AT111655B - Mischmaschine mit drehbarer Mischtrommel für Beton. - Google Patents

Mischmaschine mit drehbarer Mischtrommel für Beton.

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AT111655B
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Austria
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drum
mixing
mixing drum
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concrete
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Inventor
Teodulo Fusoni
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Teodulo Fusoni
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Description


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  Mischmaschine mit drehbarer Mischtrommel für Beton. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Trommelmischmaschine, bei welcher die Beschickung zuerst in einem Trichter mit bestimmten Inhalt gelangt. Ausserdem kann die Entladung erfindungsgemäss erst im geeigneten Augenblick, und zwar wenn die notwendige Innigkeit und Gleichförmigkeit der Mischung erreicht ist, bewirkt   werden, und zwar vermöge   einer   Vorrichtung,   
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 der   Mischmaschine   gehören zwei an sich bekannte schöpfradähnliche Hebevorrichtungen, die vom Raume der Mischtrommel zwar getrennt, aber an derselben befestigt und mit ihr drehbar sind.

   Ihr Durchmesser kann auch den Durchmesser der   Mischtrommel überschreiten.   Das an der Ladeseite des Mischers angeordnete Schöpfrad wirkt mit einem Trichter zusammen, welcher die Beschickungen von dieser Hebevorrichtung aufnimmt und sie der Mischtrommel zuleitet. Dieser Trichter kann entweder vorher gemengte Beschickungen oder ihre verschiedenen Bestandteile nacheinander erhalten. In diesem zweiten Fall muss er mit einem Abschlussschieber versehen sein, der die Beschickung so lange von dem Eintritt in   die Mischtrommel zurückhält,   bis die nötige Menge und das gewünschte   Mischungsverhältnis   erreicht ist.

   Das auf der Entladeseite des Mischers angeordnete   Schöpfrad wirkt   zusammen mit einer beweglichen Schale, die im geeigneten Augenblick in das Innere des Mischers gebracht werden kann. um dort die gemischten Materialien aufzufangen und sie dem zweiten Schöpfrad zuzuführen, das sie in einen in genügender Höhe angebrachten Entladetrichter hebt. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in einer Ausführungsform in Fig. 1 im Axialschnitt, in Fig. 2 im senkrechten Querschnitt dargestellt. 



   Zu beiden Seiten der   Mischtrommel G   befinden sich   scMpfradähnliche Hebevorrichtungen     }'und 11,   deren Schaufeln I bzw.   jM   so geneigt sind, dass sie die unten aufgenommenen Massen nach oben führen. Ein an der Maschine angebrachter Beschickungstrichter N nimmt die Materialien von der Hebevorrichtung F auf und leitet sie zu der Mischtrommel G weiter, sobald der Abschlussschieber 0   geöffnet   wird. In den Innenraum der   Hehevorrichtung II   reicht eine Schale Q und eine Schale P, die in einem Bock S gelagert sind. Die Schale Q nimmt von der Hebevorrichtung H die gemischten Materialien auf. Die gelenkig gelagerte Schale P dient dagegen dazu. die Materialien aus der   Mischtrommel   G zu der Hebevorrichtung H weiter zu leiten.

   Die in der Mischtrommel G vorhandenen Materialien werden in der Trommel bei aus- 
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  Wird die Schale P in die in gestrichelten Linien gezeichnete Stellung gebracht, so fallen die von der Mischtrommel G hochgeführten Massen in die Schale P. von der sie in die Hebevorrichtung H gleiten. 



   Die zu mischenden Materialien werden in die Hebevorrichtung F gebracht, worauf sie durch die Schaufeln 1 in die   Höchstlage   kommen und von dort in den Trichter fallen, dessen   Abschlussschieber geschlossen   ist. Im gewünschten Zeitpunkte wird der   Abschlussschieber   0   geöffnet,   wodurch die Materialien in die Mischtrommel G fallen. Während des Umlaufes der   Mischtrommel   werden die Materialien innig durcheinandergemischt, indem sie ununterbrochen zwischen die Schaufeln L der Trommel   zurückfallen.   Der Abschlussschieber 0 war   während   des Mischvorganges schon wieder geschlossen worden, um den Trichter N von neuem zu 

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 beladen.

   Wenn die Massen in geeigneter Weise durcheinandergemischt sind, wird die Schale 1 eingeführt ; sie fängt dann die gemischten Materialien auf und führt sie in die Hebevorrichtung H. Dort werden sie mittels der Schaufeln   if   hochgehoben und in die Schale Q gebracht, von wo sie z. B. in Fördervorrichtungen rutschen. 



   Mit der Entleerung des inzwischen wieder, gefüllten Trichters N in die Trommel G wiederholt sich der Mischvorgang.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Mischmaschine mit drehbarer Mischtrommel für Beton, welche beiderends mit schöpfrad- ähnlichen Hebevorrichtungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Beschickungsseite der Trommel befindliche Hebevorrichtung (F) mit einem Trichter (N) zusammenwirkt, welcher das Mischgut von der Hebevorrichtung (F) aufnimmt und der Mischtrommel zuleitet, während die andere an der Entladeseite befindliche Hebevorrichtung (H), die das gemischte Gut zu einer hoch liegenden Entladerinne (Q) hebt, eine in das Trommelinnere einschwingbare Schale trägt, die im geeigneten Augenblick in das Innere der Mischtrommel eingeführt werden kann, um das genügend gemischte Gut der die Entladerinne beschickenden Hehevorrichtung (H) zuzuführen. EMI2.1
AT111655D 1925-09-11 1926-08-20 Mischmaschine mit drehbarer Mischtrommel für Beton. AT111655B (de)

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