DE1507886B1 - Vorrichtung zum Mischen von trockenen,koernigen Materialien - Google Patents
Vorrichtung zum Mischen von trockenen,koernigen MaterialienInfo
- Publication number
- DE1507886B1 DE1507886B1 DE19661507886 DE1507886A DE1507886B1 DE 1507886 B1 DE1507886 B1 DE 1507886B1 DE 19661507886 DE19661507886 DE 19661507886 DE 1507886 A DE1507886 A DE 1507886A DE 1507886 B1 DE1507886 B1 DE 1507886B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- collecting container
- closure part
- mixing
- materials
- container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C9/00—General arrangement or layout of plant
- B28C9/002—Mixing systems, i.e. flow charts or diagrams; Making slurries; Involving methodical aspects; Involving pretreatment of ingredients; Involving packaging
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/80—Falling particle mixers, e.g. with repeated agitation along a vertical axis
- B01F25/84—Falling-particle mixers comprising superimposed receptacles, the material flowing from one to the other, e.g. of the sandglass type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F33/00—Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/80—Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/805—Mixing plants; Combinations of mixers for granular material
- B01F33/8052—Mixing plants; Combinations of mixers for granular material involving other than mixing operations, e.g. milling, sieving or drying
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/71—Feed mechanisms
- B01F35/717—Feed mechanisms characterised by the means for feeding the components to the mixer
- B01F35/7173—Feed mechanisms characterised by the means for feeding the components to the mixer using gravity, e.g. from a hopper
- B01F35/71731—Feed mechanisms characterised by the means for feeding the components to the mixer using gravity, e.g. from a hopper using a hopper
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/02—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions without using driven mechanical means effecting the mixing
- B28C5/04—Gravitational mixing; Mixing by intermingling streams of ingredients
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C7/00—Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
- B28C7/0007—Pretreatment of the ingredients, e.g. by heating, sorting, grading, drying, disintegrating; Preventing generation of dust
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
Description
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der eingangs genannten Vorrichtung aus und
5 ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auslaufverschluß in an sich bekannter Weise von einem sich
nach unten öffnenden kegelförmigen Verschlußteil gebildet ist, der im unteren Teil des betreffenden
Auffangbehälters angeordnet ist, dessen Basisdurchsich nach unten verjüngenden kegelstumpfförmigen io messer dem Durchmesser der Austrittsöffnung im
Auffangbehälter umfassen, dessen kreisförmige wesentlichen gleich ist und der mittels einer Betätiuntere
Austrittsöffnung mit einem Auslaufverschluß gungseinrichtung aus einer am Innenumfang des
versehen ist, wobei die Auslaufverschlüsse der ver- Auffangbehälters anliegenden Schließstellung in eine
schiedenen Mischeinheiten für eine von oben nach Öffnungsstellung anhebbar ist, und daß der Verunten
erfolgende Betätigung bzw. Öffnung vorge- 15 schlußteil mit über seine Außenfläche vorragenden
sehen sind. Stäben versehen ist.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus dem Durch die Anordnung der kegelförmigen Verdeutschen
Gebrauchsmuster 1 850 674 bekannt. Bei schlußteile bei einer Vorrichtung mit mehreren senkdieser
Vorrichtung fallen die zu mischenden Ma- recht übereinander angeordneten Auffangbehältern
terialien durch die zentral angeordnete Austritts- 20 wird eine bessere Durchmischung erreicht, was sich
öffnung von vergleichsweise geringem Durchmesser in der Praxis bestätigt hat. Diese bessere Durchlängs
der Achse der Mischvorrichtung in den nächst- mischung ist darauf zurückzuführen, daß das in
unteren Auffangbehälter. Die Durchmischung der einem Ringstrom herabfallende Material auf den
Materialien wird in erster Linie beim Herabfallen Verschlußteil des nächstniedrigeren Auffangbehälters
erreicht, und dementsprechend sind vergleichsweise 25 auftrifft, von dem es abprallt und über den Aufgroße Fallhöhen zwischen aufeinanderfolgenden Auf- fangbehälter verteilt wird, was zu einer verbesserten
fangbehältern vorgesehen, so daß sich der durch Mischung führt. Dabei wird diese Wirkung bereits
die vergleichsweise enge Austrittsöffnung herab- bei vergleichsweise geringer Fallhöhe erreicht, so
fallende Materialstrom zur Verbesserung der Misch- daß sich auch bei einer Vorrichtung mit mehreren
wirkung in radialer Richtung verbreitern kann. Dabei 3° Mischeinheiten eine vergleichsweise nur geringe
trägt jede Mischeinheit zur verbesserten Durch- Bauhöhe ergibt. Somit dient der Verschlußteil nicht
mischung bei. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese nur dem Absperren des Auffangbehälters, er wirkt
bekannte Vorrichtung trotzdem nicht zur vollen vielmehr in vorteilhafter Weise zugleich als Prall-Zufriedenheit
arbeitet, zumal die Zahl der über- fläche, die zu einer erhöhten Durchmischung führt,
einander anzuordnenden Mischeinheiten im Hinblick 35 Dabei hat sich gezeigt, daß die Durchmischung
auf die erforderliche Fallhöhe zwischen den Einheiten und die Bauhöhe der Gesamtvorrichtung begrenzt
ist. Außerdem wurde festgestellt, daß die bekannte Vorrichtung zum Mischen von Materialien
erheblich verbessert wird, wenn der Verschlußteil die über seine Außenfläche vorragenden Stäbe trägt,
die auftreffendc Teilchen in anderen Richtungen als der kegelförmige Verschlußteil abprallen lassen.
mit unterschiedlicher Korngröße weniger geeignet ist, 40 Ferner dürfte es sich im Sinne einer besseren Durchda
zwischen solchen Materialien eine gewisse Ent- mischung auswirken, daß gegebenenfalls einzelne
mischung und Schichtung entsprechend der Korn- am Verschlußteil haftend bleibende Teilchen durch
größe auftritt. nachfolgend herabfallende Teilchen mitgenommen
Aus der österreichischen Patentschrift 214 750 werden. Dabei ist die erfindungsgemäß ausgebildete
ist bereits eine Vorrichtung zum Mischen von pulver- 45 Vorrichtung im besonderen Maße für die Mischung
förmigen oder feinkörnigem Gut bekannt, die eine von verschiedenen Stoffen unterschiedlicher Korneinzige Mischeinheit mit einem sich kegelstumpf- größe wie z. B. Sand mit Zuschlagstoffen und Zement
förmig nach unten verjüngenden Behälter umfaßt, in geeignet. Durch die beim Auftreffen auf den Verschlußdem
ein sich nach unten öffnendes kegelförmiges Ver- teil bzw. beim Abprall ausgelöste Durchmischung
schlußteil zum Absperren der vergleichsweise großen 5° wird die normalerweise auftretende Entmischung oder
Austrittsöffnung des Behälters angeordnet ist. Dabei Schichtenbildung je nach Korngröße oder Dichte
ist der Basisdurchmesser des kegelförmigen Ver- oder sonstigen unterschiedlichen Eigenschaften der
Schlußteils nur geringfügig größer als die kreisför- Teilchen wirksam verhindert. Dabei ist erfindungsmige
Austrittsöffnung des Behälters, und wenn der gemäß kein ins Gewicht fallender Aufwand erforder-Verschlußteil
in axialer Richtung angehoben wird. 55 lieh, um den Vorteil optimaler Durchmischung auf
fällt das zu mischende Material in einem ringförmi- einer vergleichsweise geringen Fallhöhe zu erreichen,
gen Strom durch die Austrittsöffnung herab, da das Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist
Material durch den kegelförmigen Verschlußteil jeder Auffangbehälter innerhalb eines Mantels anradial
nach außen gelenkt wird. Dabei ist die Be- geordnet, mit dem ein zentrales Tragteil 100 untertätigungseinrichtung
für den Verschlußteil innerhalb 60 halb des Auffangbehälters verbunden ist, auf dem
des Ringstroms angeordnet. Diese bekannte Vor- sich die Betätigungseinrichtung für den Verschlußteil
abstützt. Der vorzugsweise zylindrische Mantel führt zu einer abgeschlossenen, staubfreien Vorrichtung,
und die Anordnung der Betätigungseinrichtung un-65 terhalb des Auffangbehälters ermöglicht eine kompakte
Bauweise, bei der die Betätigungseinrichtung das freie Herabfallen des zu mischenden Materials
nicht wesentlich stört.
richtung offenbart zwar die Möglichkeit, das Material in einem Ringstrom abzugeben, führt jedoch
nicht zu einer verbesserten Durchmischung des abgegebenen Materials.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine optimale Durchmischung körniger Materialien
auch von unterschiedlicher Korngröße auf einer ge-
3 4
Diese Vorteile werden im größtmöglichen Umfang unterste Mischeinheic 14 nachgeschaltet, wobei die
ausgenutzt, wenn das zentrale Tragteil innerhalb der Mischeinheiten 8,13 und 14 in ähnlicher Weise aus-
durch die Austrittsöffnung und den angehobenen gebildet sind und genau senkrecht untereinander
Verschlußteil bestimmten ringförmigen Strömungs- angeordnet sind.
bahn der Materialien angeordnet und über radiale 5 Wie in Fig. 2 angedeutet ist, kann die oberste
die Materialströmung nicht hindernde Stangen mit Mischeinheit 8 über Stangen 62 an einer nicht dar-
dem Mantel verbunden ist. Bei dieser axialen Aus- gestellten Wiegevorrichtung aufgehängt sein, so daß
richtung der Betätigungseinrichtung auf den Ver- der Auffangbehälter 11 der obersten Mischeinheit 8
ichlußteil kann die Betätigungseinrichtung einfach den Wiegebehälter bildet, in den die zu mischenden
und störungsunanfällig ausgeführt sein. io Stoffe jeweils bis zum Erreichen der vorgesehenen
Zweckmäßigerweise umfaßt die Betätigungsein- Gewichtsmengen eingefüllt werden. Die Mischeinrichtung
in bekannter Weise einen Druckluftzylinder, heiten 8,13,14 weisen jeweils einen zylindrischen
in dem ein beidseitig beaufschlagbarer Kolben gleitet, Mantel 72 auf, wobei der Mantel 72 der obersten
dessen Kolbenstange am Verschlußteil angreift, der Mischeinheit 8 gemäß Fig. 2 Abstand von der
in der Schließstellung den von unten in den Auf- 15 mittleren Mischeinheit 13 aufweist, damit der oberste
fangbehälter ragenden Druckluftzylinder zumindest Auffangbehälter 11 als Wiegebehälter benützt werden
teilweise umschließt. Eine solche Ausführung ist kann. Am oberen Ende des obersten Zylindermankonstruktiv
einfach und sichert eine einwandfreie tels 72 ist ein Flansch 73 vorgesehen, an den Trag-Betätigung
des Verschlußteils. stücke 74 angeschweißt sind, an denen die zu der
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform weist 20 Wiegevorrichtung führenden Stangen 62 befestigt
der Verschlußteil an seinem unteren Ende eine ring- sind. Mit dem oberen Rand des zylindrischen Manförmige
Dichtung auf, die in Schließstellung mit der tels 72 ist der Basisrand des Auffangbehälters 11
Innenfläche des Behälters zusammenwirkt. Bei der durch eine Schweißnaht 75 fest verbunden,
erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung des Die Austrittsöffnung 76 des sich nach unten ver-Verschlußteils läßt sich auf diese Weise mit ein- 25 jungenden Auffangbehälters 11 kann durch den Verfachen Mitteln jeder Auffangbehälter sicher und schlußteil 12 abgesperrt werden, wie es in Fig. 2 vollständig verschließen. für die oberste Mischeinheit 8 gezeigt ist, während
erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung des Die Austrittsöffnung 76 des sich nach unten ver-Verschlußteils läßt sich auf diese Weise mit ein- 25 jungenden Auffangbehälters 11 kann durch den Verfachen Mitteln jeder Auffangbehälter sicher und schlußteil 12 abgesperrt werden, wie es in Fig. 2 vollständig verschließen. für die oberste Mischeinheit 8 gezeigt ist, während
Bei einer Ausführung mit einer Wiegevorrichtung dort der Verschlußteil 12 der mittleren Mischeinheit
für die Zumessungen der Materialien sieht eine 13 in Öffnungsstellung gezeigt ist. Der kegelförmige
zweckmäßige Weiterbildung vor, daß der Auffang- 30 Verschlußteil 12 weist an seinem oberen Ende an
behälter der obersten Mischeinheit den am Waage- Stelle einer Spitze eine Stirnplatte 77 von geringem
balken der Wiegevorrichtung aufgehängten Wiege- Durchmesser auf, die mittels einer Schweißnaht 78
behälter bildet. Durch diese Maßnahme läßt sich mit dem Verschlußteil 12 verbunden ist. Der bzw.
eine Wiegevorrichtung ohne wesentliche Vergröße- jeder Verschlußteil 12 weist ferner über seine Außen-
rung der Bauhöhe anordnen. 35 fläche vorragende Stäbe 80 auf, die sich im wesent-
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schema- lichen unter einem rechten Winkel zur Kegelfläche
tischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel des Verschlußteils 12 erstrecken und in Umfangs-
näher erläutert. richtung sowie in axialer Richtung verteilt angeord-
Fig. 1 zeigt die Mischvorrichtung in einem net sind. Die Stäbe 80 sind mittels Schweißnähten 81
senkrechten Schnitt, wobei am oberen Ende der 40 mit dem Verschlußteil 12 verbunden. An seiner Basis
Mischvorrichtung eine Wiegeeinrichtung vorgesehen weist der bzw. jeder Verschlußteil eine ringförmige
ist; Dichtung 82 auf, die in Schließstellung mit der
F i g. 2 zeigt den oberen Teil der Mischvorrichtung Innenfläche des Auffangbehälters 11 zusammenwirkt
in vergrößertem Maßstab; und zu diesem Zweck am Außenumfang eine der
Fig. 3 ist ein Schnitt längs Linie III-III in 45 konischen Form des Auffangbehälters 11 angepaßte
F i g. 2; Abschrägung 84 aufweist. Die Dichtung 82 ist zwi-
F i g. 4 ist ein Teilschnitt längs Linie IV-IV in sehen einem radial nach innen weisenden Flansch 83
Fig. 3; am unteren Ende des Verschlußteils 12 sowie einem
F i g. 5 bis 7 zeigen schematisch die aufeinander- Klemmring 85 mittels Schrauben 86 verspannt, die
folgenden Schritte beim Mischen der Materialien. 50 sich durch den Flansch 83, die Dichtung 82 und den
Gemäß F i g. 2 und 5 bis 7 sind zwei Zuführungs- Klemmring 85 erstrecken und mittels Muttern 87
vorrichtungen 5 und 6 vorgesehen, die der Misch- angezogen werden.
vorrichtung zwei verschiedene körnige Materialien Jeder Verschlußteil 12 kann mittels eines eigenen
zuführen, wobei es sich beispielsweise um Sand und Druckluftzylinders 88 betätigt werden, dessen KoI-Zuschlagstoffe
einerseits sowie um Zement anderer- 55 benstange 90 nach oben aus dem Zylinder 88 herausseits
handeln kann. Die Zuführungsvorrichtungen 5 ragt und mittels Muttern 91 mit der Stirnplatte 77
und 6 sind über der obersten Mischeinheit 8 ange- des Verschlußteils 12 verspannt ist. Dem Druckluftordnet,
die einen sich nach unten verjüngenden zylinder 88 sind flexible Leitungen zugeordnet, die
kegelstumpfförmigen Auffangbehälter 11 und ein sich sich durch den zylindrischen Mantel 72 erstrecken,
nach unten öffnendes kegelförmiges Verschlußteil 12 60 Wird der einen Seite des Kolbens Druckluft über
umfaßt, der innerhalb des Auffangbehälters 11 an- die eine Leitung zugeführt, so dient die andere
geordnet ist. Das zugeführte Material soll in der Leitung zum Entlüften der Zylinderkammer auf der
Vorrichtung gut durchmischt werden und als Mi- anderen Seite des Kolbens.
schung in einen Sack 10 eingefüllt werden, der ge- Jeder Druckluftzylinder 88 ist durch einen Arm-
mäß F i g. 5 bis 7 am unteren Ende der Vorrichtung 65 stern 94 unterstützt, der mit dem unteren, sich ko-
angeschlossen wird und sich auf einer Fördereinrich- nisch verjüngenden Endabschnitt des Mantels 72
tung 15 abstützt. Der obersten Mischeinheit 8 ist durch Schweißnähte 97 verbunden ist und vier radial
eine mittlere Mischeinheit 13 und dieser ist eine angeordnete Stangen 96 umfaßt, deren innere Enden
über Schweißnähte 98 mit einem zentralen Tragteil 100 verbunden sind, das aufrechtstehende Seitenwände
101 und eine Deckplatte 102 umfaßt, auf der der betreffende Druckluftzylinder 88 mittels Schrauben
104 befestigt ist. Da sich die oberste Mischeinheit 8 entsprechend ihrer Funktion als Wiegebehälter
im Rahmen des Spalts 105 zwischen dem unteren Endabschnitt 95 des Zylindermantels 72 und dem
Auffangbehälter 11 der mittleren Mischeinheit 13 bewegen kann, sind die Leitungen 92, 93 der oberen
Mischeinheit 8 flexibel ausgeführt, so daß sie senkrechte Bewegungen der obersten Mischeinheit 8 zulassen.
Gemäß F i g. 3 und 4 ist jede Stange 96 des Armsterns
94 mit einem nach oben weisenden V-förmigen Schild 106 versehen, der ein Ansammeln der zu
mischenden Materialien auf den Stangen 96 verhindert. Die über eine Querplatte 107 mit der betreffenden
Stange 96 verbundenen Schilde 106 dienen außerdem der Abstützung des Armsterns 94 am
unteren konischen Endabschnitt 95 des Zylindermantels 72. Zu diesem Zweck sind die Schilde 106
mit Kanten 108 versehen, die sich an den Endabschnitt 95 anlegen.
Die miteinander verbundenen Mischeinheiten 13 und 14 sind am Boden 109 abgestützt und zu diesem
Zweck ist der Zylindermantel 72 der mittleren Mischeinheit 13 an seinem oberen Ende mit einem
Flansch 110 versehen, der mittels Schrauben 111 mit dem Boden 109 fest verbunden ist. Am unteren Ende
des Zylindermantels 72 der mittleren Mischeinheit 13 ist ein Verbindungsflansch 112 und am oberen Ende
des Zylindermantels 72 der untersten Mischeinheit 14 ein Verbindungsflansch 113 vorgesehen, und
durch diese Verbindungsflansche 112,113 erstrecken sich Schrauben 114, auf die Muttern 115 aufgeschraubt
sind, wodurch die Mischeinheiten 13 und 14 fest miteinander verbunden sind, so daß auch die
unterste Mischeinheit 14 am Boden 109 aufgehängt ist.
An das untere Ende des zylindrischen Mantels 72 der untersten Mischeinheit 14 schließt sich eine
trichterförmige Sammelrutsche 116 an, die in einen Abfüllstutzen 117 übergeht, auf den gemäß F i g. 5
bis 7 das offene Ende des zu füllenden Sacks 10 aufgeschoben werden kann. Zum Verbinden der
Sammelrutsche 116 mit dem untersten Zylindermantel 72 sind an diesen Teilen aneinanderliegende
Befestigungsfiansche 118 vorgesehen, die durch Schrauben 120 mit aufgeschraubten Muttern zusammengehalten
werden, wie es Fig. 1 zeigt.
Innerhalb der Sammelrutsche 116 ist ein zentraler, sich nach unten erweiternder Umlenkkegel 121 angeordnet,
der über einen Gewindebolzen 122 und eine Mutter 123 am Armstern 94 der untersten Mischeinheit
14 befestigt ist. Wie ferner aus Fig. 1 zu ersehen
ist, ist der Armstern 94 mit dem zentralen Tragteil 100 gegenüber der Ausführung bei den Mischeinheiten 8
und 13 umgekehrt angeordnet, so daß der unterste Druckluftzylinder 88 in das zentrale Tragteil 100 ein- So
greift, wodurch Bauhöhe eingespart wird.
Zum Auffangen von Staub, der beim Abfüllen durch den Abfüllstutzen 117 entweicht, ist eine die Sammelrutsche
116 umschließende Auffangglocke 124 mit einer oberen Wand 125 vorgesehen, die sich an die
Sammelrutsche 116 anschließt. Die Auffangglocke 124 ist mit einem Abzug 126 versehen, der an eine
nichtdargestellte Absaugpumpe angeschlossen ist.
Dient der oberste Auffangbehälter 11 nicht als Wiegebehälter, der gemäß F i g. 2 an den zur Wiegevorrichtung
führenden Stangen 62 aufgehängt ist, so kann gemäß Fig. 1 die Mischeinheit 8 über einen am
Tragboden 109 befestigten Ringflansch 127 ortsfest abgestützt werden. Für diesen Fall sind gemäß Fig. 1
zwei getrennte Wiegebehälter 128, 130 oberhalb der obersten Mischeinheit 8 angeordnet. Dabei ist angedeutet,
daß dem Wiegebehälter 130 trockener Sand 132 und entwässerter Kies 133 zugeführt wird, während
in den Wiegebehälter 128 Zement 134 eingefüllt wird. Die Wiegebehälter 128, 130 sind an Waagebalken
135, 136 der Wiegevorrichtung 131 aufgehängt, und den Wieeebehältern sind getrennte Zuführungsvorrichtungen
137 und 138 zugeordnet.
Jedem Wiegebehälter 128, 130 ist eine um eine Achse 141 schwenkbare Verschlußklappe 140 zugeordnet,
die über einen Druckluftzylinder 142 mit Anschlußleiiungen 143 betätigbar sind. Die DruckluftzyJinder
142 sind um Achsen 144 schwenkbar an mit den Wiegebehältern 128. 130 verbundenen Tragrahmen
145 gelagert. Aus jedem Druckluftzylinder 142 ragt eine Kolbenstange 146 hervor, die über eine
Gelenkachse 147 an der betreffenden Verschlußklanpe 140 angreift.
Die zu mischenden Materialien werden in den Auffangbehälter 11 der obersten Mischeinheit 8 eingefüllt
und dann jeweils durch Anheben des Verschlußteils 12 der nachfolgenden und zunächst noch
verschlossenen Mischeinheit zugeführt. Dabei durchströmen die zu mischenden Materialien die Vorrichtung
in einem den betreffenden Druckluftzylinder 88 umschließenden Ringstrom, wie es die Pfeile 148
in Fig. 1 andeuten, wobei die Stoffe auf den kegelförmigen Verschlußteil 12 der nächstunteren Mischeinheit
13 bzw. 14 auftreffen. Wie Fig. 5 bis 7 zeigen, wird jeweils die Füllung für einen Sack 10 in
die oberste Mischeinheit 8 eingefüllt. Dabei kann die nachfolgende Charge bereits wieder in den
obersten Auffangbehälter 11 eingefüllt werden, während die vorhergehende Charge in der untersten
Mischeinheit 14 durchmischt bzw. abgefüllt wird. Eine Trennung der Chargen bleibt dabei gewährleistet.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Mischen von trockenen, körnigen Materialien, insbesondere von Zement
mit Sand und Zuschlagstoffen unmittelbar vor dem Abpacken, mit einer Beschickungseinrichtung
für die abgemessene Zuführung der Materialien, die oberhalb von mindestens zwei
senkrecht übereinander angeordneten und von den Materialien unter der Schwerkraftwirkung
durchlaufenen Mischeinheiten angeordnet ist, die jeweils einen sich nach unten verjüngenden
kegelstumpfförmigen Auffangbehälter umfassen, dessen kreisförmige untere Austrittsöffnung mit
einem Auslaufverschluß versehen ist, wobei die Auslauf verschlüsse der verschiedenen Mischeinheiten
für eine von oben nach unten nacheinander erfolgende Betätigung bzw. Öffnung vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auslaufverschluß in an sich bekannter Weise von einem sich nach unten öffnenden kegelförmigen
Verschlußteil (12) gebildet ist, der im
unteren Teil des betreffenden Auffangbehälters (11) angeordnet ist, dessen Basisdurchmesser dem
Durchmesser der Austrittsöffnung (76) im wesentlichen gleich ist und der mittels einer Betätigungseinrichtung
(88 bis 90) aus einer am Innenumfang S des Auffangbehälters anliegenden Schließstellung
in eine Öffnungsstellung anhebbar ist, und daß der Verschlußteil mit über seine Außenfläche
vorragenden Stäben (80) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß jeder Auffangbehälter (11) innerhalb eines Mantels (72) angeordnet ist, mit
dem ein zentrales Tragteil (100) unterhalb des Auffangbehälters verbunden ist, auf dem sich die
Betätigungseinrichtung (88 bis 90) für den Verschlußteil (12) abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Tragteil (100)
innerhalb der durch die Austrittsöffnung (76) und den angehobenen Verschlußteil (12) bestimmten ao
ringförmigen Strömungsbahn der Materialien angeordnet und über radiale, die Materialströmung
nicht hindernde Stangen (96) mit dem Mantel (72) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung
(88 bis 90) in bekannter Weise einen Druckluftzylinder (88) umfaßt, in dem ein beidseitig beaufschlagbarer
Kolben gleitet, dessen Kolbenstange (90) am Verschlußteil (12) angreift, der in der
Schließstellung den von unten in den Auffangbehälter (11) ragenden Druckluftzylinder zumindest
teilweise umschließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil (12) an
seinem unteren Ende eine ringförmige Dichtung (82) aufweist, die in Schließstellung mit der Innenfläche
des Behälters (11) zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 mit einer Wiegevorrichtung für die Zumessungen der
Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (11) der obersten Mischeinheit (8)
den am Waagebalken (63) der Wiegevorrichtung (7) aufgehängten Wiegebehälter bildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 009550/149
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US513487A US3369798A (en) | 1965-12-13 | 1965-12-13 | Apparatus for and method of blending dry materials |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1507886B1 true DE1507886B1 (de) | 1970-12-10 |
Family
ID=24043495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661507886 Pending DE1507886B1 (de) | 1965-12-13 | 1966-12-13 | Vorrichtung zum Mischen von trockenen,koernigen Materialien |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3369798A (de) |
AT (1) | AT272915B (de) |
AU (1) | AU2582771A (de) |
CH (1) | CH457101A (de) |
DE (1) | DE1507886B1 (de) |
DK (1) | DK123629B (de) |
NL (1) | NL6610990A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3532328A (en) * | 1969-01-16 | 1970-10-06 | A & T Development Corp | Sealing assembly for dry blending equipment |
CH507754A (de) * | 1970-04-03 | 1971-05-31 | Fischer Ag Georg | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbereiten von körnigem Material, beispielsweise Giessereisand |
US4899766A (en) * | 1988-11-18 | 1990-02-13 | Ross Jr John R | Secondary smoke catcher |
DE102014200080A1 (de) * | 2014-01-08 | 2015-07-09 | Wacker Chemie Ag | Verfahren zur Herstellung von granularem Polysilicium |
ES2790799T3 (es) * | 2014-08-19 | 2020-10-29 | Atlas James Russell | Sistema y método para producir mezcla asfáltica |
BR102020022037A2 (pt) * | 2020-10-27 | 2022-05-10 | Caete Participação E Administração Eireli | Método de mistura de materiais sólidos, dispositivo e uso correspondentes |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1076571B (de) * | 1955-05-16 | 1960-02-25 | Ruhrchemie Ag | Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Trocknung und Kuehlung von Getreide |
AT214750B (de) * | 1958-12-03 | 1961-04-25 | Gustav Gruen | Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von pulverförmigem oder feinkörnigem Gut |
DE1850674U (de) * | 1961-08-11 | 1962-04-26 | Uhde Gmbh Friedrich | Kesselfoermige vorrichtung zum mischen von kunststoff-granulat. |
DE1158798B (de) * | 1960-02-26 | 1963-12-05 | Schloz Motor Condensator | Verfahren und Einrichtung zum Mischen von pulverfoermigem, koernigem und spanartigemMischgut in einem stehenden Druckbehaelter mit Austragkonus |
US3155377A (en) * | 1963-02-25 | 1964-11-03 | Warren L Godman | Destratifying uniform blender |
US3208737A (en) * | 1963-11-01 | 1965-09-28 | Du Pont | Solids flow equalizer |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US860031A (en) * | 1906-09-17 | 1907-07-16 | Walter L Jones | Concrete-mixer. |
US1047680A (en) * | 1912-03-02 | 1912-12-17 | George W Mills | Feed-regulator for gravity concrete-mixers. |
US1072143A (en) * | 1912-11-15 | 1913-09-02 | George W Mills | Gravity concrete-mixer. |
US2179485A (en) * | 1936-10-28 | 1939-11-14 | Arthur C Avril | Means for uniform packaging of mixtures |
-
1965
- 1965-12-13 US US513487A patent/US3369798A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-05-17 DK DK253266AA patent/DK123629B/da unknown
- 1966-08-04 NL NL6610990A patent/NL6610990A/xx unknown
- 1966-09-29 AT AT913966A patent/AT272915B/de active
- 1966-12-13 DE DE19661507886 patent/DE1507886B1/de active Pending
- 1966-12-13 CH CH1779266A patent/CH457101A/de unknown
-
1971
- 1971-02-24 AU AU25827/71A patent/AU2582771A/en not_active Expired
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1076571B (de) * | 1955-05-16 | 1960-02-25 | Ruhrchemie Ag | Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Trocknung und Kuehlung von Getreide |
AT214750B (de) * | 1958-12-03 | 1961-04-25 | Gustav Gruen | Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von pulverförmigem oder feinkörnigem Gut |
DE1158798B (de) * | 1960-02-26 | 1963-12-05 | Schloz Motor Condensator | Verfahren und Einrichtung zum Mischen von pulverfoermigem, koernigem und spanartigemMischgut in einem stehenden Druckbehaelter mit Austragkonus |
DE1850674U (de) * | 1961-08-11 | 1962-04-26 | Uhde Gmbh Friedrich | Kesselfoermige vorrichtung zum mischen von kunststoff-granulat. |
US3155377A (en) * | 1963-02-25 | 1964-11-03 | Warren L Godman | Destratifying uniform blender |
US3208737A (en) * | 1963-11-01 | 1965-09-28 | Du Pont | Solids flow equalizer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6610990A (de) | 1967-06-14 |
AU2582771A (en) | 1972-08-31 |
CH457101A (de) | 1968-05-31 |
DK123629B (da) | 1972-07-17 |
AT272915B (de) | 1969-07-25 |
US3369798A (en) | 1968-02-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2431840C3 (de) | Vorrichtung zur Materialentleerung aus einem Fülltrichter o.dgl. | |
DE2235747A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verladen von schuettgut | |
DE2603468C3 (de) | Vorrichtung zum Füllen von Filterzellen mit körnigem, insbesondere schwerbeweglichem Adsorberstoff | |
DE1507886B1 (de) | Vorrichtung zum Mischen von trockenen,koernigen Materialien | |
EP2085136A1 (de) | Inertgasschleuse zur Befüllung eines Behälters mit Schüttgut | |
DE2041230A1 (de) | Mit Vakuumwirkung arbeitende Beschickungsvorrichtung | |
DE1507886C (de) | Vorrichtung zum Mischen von trockenen, kornigen Materialien | |
DE2441287A1 (de) | Transportbehaelter | |
DE3429167C2 (de) | ||
DE4105663A1 (de) | Einrichtung zum speisen eines elektrostatischen pulverbeschichtungsgeraets mit einem pulver-luft-strom | |
DE10350630B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen einer Pressform | |
DE3207437A1 (de) | Vorrichtung zum entleeren von behaeltern | |
DE4418547C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Schüttgutgemischen | |
DE1168344B (de) | Behaelter zur Aufnahme und Abgabe von leicht zusammenbackbarem Material, wie feuchter Kohle | |
DE584333C (de) | Vorrichtung zum Mischen pulverfoermiger Trockenstoffe | |
DE10013461B4 (de) | Beladekopf mit Produktverteiler und Verschlußsystem | |
DE865214C (de) | Automatische Waage fuer kontinuierlich zugefuehrtes, stueckiges oder koerniges Gut | |
DE3244287C2 (de) | Mischvorrichtung für pulverförmige Stoffe | |
DE19504995A1 (de) | Silo für feinkörniges, trockenes Material | |
DE673365C (de) | Vorrichtung zur Umwandlung einer Betonmischmaschine mit drehbarem Mischtrog in eine Maschine zum Sieben von Baustoffen o. dgl. | |
DE653562C (de) | Vorrichtung zum Fuellen von Flaschen u. dgl. | |
DE1786412C (de) | Verpackungsvorrichtung für pulverfbrmi ges GuL | |
DE2353982C3 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten von in einer ungeordneten Ansammlung liegenden Verschlüssen mit einem Kopf und einem Schaft | |
DE1561952A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen eines Behaelter mit pulverfoermigem Gut | |
DE2219914A1 (de) | Fuetterungs- und dosieranlage |