DE2219914A1 - Fuetterungs- und dosieranlage - Google Patents

Fuetterungs- und dosieranlage

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DE2219914A1
DE2219914A1 DE19722219914 DE2219914A DE2219914A1 DE 2219914 A1 DE2219914 A1 DE 2219914A1 DE 19722219914 DE19722219914 DE 19722219914 DE 2219914 A DE2219914 A DE 2219914A DE 2219914 A1 DE2219914 A1 DE 2219914A1
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Rolf Ing Benndorf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0275Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses
    • A01K5/0283Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses by weight

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • hygenic Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Verfahren und Anlagen für die pharmazeutische Industrie, Medizin una Tierzucht Ges.m.b.H. in Wien Fütterungs- und Dosieranlage Die Erfindung betrifft eine Fütterungs- und Dosranlage mit einem Sammelbehälter für das pneumatisch zu fördernde Fütterungsgut, einer von diesem Behälter ausgehenden und zu den Futterstellen führenden Rohrleitung sowie den Futterstellen zugeordneten Dosierbehältern.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, welche zur Förderung von flüssigem oder pulverförmigem Material in Lager- oder Transportbehälter dienen. Es ist aber auch eine Fütterungsvorrichtung für die Tierhaltung bekannt, die ein pneumatisches System zur Futterförderung und -verteilung verwendet. Hier wird das Futter pneumatisch von einem Futtermittelbehälter durch ein Rohr zum Futtertrog gefördert, das sich über die ganze Länge des Troges erstreckt. Sobald das Rohr mit der entsprechenden Futtermittelmenge beschickt ist, wird ein am Rohr vorgesehener Verschlußmechanismus betätigt, wodurch das Rohr über die ganze Länge des Troges hin geöffnet und somit der Trog mit Futtermittel gefüllt wird.
  • Diese Vorrichtung weist jedoch den besonderen Nachteil auf, daß das Futtermittel nur gleichmaßig über den ganzen Futtertrog hin verteilt werden kann und daß es nicht möglich ist, einerseits das Futter in den einzelnen Tierbuchten bzw. Futterstellen zugeordnete Träge zu füllen und anderseits die Futterstellen gleichzeitig mit verschieden dosierten Futtermittelmengen zu beschicken.
  • Aufgabe der Erfindung ist nun die Schaffung einer Vorrichtung, mittels welcher es möglich ist, gleichzeitig bzw. hintereinander eine beliebige Anzahl von Futtertrögen in beliebiger Entfernung voneinander und von beliebiger Größenordnung mit einer entsprechend dosierten Menge Futters oder eines sonstigen Fördergutes zu füllen. Erfindungsgemäß wird nun diese dadurch gelöst, daß die Dosierbehälter Auslässe der Rohrleitung aufnehmen und gegebenenfalls auf der Rohrleitung verschiebbar sind.
  • Der besondere erfindungsgemäß erzielbare Vorteil liegt nun darin, daß die pro Mahlzeit zu gebende Futtermenge in den einzelnen Buchten entsprechend unterschiedlich bemessen werden kann, so wie dies tatsächlich erforderlich ist, wenn z.B. in einem Schweinestall mit mehreren Buchten nicht immer die gleiche Anzahl von Tieren pro Bucht und nicht immer gleich große bzw. gleichalterige Tiere vorhanden sind.
  • Eine vorteilhafte und besonders einfache Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fütterungs- und Dosieranlage besteht darin, daß die Auslässe für die Dosierbehälter Begrenzungsanschläge darstellen, wobei auf der Rohrleitung jeweils im Bereich der Behälter Dosierskalen vorgesehen sind. Hiemit ist einerseits gewährleistet, daß die in der Rohrleitung den Dosierbehältern zugeordneten Auslässe immer in jene münden und somit das Futtermittel niemals außerhalb der Dosierbehälter verstreut werden kann und daß anderseits auf-einfache Weise jeder Dosierbehälter entsprechend der in jeder einzelnen Bucht benötigten bzw.
  • gewünschten Futtermenge einstellbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht ferner darin, daß die Rohrleitung als Ringleitung ausgebildet ist und mit ihrem Ende in den Sammelbehälter mündet, wobei die Dosierbehälter über die gesamte Ringleitung verteilt angeordnet sind. Hiemit wird vor allem erreicht, daß nach dem Füllen der einzelnen Dosierbehälter in der Rohrleitung vorhandenes überschüssiges Futter wieder zurück in den Futter--mittelbehälter gefördert wird, wodurch ein engerer Aufenthalt des Futters in der Rohrleitung vermieden wird sowie stets gleichmäßige Lagerbedingungen für das Futter gewährleistet sind. Zudem trägt eine solche Ausgestaltung der Anlage den heutigen Stallformen und Stallbelegungen voll Rechnung.
  • In vorteilhafter Weise sind erfindunesgemäß die Dosierbehälter so ausgebildet, daß sie gegen die Futterstelle hin schwenkbare Böden aufweisen und elektromechanisch öffenbar und durch Federn schließbar sind. Hiedurch kann die Entleerung der Dosierbehälter und somit die Befüllung der Futtertröge besonders rationell automatisch oder von einer Bedienungsperson von einer Stelle aus durchgeführt werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform besteht die Erfindung darin, daß der Dosierbehälter unterhalb des vorzugsweise vertikal nach unten ragenden Auslasses heb- und senkbar angeordnet ist und daß der Auslaß mittels einer um eine waagrechte Achse verschwenkbaren Klappe steuerbar ist, die ihrerseits mit dem Dosierbehälter verbunden ist und mindestens teilweise in den Strömungsbereich des in der Rohrleitung geförderten Futtergutes ragt, wodurch eine einfache Dosierung des Futtergutes ermöglicht wird. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Dosierbehälter an einem auf der Rohrleitung abgestützten Waagebalken aufgehängt ist, womit in besonders einfacher Weise eine gewichtsmäßige Dosierung des Futtermittels möglich ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der Dosierbehälter etwa einen V-förmigen Querschnitt aufweist und daß die untere Kante als verschließbare Öffnung ausgebildet ist, wobei ein Zugseil der Klappe an einer der beiden die V-Schenkel bildenden Wände des Dosierbehälters befestigt ist.
  • Hiedurch ist gewährleistet, daß einerseits beim öffnen des Dosierbehälters tatsächlich das gesamte hierin enthaltene Futtergut an die Futterstelle gelangt und nicht jeweils Reste des Futtergutes im Dosierbehälter liegen bleiben und daß anderseits nur eine der jeweiligen Einstellung des Waagebalkens entsprechende Menge des Futtergutes in den Dosierbehälter gelangen kann.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung.
  • an Hand einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch veranschaulicht, worin Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Fütterungs- und Dosieranlage, Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht und Fig. 3 eine ebenfalls teilweise aufgebrochene Vorderansicht eines Dosierbehälters, Fig. 4 in einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform eine Seitenansicht und Fig. 5 eine Vorderansicht eines auf der Rohrleitung angeordneten-Dosierbehälters zeigen.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, wird das Futtermittel in einem Sammelbehälter 1 gelagert und von diesem mittels eines Gebläses 2 durch eine Rohrleitung 3 zu den auf derselben angeordneten Dosierbehältern 4 gefördert. Die Rohrleitung 3 ist vorzugsweise als Ringleitung ausgebildet und kann beliebige Abmessungen, beliebige Krümmungen und beliebig viele Dosierbehälter aufweisen, welche jeweils einer Futterstelle zugeordnet bzw. über den Futtertrögender einzelnen Buchten angeordnet sind, wobei überschüssiges Futtermittel wiederum zurück in den Sammelbehälter 1 über einen Zyklon 1' geblasen werden kann. Ist eine solche Ringleitung aus irgendwelchen Gründen nicht durchführbar, so muß am Ende der Förderleitung eine bei pneumatischen Anlagen bekannte Entlüftung eingebaut werden, aus der die Transport luft entweichen kann.
  • Die Rohrleitung 3 besteht aus einem PolySthylenschlauch oder -rohr, welcher (welches) in der gewünschten Form verlegt wird. Der Schlauch bzw. das Rohr soll vorzugsweise einen Durchmesser von 60 bis80mm besitzen, wobei die Stöße verschweißt werden.
  • Die Dosierbehälter 4 können über die gesamte Ringleitung verteilt angeordnet sein, wobei die in die in Fig. 2 und 3 dargestellten Dosierbehälter mündenden Auslässe aus einem oder mehreren schräg nach unten, vorzugsweise unter einem Winkel von 45 bis 600 in Durchflußrichtung geneigten, in die Rohrleitung 3 eingeschweißten Auslaßrohren 5 bestehen.
  • Im Bereich der Auslässe sind nun die einzelnen Dosierbehälter 4 oberhalb der Futtertröge der Buchten auf der die Dosierbehälter durchsetzenden Rohrleitung 3 verschiebbar angeordnet, wobei das jeweils in den Dosierbehälter mündende Auslaßrohr die Verschiebbarkeit begrenzt und somit als Anschlag dient.
  • Die Rohrdurchführung 7 durch den Dosierbehälter 4 wird mittels einer Gummimanschette 6 abgedichtet. Der Boden des Dosierbehälters 4 ist als Klappe 8 ausgebildet, die mittels einer mechanischen oder elektromechenischen Verschlußvorrichtung 9 geöffnet und durch eine an der Stirnseite befindliche Feder 10 nach dem Durchfallen des Futters selbsttätig schließt.
  • Bei Inbetriebnahme der Anlage werden sich die Dosierbehälter 4 so weit füllen, bis das Auslaßrohr 5 verstopSt-und das Futter zum nächsten Dosierbehälter 4 geblasen wird.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich bei sämtlichen eingebauten Dosierbehältern 4, und das überschüssige, in den Dasierbehältern nicht mehr benötigte Futter wird in den Sammelbehälter 1 zurückgefördert. Zur Kontrolle können Plexiglasfenster in die Rohrleitung 3 und in die Behälter. 4 eingebaut werden.
  • Die Dosiermöglichkeit. des Behälters 4 ergibt sich aus der Verschiebbarkeit auf der Rohrleitung 3> zu welchem Zwecke auch eine Dosierskala 11 auf der Rohrleitung im Bereich jedes Dosierbehälters 4 vorgesehen ist.
  • Gemäß der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind die Dosierbehälter 12 mittels eines Tragseiles 13 an einem Ende eines auf der Rohrleitung 3 abgestützten Waagebalkens 1'4aufgehängt, an dessen anderem Balkenarm, der mit einer Dosierskala 15 versehen ist, ein verschiebbares Gewicht 16 angeordnet ist. Der meist als etwa vertikal nach unten ragender Rohrstutzen ausgebildete Auslaß 17 ist mit einer um eine waagrechte Achse 18 verschwenkbaren Klappe 19 verschließbar, welche über ein Zugseil 20 mit dem Dosierbehälter 12 verbunden ist. Wenn nun in der Rohrleitung 3 mittels des Zyklons 2 von einem Sammelbehälter 1 Futtergut pneumatisch gefördert wird, so wird die Klappe 19, welche auf der gegen die Strömungsrichtung weisenden Seite aufgebogen ist und somit mindestens teilweise in den Strömungsbereich des in der Rohrleitung 3 geförderten Futtergutes ragt, verschwenkt, wodurch der Auslaß 17 freigegeben wird und Futtergut in den Dosierbehälter 12 gefüllt wird. Sobald das eingefüllte Futtergut ein bestimmtes Gewicht überschreitet, senkt sich der eine Arm des Waagebalkens 14, an dessen Ende der Dosierbehälter 12 aufgehängt ist; gleichzeitig wird auch die Klappe 19 wiederum in ihre Schließstellung gebracht, wobei der sich absenkende Dosierbehälter 12 über das Zugseil 20 ein Verschwenken der Klappe 19 und somit ein Verschließen des Auslasses 17 bewirkt. Eine genaue Dosierung des Futtergutes ist durch entsprechende Einstellung des Gewichtes 16 auf dem mit der Dosierskala 15 versehenen Arm des Waagebalkens 14 erzielbar. Das überschüssige Futtergut wird durch den Zyklon 2 wiederum zurück in den Sammelbehälter 1 gefördert.
  • Der Dosierbehälter 12 gemäß Fig. 5 besitzt einen etwa V-förmigen Querschnitt, wobei die untere Kante 21 als verschließbare öffnung ausgebildet ist. Sie ist beispielsweise mittels eines Stabes 22, der entsprechend geführt ist, über einen Druckluftzylinder (nicht dargestellt) oder elektromechanisch oder magnetisch verschließbar. Das die Klappe 19 mit dem Dosierbehälter 12 verbindende Zugseil 20 ist an einer der beiden die V-Schenkel bildenden Wände 23, 24 des Behälters 12 befestigt.

Claims (7)

Patentansprüche:
1., Fütterungs- und Dosieranlage mit einem Sammelbehälter für das pneumatisch zu fördernde Fütterungsgut, einer von diesem Behälter ausgehenden und zu den Futterstellen führenden Rohrleitung sowie den Futterstellen zugeordneten Dosierbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierbehälter (6) Auslässe (5) der Rohrleitung (3) aufnehmen und gegebenenfalls auf der Rohrleitung (3.) verschiebbar sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe (5) für die Dosierb-ehälter (6) Begrenzungsanschläge darstellen, wobei auf der Rohrleitung jeweils im Bereich der Behälter Dosierskalen (11) vorgesehen.sind.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (3) als Ringleitung ausgebildet ist und mit ihrem Ende in den Sammelbehälter (1) mündet, wobei die Dosierbehälter (4) über die gesamte Ringleitung verteilt angeordnet sind.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierbehälter (4) gegen die Futterstelle hin schwenkbare Böden (8) aufweisen und elektromechanisch öffenbar und durch Federn (10) schließbar sind.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierbehälter (12) unterhalb des vorzugsweise vertikal nach unten ragenden Auslasses (17) heb- und senkbar angeordnet ist und daß der Auslaß (17) mittels einer um eine waagrechte Achse (18) verschwenkbaren Klappe (19) steuerbar ist, die ihrerseits mit dem Dosierbehälter (12) verbunden ist und mindestens teilweise in den Strömungsbereich des in der Rohrleitung (3) geförderten Futtergutes ragt.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierbehälter (12) an einem auf der Rohrleitung (3) abgestützten Waagebalken (14) aufgehängt ist.
7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierbehälter (12) etwa einen V-förmigen Querschnitt aufweist und daß die untere Kante (21) als verschließbare öffnung ausgebildet ist, wobei ein Zugseil (20) der Klappe (19) an einer der beiden die V-Schenkel bildenden Wände.(29, 24) des Dosierbehälters (12) befestigt ist.
L e e r s e i t e
DE19722219914 1972-04-18 1972-04-22 Fütterungs- und Dosieranlage Expired DE2219914C3 (de)

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DE2219914B2 DE2219914B2 (de) 1974-02-14
DE2219914C3 DE2219914C3 (de) 1974-09-05

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DE2924351A1 (de) * 1979-06-16 1980-12-18 Engelbrecht & Lemmerbrock Pneumatische fuetterungsanlage

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DE2950662C2 (de) * 1979-12-15 1986-06-12 Engelbrecht + Lemmerbrock Gmbh + Co, 4520 Melle Pneumatische Fördervorrichtung
AT399439B (de) * 1992-10-27 1995-05-26 Vogl Gerhard Verfahren und anlage zur dosierten flüssigfutterausgabe

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Publication number Publication date
DE2219914B2 (de) 1974-02-14
DE2219914C3 (de) 1974-09-05
HU166218B (de) 1975-02-28

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