DE1507886B1 - Vorrichtung zum Mischen von trockenen,koernigen Materialien - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von trockenen,koernigen Materialien

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DE1507886B1 DE19661507886 DE1507886A DE1507886B1 DE 1507886 B1 DE1507886 B1 DE 1507886B1 DE 19661507886 DE19661507886 DE 19661507886 DE 1507886 A DE1507886 A DE 1507886A DE 1507886 B1 DE1507886 B1 DE 1507886B1
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Description

Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der eingangs genannten Vorrichtung aus und 5 ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auslaufverschluß in an sich bekannter Weise von einem sich nach unten öffnenden kegelförmigen Verschlußteil gebildet ist, der im unteren Teil des betreffenden Auffangbehälters angeordnet ist, dessen Basisdurchsich nach unten verjüngenden kegelstumpfförmigen io messer dem Durchmesser der Austrittsöffnung im Auffangbehälter umfassen, dessen kreisförmige wesentlichen gleich ist und der mittels einer Betätiuntere Austrittsöffnung mit einem Auslaufverschluß gungseinrichtung aus einer am Innenumfang des versehen ist, wobei die Auslaufverschlüsse der ver- Auffangbehälters anliegenden Schließstellung in eine schiedenen Mischeinheiten für eine von oben nach Öffnungsstellung anhebbar ist, und daß der Verunten erfolgende Betätigung bzw. Öffnung vorge- 15 schlußteil mit über seine Außenfläche vorragenden sehen sind. Stäben versehen ist.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus dem Durch die Anordnung der kegelförmigen Verdeutschen Gebrauchsmuster 1 850 674 bekannt. Bei schlußteile bei einer Vorrichtung mit mehreren senkdieser Vorrichtung fallen die zu mischenden Ma- recht übereinander angeordneten Auffangbehältern terialien durch die zentral angeordnete Austritts- 20 wird eine bessere Durchmischung erreicht, was sich öffnung von vergleichsweise geringem Durchmesser in der Praxis bestätigt hat. Diese bessere Durchlängs der Achse der Mischvorrichtung in den nächst- mischung ist darauf zurückzuführen, daß das in unteren Auffangbehälter. Die Durchmischung der einem Ringstrom herabfallende Material auf den Materialien wird in erster Linie beim Herabfallen Verschlußteil des nächstniedrigeren Auffangbehälters erreicht, und dementsprechend sind vergleichsweise 25 auftrifft, von dem es abprallt und über den Aufgroße Fallhöhen zwischen aufeinanderfolgenden Auf- fangbehälter verteilt wird, was zu einer verbesserten fangbehältern vorgesehen, so daß sich der durch Mischung führt. Dabei wird diese Wirkung bereits die vergleichsweise enge Austrittsöffnung herab- bei vergleichsweise geringer Fallhöhe erreicht, so fallende Materialstrom zur Verbesserung der Misch- daß sich auch bei einer Vorrichtung mit mehreren wirkung in radialer Richtung verbreitern kann. Dabei 3° Mischeinheiten eine vergleichsweise nur geringe trägt jede Mischeinheit zur verbesserten Durch- Bauhöhe ergibt. Somit dient der Verschlußteil nicht mischung bei. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese nur dem Absperren des Auffangbehälters, er wirkt bekannte Vorrichtung trotzdem nicht zur vollen vielmehr in vorteilhafter Weise zugleich als Prall-Zufriedenheit arbeitet, zumal die Zahl der über- fläche, die zu einer erhöhten Durchmischung führt, einander anzuordnenden Mischeinheiten im Hinblick 35 Dabei hat sich gezeigt, daß die Durchmischung
auf die erforderliche Fallhöhe zwischen den Einheiten und die Bauhöhe der Gesamtvorrichtung begrenzt ist. Außerdem wurde festgestellt, daß die bekannte Vorrichtung zum Mischen von Materialien
erheblich verbessert wird, wenn der Verschlußteil die über seine Außenfläche vorragenden Stäbe trägt, die auftreffendc Teilchen in anderen Richtungen als der kegelförmige Verschlußteil abprallen lassen.
mit unterschiedlicher Korngröße weniger geeignet ist, 40 Ferner dürfte es sich im Sinne einer besseren Durchda zwischen solchen Materialien eine gewisse Ent- mischung auswirken, daß gegebenenfalls einzelne mischung und Schichtung entsprechend der Korn- am Verschlußteil haftend bleibende Teilchen durch größe auftritt. nachfolgend herabfallende Teilchen mitgenommen
Aus der österreichischen Patentschrift 214 750 werden. Dabei ist die erfindungsgemäß ausgebildete ist bereits eine Vorrichtung zum Mischen von pulver- 45 Vorrichtung im besonderen Maße für die Mischung förmigen oder feinkörnigem Gut bekannt, die eine von verschiedenen Stoffen unterschiedlicher Korneinzige Mischeinheit mit einem sich kegelstumpf- größe wie z. B. Sand mit Zuschlagstoffen und Zement förmig nach unten verjüngenden Behälter umfaßt, in geeignet. Durch die beim Auftreffen auf den Verschlußdem ein sich nach unten öffnendes kegelförmiges Ver- teil bzw. beim Abprall ausgelöste Durchmischung schlußteil zum Absperren der vergleichsweise großen 5° wird die normalerweise auftretende Entmischung oder Austrittsöffnung des Behälters angeordnet ist. Dabei Schichtenbildung je nach Korngröße oder Dichte ist der Basisdurchmesser des kegelförmigen Ver- oder sonstigen unterschiedlichen Eigenschaften der Schlußteils nur geringfügig größer als die kreisför- Teilchen wirksam verhindert. Dabei ist erfindungsmige Austrittsöffnung des Behälters, und wenn der gemäß kein ins Gewicht fallender Aufwand erforder-Verschlußteil in axialer Richtung angehoben wird. 55 lieh, um den Vorteil optimaler Durchmischung auf fällt das zu mischende Material in einem ringförmi- einer vergleichsweise geringen Fallhöhe zu erreichen, gen Strom durch die Austrittsöffnung herab, da das Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist
Material durch den kegelförmigen Verschlußteil jeder Auffangbehälter innerhalb eines Mantels anradial nach außen gelenkt wird. Dabei ist die Be- geordnet, mit dem ein zentrales Tragteil 100 untertätigungseinrichtung für den Verschlußteil innerhalb 60 halb des Auffangbehälters verbunden ist, auf dem des Ringstroms angeordnet. Diese bekannte Vor- sich die Betätigungseinrichtung für den Verschlußteil
abstützt. Der vorzugsweise zylindrische Mantel führt zu einer abgeschlossenen, staubfreien Vorrichtung, und die Anordnung der Betätigungseinrichtung un-65 terhalb des Auffangbehälters ermöglicht eine kompakte Bauweise, bei der die Betätigungseinrichtung das freie Herabfallen des zu mischenden Materials nicht wesentlich stört.
richtung offenbart zwar die Möglichkeit, das Material in einem Ringstrom abzugeben, führt jedoch nicht zu einer verbesserten Durchmischung des abgegebenen Materials.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine optimale Durchmischung körniger Materialien auch von unterschiedlicher Korngröße auf einer ge-
3 4
Diese Vorteile werden im größtmöglichen Umfang unterste Mischeinheic 14 nachgeschaltet, wobei die
ausgenutzt, wenn das zentrale Tragteil innerhalb der Mischeinheiten 8,13 und 14 in ähnlicher Weise aus-
durch die Austrittsöffnung und den angehobenen gebildet sind und genau senkrecht untereinander
Verschlußteil bestimmten ringförmigen Strömungs- angeordnet sind.
bahn der Materialien angeordnet und über radiale 5 Wie in Fig. 2 angedeutet ist, kann die oberste
die Materialströmung nicht hindernde Stangen mit Mischeinheit 8 über Stangen 62 an einer nicht dar-
dem Mantel verbunden ist. Bei dieser axialen Aus- gestellten Wiegevorrichtung aufgehängt sein, so daß
richtung der Betätigungseinrichtung auf den Ver- der Auffangbehälter 11 der obersten Mischeinheit 8
ichlußteil kann die Betätigungseinrichtung einfach den Wiegebehälter bildet, in den die zu mischenden
und störungsunanfällig ausgeführt sein. io Stoffe jeweils bis zum Erreichen der vorgesehenen
Zweckmäßigerweise umfaßt die Betätigungsein- Gewichtsmengen eingefüllt werden. Die Mischeinrichtung in bekannter Weise einen Druckluftzylinder, heiten 8,13,14 weisen jeweils einen zylindrischen in dem ein beidseitig beaufschlagbarer Kolben gleitet, Mantel 72 auf, wobei der Mantel 72 der obersten dessen Kolbenstange am Verschlußteil angreift, der Mischeinheit 8 gemäß Fig. 2 Abstand von der in der Schließstellung den von unten in den Auf- 15 mittleren Mischeinheit 13 aufweist, damit der oberste fangbehälter ragenden Druckluftzylinder zumindest Auffangbehälter 11 als Wiegebehälter benützt werden teilweise umschließt. Eine solche Ausführung ist kann. Am oberen Ende des obersten Zylindermankonstruktiv einfach und sichert eine einwandfreie tels 72 ist ein Flansch 73 vorgesehen, an den Trag-Betätigung des Verschlußteils. stücke 74 angeschweißt sind, an denen die zu der
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform weist 20 Wiegevorrichtung führenden Stangen 62 befestigt der Verschlußteil an seinem unteren Ende eine ring- sind. Mit dem oberen Rand des zylindrischen Manförmige Dichtung auf, die in Schließstellung mit der tels 72 ist der Basisrand des Auffangbehälters 11 Innenfläche des Behälters zusammenwirkt. Bei der durch eine Schweißnaht 75 fest verbunden,
erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung des Die Austrittsöffnung 76 des sich nach unten ver-Verschlußteils läßt sich auf diese Weise mit ein- 25 jungenden Auffangbehälters 11 kann durch den Verfachen Mitteln jeder Auffangbehälter sicher und schlußteil 12 abgesperrt werden, wie es in Fig. 2 vollständig verschließen. für die oberste Mischeinheit 8 gezeigt ist, während
Bei einer Ausführung mit einer Wiegevorrichtung dort der Verschlußteil 12 der mittleren Mischeinheit
für die Zumessungen der Materialien sieht eine 13 in Öffnungsstellung gezeigt ist. Der kegelförmige
zweckmäßige Weiterbildung vor, daß der Auffang- 30 Verschlußteil 12 weist an seinem oberen Ende an
behälter der obersten Mischeinheit den am Waage- Stelle einer Spitze eine Stirnplatte 77 von geringem
balken der Wiegevorrichtung aufgehängten Wiege- Durchmesser auf, die mittels einer Schweißnaht 78
behälter bildet. Durch diese Maßnahme läßt sich mit dem Verschlußteil 12 verbunden ist. Der bzw.
eine Wiegevorrichtung ohne wesentliche Vergröße- jeder Verschlußteil 12 weist ferner über seine Außen-
rung der Bauhöhe anordnen. 35 fläche vorragende Stäbe 80 auf, die sich im wesent-
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schema- lichen unter einem rechten Winkel zur Kegelfläche
tischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel des Verschlußteils 12 erstrecken und in Umfangs-
näher erläutert. richtung sowie in axialer Richtung verteilt angeord-
Fig. 1 zeigt die Mischvorrichtung in einem net sind. Die Stäbe 80 sind mittels Schweißnähten 81
senkrechten Schnitt, wobei am oberen Ende der 40 mit dem Verschlußteil 12 verbunden. An seiner Basis
Mischvorrichtung eine Wiegeeinrichtung vorgesehen weist der bzw. jeder Verschlußteil eine ringförmige
ist; Dichtung 82 auf, die in Schließstellung mit der
F i g. 2 zeigt den oberen Teil der Mischvorrichtung Innenfläche des Auffangbehälters 11 zusammenwirkt
in vergrößertem Maßstab; und zu diesem Zweck am Außenumfang eine der
Fig. 3 ist ein Schnitt längs Linie III-III in 45 konischen Form des Auffangbehälters 11 angepaßte
F i g. 2; Abschrägung 84 aufweist. Die Dichtung 82 ist zwi-
F i g. 4 ist ein Teilschnitt längs Linie IV-IV in sehen einem radial nach innen weisenden Flansch 83
Fig. 3; am unteren Ende des Verschlußteils 12 sowie einem
F i g. 5 bis 7 zeigen schematisch die aufeinander- Klemmring 85 mittels Schrauben 86 verspannt, die
folgenden Schritte beim Mischen der Materialien. 50 sich durch den Flansch 83, die Dichtung 82 und den
Gemäß F i g. 2 und 5 bis 7 sind zwei Zuführungs- Klemmring 85 erstrecken und mittels Muttern 87
vorrichtungen 5 und 6 vorgesehen, die der Misch- angezogen werden.
vorrichtung zwei verschiedene körnige Materialien Jeder Verschlußteil 12 kann mittels eines eigenen zuführen, wobei es sich beispielsweise um Sand und Druckluftzylinders 88 betätigt werden, dessen KoI-Zuschlagstoffe einerseits sowie um Zement anderer- 55 benstange 90 nach oben aus dem Zylinder 88 herausseits handeln kann. Die Zuführungsvorrichtungen 5 ragt und mittels Muttern 91 mit der Stirnplatte 77 und 6 sind über der obersten Mischeinheit 8 ange- des Verschlußteils 12 verspannt ist. Dem Druckluftordnet, die einen sich nach unten verjüngenden zylinder 88 sind flexible Leitungen zugeordnet, die kegelstumpfförmigen Auffangbehälter 11 und ein sich sich durch den zylindrischen Mantel 72 erstrecken, nach unten öffnendes kegelförmiges Verschlußteil 12 60 Wird der einen Seite des Kolbens Druckluft über umfaßt, der innerhalb des Auffangbehälters 11 an- die eine Leitung zugeführt, so dient die andere geordnet ist. Das zugeführte Material soll in der Leitung zum Entlüften der Zylinderkammer auf der Vorrichtung gut durchmischt werden und als Mi- anderen Seite des Kolbens.
schung in einen Sack 10 eingefüllt werden, der ge- Jeder Druckluftzylinder 88 ist durch einen Arm-
mäß F i g. 5 bis 7 am unteren Ende der Vorrichtung 65 stern 94 unterstützt, der mit dem unteren, sich ko-
angeschlossen wird und sich auf einer Fördereinrich- nisch verjüngenden Endabschnitt des Mantels 72
tung 15 abstützt. Der obersten Mischeinheit 8 ist durch Schweißnähte 97 verbunden ist und vier radial
eine mittlere Mischeinheit 13 und dieser ist eine angeordnete Stangen 96 umfaßt, deren innere Enden
über Schweißnähte 98 mit einem zentralen Tragteil 100 verbunden sind, das aufrechtstehende Seitenwände 101 und eine Deckplatte 102 umfaßt, auf der der betreffende Druckluftzylinder 88 mittels Schrauben 104 befestigt ist. Da sich die oberste Mischeinheit 8 entsprechend ihrer Funktion als Wiegebehälter im Rahmen des Spalts 105 zwischen dem unteren Endabschnitt 95 des Zylindermantels 72 und dem Auffangbehälter 11 der mittleren Mischeinheit 13 bewegen kann, sind die Leitungen 92, 93 der oberen Mischeinheit 8 flexibel ausgeführt, so daß sie senkrechte Bewegungen der obersten Mischeinheit 8 zulassen.
Gemäß F i g. 3 und 4 ist jede Stange 96 des Armsterns 94 mit einem nach oben weisenden V-förmigen Schild 106 versehen, der ein Ansammeln der zu mischenden Materialien auf den Stangen 96 verhindert. Die über eine Querplatte 107 mit der betreffenden Stange 96 verbundenen Schilde 106 dienen außerdem der Abstützung des Armsterns 94 am unteren konischen Endabschnitt 95 des Zylindermantels 72. Zu diesem Zweck sind die Schilde 106 mit Kanten 108 versehen, die sich an den Endabschnitt 95 anlegen.
Die miteinander verbundenen Mischeinheiten 13 und 14 sind am Boden 109 abgestützt und zu diesem Zweck ist der Zylindermantel 72 der mittleren Mischeinheit 13 an seinem oberen Ende mit einem Flansch 110 versehen, der mittels Schrauben 111 mit dem Boden 109 fest verbunden ist. Am unteren Ende des Zylindermantels 72 der mittleren Mischeinheit 13 ist ein Verbindungsflansch 112 und am oberen Ende des Zylindermantels 72 der untersten Mischeinheit 14 ein Verbindungsflansch 113 vorgesehen, und durch diese Verbindungsflansche 112,113 erstrecken sich Schrauben 114, auf die Muttern 115 aufgeschraubt sind, wodurch die Mischeinheiten 13 und 14 fest miteinander verbunden sind, so daß auch die unterste Mischeinheit 14 am Boden 109 aufgehängt ist.
An das untere Ende des zylindrischen Mantels 72 der untersten Mischeinheit 14 schließt sich eine trichterförmige Sammelrutsche 116 an, die in einen Abfüllstutzen 117 übergeht, auf den gemäß F i g. 5 bis 7 das offene Ende des zu füllenden Sacks 10 aufgeschoben werden kann. Zum Verbinden der Sammelrutsche 116 mit dem untersten Zylindermantel 72 sind an diesen Teilen aneinanderliegende Befestigungsfiansche 118 vorgesehen, die durch Schrauben 120 mit aufgeschraubten Muttern zusammengehalten werden, wie es Fig. 1 zeigt.
Innerhalb der Sammelrutsche 116 ist ein zentraler, sich nach unten erweiternder Umlenkkegel 121 angeordnet, der über einen Gewindebolzen 122 und eine Mutter 123 am Armstern 94 der untersten Mischeinheit 14 befestigt ist. Wie ferner aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist der Armstern 94 mit dem zentralen Tragteil 100 gegenüber der Ausführung bei den Mischeinheiten 8 und 13 umgekehrt angeordnet, so daß der unterste Druckluftzylinder 88 in das zentrale Tragteil 100 ein- So greift, wodurch Bauhöhe eingespart wird.
Zum Auffangen von Staub, der beim Abfüllen durch den Abfüllstutzen 117 entweicht, ist eine die Sammelrutsche 116 umschließende Auffangglocke 124 mit einer oberen Wand 125 vorgesehen, die sich an die Sammelrutsche 116 anschließt. Die Auffangglocke 124 ist mit einem Abzug 126 versehen, der an eine nichtdargestellte Absaugpumpe angeschlossen ist.
Dient der oberste Auffangbehälter 11 nicht als Wiegebehälter, der gemäß F i g. 2 an den zur Wiegevorrichtung führenden Stangen 62 aufgehängt ist, so kann gemäß Fig. 1 die Mischeinheit 8 über einen am Tragboden 109 befestigten Ringflansch 127 ortsfest abgestützt werden. Für diesen Fall sind gemäß Fig. 1 zwei getrennte Wiegebehälter 128, 130 oberhalb der obersten Mischeinheit 8 angeordnet. Dabei ist angedeutet, daß dem Wiegebehälter 130 trockener Sand 132 und entwässerter Kies 133 zugeführt wird, während in den Wiegebehälter 128 Zement 134 eingefüllt wird. Die Wiegebehälter 128, 130 sind an Waagebalken 135, 136 der Wiegevorrichtung 131 aufgehängt, und den Wieeebehältern sind getrennte Zuführungsvorrichtungen 137 und 138 zugeordnet.
Jedem Wiegebehälter 128, 130 ist eine um eine Achse 141 schwenkbare Verschlußklappe 140 zugeordnet, die über einen Druckluftzylinder 142 mit Anschlußleiiungen 143 betätigbar sind. Die DruckluftzyJinder 142 sind um Achsen 144 schwenkbar an mit den Wiegebehältern 128. 130 verbundenen Tragrahmen 145 gelagert. Aus jedem Druckluftzylinder 142 ragt eine Kolbenstange 146 hervor, die über eine Gelenkachse 147 an der betreffenden Verschlußklanpe 140 angreift.
Die zu mischenden Materialien werden in den Auffangbehälter 11 der obersten Mischeinheit 8 eingefüllt und dann jeweils durch Anheben des Verschlußteils 12 der nachfolgenden und zunächst noch verschlossenen Mischeinheit zugeführt. Dabei durchströmen die zu mischenden Materialien die Vorrichtung in einem den betreffenden Druckluftzylinder 88 umschließenden Ringstrom, wie es die Pfeile 148 in Fig. 1 andeuten, wobei die Stoffe auf den kegelförmigen Verschlußteil 12 der nächstunteren Mischeinheit 13 bzw. 14 auftreffen. Wie Fig. 5 bis 7 zeigen, wird jeweils die Füllung für einen Sack 10 in die oberste Mischeinheit 8 eingefüllt. Dabei kann die nachfolgende Charge bereits wieder in den obersten Auffangbehälter 11 eingefüllt werden, während die vorhergehende Charge in der untersten Mischeinheit 14 durchmischt bzw. abgefüllt wird. Eine Trennung der Chargen bleibt dabei gewährleistet.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Mischen von trockenen, körnigen Materialien, insbesondere von Zement mit Sand und Zuschlagstoffen unmittelbar vor dem Abpacken, mit einer Beschickungseinrichtung für die abgemessene Zuführung der Materialien, die oberhalb von mindestens zwei senkrecht übereinander angeordneten und von den Materialien unter der Schwerkraftwirkung durchlaufenen Mischeinheiten angeordnet ist, die jeweils einen sich nach unten verjüngenden kegelstumpfförmigen Auffangbehälter umfassen, dessen kreisförmige untere Austrittsöffnung mit einem Auslaufverschluß versehen ist, wobei die Auslauf verschlüsse der verschiedenen Mischeinheiten für eine von oben nach unten nacheinander erfolgende Betätigung bzw. Öffnung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auslaufverschluß in an sich bekannter Weise von einem sich nach unten öffnenden kegelförmigen Verschlußteil (12) gebildet ist, der im
unteren Teil des betreffenden Auffangbehälters (11) angeordnet ist, dessen Basisdurchmesser dem Durchmesser der Austrittsöffnung (76) im wesentlichen gleich ist und der mittels einer Betätigungseinrichtung (88 bis 90) aus einer am Innenumfang S des Auffangbehälters anliegenden Schließstellung in eine Öffnungsstellung anhebbar ist, und daß der Verschlußteil mit über seine Außenfläche vorragenden Stäben (80) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß jeder Auffangbehälter (11) innerhalb eines Mantels (72) angeordnet ist, mit dem ein zentrales Tragteil (100) unterhalb des Auffangbehälters verbunden ist, auf dem sich die Betätigungseinrichtung (88 bis 90) für den Verschlußteil (12) abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Tragteil (100) innerhalb der durch die Austrittsöffnung (76) und den angehobenen Verschlußteil (12) bestimmten ao ringförmigen Strömungsbahn der Materialien angeordnet und über radiale, die Materialströmung nicht hindernde Stangen (96) mit dem Mantel (72) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (88 bis 90) in bekannter Weise einen Druckluftzylinder (88) umfaßt, in dem ein beidseitig beaufschlagbarer Kolben gleitet, dessen Kolbenstange (90) am Verschlußteil (12) angreift, der in der Schließstellung den von unten in den Auffangbehälter (11) ragenden Druckluftzylinder zumindest teilweise umschließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil (12) an seinem unteren Ende eine ringförmige Dichtung (82) aufweist, die in Schließstellung mit der Innenfläche des Behälters (11) zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 mit einer Wiegevorrichtung für die Zumessungen der Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (11) der obersten Mischeinheit (8) den am Waagebalken (63) der Wiegevorrichtung (7) aufgehängten Wiegebehälter bildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 009550/149
DE19661507886 1965-12-13 1966-12-13 Vorrichtung zum Mischen von trockenen,koernigen Materialien Pending DE1507886B1 (de)

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