DE1234142B - Vorrichtung zur Herstellung von Beton - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Beton

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DE1234142B
DE1234142B DEE30021A DEE0030021A DE1234142B DE 1234142 B DE1234142 B DE 1234142B DE E30021 A DEE30021 A DE E30021A DE E0030021 A DEE0030021 A DE E0030021A DE 1234142 B DE1234142 B DE 1234142B
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DE
Germany
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concrete
mixer
conveyor chain
bucket conveyor
storey
Prior art date
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Pending
Application number
DEE30021A
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English (en)
Inventor
Herbert Feger
Gerhard Reuter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ETTLINGER BAUMASCHINEN und HEB
Elba Werk Maschinen GmbH and Co
Original Assignee
ETTLINGER BAUMASCHINEN und HEB
Elba Werk Maschinen GmbH and Co
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Publication date
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Publication of DE1234142B publication Critical patent/DE1234142B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
    • F16K27/0263Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves multiple way valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
    • B28C7/08Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips
    • B28C7/0811Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips from stationary storage means having elements for dividing the ground sectorially
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/008Plant adapted for mixing materials lying on the ground, e.g. in sectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Beton Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Beton mit einer Beschickungsvorrichtung, einer Dosiervorrichtung und einem Aufzugmischer mit Führungsbahn, die an einem gemeinsamen Rahmen angeordnet sind.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zur Herstellung von Beton bekannt, bei denen sich auf einem als Fahrgestell aus 'gebildeten gemeinsamen Rahmen eine Dosiervorrichtung für die Zuschlagstoffe mit einer Beschickungsvorrichtung zur Anhäufung dieser Stoffe sowie mit Fördermitteln zum Transport der Nfischgutcharge von der Dosiervorrichtung zum Mischer, mit Waagen fijr die Zuschlagstoffe, für das Bindemittel sowie das Anmachwasser, einem Mischer zur Fertigstellung des Betons und Steuer- sowie Kontrollinstrumente für die Vorrichtungsteile befinden. Die Beschickungsvorrichtung ist dabei als Schrapper ausgebildet, welcher die Zuschlagstoffe aus ebenerdigen, meist sektorförmiaen Lagerplätzen übernimmt, in denen sie, getrennt von der Vorrichtung selbst, bevorratet und aus denen sie durch den Schrapper der aus Auffang- und Wieuebehälter bestehenden Dosiervorrichtun- zugeführt werden. Es ist ferner bekannt, an Stelle eines Schrappers als Beschickungsvorrichtun- eine Becherförderkette zu verwenden. Desgleichen ist es bekannt, zur Betonförderung Förderkübel einzusetzen, die vom Mischer gefüllt, lotrecht hochgezogen und in andere Transportmittel entleert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu,-runde, aufbauend auf den Erfahrungen, die mit bekannten Ausführungsformen gemacht wurden, eine vereinfachte Vorrichtung zur Herstellung von Beton mit einem Aufzuamischer, vor allem für kleinere Baustellen, zu schaffen, bei der die bei der Verwendung eines Aufzu-Mischers vorhandenen Möglichkeiten zur Leistuncsstei-erung weitgehend ausgeschöpft werden.
  • ZD CI C Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch Vereinfachuna, des Beschickungs-, Zuteil- und Dosiervorganges sowie der Fördermöglichkeit für die Abgabe des fertigen Betons gelöst, indem einie be-C bl kannte endlose Becherförderkette als Beschickungsvorrichtung mit einem Wiegesilo als Dosiervorrichtung und einem Aufzuamischer mit teleskopartio, ausfahrbarer und zur Betonförderung durch Aufsatzstücke verlängerbarer Führungsbahn baulich verbun-ZD den ist.
  • Ein gemeinsamer Rahmen vereinigt dabei den Wie-esilo mit der Führungsbahn des Aufzu-Mischers und einer Stütze für den Becherkettenbeschicker zu einer Baueinheit. An der Stütze ist direkt der Becherkettenbeschicker schwenkbar gelagert, so daß er einen Zuschlagstofflagerplatz bestreichen kann, und eine gesonderte Zuteilwand, die bisher erforderlich war, entf ällt.
  • Der Wieaesilo für die Zuschlagstoffe, die direkt durch die Becherförderkette über einen Trichter eingebracht werden, enthält eine separate Tasche, in die direkt das Bindemittel über eine Zementschnecke eingewogen wird, so daß eine zusätzliche Zementwaage ebenfalls entfällt. Die Führungsbahn des Aufzu-Mischers ist über eine Grundlänge hinaus, die für das übergeben des fertigen Betons in Krantransportgefäße genügt, teleskopartig ausfahrbar und so weit verlängerbar, daß der fertige Beton auch an Transportfahrzeuge ohne Zwischenlagerung abgegeben werden kann. Außerdem läßt sich die Aufzu-mischerführungsbahn über diese Stellung hinaus durch Aufsatzstücke auf beliebige Höhe verlängern. Jedes Aufsatzstück entspricht in seiner Länge einer Geschoßhöhe und wird mit Fortschreiten des Baues von Geschoß zu Geschoß abgestützt. Die Abstützungen dienen gleichzeitig als Auffahrplatte für die Transportmittel, in die der Beton dann direkt aus dem Aufzugmischer abgegeben wird, ohne daß ein Bau-Kran erforderlich ist.
  • Nachfolaend x,#jird die Erfindune, an Hand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel darstellt. Es zeigt F i g. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zur Herstellung von Beton mit Becherförderkette und teleskopartig ausfahrbarer Führungsbahn für den Aufzugmischer, F i g. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 1, F i g. 3 die Seitenansicht einer Vorrichtung nach F i g. 1 mit weggelassener Becherförderkette und mit verlängerter Führungsbahn zur Betonförderung. Der gemeinsame Rahmen 1 vereinigt den Wiegesilo 2 mit der Führungsbahn 3 des Aufzugmischers 4 und der Stütze 5 für die Becherförderkette 6 zu einer Baueinheit. An der Stütze 5 ist die Becherförderkette 6 schwenkbar aelagert, so daß sie das gesamte Zuschlagstofflager 7 bestreichen kann. Der Wiegesilo 2 lagert in der Waage 8 mit dem Anzeigegerät 9. Außer den Zuschlagstoffen, die aus dem Zuschlagstofflager 7 der Becherförderkette 6 durch den Trichter 10 in den Wiegesilo 2 gelangen, wird auch der Zement aus dem Vorratssilo 11 durch die Zementschnecke 12 direkt in den Wiegesilo 2 eingebracht, der außer dem Raum für die Zuschlagstoffe eine separate Tasche 13 aufweist. Die gesamte Mischgutcharge wird additiv in den Wiegesilo 2 eingewogen und durch Öffnen des Verschlusses 14 über den Verschlußhebel 15 an den Aufzugmischer 4 abgegeben, sobald sich dieser in seiner Füllstellung 1 befindet. Zur Zusammenstellung einer Mischgoutcharge fördert die Zementschnecke 12 in die Tasche 13 bis zum Erreichen des Zementgewichtes, und danach läuft automatisch die Becherförderkette 6 so lange, bis das vorgegebene Chargengesamtgewicht im Wiegesilo 2 erreicht ist.
  • Der Bedienungsmann, der die Zementschnecke12 startet sowie den Verschluß 14 betätigt, steht auf einem Rost 16, mit dem der Rahmen 1 überdeckt ist. Er kann von dort ständig das Anzeiggegerät 9 beobachten. Nach der übergabe der Mischgutcharge in den Aufzugmischer 4, bei der gleichzeitig die Zugabe des Anmachwassers erfolgt, wird der Aufzugmischer 4 in seiner Führungsbahn 3 bis in die übergabestellung, II aufgezogen und übergibt dort den fertigen Beton über eine Rutsche 17 in das bereitstehende Krantransportgefäß 18.
  • Falls Transportbeton hergestellt werden soll, der in Fahrzeugen 19 zur Baustelle zu bringen ist, wird die Führunasbahn 3 des Aufzu-Inischers 4 teleskopartig ausgefahren und um das Stück 3' verlängert, so daß auch für diesen Fall der fertige Beton direkt aus dem Aufzugmischer 4 an das Fahrzeug 19 abgegeben werden kann.
  • Wird der Beton direkt im Hochbau verarbeitet, dann erfolgt eine Verlängerung der Führungsbahn3 durch Aufsatzstücke 20, die mit dem Fortschreiten des Baues senkrecht aufeinandergefüggt werden. Die Länge der Aufsatzstücke 20 entspricht einer Geschoßhöhe. Die Abstützung erfolgt von Geschoß zu Geschoß, und die Abstützungen 21 werden so ausgelegt, daß sie zugleich Auffahrplatten 22 für die Transportmittel bilden, in die der Beton direkt aus dem Aufzu,-mischer 4 ab-eueben wird.
  • Selbstverständlich können sämtliche Steuerfunktionen für den Lauf der Becherförderkette 6, den Laui der Zementschnecke 12, den Wiegevorgang, die Abgabe der Mischgutcharge aus dem Wiegesilo 2 sowie C den Lauf des Aufzu-Mischers 4 in bekannter Art, C, beispielsweise durch Steuerung von der Waage 8 und über Endschalter, vollautomatisch erfolgen. Auf jeden Fall wird die gesamte Vorrichtung aber auch ohne eine verteuernde Automatik von nur einem Mann bedient.
  • Ein weiterer, besonderer Vorteil liegt im Wegfall der bisher erforderlichen Zuteilwand, der bisher gebräuchlichen Zementwaage und eines Baukranes oder eines anderen Betontransportgerätes, die bei Hochbauten für die Beförderung des fertigen Betons vom Mischer zur Einbaustelle notwendig sind.
  • Mit der Erfindung ist also eine einfache und entsprechend preisgünstige Vorrichtung als Baueinheit geschaffen, die vor allem dort die wirtschaftliche Herstellung von Beton und seinen Weitertransport ermöglicht, wo bisher eine Verwiegung der Zuschlagstoffe überwiegend noch nicht erfolgte oder wo eine Anzahl einzelner Vorrichtungsteile erst zusammengebaut werden mußten. Die erfindungsgemäße Baueinheit läßt sich dagegen schnell aufstellen und mittels eines Fahrwerkes auch leicht von einem Einsatzort zum anderen transportieren.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Herstellung von Beton für Einmann-Bedienung mit einer Beschickungsvorb richtung, einer Dosiervorrichtung und einem Aufzuamischer mit Führungsbahn, die an einem gemeinsamen Rahmen angeordnet sind, e k e n n - zeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß als Beschickungseinrichtung eine an sich bekannte endlose Becherförderkette (6) und als Dosiervorrichtung ein Wiegesilo (2) vorgesehen sind und daß die Führungsbahn (3) des Aufzugmischers (4) teleskopartig ausfahrbar und zur Betonförderung durch Aufsatzstücke (20) lotrecht verlängerbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Becherförderkette (6) an am Rahmen (1) befindlichen Stützen (5) schwenkbar angeordnet ist, so daß sie das Zuschlagstoffla-er (7) bestreichen kann. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiegesilo (2) für die Zuschlagstoffe eine separate Tasche (13) für das Bindemittel aufweist, welches direkt aus einer Zementschnecke (12) in den Wiegesilo (2) ein-C aewogen. wird. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länee der Aufsatzstücke (20) vorzugsweise einer Geschoßhöhe entspricht und eine von Geschoß zu Geschoß anzuschla-"ende CY Abstützung (21) zugleich als Auffahrplatte (22) für die Betontransportinittel dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 820 110, 1039 440; deutsche Auslegeschrift Nr. 1173 375.
DEE30021A 1965-09-01 1965-09-01 Vorrichtung zur Herstellung von Beton Pending DE1234142B (de)

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DEE30021A DE1234142B (de) 1965-09-01 1965-09-01 Vorrichtung zur Herstellung von Beton
ES0330497A ES330497A1 (es) 1965-09-01 1966-08-23 Dispositivo para la fabricacion de hormigon, con mezclador elevador de manejo unipersonal.
FR74486A FR1502772A (fr) 1965-09-01 1966-08-29 Dispositif pour la préparation de béton

Applications Claiming Priority (1)

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ES (1) ES330497A1 (de)
FR (1) FR1502772A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1741533A2 (de) * 2005-05-18 2007-01-10 Le Officine Riunite - Udine SpA Verfahren und Vorrichtung zur baustellenseitigen Herstellung von Beton

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE820110C (de) * 1948-10-02 1951-11-08 Ludwig Dipl-Ing Boelkow Misch- und Foerdereinrichtung
DE1173375B (de) * 1962-03-16 1964-07-02 Elba Werk Maschinen Gmbh & Co Fahrbare Einrichtung zum Dosieren von Mischungsbestandteilen von Beton od. dgl.

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EP1741533A3 (de) * 2005-05-18 2007-03-28 Le Officine Riunite - Udine SpA Verfahren und Vorrichtung zur baustellenseitigen Herstellung von Beton

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FR1502772A (fr) 1967-11-24
ES330497A1 (es) 1967-06-16

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