DE1267615B - Vorrichtung zum Aufschlitzen und Entleeren von Saecken - Google Patents

Vorrichtung zum Aufschlitzen und Entleeren von Saecken

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DE1267615B
DE1267615B DEP1267A DE1267615A DE1267615B DE 1267615 B DE1267615 B DE 1267615B DE P1267 A DEP1267 A DE P1267A DE 1267615 A DE1267615 A DE 1267615A DE 1267615 B DE1267615 B DE 1267615B
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Germany
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knife
receptacle
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slitting
sack
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DEP1267A
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English (en)
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Mathias Stegner
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SCHLOZ MOTOR CONDENSATOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0008Opening and emptying bags

Description

  • Vorrichtung zum Aufschlitzen und Entleeren von Säcken Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufschlitzen und Entleeren von Säcken in einen Aufnahmebehälter zum Weiterleiten des entleerten Gutes, beispielsweise durch Schwerkraft oder durch pneumatische Saugförderung, mit einem Messer zum Aufschlitzen der Säcke. Zweck der Erfindung ist es, in Betrieben, in denen ein in Säcken angeliefertes Material verwendet wird, das öffnen und Entleeren der Säcke von Hand mittels einer möglichst einfachen und platzsparenden sowie leicht bedienbaren Vorrichtung schnell und staubfrei durchzuführen und das Material weiterzuleiten.
  • Bisher werden in der Regel Materialsäcke an ihrem oberen Teil von einer Person mit einem Messer von Hand aufgeschnitten und in eine Rinne oder einen Trichter ausgeschüttet, von wo aus das Material der Verarbeitungsstelle zugeführt wird. Diese Arbeitsweise erfordert einen verhältnismäßig großen Kraft-und Zeitaufwand. Außerdem entsteht bei pulverförmigem Material eine erhebliche Verstaubung. Dies um so mehr, wenn ein Sack zum vollständigen Entleeren auch seiner Ecken beim Ausschütten wiederholt aufgestoßen und geschüttelt werden muß.
  • Es sind schon mechanische Einrichtungen bekannt, welche das Aufschlitzen und Entleeren von Säcken erleichtern sollen. Bei einer bekannten Einrichtung wird der zu entleerende Sack vollständig in einen Behälter gesteckt, in dem er mit seinem unteren Ende auf ein im unteren Teil des Behälters aufrecht stehendes, fest angeordnetes Messer auftrifft und so aufgeschlitzt wird. Der Boden des den Sack aufnehmenden Behälters ist mit einem Austrittsrohr versehen, durch welches das entleerte Gut einem Mischer, einem Rührwerk, einer Mühle usw. zugeführt werden kann. Das Messer befindet sich also in diesem Fall immer in der Schneid- bzw. Aufschlitzstellung. Aus diesem Grund ist auch der den vollständigen Sack aufnehmende Behälter vorgesehen, der nicht nur die Entstehung von Staub verhindern, sondern auch Unfallgefahren durch das feststehende Messer ausschließen soll. Die Höhe des Behälters erschwert die Bedienung und das Einbringen der Säcke von Hand, wenn sie sie nicht gar unmöglich macht, abgesehen davon, daß auch bei verschieden großen Säcken immer ein gleich großer Behälter vorhanden ist. Man hat deshalb eine weitere Vorrichtung vorgeschlagen, die weniger aufwendig ist und auch leichter untergebracht werden kann. Diese Vorrichtung besteht aus einem verhältnismäßig niedrigen Aufnahmebehälter, in welchem der Sack entleert werden soll. Aus diesem Behälter soll das entleerte Gut aber nicht weitergefördert, sondern von oben wieder entnommen werden können. Zu diesem Zweck ist ein Rahmen vorgesehen, der auf die obere Öffnung des Behälters aufgelegt und auch nach der Seite geschwenkt werden kann, um die obere Öffnung des Behälters zu seiner Entleerung wieder freizugeben.
  • Dieser Rahmen trägt in der Mitte das Messer, das also mit dem Rahmen gemeinsam auf die obere Öffnung des Behälters geschwenkt oder von der oberen Öffnung des Behälters fortgeschwenkt werden kann.
  • Der Sack wird zum Entleeren auf den Rahmen fallengelassen, wobei er durch das mit dem Rahmen fest verbundene Messer aufgeschlitzt wird. Dabei wird der Sack in den Behälter entleert. Zum Entleeren des Behälters muß der Rahmen mit dem Messer wieder nach der Seite geschwenkt werden.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für solche Fälle, bei denen gefüllte Säcke zum Aufschlitzen und Entleeren in einen Aufnahmebehälter entleert werden sollen, aus dem das entleerte Gut gleichzeitig weitergefördert werden soll, beispielsweise durch Schwerkraft, mechanische oder auch pneumatische Fördereinrichtungen, diesen Aufnahmebehälter und die Schneidvorrichtung so auszubilden, daß sie möglichst wenig Raum in Anspruch nehmen und möglichst wenig aufwendig sind, der Aufnahmebehälter und die Schneidvorrichtung leicht bedient werden können, der gefüllte Sack ohne großen Aufwand auch von Hand auf die Schneidvorrichtung geschafft werden kann, und die Schneidvorrichtung selbst sowohl in der Schneidstellung als auch in der Ruhestellung bzw. Außerbetriebsstellung unfallsicher ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine derartig schwenkbare Lagerung des Messers innerhalb des in an sich bekannter Weise an seinem unteren Ende mit Öffnungen zum Abführen des Gu- tes versehenen Aufnahmebehälters gelöst, daß das Messer in die aufrechte Schneidstellung hochschwenkbar und aus der Schneidstellung in die Außerbetriebsstellung in den Behälter umlegbar ist.
  • Bei dieser Vorrichtung wird der Sack auf die Schneide des erst vorher in die Schneidstellung gebrachten Messers aufgesetzt. Hierbei dringt das Messer in den Sack ein und schlitzt ihn auf. Der Sack wird dann vollständig in den Behälter entleert, ohne daß die Bedienungsperson den Sack hin- und herbewegen oder schütteln muß, so daß auch eine Verstaubung von pulverförmigem Material, wie das beim Bewegen und Schütteln eines Sackes auftritt, vermieden wird. Hierauf kehrt das Messer bis zum Aufschlitzen und Entleeren des nächsten Sackes in die Außerbetriebsstellung zurück.
  • Vorteilhaft ist das Messer in zwei einander-gegenüberliegenden Wänden des Aufnahmebehälters mittels Zapfen schwenkbar gelagert, wobei einer der Zapfen mit einem Betätigungshebel fest verbunden ist. Auf diese Weise wird das Messer erst dann in die Schneidstellung gebracht, wenn Säcke auf das Messer aufgesetzt und aufgeschlitzt werden sollen. Wenn die Vorrichtung nicht benutzt wird, bleibt das Messer aus der Schneidstellung herausgeschwenkt und kann nicht gefährden.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der Betätigungshebel ein doppelarmiger Hebel sein, dessen eines Ende als Fußhebel ausgebildet und dessen anderes Ende mittels einer Verbindungsstange mit dem am Aufnahmebehälter schwenkbar angelenkten Behälterdeckel verbunden ist. Dabei kann die Bedienungsperson mit einem Fuß das Messer in die Schneidstellung bringen und gleichzeitig den Behälterdeckel öffnen. Wenn hierauf ein Sack auf die Messerschneide aufgesetzt wird, und das ausfließende Material zum Verstauben neigt, kann entweder der Sack schnell abgezogen und der Behälterdeckel geschlossen werden, es kann aber auch der Sack bei geschlossenem Behälterdeckel in dem Behälter bleiben, bis der Sack entleert ist, und der Staub sich abgesetzt hat.
  • Der Aufnahmebehälter kann den jeweiligen Erfordernissen entsprechend ausgebildet sein. Es kann der Behälter als Einschüttbehälter für einen Bunker ausgebildet sein. Ebenso kann der Behälter mit einem Fallrohr verbunden sein, beispielsweise wenn der Einschüttbehälter erheblich höher als die Verarbeitungsstelle liegt. Der Behälter kann aber auch einen gasdurchlässigen Boden mit einem zentralen Auslauf haben, wenn das aus den Säcken in den Behälter ausgeschüttete Material sofort nach dem Ausschütten fluidisiert und in diesem Zustand weitergefördert werden soll. An Stelle eines zentralen Auslaufes kann der Behälter aber auch eine zentrale Absaugung haben, wenn sich an den Behälter eine pneumatische Saugförderung anschließen soll. Schließlich kann im Behälter ein Filter angeordnet sein, um das Austreten staubiger Druckluft zu vermeiden.
  • Das Messer hat vorteilhaft eine breite dachförmige Schneide mit einer stumpfwinkeligen Spitze. Mit einem in solcher Weise ausgebildeten Messer wird der Sack möglichst breit aufgeschlitzt, so daß eine große Einschüttöffnung entsteht. Ferner können in der Mitte des Messers rechtwinklig zur Schneide stehende Stege angebracht sein. Durch diese Stege wird die Ausschüttöffnung beim Aufschlitzen noch weiter vergrößert. Diese Vergrößerung kann noch dadurch gesteigert werden, daß der Abstand der Stege des Messers von der Schneide sich nach unten vergrößert. Der Betätigungshebel kann ferner mit einem Zählwerk verbunden sein. Auf diese Weise wird es ermöglicht, die Anzahl der aufgeschlitzten und ausgeschütteten Säcke auf einfache Weise zu zählen.
  • Nach der Erfindung wird eine platzsparende, leicht bedienbare und unfallsichere Vorrichtung geschaffen, mit der die gestellte Aufgabe in einfacher Weise zuverlässig gelöst wird. Die Bedienungsperson braucht nur noch mittels des Betätigungshebels, vorzugsweise Fußhebels, das Messer in die Schneidstellung zu bringen und dann den Sack mit seinem Boden auf die Messerschneide aufzusetzen. Der Sack wird dann in für seine vollständige Entleerung ausreichender Weise aufgeschlitzt, ohne daß die Bedienungsperson den Sack deshalb zu wenden und zu schütteln braucht.
  • Außer einer erheblichen Verminderung des bisher erforderlichen Zeit-, Arbeits- und Kraftaufwandes wird dabei auch eine Verstaubung des umgebenden Raumes vermieden. Infolge der geringen Höhe des Aufnahmebehälters läßt sich die Vorrichtung leicht auch dort unterbringen, wo nur wenig Raum zur Verfügung steht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung durch mehrere Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
  • F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung im Vertikalschnitt im geschlossenen Zustand; F i g. 2 zeigt die gleiche Vorrichtung geöffnet teils im Vertikalschnitt, teils in Ansicht von der Seite; Fig. 3 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 in der Schneidstellung im Betrieb teils im Vertikalschnitt, teils in Ansicht von der Seite; F i g. 4 zeigt eine andere Ausführungsart der Vorrichtung teils im Vertikalschnitt, teils in Ansicht von der Seite; F i g. 5 zeigt eine weitere Ausführungsart der Vorrichtung teils im Vertikalschnitt, teils in Ansicht von der Seite; F i g. 6 ist eine Ansicht auf eine vorzugsweise Ausführungsart des Messers.
  • Die Vorrichtung besteht aus dem Aufnahmebehälter 1, in dem das Messer 2 um die Zapfen 3 und 4 schwenkbar gelagert ist. Zum Schwenken des Messers 2 dient der doppelarmig ausgebildete Fußhebel 5, der mit dem Zapfen 3 des Messers fest verbunden ist. Das innen gelegene Ende des Fußhebels 5 ist mittels der Verbindungsstange 6 mit dem Deckel 7 des Behälters 1 gelenkig verbunden. Der Behälterdeckel 7 ist um die Zapfen 8 des Behälters 1 schwenkbar.
  • Durch die Zugfeder 9 werden der Fußhebel 5 und das Messer 2 in der Außerbetriebsstellung gehalten.
  • Das Messer 2 hat nach Fig.6 eine breite dachförmige Schneide mit einer stumpfwinkeligen Spitze.
  • In der Mitte des Messers 2 rechtwinklig zur Schneide sind Stege 10 angebracht, deren Abstand vom Messer 2 sich von der Schneide nach unten hin vergrößert. Ein solches Messer hat eine besonders gute und breite Schneidwirkung.
  • Zum Aufschneiden eines Sackes 11 wird das Messer 2 von der Bedienungsperson durch Betätigen des Fußhebels 5 in die Schneidstellung gebracht. Dann wird der Sack 11 auf die Schneide des Messers 2 aufgesetzt, das schon durch das Gewicht des Sackes 11 in diesen eindringt und in voller Breite aufschlitzt, so daß das Material ohne zusätzliches Rütteln des Sakkes 11 ruhig ausfließen kann. Falls dennoch eine störende Staubbildung auftritt, kann der Deckel des Aufnahmebehälters 1 geschlossen werden, wobei die Sackhülle zunächst auch im Behälter bleiben kann.
  • Die F i g. 1, 2 und 3 zeigen einen Aufnahmebehälter 1 mit einem gasdurchlässigen Boden 12 oberhalb des Behälterbodens 13. Durch den Boden 12 kann mittels der Leitung 14 Druckgas eingeführt werden, das zum Fluidisieren des in den Behälter 1 eingefüllten Materials dient. Das fluidisierte Material wiederum kann durch die Leitung 15 abgesaugt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 ist der Aufnahmebehälter 1 als Einschüttbehälter für einen Bunker 16 ausgebildet, von dem nur der obere Teil dargestellt ist.
  • Nach Fig.5 ist an den Aufnahmebehälter 1 ein Fallrohr 17 angeschlossen, durch das das in den Behälter 1 eingefüllte Material einer tiefer gelegenen Stelle zugeführt werden kann.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufschlitzen und Entleeren von Säcken in einen Aufnahmebehälter zum Weiterleiten des entleerten Gutes, beispielsweise durch Schwerkraft oder durch pneumatische Saugförderung, mit einem Messer zum Aufschlitzen der Säcke, g e k e n n z e i c h n e t durch eine derartig schwenkbare Lagerung des Messers (2) innerhalb des in an sich bekannter Weise an seinem unteren Ende mit Öffnungen zum Abführen des Gutes versehenen Aufnahmebehälters (1), daß das Messer (2) in die aufrechte Schneidstellung hochschwenkbar und aus der Schneidstellung in die Außerbetriebsstellung in den Behälter (1) umlegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (2) in zwei einander gegenüberliegenden Wänden des Aufnahmebehälters (1) mittels Zapfen (3, 4) schwenkbar gelagert und einer der beiden Zapfen (3) mit einem Betätigungshebel (5) fest verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (5) ein doppelarmiger Hebel ist, dessen eines Ende als Fußhebel ausgebildet und dessen anderes Ende mittels einer Verbindungsstange (6) mit dem am Aufnahmebehälter (1) schwenkbar angelenkten Behälterdeckel (7) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (7) des Aufnahmebehälters (1) ein Filter angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (2) eine breite, dachförmige Schneide mit einer stumpfwinkligen Spitze hat.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Messers (2) rechtwinklig zur Schneide stehende Stege (10) angebracht sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Stege (10) des Messers (2) von der Schneide sich nach unten vergrößert.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (5) mit einem Zählwerk verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (1) als Einschüttbehälter für einen Bunker (16) ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter(1) mit einem Fallrohr(17) verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (1) einen gasdurchlässigen Boden (12) mit einem zentralen Auslauf hat.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (1) einen gasdurchlässigen Boden mit zentraler Absaugung (15) hat.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 911 478, 1 141 592; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 809485.
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Cited By (6)

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FR2866021A1 (fr) * 2004-02-06 2005-08-12 Jean Marc Vernet Disque de protection pour l'ouverture d'un berlingot a appendice de liquide agressif

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