DE19908151A1 - Verfahren zum Herstellen von aus Beton bestehenden Elementen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von aus Beton bestehenden Elementen

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/38Concrete; Lime; Mortar; Gypsum; Bricks; Ceramics; Glass
    • G01N33/383Concrete or cement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/42Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
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    • B28C5/4206Control apparatus; Drive systems, e.g. coupled to the vehicle drive-system
    • B28C5/422Controlling or measuring devices
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    • B28C7/02Controlling the operation of the mixing
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Abstract

Bei einem Verfahren zum Herstellen von aus Beton o. dgl. bestehenden Elementen wird eine Betonmasse aus ihren Bestandteilen angemischt und an den Herstellungsort des Elementes angeliefert wird. Während dem Anliefern und/oder am Herstellungsort wird die Konsistenz des Betons überprüft.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von aus Beton od. dgl. bestehenden Elementen, wobei eine Betonmasse aus ihren Bestandteilen angemischt und an den Herstellungsort des Elementes angeliefert wird.
Beton wird heute nicht nur im Hoch- und Tiefbau verwendet, sondern auch zum Herstellen von bestimmten Betonelementen. Beton ist ein leicht zu verarbeitender Verbundbaustoff, der aus einem zuerst flüssigen Gemisch von Zement, Zuschlagstoffen (z. B. Kies, Sand, Splitt) und Wasser, gegebenenfalls auch Zusätzen, durch Erhärten des Zementleims entsteht.
Die Eigenschaften von Beton lassen sich durch das Mischungsverhältnis, durch die Auswahl der Ausgangsstoffe sowie durch die Verdichtung und Nachbehandlung in weiten Grenzen verändern. Die Zusammensetzung von Beton wird durch das Verhältnis der Ausgangsstoffe Zement, Zuschlag und Wasser festgelegt, wobei das Gewichtsverhältnis von Wasser zu Zement als Wasserzementwert W/Z bezeichnet wird. Dabei ist die Konsistenz des Betons eine der wesentlichsten Grössen für die Verarbeitbarkeit und auch für die Güte des herzustellenden Elementes. Die Konsistenz des Betons wird im wesentlichen von der Wasserzugabe bestimmt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der oben genannten Art zu schaffen, mit dem eine Verbesserung der Qualität des anzuliefernden Betons erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass während dem Anliefern und/oder am Herstellungsort die Konsistenz des Betons überprüft wird.
Überprüft werden kann die Konsistenz des Betons vor allem durch die Ermittlung der Feuchte und gegebenenfalls der Temperatur des Betons. Eine entsprechende Sonde bzw. Vorrichtung zur Ermittlung der Feuchte ist beispielsweise in der DE-OS 44 43 146.5 bzw. in dem beiliegenden Prospekt "Arnold-Automation" beschrieben, das ebenfalls Bestandteil der vorliegenden Erfindung sein soll.
Durch dieses Feuchtemessgerät kann auf einfache Art und Weise der Feuchtegehalt des Betons ermittelt werden. Den entsprechenden Werten wird eine bestimmte Konsistenz des Betons zugeordnet, so dass beispielsweise anhand einer Kennlinie die Konsistenz des Betons mit Hilfe von dem Feuchtewert und gegebenenfalls der Temperatur relativ exakt bestimmt werden kann. Ändert sich der Feuchtewert, d. h. wird beispielsweise der Beton zähflüssiger, so verringert sich das Ausbreitmass.
Es ist darauf zu achten, dass der Beton nur einmal den maximalen Feuchtegehalt haben darf. Der Fahrer kann an Hand der laufenden Werte des Computers überprüfen, ob der Beton den richtigen Feuchtegehalt hat. Er könnte nur dann eingreifen, wenn der Wert unter dem Maximum liegt, wobei ihm der Computer anhand der geladenen Menge an Beton anzeigen könnte, wieviel Wasser er zugeben kann, um an den maximalen Feuchtegehalt zu gelangen.
Ist dies geschehen, muss der Computer in der Lage sein, an der Baustelle dem Kunden anzuzeigen, dass der Beton seine Ausgangskonsistenz hatte und keine weitere Wasserzugabe zulässig ist. Der Beton wäre dann nur mit Zusatzmittel - Fliessmittel-(FM) auf eine weichere Konsistenz ein­ zustellen.
Durch die Anordnung einer entsprechenden Sonde in der Mischtrommel kann laufend die Konsistenz des Betons während der gesamten Anlieferzeit überprüft werden. Bevorzugt sollen diese Werte auch gespeichert und gegebenenfalls auch ausgedruckt werden können, so dass für den Kunden immer ein Nachweis erbringbar ist, dass ein Beton mit einer gewünschten Viskosität angeliefert wurde.
Das gleiche gilt auch, wenn eine entsprechende Feuchtigkeitssonde am Austrag der Mischtrommel und insbesondere am Rutschblech angeordnet wird. Hierdurch kann den Kunden bereits per Lieferschein nachgewiesen werden, dass er einen Beton einer bestimmten Konsistenz erhalten hat.
Selbstverständlich kann ein Feuchtegehalt des Betons innerhalb der Mischtrommel und insbesondere auch Richtung Austrag variieren. Deshalb könnte es sich als ratsam erweisen, in der Mischtrommel mehrere Sonden anzuordnen, aus deren Werten dann ein entsprechender Mittelwert gebildet werden kann.
Auch am Herstellungsort für Betonelemente kann es sich als ratsam erweisen, den Beton weiter auf seine Feuchtigkeit und gegebenenfalls auf seine Temperatur hin zu überprüfen. Beispielsweise ist es denkbar, dass der Beton nach dem Austrag aus einem Mischer zwichengelagert werden muss, was z. B. in einer Kiste od. dgl. geschehen kann. In diesem Fall sollte dann auch dieser Kiste zumindest eine Sonde zugeordnet sein, über die der Feuchtegehalt und damit die Konsistenz des Betons ermittelt, festgehalten und gegebenenfalls geändert wird. Hier sind viele Möglichkeiten denkbar und sollen von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in ihrer einzigen Figur eine schematisch dargestellte Seitenansicht eines Fahrmischers. Dieser Fahrmischer weist eine Mischtrommel 1 auf, in der sich Beton befindet. Diese Mischtrommel 1 dreht bevorzugt laufend auch beim Fahrbetrieb des Fahrmischers.
An der Mischtrommel 1 hängt ein Rutschblech 2, welches dem Austrag des Betons dient. Durch das Rutschblech 2 kann das Ausfliessen des Betons in einer gewünschten Richtung bestimmt werden.
Ferner besitzt der Fahrmischer noch einen Wassertank 3, aus dem der Fahrer Wasser in die Mischtrommel 1 überleiten kann, sofern die Feuchtigkeit des Betons in der Mischtrommel 1 nachlässt. Dies kann nur einmal bis zum maximalen Feuchtegehalt geschehen.
Erfindungsgemäss befindet sich in der Mischtrommel 1 eine gestrichelt angedeutete Sonde 4, mit der eine Feuchte des Betons bestimmt werden kann. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Sonde 4 - nicht näher gezeigt - auch ein Temperatursensor zugeordnet.
Des weiteren befindet sich an dem Rutschblech 2 eine Sonde 5, mit der ebenfalls die Feuchtigkeit des ausgetragenen Betons und gegebenenfalls bevorzugt dessen Temperatur ermittelt wird.
Die Sonden 4 und 5 stehen mit einer ebenfalls nur angedeuteten Kontrolleinheit 6 in einem Fahrerhaus 7 in Verbindung. Die Verbindung kann drahtlos oder auch über eine entsprechende Leitung geschehen. In der Kontrolleinheit 6 können die von den Sonden 4 und 5 übermittelten Werte gespeichert, angezeigt und gegebenenfalls ausgedruckt werden.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Während dem Fahrbetrieb erhält der Fahrer laufend über die Sonde 4 in der Mischtrommel 1 die Feuchtigkeitswerte und gegebenenfalls die Temperaturwerte des Betons. Diese werden ihm auf der Kontrolleinheit 6 angezeigt. Feuchtigkeit und Temperatur sind der Maßstab für die Konsistenz des Betons. Sollte beispielsweise die Feuchtigkeit abnehmen, so kann der Fahrer einen Befehl an eine dem Wassertank 3 nachgeschaltete Pumpe abgeben, so dass ergänzendes Wasser in die Mischtrommel 1 eingepumpt wird. Dadurch erhöht sich wieder die Feuchtigkeit in der Mischtrommel, und die Konsistenz wird auf einen gewünschten Wert eingestellt. Wichtig ist jedoch, dass der Beton einmal den höchstzulässigen Feuchtegehalt hatte.
Erreicht das Fahrzeug seinen Bestimmungsort, so kann der Fahrer nun Beton aus der Mischtrommel 1 austragen. Dieser Beton gelangt über das Rutschblech 2 an seinen Bestimmungsort. Die Sonde 5, die dem Rutschblech 2 zugeordnet ist, übermittelt ihre Werte betreffend Feuchtigkeit und gegebenenfals Temperatur an die Kontrolleinheit 6, wo diese Werte gespeichert und ausgedruckt werden. Dieser Ausdruck dient dann gleichzeitig als Lieferschein und als Beleg dafür, dass ein Beton einer gewünschten Viskosität ausgeliefert wurde.

Claims (6)

1. Verfahren zum Herstellen von aus Beton od. dgl. bestehenden Elementen, wobei eine Betonmasse aus ihren Bestandteilen angemischt und an den Herstellungsort des Elementes angeliefert wird, dadurch gekennzeichnet, dass während dem Anliefern und/oder am Herstellungsort die Konsistenz des Betons überprüft wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überprüfung der Konsistenz des Betons die Feuchte und die Temperatur des Betons ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer Mischtrommel (1) eines Fahrmischers zumindest eine Sonde (4, 5) zur Ermittlung der Feuchte des Betons zugeordnet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (5) einer Rutsche (2) an der Mischtrommel (1) zugeordnet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sonde (4) im Inneren der Mischtrommel (1) und eine Sonde (5) an der Rutsche (2) angeordnet und aus deren Angaben ein Mittelwert gebildet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Werte der Sonden (4, 5) aufgezeichnet und/oder angezeigt und/oder ausgedruckt werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2432675A (en) * 2002-08-31 2007-05-30 Hymix Ltd Monitoring system for a concrete mixing vehicle
DE102020127187A1 (de) 2020-10-15 2022-04-21 Manfred Ludwig System und Verfahren zur Konsistenzmessung von Mischgut
DE102021201456A1 (de) 2021-02-16 2022-08-18 Putzmeister Engineering Gmbh Baustoffvorrichtung und Verwendung mindestens eines Teilsensors
EP4196780A4 (de) * 2020-08-17 2024-10-02 Cidra Corporate Services Llc Echtzeit-wassergehalt- und wasserzementüberwachung an einem fertigbetonfahrzeug

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