CH424590A - Betonmischmaschine - Google Patents

Betonmischmaschine

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CH424590A
CH424590A CH1004163A CH1004163A CH424590A CH 424590 A CH424590 A CH 424590A CH 1004163 A CH1004163 A CH 1004163A CH 1004163 A CH1004163 A CH 1004163A CH 424590 A CH424590 A CH 424590A
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CH
Switzerland
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cement
concrete mixer
mixer
screw
conveyor
Prior art date
Application number
CH1004163A
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English (en)
Inventor
Hanss Paul
Original Assignee
Ibag Int Baumaschinenfabrik Ag
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  • Dispersion Chemistry (AREA)
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Description


      Betonmischmaschine       Gegenstand der Erfindung ist eine Betonmisch  maschine, die insbesondere zum Einsatz auf Bau  stellen bestimmt ist. Zweck der Erfindung ist eine  verhältnismässig einfache, unkomplizierte, billige und       kleine    Ausführung     einer    solchen Betonmischma  schine     zu    schaffen.  



  An Anlagen zur     Herstellung    von Beton wird in       immer    weitergehendem Masse die Forderung nach  genauer Dosierung der einzelnen Zuschlagstoffe ge  stellt. Bei Anlagen für Grossbaustellen oder in Fabri  ken zur Herstellung von Betonfertigteilen wird dies  im allgemeinen durch von der Mischmaschine ge  trennte Anlagenteile erreicht, die entsprechende     Ver-          wiege-    und     Gattierungseinrichtungen    aufweisen.  



  Neuerdings sind auch mehrachsige Fahrzeuge  bekanntgeworden, auf denen derartige Anlagen     ein-          schliesslich    entsprechender     Zuführungs-    und Dosier  einrichtungen für die Zuschlagstoffe montiert sind.  Derartige     verfahrbare    Anlagen sind jedoch für klei  nere Bauvorhaben viel zu aufwendig. Demgemäss  wurde schon vorgeschlagen, bei den eingangs ge  nannten     Baustellenmischern    am Aufzug für den  Kübel, der die Zuschlagstoffe in den Mischer fördert,  eine einfache, jedoch ausreichende     Wiegeeinrichtung     anzuordnen.

   Dabei war weiterhin eine     Steilförder-          schnecke    zur     Zuführung    des Zementes in     eine    am  Mischer angeordnete Zementwaage vorgesehen.  Diese     Steilförderschnecke    war jedoch nicht Bestand  teil der Mischmaschine.  



  Es besteht gemäss der eingangs erwähnten Forde  rung nach genauer Dosierung der Bestandteile der       Betonmischung    nun auch bei einfachen Baustellen  mischern die Aufgabe, hierfür entsprechende Vor  richtungen zu schaffen und diese so auszubilden, dass  neben den übrigen Zuschlagstoffen auch der Zement  genau dosiert zugeführt werden kann, und zwar durch    eine Einrichtung, die Bestandteil der Mischmaschine  ist und auch beim Transport derselben an dieser ver  bleibt sowie schliesslich zur Zuführung .des Zementes  sowohl aus einem Silo als auch aus Säcken geeig  net ist.  



  Bei einer Betonmischmaschine mit am Rahmen  des Betonmischers befestigter und um eine waage  rechte und lotrechte Achse schwenkbarer     Zementför-          derschnecke    und zwischengeschalteter Zementwaage  zur Beschickung derselben     mit    Zement wird die ge  stellte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst,  dass die     Zementförderschnecke    in Richtung ihrer  Längsachse verstellbar und durch Knebel in jeder  beliebigen Stellung feststellbar ist. Die     Förder-          schnecke    kann weiterhin auch höhenverstellbar aus  gebildet sein; schliesslich kann eine zusätzliche Auf  gabemöglichkeit für     Sackzement    vorgesehen sein.  



  In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der  erfindungsgemässen Betonmischmaschine dargestellt.       Fig.    1 zeigt die Mischmaschine im Strassentrans  port, in       Fig.    2 ist sie im Einsatz dargestellt,       Fig.    3 gibt eine Ausbildung des     Anbringungsglie-          des    für die Förderschnecke an der Maschine wieder,       Fig.    4 zeigt einen Längs- und       Fig.    5 einen Querschnitt durch eine beispielsweise  Ausbildung einer staubfreien Zementaufgabe.  



  Als Ausführungsbeispiel für den Baustellenmi  scher wurde in den Figuren ein     Freifallmischer        mit     einem Rahmen 1 und einer Mischtrommel 2     gewählt.     Die Mischmaschine ist weiterhin     mit    einem     Kübelbe-          schickungsaufzug    3 ausgerüstet sowie erfindungsge  mäss     mit    einer Förderschnecke 4 und einer Waage 5  zur Zementaufgabe. Die Förderschnecke 4 ist über  ein entsprechend ausgebildetes     Anbringungsglied    6  am Rahmen 1 der     Mischmaschine    schwenkbar und           neigbar    und in jeweils beliebiger Stellung feststellbar  angeordnet.  



  Das     Anbringungsglied    kann z. B. wie     in        Fig.    3  dargestellt ausgebildet sein. Das Rohr 7 der     Förder-          schnecke    wird durch     eine    Schelle 8 gehalten, die ihrer  seits um einen     Bolzen    9 mittels eines Knebels 10  schwenkbar und feststellbar ist. Der Bolzen 9 ist in  einem Lagerstück 11 gelagert, das seinerseits wieder  um um einen     Bolzen    12 schwenkbar ist, der mit  einem Knebel 13 festgestellt werden kann. Der Bol  zen 12     bildet    die     Verbindung    zwischen dem Lager  stück 11 und einem Arm 14.

   Der Arm 14 setzt sich       in    eine Hülse 17 fort, die mittels eines Bolzens 15  und eines     Knebels    16 auf einem Zapfen 18 ge  schwenkt und festgestellt werden kann; gegebenen  falls kann zusätzlich die Hülse 17 auf dem Zapfen 18  höhenverstellbar sein.  



  Durch die verschiedenen Schwenkglieder wird  erreicht, dass das     Rohr    7 der Förderschnecke 4 in  beliebiger Weise geschwenkt und geneigt werden  kann.  



  Der Zapfen 18 ist am Rahmen 1 der Maschine  befestigt, so dass die     Förderschnecke    4 mit der ge  samten     Verschwenkeinrichtung    einen festen Bestand  teil der     Mischmaschine    bildet     und    auch mit dieser  transportiert     wird.     



  Die     Förderschnecke    -4 kann zusätzlich mit einer       Aufgabevorrichtung    für Sack-Zement ausgerüstet  sein, die im wesentlichen aus einem Gehäuse 19 mit  einem Rost 20, einem Rost 21 und einer     Sackauf-          schlitzvorrichtung    22 besteht. Das Ganze ist mit einer  Haube 23 abgedeckt. Ein Zementsack 24 wird auf  den Rost 21 aufgelegt und sodann die     Schlitzvorrich-          tung    betätigt.

   Diese besteht aus einem Rohr 25, einer       in    diesem     geführten    Stange 26 mit     Handgriff    27, die  ein nach oben ragendes messerartiges Teil 28 auf  weist, das mit seiner Spitze durch den Rost 21 ragt,    wobei dieses     Teil    28 in einem     Längsschlitz    29 des  Rohres 25     geführt    ist. Bei Herausziehen des Hand  griffes 27 schlitzt das Messer 28 den Zementsack 24  auf, dessen     Inhalt    sich durch die Roste 21 und 20  nach unten in das Gehäuse 19 entleeren     kann    und  von dort in das untere Ende des Gehäuses 7 der  Schnecke 4 gelangt.  



  Durch die     erfindungsgemässe        Mischmaschine     wurde ein Baustellenmischer     geschaffen,    dessen Auf  wand sich     in    vernünftigen Grenzen hält und der trotz  dem zur genauen Dosierung der     einzelnen    Zuschläge  und des Zementes, sowohl von Sack- als auch von       Silo-Zement,    geeignet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Betonmischmaschine mit am Rahmen des Beton mischers befestigter und um eine waagerechte und lotrechte Achse schwenkbarer Zementförderschnecke und zwischengeschalteter Zementwaage zur Beschik- kung derselben mit Zement, dadurch gekennzeichnet, dass die Zementförderschnecke in Richtung ihrer Längsachse verstellbar und durch Knebel in jeder beliebigen Stellung feststellbar ist. UNTERANSPRüCHE 1. Betonmischmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecke auch höhenverstellbar ist.
    z. Betonmischmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende der Förderschnecke eine Sack-Zement- Aufgabe vorgesehen ist.
CH1004163A 1962-08-16 1963-08-14 Betonmischmaschine CH424590A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ22262A DE1229431B (de) 1962-08-16 1962-08-16 Betonmischer mit Zementfoerderschnecke

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Publication Number Publication Date
CH424590A true CH424590A (de) 1966-11-15

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CH1004163A CH424590A (de) 1962-08-16 1963-08-14 Betonmischmaschine

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DE (1) DE1229431B (de)
LU (1) LU44277A1 (de)

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LU44277A1 (de) 1963-10-16
DE1229431B (de) 1966-11-24

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