung der Vibrationsvorrichtung weitergeleitet werden, was langfristig unter Umständen zu Schäden führen kann.
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Darüber hinaus hat die Praxis gezeigt, dass die Ausstattung des Vibrationskopfes mit einem elektromotorischen Antrieb zur Erzeugung der Schwingungsbewegung einer flächenartig ausgebildeten Andruckplatte zu kleinen Bauabmaßen, geringem Gewicht und daraus resultierend zu einer leichteren Handhabung der gesamten Vibrationseinheit führt. Ferner kann ein elektromotorischer Antrieb besonders einfach gesteuert werden und somit zu einem unterschiedlichen Vibrationsverhalten der Andruckplatte beitragen.
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Zusätzlich vorteilhaft ist darüber hinaus, wenn der Gestellarm eine Einstellvorrichtung zur Festlegung der Anlageposition und der Ruheposition des Vibrationskopfes aufweist. Insbesondere die Einstellung der Anlageposition trägt dazu bei, Big Bags unterschiedlicher Baugröße in der erfindungsgemäßen Entleerungsstation händeln zu können.
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Ist eine Einstellung der Anlageposition gefunden, so bietet entsprechend einer zweckmäßigen Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung die Tatsache, dass die Einstellvorrichtung eine Feder/ Dämpfereinheit zur Erzeugung eines definierten Andrucks des Vibrationskopfes in der Anlageposition aufweist, die Gewähr, dass während des Entleerungsvorganges kontinuierlich die vom Vibrationskopf erzeugten Schwingungen auf das Big Bag übertragen werden. Gleichzeitig ermöglicht die mit der Federeinheit gekoppelte Dämpfereinheit, dass die trotz der zwischen Vibrationskopf und Gestellarm angeordneten Dämpfungselemente noch in den Gestellarm übergeleiteten Schwingungen negative Einflüsse auf die Festlegung der Vibrationseinheit am Gestellrahmen der Entleerungsstation haben.
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Figurenbeschreibung
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Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
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1 eine erfindungsgemäße Entleerungsstation für Schüttguttransportbehälter in Form eines quaderförmigen sogenannten Big Bag in einer Seitenansicht mit angebauter Vibrationseinheit,
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2 eine perspektivische Darstellung der an eine Entleerungsstation angebauten Vibrationseinheit in Einzeldarstellung,
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3 eine vergrößerte Seitenansicht der Aufhängung des zur Vibrationseinheit gehörenden Gestellarms am Gestellrahmen der Entleerungsstation.
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Die in der 1 in ihrer Gesamtheit dargestellte Entleerungsstation für Schüttguttransportbehälter in Form eines quaderförmigen sogenannten Big Bag besteht im Wesentlichen aus einem Gestellrahmen 1 mit quaderförmiger Gestalt, senkrechten Profilelementen 2 in den vier Eckbereichen, oberen Profilelementen 3 sowie unteren Profilelementen 4.
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Die senkrechten Profilelemente 2 sind über die Anbindung der unteren waagerechten Profilelemente 4 nach unten zum Boden hin verlängert und mit Fußplatten 5 versehen. Im Innenraum 6 des quaderförmigen Gestellrahmens 1 ist ein Trichterelement 6 angeordnet, welches mit einer nicht näher dargestellte Absaugleitung versehen ist. Die Absaugleitung dient dazu, dass in das Trichterelement 6 aus dem Schüttguttransportbehälter in Form des quaderförmigen sogenannten Big Bag herausfallende Schüttgut weiter zu transportieren und einer nachgeschalteten Bearbeitung zuzuleiten.
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Die oberen waagerechten Profilelemente 3 bilden an der Oberseite des Gestellrahmens 1 eine Stützebene 8 für ein auf diese Stützebene 8 aufsetzbares Palettenelement 9. Das Palettenelement 9 ist Bestandteil einer Trägervorrichtung 10. Diese Trägervorrichtung nimmt den Schüttguttransportbehälter 7 in Form des Big Bag auf.
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Zu diesem Zweck ist die Trägervorrichtung 10 mit vier Pfostenelementen 11 versehen, die entgegen der Aufsatzebene des Palettenelementes 9 nach oben aus diesem herausragen. An ihren oberen freien Enden besitzen die Pfostenelemente 11 jeweils Aufhängehaken 12, in die Halteschlaufen einhängbar sind, die sich an der Oberseite des Schüttguttransportbehälters 7 befinden.
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Zum leichteren Aufsetzen des Palettenelementes 9 auf die Stützebene 8 des Gestellrahmens 1 besitzen die oberen waagerechten Profilelemente 3 seitlich an diesen angeordnete Positionierbleche 13. Die Positionierbleche 13 bestehen aus einem senkrecht nach oben stehenden Teilbereich, wobei am oberen freien Ende dieses Teilbereiches eine nach außen weisende Schräge angeordnet ist. Diese Schräge bewirkt, dass die Palettenelemente 9 beim Aufsetzen auf die Stützebene 8 des Gestellrahmens 1 automatisch in die für die Entleerung des Schüttguttransportbehälters 7 notwendige Position rutschen.
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Die beschriebenen Schüttguttransportbehälter 7 in Form der sogenannten Big Bags werden für unterschiedlichste Schüttgüter eingesetzt. Diese können pulverförmig ausgebildet sein oder eine größere Kornstruktur bis hin zu bei Kunststoffrohstoffen üblichen Granulatgrößen reichen. Je nach Zusammensetzung und Konsistenz der Schüttgüter kann es notwendig sein, den Entleerungsvorgang durch äußere Einflüsse zu unterstützen.
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Zu diesem Zweck besitzt die erfindungsgemäße Entleerungsstation eine an einer Seite des Gestellrahmens 1 angeordnete, in ihrer Gesamtheit mit 14 gekennzeichnete Vibrationseinheit.
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Die Vibrationseinheit 14 besteht im Wesentlichen aus einem Gestellarm 15, der an seinem oberen, dem Gestellrahmen 1 abgewandten Ende mit einem Vibrationskopf 16 ausgestattet ist. Am unteren Ende des Gestellarmes 15 ist dieser mittels einer Aufhängevorrichtung 17 an einer Befestigungsplatte 18 festgelegt. Die Befestigungsplatte 18 kann an eine am Gestellrahmen 1 angeordnete korrespondierende Aufnahmeplatte auch nachträglich angebaut werden, wobei eine nicht vorhandene Aufnahmeplatte problemlos auch bei bestehenden Entleerungsstationen nachrüstbar ist.
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Die Aufhängevorrichtung 17 besitzt eine horizontale Drehachse, um die der Gestellarm 15 drehbar und in eine Anlageposition für den Kontakt des Vibrationskopfes 16 mit einer Seitenwandung des Schüttguttransportbehälters 7 bringbar ist. In der Anlageposition kann der Vibrationskopf 16 mit Hilfe einer Einstellvorrichtung festgelegt werden. Die Einstellvorrichtung beinhaltet eine Feder-/ Dämpfereinheit zur Erzeugung eines definierten Andruckes des Vibrationskopfes 16 in der Anlageposition an die Seitenwandung des Schüttguttransportbehälters 7.
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Wird die Vibrationseinheit 14 aufgrund des im Schüttguttransportbehälter 7 enthaltenen Schüttgutes zur Erleichterung der Entleerung nicht benötigt, so ist der Gestellarm 15 mittels der Aufhängevorrichtung 17 in eine Ruheposition beabstandet zur Seitenwandung des Big Bags bringbar und dort arretierbar.
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Die Einstellvorrichtung zur Erzeugung eines definierten Andrucks des Vibrationskopfes 16 in der Anlageposition besitzt zusätzlich eine Dämpfereinheit, durch die eine Schwingungsdämpfung der durch den Vibrationskopf 16 erzeugten und ggfls. über den Gestellarm 15 in den Gestellrahmen 1 der Entleerungsstation eingeleiteten Schwingungen erfolgt.
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Zur Fixierung der Vibrationseinheit in der Ruheposition ist die Aufhängevorrichtung 17 mit einem Rastbolzen 20 versehen. Der Rastbolzen ist federbelastet und rastet in eine entsprechende Ausnehmung 21 am Gestellarm 15 ein. Einzelheiten der Aufhängevorrichtung 17 sind insbesondere der 3 zu entnehmen.
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Wie bereits erwähnt, ist am oberen freien Ende des Gestellarmes 15 der Vibrationskopf 16 angeordnet. Die Befestigung des Vibrationskopfes 16 erfolgt dabei über Dämpfungselemente 22, die in der dargestellten Ausführungsform zweifach vorhanden sind. Die Dämpfungselemente 22 dienen dazu, zusätzlich zum an der Aufhängevorrichtung 17 vorhandenen Dämpferelement die vom Vibrationskopf 16 mittels des in einem Kopfgestell 23 angeordneten elektromotorischen Antriebes erzeugten Schwingungen vom Gestellarm 15 abzuhalten.
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Der elektromotorische Antrieb 24 dient zur Erzeugung von Schwingungsbewegungen für eine flächenartig ausgebildete Andruckplatte 25. Die Andruckplatte 25 ist, wie dies aus der hervorgeht, im wesentlichen rechteckförmig mit abgerundeten Kanten ausgebildet und weist eine Mehrzahl von Durchbrechungen auf. Diese konstruktive Gestaltung hat sich in der Praxis zur Vibrationsübertragung als vorteilhaft erwiesen. Der elektromotorische Antrieb 24 ist über eine entsprechende Regeleinheit am Gestellrahmen 1 steuerbar und kann so zum unterschiedliches Vibrationsverhalten der Andruckplatte 25 beitragen.
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Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Vibrationseinrichtung auch mehrere Andruckplatten 25 aufweisen sowie in ihrer Ausgestaltung mit Aufhängevorrichtung 17, Befestigungsplatte 18 und Gestellarm 15 anders gestaltet sein.
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Erfindungswesentlich ist die Tatsache, dass die Vibrationseinheit 14 nachträglich an bestehende Entleerungsstationen ohne großen baulichen Aufwand angesetzt werden kann. Hierzu ist lediglich an der Entleerungsstation ein Elektroanschluss notwendig, der in den allermeisten Fällen ohnehin vorhanden ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gestellrahmen
- 2
- senkrechtes Profilelement
- 3
- oberes waagerechtes Profilelement
- 4
- unteres waagerechtes Profilelement
- 5
- Fußplatte
- 6
- Trichterelement
- 7
- Schüttguttransportbehälter
- 8
- Stützebene
- 9
- Palettenelement
- 10
- Trägervorrichtung
- 11
- Pfostenelement
- 12
- Aufhängehaken
- 13
- Positionierblech
- 14
- Vibrationseinheit
- 15
- Gestellarm
- 16
- Vibrationskopf
- 17
- Aufhängevorrichtung
- 18
- Befestigungsplatte
- 19
- Drehachse
- 20
- Rastbolzen
- 21
- Ausnehmung
- 22
- Dämpfungselement
- 23
- Kopfgestell
- 24
- Elektromotorischer Antrieb
- 25
- Andruckplatte