DE2252206A1 - Vorrichtung zur weiterleitung von zaehfluessigen bzw. breiigen dickstoffen, wie betonmassen zum arbeitspla0tz - Google Patents

Vorrichtung zur weiterleitung von zaehfluessigen bzw. breiigen dickstoffen, wie betonmassen zum arbeitspla0tz

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DE2252206A1 DE19722252206 DE2252206A DE2252206A1 DE 2252206 A1 DE2252206 A1 DE 2252206A1 DE 19722252206 DE19722252206 DE 19722252206 DE 2252206 A DE2252206 A DE 2252206A DE 2252206 A1 DE2252206 A1 DE 2252206A1
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Reinhard Eikelmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/42Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
    • B28C5/4203Details; Accessories
    • B28C5/4234Charge or discharge systems therefor
    • B28C5/4244Discharging; Concrete conveyor means, chutes or spouts therefor
    • B28C5/4258Discharging; Concrete conveyor means, chutes or spouts therefor using pumps or transporting screws

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  • Architecture (AREA)
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  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Weiterleitung von zähflüssigen bzw.breiigen Dickstoffen wie Betonmassen zum Arbeitsplatz Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Weiterleitung von zähflüssigen bzw. breiigen Dickstoffen, wie Betonmassen von feiner od. grober Körnung, zum Arbeitsplatz bei der Erstellung von Fundamenten, Betonplatten, Wänden, Decken od.dgl.
  • Vorrichtungen zur Weiterleitung der vorbenannten Dickstoffe sind als zum Stand der Technik gehörend allgemein bekannt.
  • Als älteste Ausführung darf die sog. Schubkarre bezeichnet werden. Mit dieser Schubkarre werden Dickstoffe od.dgl. vom Betonmischer zum Arbeitsplatz transportiert. Das Einfüllen von Dickstoffen od.dgl. in diese Haare kann neben einem stationären Mischer auch über einen Silowagen erfolgen.
  • Bei der Erstellung von Decken ist es bekannt geworden, die Betonmassen mittels eines sog. Schrägaufzuges unter Zur-Hilfenahme eines Kippkübels bis über die zu fertigende Decke hinauszutransportieren und dann die Betonmasse in eine darunterstehende Schubkarre vorbenannter Art zu entleeren.Der Weitertransport von Betonmassen od.dgl. mittels einer Schubkarre hat sich aber infolge der Rationalisierung im Bauwesen als äußerst nachteilig erwiesen, da hierbei Arbeitskräfte erforderlich sind, die oftmals von anderen Baustellen abgezogen werden müssen.
  • Desweiteren ist es bekannt, unter Zur-Hilfanahme eines Kranes die aus dem Mischer od. Fahrzeug ankommenden Betonmassen unter Verwendung eines Transportkübels zum Arbeitsplatz weiterzuleiten. Auch hier haben sich Schwierigkeiten eingestellt, wenn z.B. der Kranausleger nicht lang genug ist und demzufolge sich das Auslegerende noch vom eigentlichen Arbeitsplatz entfernt befindet. Um dennoch ein Ausleeren-zu ermöglichen, hat man den am Ausleger mittels Seil befestigten Dübel in Schwingungen versetzt und in dem Moment, in dem sich der Dübel über dem Arbeitsplatz befindet, wurde der Ausleerschieber des Dübels betätigt, so daß die Betonmassen nach unten herausfallen können. Diese Art von Transportmöglichkeit ist aber sehr umständlich und ungenau und bringt zum anderen durch die Schwingungen des Transportkübels Verletzungsgefahren für die Bauarbeiter mit sich.
  • Ferner ist es als zum Stand der Technik gehörend bekannt, Betonmassen od.dgl. mittels Pumpen zu dem Arbeitsplatz zu fördern. Zur einwandfreien Förderung von Dickstoffen, wie Beton, Mörtel od. ähnliches, sind die zum Stand der Technik gehörenden Pumpen nicht vorteilhaft genug, da in der Leitung auftretende Verstopfer die Förderung beachtlich beeinträchtigen und ggf. eine Stillsetzung und Reinigung der Leitung erforderlich machen.
  • Eine weitere Vorrichtung für eine einwandfreie Förderung von Beton od. anderen Dickstoffen sieht ein trichterförmiges Gehäuse mit Einlass- und Auslassöffnungen sowie Standfüßen vor, wobei dieses Gehäuse in Verlängerung seiner Auslassöffnung eine angeflanschte Rohrleitung aufweist. Damit das Gehäuse zwischen den Standfüßen eine stufenlose Verstellung in der vertikalen Ebene erfahren kann, sind an den Längsseiten dieses Gehäuses Haltestutzen angeordnet, in denen die Standfüße eingesteckt gehaltert sind. Diese vorbenannte Vorrichtung darf als stationäre angesehen werden und leitet die Dickstoffe ohne motorische Hilfsmittel zu den betreffenden Arbeitsplätzen.
  • Letztlich sollen noch fahrbare Betonmischer, die der Weiterleitung von Betonmassen zum Arbeitsplatz dienen, als zum Stand der Technik erwähnt werden. Bei derartigen Betonmischern ist auf einem normalen Lastwagenfahrgestell die zum rUckwertigen Ende hin verjüngte und aufwärts geneigte Mischtrommel mittels Zapfen und Laufring gelagert. Der Antrieb für die Drehbewegung der Mischtrommel befindet sich vorzugsweise zwischen der Fahrerkabine und dem Trommelboden.Hinter dem schmalen Ende der Mischtrommel mit eingebrachter Entleerungsöffnung ist ein Trichter für die Beschickung angeordnet, welcher mit dem starren Laufring verbunden ist.Unterhalb dieses Trichters befindet sich eine Schüttrinne od. ein Sammeltrichter, der während des Entleerens der Trommel dße Betonmasse aufnimmt und in eine Verteilungsvorrichtung in Form einer beweglichen Rutsche leitet. Diese Rutsche, die in der horizontalen Ebene schwenkbar ist, erfährt ihre Halterung über ein entsprechend ausgebildetes und mit dem Laufring der Mischtrommel verbundenes Gestänge. Über die Rutsche gelangt die Betonmasse in weitere Transportbehälter wie eingangs erwähnt, d.h. Schubkarre, Transportkübel od.dgl.. Eine direkte Förderung der Betonmassen aus den fahrbaren Betonmischer ist infolge der konstruktiven Ausgestaltung bzgl. der Entleerungsvorrichtung, sprich Rutsche, nicht gegeben. Hier setzt nun die Erfindung ein, wobei die gestellte Aufgabe darin zu erblicken ist, einen Weitertransport der Betonmassen aus der Mischtrommel eines fahrbaren Betonmischers unmittelbar bis zum Arbeitsplatz zu ermöglichen, ohne den Einsatz von Transportkarren, Transportkübel od.dgl..
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das vordere Ende der Rutsche,welche schwenkbar an dem die Mischtrommel tragenden Laufring unterhalb der Schüttrinne angeordnet ist, einen Ansatz zur Aufnahme einer starren od. flexiblen Rohrleitung aufweist, wobei zur lösbaren Verbindung zwischen Rutsche und Rohrleitung an dem Mundstück derselben ein Schnellspannverschluss, der in entsprechende Ösen der Rutsche eingreift, angeordnet ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß der Ansatz an der Rutsche zylindrisch od. konisch ausgebildet und der Innendurchmesser der Rohrleitung auf die Länge des Ansatzes in seiner Form diesem Ansatz angepasst ist.
  • Die Rohrleitung besteht nach der Erfindung aus einzelnen,über bekannte Mittel verbindbare Rohrabschnitte aus Kunststoff.
  • Zwischen zwei Rohrabschnitten kann an vorbestimmter Stelle zwecks Schaffung einer Krümmung ein flexibel ausgebildetes Rohrteil mittels Schnellspannverschlüssen angeordnet werden. Die Schnellspannverschltjsse sind in Form von Kniehebeln ausgebildet.
  • Die beiden Rohrabsohnitte zwischen denen das flexible Rohrteil angeordnet ist, bzw. das Rohrteil selbst,besitzen Üsen, in welche die Kniehebel halternd einrasten.
  • Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des erfindungsgemä8en Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die zeichnerische Darstellung läßt eine Teilansicht eines fahrbaren Betonmischers mit an der Rutsche 1 angeflanschten Rohrleitung 6 erkennen. Die in an sich bekannter Weise über einen Lagerzapfen, nicht dargestellt, und Laufring 3 gehalterte Mischtrommel ist mit 2 bezeichnet. Auf die Mischtrommel 2 näher einzugehen, dürfte sich erübrigen, da sie für den erfinderischen Grundgedanken von sekundärer Natur ist. Unterhalb der Auslassöffnung 2' ist die Schüttrinne 4 angeordnet, über welche die Betonmasse beim Entleeren der Mischtrommel 2 in die Rutsche 1 gelangt. Diese Rutsche 1 ist über Gestänge 13 und 14 in der Arbeitsstellung schwenkbeweglich und zwar in der horizontalen Ebene gehaltert. Durch Verlängerung oder Verkürzung der Stange 14 wird eine Höhenverstellung des Trichters erreichto Demit nun die aus der Mischtrommel 2 angeförderten Betonmassen ohne Zur-Hilfenahme von beweglichen Transportmitteln wie z.B.
  • einer Schubkarre od.dgl. direkt zum Arbeitsplatz weitertransportiert werden können, ist an dem Ende 1'der Rutsche 1 eine starre od. flexible, aus mehreren Rohrabschnitten gebildete Rohrleitung 6 lösbar angeflanscht. Zu diesem Zweck weist die Rutsche 1 einen Ansatz 5 auf, der gegenüber der Rutsche 1 einen kleineren Durchmesser aufweist und zylindrisch od.
  • konisch ausgebildet ist. Entsprechend der Gestaltung des Ansatzes 5 ist der Durchmesser im Mundstück der Rohrleitung 6 ausgebildet. Die lösbare Verbindung zwischen der Rutsche 1 mit ihrem Ansatz 5 und der Rohrleitung 6 erfolgt über zwei sog. Kniehebel 7 und damit zusammen wirkenden Ösen 8. Beim Ausführungsbeispiel sind die Kniehebel 7, die sich gegenüber liegen, an der Rohrleitung 6 befestigt, während die Ösen 8 auf dem Außenmantel der Rutsche 1 in an sich bekannter Weise angeordnet sind.
  • Nach der Erfindung besteht die Möglichkeit, zwischen zwei Rohrabschnitten der Rohrleitung 6 ein flexibles Rohrteil 9 anzuordnen. Auch hier erfolgt die lösbare Verbindung zwischen Rohrteil 9 und den Rohrabschnitten der Rohrleitung 6 über Schnellspannverschlüsse 10, 11, die mit entsprechenden Ösen 12 zusammenwirken. Die Schnellspannverschlüsse 10; 11 sind gleichfalls in Form zweier Kniehebel ausgebildet. Durch die Einbringung eines flexiblen Rohrteils 9 ist zusätzlich die Möglichkeit gegeben, die Rohrleitung 6 an der gewünschten Stelle gekrümmt zu verlegen.
  • Der Vorteil beim Gegenstand der Erfindung gegenüber dem Bekannten ist darin zu erblicken, daß durch die in der horizontalen Ebene verschwenkbaren Rutsche und der daran angeflanschten Rohrleitung mit ggf. eingesetztem, flexiblen Rohrteil die über die Schüttrinne in die Rutsche gelangenden Betonmassen unmittelbar zum Arbeitsplatz transportiert werden können, ohne daß zusätzliche transportable Hilfsmittel, welche zusätzliche Arbeitskräfte erforderlich machen, eingesetzt werden müssen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Weiterleitung von zähflüssigen bzw.breiigen Dicketoffen, wie Betonmassen von feiner od. grober Kdrnung zum Arbeitsplatz bei der Erstellung von Fundamenten, Bodenplatten, Wänden, Decken od.dgl. d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das vordere Ende (1') eine Rutsche (1) eines fahrbaren Betonmischers, welche schwenkbar an dem die Mischtrommel (2) tragenden Laufring (3) Unterhalb der Schüttrinne (4) angeordnet ist, einen Ansatz (5) zur Aufnahme einer starren od. flexiblen Rohrleitung (6) aufweist, wobei zur lEsbaren-Usrbindung zwischen Rutsche (1) und Rohrleitung (6) an dem Mundstück derselben (6) ein Schnellspannverschluss (7), der in entsprechende Ösen (8) der Rutsche (1) eingreift, angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n -z 9 i c h n e t, daß der Ansatz (5) wander Rutsche (1) zylindrisch od. konisch ausgebildet und der Innendurchmesser der Rohrleitung (6) auf die Länge des Ansatzes (5) demselben (5) angepasst ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Rohrleitung (6) aus einzelnen über bekannte Mittel verbindbare Rohrabschnitte aus Kunststoff besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 d e d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen zwei Rohrabschnitten der Rohrleitung (6) ein separates, flexibel ausgebildetes Rohrteil (9) mittels Schnellapannverschlüssen (10,11) und Ösen (12) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4 d a -dur c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schnellspannverschlüsse (7,10,11) in Form von Kniehebeln ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4 d a d u r c h g 5 k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Rohrabschnitte der Rohrleitung (6), zwischen denen das flexible Rohrteil (9) angeordnet ist, bzw. das Rohrteil (9) Ösen (12), in welche die Kniehebel (10,11) halternd einrasten, aufweisen/ aufweist
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