DE202019106485U1 - Betonmischanlage - Google Patents
Betonmischanlage Download PDFInfo
- Publication number
- DE202019106485U1 DE202019106485U1 DE202019106485.4U DE202019106485U DE202019106485U1 DE 202019106485 U1 DE202019106485 U1 DE 202019106485U1 DE 202019106485 U DE202019106485 U DE 202019106485U DE 202019106485 U1 DE202019106485 U1 DE 202019106485U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mixing
- concrete
- container
- storage container
- mixing plant
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C7/00—Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
- B28C7/04—Supplying or proportioning the ingredients
- B28C7/0404—Proportioning
- B28C7/0418—Proportioning control systems therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C7/00—Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
- B28C7/04—Supplying or proportioning the ingredients
- B28C7/0422—Weighing predetermined amounts of ingredients, e.g. for consecutive delivery
- B28C7/0445—Weighing predetermined amounts of ingredients, e.g. for consecutive delivery using a weighing receptacle, the feeding thereof being automatically suspended after a predetermined weight has been obtained
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C9/00—General arrangement or layout of plant
- B28C9/04—General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
- B28C9/0454—Self-contained units, i.e. mobile plants having storage containers for the ingredients
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
Abstract
Radmobile Betonmischanlage, umfassend einen Lastkraftwagen mit einem mit Rädern ausgestatteten Lastaufnahmeelement, das folgende Elemente einer Betonmischanlage trägt:
- einen Mischbehälter mit einem Mischaggregat,
- ggf. wenigstens einen Bindemittelvorratsbehälter, der über eine erste Fördervorrichtung mit dem Mischbehälter verbunden ist,
- wenigstens einen Zuschlagsstoffvorratsbehälter, vorzugsweise Leichtzuschlagsstoffvorratsbehälter,
- wenigstens einen Vorratsbehälter für ein flüssiges Zusatzmittel,
- eine Waage zum Wiegen des Mischbehälters,
- wenigstens eine Dosiervorrichtung zum Dosieren des flüssigen Zusatzmittels aus dem Vorratsbehälter in das Mischaggregat,
- ggf. eine Vorrichtung zum Ausbringen von Beton aus dem Mischaggregat, wobei der wenigstens eine Zuschlagsstoffvorratsbehälter über eine zweite Fördervorrichtung mit dem Mischbehälter verbunden ist, und
wobei der wenigstens einen Vorratsbehälter für das flüssige Zusatzmittel über eine Förderleitung mit dem Mischbehälter verbunden ist.
- einen Mischbehälter mit einem Mischaggregat,
- ggf. wenigstens einen Bindemittelvorratsbehälter, der über eine erste Fördervorrichtung mit dem Mischbehälter verbunden ist,
- wenigstens einen Zuschlagsstoffvorratsbehälter, vorzugsweise Leichtzuschlagsstoffvorratsbehälter,
- wenigstens einen Vorratsbehälter für ein flüssiges Zusatzmittel,
- eine Waage zum Wiegen des Mischbehälters,
- wenigstens eine Dosiervorrichtung zum Dosieren des flüssigen Zusatzmittels aus dem Vorratsbehälter in das Mischaggregat,
- ggf. eine Vorrichtung zum Ausbringen von Beton aus dem Mischaggregat, wobei der wenigstens eine Zuschlagsstoffvorratsbehälter über eine zweite Fördervorrichtung mit dem Mischbehälter verbunden ist, und
wobei der wenigstens einen Vorratsbehälter für das flüssige Zusatzmittel über eine Förderleitung mit dem Mischbehälter verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine radmobile Betonmischanlage, umfassend einen Lastkraftwagen mit einem mit Rädern ausgestatteten Lastaufnahmeelement.
- Zur Bereitstellung von frischem Beton an einer Baustelle werden üblicherweise Fahrmischer eingesetzt. Die Fahrmischer fahren stationäre Mischanlagen an, werden mit dem in der stationären Mischanlage hergestellten Beton befüllt und transportieren diesen zur jeweiligen Baustelle. Ein derartiger Transport ist jedoch unwirtschaftlich, wenn zur Herstellung großer Bauwerke große Mengen an Beton benötigt werden.
- Ein weiterer Nachteil stationärer Mischanlagen liegt darin, dass diese über sehr eingeschränkte Lagerkapazitäten verfügen und daher die in der Praxis immer wieder notwendigen Spezialbetone (ILC, Schwerbeton, Leichtbeton, UHPC, Flüssigboden, Sichtbeton, uvm) nicht oder nur mit sehr hohem Aufwand produzieren können. Oftmals werden die Spezialprodukte durch diesen Aufwand unwirtschaftlich und werden daher von den Bauherren und Architekten nicht eingeplant und verwendet.
- Spezialbetonteile können als Fertigteile in Fertigteilbetonwerken vorgefertigt und dann zur Baustelle transportiert werden. Aus Kostengründen, wie z.B. aus Gründen des Handlings und der Logistik, sind derartige Fertigteile in ihrer Dimension jedoch stark begrenzt und können somit nicht wirtschaftlich auf den Baustellen für eine Massivbauweise eingesetzt werden.
- Es sind bereits mobile Betonmischanlagen bekannt geworden, mit denen die Herstellung des frischen Betons nahe der Baustelle vorgenommen werden kann. Eine mobile Betonmischanlage ist beispielsweise aus der
US 4,298,288 bekannt, bei der ein LKW-Anhänger Silos oder Behälter für Zuschlagstoffe, Bindemittel, Wasser und Zusatzmittel sowie eine Mischeinrichtung und eine Pumpe zur Abgabe des fertigen Betons enthält. Diese bekannte Betonmischanlage ist für die Herstellung von privaten Schwimmbädern ausgelegt. - Die bekannten mobilen Betonmischanlagen sind jedoch nicht für die Anfertigung von Spezialbeton geeignet, wie z.B. für Leichtbeton. Leichtbeton weist eine Trockenrohdichte von 800 bis 2000 kg/m3 auf. Verantwortlich für die geringe Dichte ist die Beimischung von Gesteinskörnungen mit hoher Porosität bzw. geringer Dichte (sog. Leichtzuschlagsstoff). Zur weiteren Reduzierung der Dichte kann dem Bindemittel ein Luftporenbildner zugemischt werden.
- Die vorliegende Erfindung zielt daher darauf ab, eine Einrichtung zu schaffen, mit welcher an der Baustelle frischer Spezialbeton, insbesondere Leichtbeton, zur Verfügung gestellt werden kann. Insbesondere sollen auch kleine Mengen an Spezialprodukten wirtschaftlich hergestellt werden können.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine radmobile Betonmischanlage vor, umfassend einen Lastkraftwagen mit einem mit Rädern ausgestatteten Lastaufnahmeelement, das folgende Elemente einer Betonmischanlage trägt:
- - einen Mischbehälter mit einem Mischaggregat,
- - ggf. wenigstens einen Bindemittelvorratsbehälter, der über eine erste Fördervorrichtung mit dem Mischbehälter verbunden ist,
- - wenigstens einen Zuschlagsstoffvorratsbehälter, vorzugsweise Leichtzuschlagsstoffvorratsbehälter,
- - wenigstens einen Vorratsbehälter für ein flüssiges Zusatzmittel,
- - eine Waage zum Wiegen des Mischbehälters,
- - wenigstens eine Dosiervorrichtung zum Dosieren des flüssigen Zusatzmittels aus dem Vorratsbehälter in das Mischaggregat,
- - ggf. eine Vorrichtung zum Ausbringen von Beton aus dem Mischaggregat,
- Das mit Rädern ausgestattete Lastaufnahmeelement trägt somit alle für die Herstellung eines Spezialbetons, wie z.B. eines Leichtbetons erforderlichen Komponenten. Die Komponenten sind auf dem Lastaufnahmeelement in betriebsbereitem und für die Herstellung von Beton zusammenwirkenden Zustand angeordnet. Es ist daher nicht vorgesehen, dass einzelne Komponenten der Betonmischanlage von dem Lastaufnahmeelement abgesetzt werden müssen, um vor Ort mit der Betonherstellung beginnen zu können. Ebenso wenig ist vorgesehen, das einzelne Komponenten zur Erlangung ihrer Einsatzbereitschaft vor Ort erst gesondert abgestützt werden müssen. Vielmehr kann der Lastkraftwagen mit dem mit Rädern ausgestatteten Lastaufnahmeelement an beliebige Örtlichkeiten gefahren werden und ist dort unmittelbar einsatzfähig.
- Mit der Erfindung wird die Herstellung eines Spezialbetons somit von der Fabrik auf die Baustelle verlegt, sodass die Herstellung unabhängig von transport- und logistikbedingten Beschränkungen erfolgen kann. Insbesondere können die erforderlichen Bauteile vor Ort monolithisch und großformatig herstellen werden.
- In einer anderen Anwendung ist es mit der erfindungsgemäßen radmobilen Betonmischanlage weiterhin möglich zum Beispiel 3D Beton-Drucker vor Ort mit einem Spezialbeton zu versorgen. Die Anlage kann bei Bedarf mehrmals täglich zu unterschiedlichen Bauvorhaben verbracht werden.
- Im Rahmen der Erfindung ist es wesentlich, dass alle Teile der Betonmischanlage auf einem mit Rädern ausgestatteten Lastaufnahmeelement des Lastkraftwagens angeordnet sind. Bevorzugt handelt es sich bei dem Lastaufnahmeelement um ein Fahrgestell des Lastkraftwagens. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass alle Elemente der Betonmischanlage auf einer Ladefläche des Lastwagens, insbesondere Sattelaufliegers, angeordnet sind. Bevorzugt ist das Lastaufnahmeelement von einem Sattelauflieger eines Sattelzugs gebildet. Der Vorteil eines Sattelaufliegers liegt darin, dass dieser bei Bedarf von der Sattelzugmaschine abgekoppelt werden kann, sodass der Sattelauflieger als eigenständige Einheit an der Baustelle verbleiben kann, während die Sattelzugmaschine anderweitig eingesetzt werden kann.
- Bei der Herstellung von Spezialbeton, wie z.B. von Leichtbeton, müssen die vorgeschriebenen Mengenverhältnisse der einzelnen Bestandteile mit hoher Genauigkeit eingehalten werden. Während für einige Bestandteile, wie z.B. das Bindemittel, den (Leicht)zuschlagsstoff und das Wasser, die Zudosierung in verhältnismäßig großen Mengen erfolgt, muss für die flüssigen Zusatzmittel die Zudosierung sehr fein und präzise einstellbar sein, da hier sehr geringe absolute Mengen im Gramm-Bereich zum Einsatz kommen. Zu den Zusatzmittel gehören beispielsweise Fließmittel, Porenbildner, Verzögerer, Beschleuniger und dgl. Um den unterschiedlichen Anforderungen bezüglich der Zudosierung der einzelnen Bestandteile Rechnung zu tragen, sieht die erfindungsgemäße Ausbildung der radmobilen Betonmischanlage in diesem Zusammenhang zwei unterschiedlich Messsysteme vor. Das erste Messsystem umfasst eine Waage zum Wiegen des Mischbehälters. Die Waage misst das Gewicht des Mischbehälters, sodass die beim Einfüllen einer Komponente nach der anderen in den Mischbehälter aus der Gewichtszunahme die eingefüllte Menge errechnet werden kann. Auf Grund der begrenzten Genauigkeit einer solchen Waage wird diese vorzugsweise lediglich für die mengenmäßigen Hauptbestandteile der Betonmischung verwendet, bei denen sich eine geringe absolute Abweichung vom Sollgewicht nur geringfügig auf die relativen Mengenverhältnisse auswirkt. Insbesondere kann die genannte Waage verwendet werden, um die aus dem Bindemittelvorratsbehälter in den Mischbehälter gefüllte Bindemittelmenge, die aus dem (Leicht)zuschlagsstoffvorratsbehälter in den Mischbehälter gefüllte (Leicht)zuschlagsstoffmenge und die zugegebene Wassermenge zu steuern.
- Eine bevorzugte Ausbildung der Waage zum Wiegen des Mischbehälters sieht hierbei vor, dass diese Kraftaufnehmer, vorzugsweise Wägezellen, umfasst, auf denen der Mischbehälter gelagert ist.
- Statt der genannten Waage zum Wiegen des Mischbehälters und der in diesen eingefüllten Komponenten können die jeweiligen Komponenten (Bindemittel, Zuschlagstoffe und dgl.) auch einer Vorverwiegung unterzogen werden. Alternativ besteht auch die Möglichkeit einer volumetrischen Dosierung der Komponenten, sodass auf eine Waage zum Wiegen des Mischbehälters verzichtet werden kann.
- Für die Zudosierung des wenigstens einen flüssigen Zusatzmittels aus dem wenigstens einen Vorratsbehälter hingegen wird eine eigene Dosiervorrichtung verwendet, die unabhängig von den Messwerten der genannten Mischbehälterwaage funktioniert. Die Dosiervorrichtung kann im Hinblick auf die hochpräzise Dosierung kleiner Mengen ausgebildet sein.
- Bevorzugt umfasst die wenigstens eine Dosiervorrichtung eine Waage. Es sind jedoch auch andere Dosiervorrichtungen denkbar, wie z.B. volumetrischen Dosiereinrichtungen oder Massendurchflussmesser.
- Für die Befüllung des Mischbehälters ist vorgesehen, dass der wenigstens eine Bindemittelvorratsbehälter über eine erste Fördervorrichtung mit dem Mischbehälter verbunden ist, dass der wenigstens eine (Leicht)zuschlagsstoffvorratsbehälter über eine zweite Fördervorrichtung mit dem Mischbehälter verbunden ist, und dass der wenigstens einen Vorratsbehälter für das flüssige Zusatzmittel über eine Förderleitung mit dem Mischaggregat verbunden ist. Die erste Fördervorrichtung ist bevorzugt von einem Schneckenförderer gebildet. Die zweite Fördervorrichtung ist bevorzugt von einem Bandförderer gebildet. Der Bindemittelvorratsbehälter ist bevorzugt auf dem Lastaufnahmeelement des Lastwagens angeordnet. Alternativ kann der Bindemittelvorratsbehälter auch extern bereitgestellt werden.
- Um die Flexibilität der Mischanlage zu erhöhen, ist bevorzugt vorgesehen, dass zwei (Leicht)zuschlagsstoffvorratsbehälter vorgesehen sind, die jeweils über eine zweite Fördervorrichtung mit dem Mischbehälter verbunden sind. Dadurch wird die Herstellung unterschiedlicher Leichtbetontypen ermöglicht. Die zwei (Leicht)zuschlagsstoffvorratsbehälter beinhalten hierbei (Leicht)zuschlagsstoffe, die sich beispielsweise hinsichtlich ihrer Dichte, ihrer Partikelgröße oder ihrer chemischen Zusammensetzung unterscheiden.
- Analog können bevorzugt wenigstens zwei Vorratsbehälter für flüssige Zusatzmittel vorgesehen sein, die jeweils über eine Förderleitung mit dem Mischaggregat verbunden sind. Dadurch können unterschiedliche Zusatzmittel vorrätig gehalten werden.
- Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist weiters ein Vorratsbehälter für Fasern vorgesehen.
- Das Mischaggregat umfasst vorzugsweise einen Zwangsmischer, wie z.B. einen Tellerzwangsmischer.
- Für einen autonomen Betrieb der mobilen Mischanlage weist der Lastkraftwagen bevorzugt weiters ein Stromerzeugungsaggregat auf, welches dem Mischaggregat und den Fördereinrichtungen elektrische Energie für deren Antrieb zuführt.
- Bevorzugt umfasst der Lastkraftwagen weiters einen Ladekran. Dadurch kann sich die mobile Betonmischanlage selbst mit Rohstoffen versorgen und können mit diesem oder einer installierten Pumpe auch den frisch hergestellten Beton selbst der entsprechenden Verwendung zuführen.
- Für einen vollautomatischen Betrieb ist es vorteilhaft, wenn die Betonmischanlage die Zusammensetzung von typischen Spezialbetonen gespeichert hat und dem Benutzer zur Auswahl anbietet. Je nach ausgewählter Zusammensetzung werden die zugeordneten Mengenangaben einer Steuervorrichtung zugeführt, welche die Befüllung des Mischaggregats mit den definierten Mengen auslöst und kontrolliert.
- Eine bevorzugte Ausbildung der Betonmischanlage sieht in diesem Zusammenhang vor, dass weiters eine Steuervorrichtung vorgesehen ist mit einem Speicher für die jeweils gewünschte Betonzusammensetzung, wobei die Betonzusammensetzung Gewichts- oder Volumenangaben für die folgenden Bestandteile umfasst:
- - Bindemittel, insbesondere Zement
- - (Leicht)zuschlagsstoff, insbesondere Blähglas, einer ersten Partikelgröße,
- - ggf. (Leicht)zuschlagsstoff, insbesondere Blähglas, einer zweiten Partikelgröße,
- - Fließmittel (flüssiges Zusatzmittel),
- - Porenbildner (flüssiges Zusatzmittel),
- - ggf. Fasern, insbesondere Polymerfasern,
- - ggf. Mikrosilika,
- - Wasser,
- - um die erste Fördervorrichtung anzusteuern, um Bindemittel aus dem Bindemittelvorratsbehälter in den Mischbehälter zu fördern, bis die Waage anzeigt, dass die Bindemittelmenge gemäß der gespeicherten Betonzusammensetzung erreicht ist,
- - um die zweite Fördervorrichtung anzusteuern, um (Leicht)zuschlagsstoff aus dem (Leicht)zuschlagsstoffvorratsbehälter in den Mischbehälter zu fördern, bis die Waage anzeigt, dass die (Leicht)zuschlagsstoffmenge gemäß der gespeicherten Betonzusammensetzung erreicht ist,
- - um ggf. eine weitere Fördervorrichtung anzusteuern, um ggf. Fasern und/oder ggf. Mikrosilika in den Mischbehälter zu fördern, bis die Waage anzeigt, dass die Faser- bzw. Mikrosilikamenge gemäß der gespeicherten Betonzusammensetzung erreicht ist,
- - um eine Wasserpumpe anzusteuern, um Wasser in den Mischbehälter zu fördern, bis die Wassermenge gemäß der gespeicherten Betonzusammensetzung erreicht ist,
- - um die Dosiervorrichtung anzusteuern, um Fließmittel aus dem Vorratsbehälter in den Mischbehälter zu dosieren, bis die Fließmittelmenge gemäß der gespeicherten Betonzusammensetzung erreicht ist,
- - um die genannte oder eine weitere Dosiervorrichtung anzusteuern, um den Porenbildner aus dem Vorratsbehälter in den Mischbehälter zu dosieren, bis die Porenbildnermenge gemäß der gespeicherten Betonzusammensetzung erreicht ist, und
- - um das Mischaggregat anzusteuern, um die Komponenten zu vermischen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen
1 eine Seitenansicht einer Sattelzugmaschine samt Sattelauflieger, der eine mobile Betonmischanlage trägt und2 eine schematische Draufsicht auf die mobile Betonmischanlage. - In
1 ist eine Sattelzugmaschine mit 1 und ein Sattelauflieger mit 2 bezeichnet. Der Sattelauflieger2 trägt auf seiner Ladefläche einen Mischbehälter3 mit einem Mischaggregat und Wägezellen, einen Bindemittelvorratsbehälter4 , eine Leichtzuschlagsstoffvorratsbehälter5 und einen Vorratsbehälter6 für ein flüssiges Zusatzmittel. Der Bindemittelvorratsbehälter4 ist über eine Förderschnecke7 mit dem Mischbehälter3 verbunden. Der Leichtzuschlagsstoffvorratsbehälter5 ist über einen Bandförderer8 mit dem Mischbehälter3 verbunden. Weiters ist der Vorratsbehälter6 über eine Förderleitung9 und einer Dosiervorrichtung (nicht dargestellt) mit dem Mischbehälter3 verbunden. Die Komponenten der Mischanlage werden über ein Stromerzeugungsaggregat10 mit elektrischer Energie versorgt. Schließlich ist im vorderen Bereich ein Ladekran11 vorgesehen, mit welchem Bindemittel und/oder Zuschlagstoffe in den Bindemittelvorratsbehälter4 bzw. den Leichtzuschlagsstoffvorratsbehälter5 nachgeladen werden kann. - In
2 ist eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Sattelaufliegers2 dargestellt. Soweit die Ausbildung gemäß2 dieselben Komponenten aufweist wie die Ausführungsform gemäß1 , werden dieselben Bezugszeichen verwendet. Die Komponenten der Mischanlage umfassen einen Mischbehälter3 , ein erstes Bindemittelsilo4 mit einer zum Mischbehälter3 führender Förderschnecke7 , ein zweites Bindemittelsilo11 mit einer zum Mischbehälter3 führender Förderschnecke12 , ein erstes Silo5 für einen ersten Leichtzuschlagsstoff mit einem zum Mischbehälter3 führenden Förderband8 , ein zweites Silo13 für einen zweiten Leichtzuschlagsstoff mit einem zum Mischbehälter3 führenden Förderband14 , und einen Vorratsbehälter6 für ein flüssiges Zusatzmittel, der über eine Förderleitung (nicht dargestellt) und eine Zusatzmittelwaage15 mit dem Mischbehälter3 verbunden ist. Vorratsbehälter für weitere Zusatzmittel sind mit16 ,17 und18 bezeichnet. Die weiteren Vorratsbehälter sind ebenfalls über Förderleitungen (nicht dargestellt) und die Zusatzmittelwaage15 mit dem Mischbehälter verbunden. Eine Faserdosieranlage ist mit 19 bezeichnet. - Zur Entleerung des Mischbehälters
3 ist ein Entleerband20 vorgesehen, wobei eine Hochdruckpumpe21 für den erforderlichen Druck sorgt. Weiters ist eine Absaugung22 vorgesehen. - Mit der Erfindung wird eine hochflexible Mischanlage geschaffen, da es ermöglicht kleine Mengen an Spezialprodukten wirtschaftlich herzustellen.
- Radmobile Betonmischanlage, umfassend einen Lastkraftwagen mit einem mit Rädern ausgestatteten Lastaufnahmeelement, das folgende Elemente einer Betonmischanlage trägt:
- - einen Mischbehälter mit einem Mischaggregat,
- - ggf. wenigstens einen Bindemittelvorratsbehälter,
- - wenigstens einen (Leicht)zuschlagsstoffvorratsbehälter,
- - wenigstens einen Vorratsbehälter für ein flüssiges Zusatzmittel,
- - eine Waage zum Wiegen des Mischbehälters,
- - wenigstens eine Dosiervorrichtung zum Dosieren des flüssigen Zusatzmittels aus dem Vorratsbehälter in das Mischaggregat,
- - eine Vorrichtung zum Ausbringen von Beton aus dem Mischaggregat.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 4298288 [0005]
Claims (15)
- Radmobile Betonmischanlage, umfassend einen Lastkraftwagen mit einem mit Rädern ausgestatteten Lastaufnahmeelement, das folgende Elemente einer Betonmischanlage trägt: - einen Mischbehälter mit einem Mischaggregat, - ggf. wenigstens einen Bindemittelvorratsbehälter, der über eine erste Fördervorrichtung mit dem Mischbehälter verbunden ist, - wenigstens einen Zuschlagsstoffvorratsbehälter, vorzugsweise Leichtzuschlagsstoffvorratsbehälter, - wenigstens einen Vorratsbehälter für ein flüssiges Zusatzmittel, - eine Waage zum Wiegen des Mischbehälters, - wenigstens eine Dosiervorrichtung zum Dosieren des flüssigen Zusatzmittels aus dem Vorratsbehälter in das Mischaggregat, - ggf. eine Vorrichtung zum Ausbringen von Beton aus dem Mischaggregat, wobei der wenigstens eine Zuschlagsstoffvorratsbehälter über eine zweite Fördervorrichtung mit dem Mischbehälter verbunden ist, und wobei der wenigstens einen Vorratsbehälter für das flüssige Zusatzmittel über eine Förderleitung mit dem Mischbehälter verbunden ist.
- Betonmischanlage nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fördervorrichtung von einem Schneckenförderer gebildet ist. - Betonmischanlage nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Fördervorrichtung von einem Bandförderer gebildet ist. - Betonmischanlage nach
Anspruch 1 ,2 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass zwei Zuschlagsstoffvorratsbehälter, vorzugsweise Leichtzuschlagsstoffvorratsbehälter, vorgesehen sind, die jeweils über eine zweite Fördervorrichtung mit dem Mischbehälter verbunden sind. - Betonmischanlage nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Vorratsbehälter für flüssige Zusatzmittel vorgesehen sind, die jeweils über eine Förderleitung mit dem Mischaggregat verbunden sind. - Betonmischanlage nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass weiters ein Vorratsbehälter für Fasern vorgesehen ist. - Betonmischanlage nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass das Mischaggregat einen Zwangsmischer, wie z.B. einen Tellerzwangsmischer, umfasst. - Betonmischanlage nach einem der
Ansprüche 1 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Dosiervorrichtung eine Waage umfasst. - Betonmischanlage nach einem der
Ansprüche 1 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass die Waage zum Wiegen des Mischbehälters Kraftaufnehmer, vorzugsweise Wägezellen, umfasst, auf denen der Mischbehälter gelagert ist. - Betonmischanlage nach einem der
Ansprüche 1 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass das Lastaufnahmeelement von einem Sattelauflieger eines Sattelzugs gebildet ist. - Betonmischanlage nach einem der
Ansprüche 1 bis10 , dadurch gekennzeichnet, dass das Lastaufnahmeelement von einem Fahrgestell des Lastkraftwagens gebildet ist. - Betonmischanlage nach einem der
Ansprüche 1 bis11 , dadurch gekennzeichnet, dass alle Elemente der Betonmischanlage auf einer Ladefläche des Lastwagens, insbesondere Sattelaufliegers, angeordnet sind. - Betonmischanlage nach einem der
Ansprüche 1 bis12 , dadurch gekennzeichnet, dass der Lastkraftwagen weiters ein Stromerzeugungsaggregat aufweist, welches dem Mischaggregat und den Fördereinrichtungen elektrische Energie für deren Antrieb zuführt. - Betonmischanlage nach einem der
Ansprüche 1 bis13 , dadurch gekennzeichnet, dass der Lastkraftwagen weiters einen Ladekran umfasst. - Betonmischanlage nach einem der
Ansprüche 1 bis14 , dadurch gekennzeichnet, dass weiters eine Steuervorrichtung vorgesehen ist mit einem Speicher für die jeweils gewünschte Betonzusammensetzung, wobei die Betonzusammensetzung Gewichts- oder Volumenangaben für die folgenden Bestandteile umfasst: - Bindemittel, insbesondere Zement - (Leicht)zuschlagsstoff, insbesondere Blähglas, einer ersten Partikelgröße, - ggf. (Leicht)zuschlagsstoff, insbesondere Blähglas, einer zweiten Partikelgröße, - Fließmittel (flüssiges Zusatzmittel), - Porenbildner (flüssiges Zusatzmittel), - ggf. Fasern, insbesondere Polymerfasern, - ggf. Mikrosilika, - Wasser, wobei die Steuervorrichtung mit der ersten und der zweiten Fördervorrichtung, mit der wenigstens einen Dosiervorrichtung, mit der Waage zum Wiegen des Mischbehälters und mit dem Mischaggregat verbunden ist, und die Steuervorrichtung ausgebildet ist, - um die erste Fördervorrichtung anzusteuern, um Bindemittel aus dem Bindemittelvorratsbehälter in den Mischbehälter zu fördern, bis die Waage anzeigt, dass die Bindemittelmenge gemäß der gespeicherten Betonzusammensetzung erreicht ist, - um die zweite Fördervorrichtung anzusteuern, um (Leicht)zuschlagsstoff aus dem (Leicht)zuschlagsstoffvorratsbehälter in den Mischbehälter zu fördern, bis die Waage anzeigt, dass die (Leicht)zuschlagsstoffmenge gemäß der gespeicherten Betonzusammensetzung erreicht ist, - um ggf. eine weitere Fördervorrichtung anzusteuern, um ggf. Fasern und/oder ggf. Mikrosilika in den Mischbehälter zu fördern, bis die Waage anzeigt, dass die Faser- bzw. Mikrosilikamenge gemäß der gespeicherten Betonzusammensetzung erreicht ist, - um eine Wasserpumpe anzusteuern, um Wasser in den Mischbehälter zu fördern, bis die Wassermenge gemäß der gespeicherten Betonzusammensetzung erreicht ist, - um die Dosiervorrichtung anzusteuern, um Fließmittel aus dem Vorratsbehälter in den Mischbehälter zu dosieren, bis die Fließmittelmenge gemäß der gespeicherten Betonzusammensetzung erreicht ist, - um die genannte oder eine weitere Dosiervorrichtung anzusteuern, um den Porenbildner aus dem Vorratsbehälter in den Mischbehälter zu dosieren, bis die Porenbildnermenge gemäß der gespeicherten Betonzusammensetzung erreicht ist, und - um das Mischaggregat anzusteuern, um die Komponenten zu vermischen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202019106485.4U DE202019106485U1 (de) | 2019-11-21 | 2019-11-21 | Betonmischanlage |
PCT/IB2020/060808 WO2021099932A1 (de) | 2019-11-21 | 2020-11-17 | Betonmischanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202019106485.4U DE202019106485U1 (de) | 2019-11-21 | 2019-11-21 | Betonmischanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202019106485U1 true DE202019106485U1 (de) | 2020-01-21 |
Family
ID=69412504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202019106485.4U Active DE202019106485U1 (de) | 2019-11-21 | 2019-11-21 | Betonmischanlage |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202019106485U1 (de) |
WO (1) | WO2021099932A1 (de) |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4298288A (en) | 1980-01-25 | 1981-11-03 | Anthony Industries, Inc. | Mobile concreting apparatus and method |
DE19631312C2 (de) * | 1996-08-02 | 2001-05-17 | Claus Gonnermann | Fahrbare Anlage zur Herstellung von Fließestrich |
FR2900592A1 (fr) * | 2006-05-04 | 2007-11-09 | Christian Naas | Vehicule de preparation et de malaxage de chape fluide |
KR100903275B1 (ko) * | 2007-11-15 | 2009-06-17 | 주식회사 원건설 | 이동식 발포 콘크리트 제조장치 |
US20090177313A1 (en) * | 2007-11-29 | 2009-07-09 | Heller Stephen J | Portable cement mixing apparatus |
CA2767762C (en) * | 2009-07-11 | 2018-10-23 | Stephen Degaray | System and process for delivering building materials |
CZ2014283A3 (cs) * | 2014-04-24 | 2016-02-24 | Miloš Zeman | Mobilní zařízení pro výrobu betonové směsi |
AT518345B1 (de) * | 2016-02-15 | 2019-12-15 | Dipl Ing Franz Goetschl | Verfahren zur Herstellung eines Betonbaustoffes |
-
2019
- 2019-11-21 DE DE202019106485.4U patent/DE202019106485U1/de active Active
-
2020
- 2020-11-17 WO PCT/IB2020/060808 patent/WO2021099932A1/de active Application Filing
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2021099932A1 (de) | 2021-05-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2230625A1 (de) | Mobile oder bewegliche betonstation | |
AT518345B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Betonbaustoffes | |
WO2005065906A1 (de) | Verfahren zum verarbeiten von spritzbeton mittels einer spritzmaschine und spritzmaschine | |
DE3424752A1 (de) | Anlage zum mischen und abfuellen von fliessfaehigen stoffen | |
DE3834191C2 (de) | ||
DE202019106485U1 (de) | Betonmischanlage | |
DE3641947A1 (de) | Verfahren zum aufbereiten von spritzmoertel oder spritzbeton sowie anlage zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE202020005601U1 (de) | Transportsystem zum Betonherstellen sowie Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur mobilen Betonherstellung | |
DE4203571A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von frischbeton | |
DE19952978A1 (de) | Qualitätsüberwachungsverfahren | |
WO2004091878A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von porenbeton oder spezialbetonmischungen | |
DE3247233A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung eines gemisches aus sand, bindemitteln, wasser und ggf. weiteren zusaetzen fuer die verarbeitung zu estrich, insbesondere fliessestrich | |
DE202019101982U1 (de) | Mobiles System zum Bevorraten, Mischen und Pumpen mischbarer Bestandteile insbesondere zur Herstellung von Beton, Mörtel und Estrich, Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Verwendung des mobilen Systems | |
DE202010002998U1 (de) | Kompakte Beton-Herstellungs- und Transportvorrichtung | |
WO2004078438A1 (de) | Transportfahrzeug und verfahren zur anlieferung eines bindemittel/zuschlagsgemischs | |
DE1808845A1 (de) | Senkrecht aufstellbares Geraet zur Zubereitung von Mischerzeugnissen,wie z.B.Beton | |
AT243149B (de) | Vorrichtung zum Beschicken von Automischern od. dgl. mit Baustoffen | |
DE2414074A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von transportbeton | |
AT409529B (de) | Verfahren und einrichtung zur verfestigung der oberfläche von gesteinshaltigem erdreich | |
AT520711B1 (de) | Mobile Betonmischanlage | |
DE8229938U1 (de) | Vorrichtung zum Transportieren und Verarbeiten von Baustoffen | |
CH424590A (de) | Betonmischmaschine | |
CH413725A (de) | Verfahren und Behälter für den Transport von Schüttgut, insbesondere Beton | |
DE2249150A1 (de) | Verfahren zur herstellung von beton, insbesondere transportbeton, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE19908151A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von aus Beton bestehenden Elementen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification | ||
R163 | Identified publications notified | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |