DE1051183B - Vorrichtung zum Lagern, Beschicken und Zuteilen von koernigen Stoffen, insbesondere von Mischungskomponenten fuer die Aufbereitung von Beton - Google Patents

Vorrichtung zum Lagern, Beschicken und Zuteilen von koernigen Stoffen, insbesondere von Mischungskomponenten fuer die Aufbereitung von Beton

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DE1051183B
DE1051183B DEB40012A DEB0040012A DE1051183B DE 1051183 B DE1051183 B DE 1051183B DE B40012 A DEB40012 A DE B40012A DE B0040012 A DEB0040012 A DE B0040012A DE 1051183 B DE1051183 B DE 1051183B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/008Plant adapted for mixing materials lying on the ground, e.g. in sectors

Description

  • Vorrichtung zum Lagern, Beschicken und Zuteilen von körnigen Stoffen, insbesondere von Mischungskomponenten für die Aufbereitung von Beton Zusatz zur Patentanmeldung B 37658 IVc/80 a (Auslegeschrift 1 021 284) Die Erfindung nach Patentanmeldung B 37658 IVc/80a bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Lagern, Beschicken und Zuteilen von körnigen Stoffen, insbesondere von Mischungskomponenten für die Aufbereitung von Beton, bei der die Stoffe in sektorenförmiger Anordnung um eine gemeinsame Aufnahmevorrichtung herum im wesentlichen auf dem Erdboden lagern und durch eine turmartige Baueinheit mit Auslauföffnungen bildende Abschlußwände von der Aufnahmevorrichtung getrennt sind.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Verbesserung dieser Anordnung.
  • Die Verwendung einer turmartigen Vorrichtung zum Zuteilen mehrerer Komponenten für eine Mischung, wie sie Gegenstand des Hauptpatentes ist, setzt eine unterhalb der Auslauföffnungen der Zuteilvorrichtung angeordnete Aufnahmevorrichtung voraus, in der die Chargen zusammengestellt werden.
  • Diese übergibt die Chargen meist einem unter dem Auslauf des Chargierbehäiters angeordneten Aufzugbehälter, in dem die Charge hochgefördert und der eigentlichen Mischvorrichtung übergeben wird. Diese Anordnung hat gegenüber der Zusammenstellung der Chargen im Aufzugkübel den erheblichen Vorteil, daß die Dosierung der nächsten Charge sofort nach dem Entleeren des gesonderten Chargierbehäl ters, der für hochwertige Misehgüter wegen genauerer Dosierung meist als Waagenbehälter ausgebildet ist, beginnen kann, während im andern Falle erst nach dem Hochziehen, Entleeren und Wiederablassenalso mit erhebliohem Zeitverlust in jedem Arbeitsspiel - mit dem Dosieren begonnen werden kann. Anderseits mußte bisher mit dieser vorteilhaften Anordnung in Kauf genommen werden. daß mehrere untereinander angeordnete Behälter erhebliche Bauhöhe erfordern und daher meist eine Grube notwendig machen, die aber bei städtischen Baustellen wegen der Kabel und Versorgungsleitungen und oft auch wegen hohen Grundwasserstandes nicht vorgesehen werden kann.
  • Bisher wurde in diesen Fällen meist der gegebenenfalls in eine Auswiegevorrichtung eingebaute oder auf eine solche abgesetzte Aufzugbehälter unmittelbar beschickt. Für solche Fälle waren bisher auch fahrbare Waagen bekannt, die eine Hochbunkergruppe unterfahren und hier gefüllt werden, oder, an einer ebenerdig angeordneten Boxengruppe entlangfahrend, von Hand oder mittels Schrapper gefüllt werden. Weiterhin sind Hochbunkeranlagen mit Gattierungswaagen bekannt, die jedoch alle einen erheblichen konstruktiven Aufwand erfordern und nur für größere Bauvorhaben kalkulativ vertretbar sind. Für kleinere Mischanlagen ist es bereits bekannt. einen unabhängig von der Mischmaschine fahrbaren Chargierbehälter an geeigneter Stelle mit abgemessenem Mischgut zu füllen und ihn dann mit einem Schrägaufzug zur Mischtrommel hoohzuziehen.
  • Die betrieblichen Vorteile der Zuteilvorrichtung nach der Hauptpatentanmeldung werden auch unter den genannten ungünstigen Voraussetzungen erzielt, wenn gemäß der vorliegenden Erfindung die Aufnahmevorrichtung in an sich bekannter Weise als vom Mischer und damit auch von dessen Aufzugbehälter unabhängiger Chargierbehälter ausgebildet ist, der auf ebener oder geneigter Bahn fahrbar und in seiner Aufnahmestellung unter den Auslauföffnungen der turmartigen Zuteilvorrichtung mit einer Wiegevorrichtung verbunden ist, während er am anderen Ende seiner Bahn die Charge in den Aufzugkübel der Mischvorrichtung oder unmittelbar in diese entleert. Die Wiegevorrichtung kann dabei in an sich bekannter Weise so ausgebildet sein, daß der fahrbare Chargierbehälter selbst in eine Waage eingebaut ist und mit dieser verfahren wird, oder daß der fahrbare Behälter in Aufnahmestellung auf die ortsfest angeordnete Wiegevorrichtung auffährt. Ebenso kann der Chargierbehälter selbst in üblicher Weise so ausgebildet sein, daß er durch Kippen oder über eine mit einem Verschluß versehene Bodenöffnung entleert.
  • Vorzugsweise jedoch ist er in ebenfalls an sich bekannter Weis!e mit einer besonderen Tasche für die Aufnahme der im Gegensatz zu den meist feuchten körnigen Komponenten stets trockenen pulverförmigen Bindemittelkomponente versehen. Diese Tasche vermeidet das Verbacken des Behälterinhaltes und ist bei Bodenentleerung des Behälters oben und unten offen. so daß die von oben eingefüllten Bindemittel unten auf den vorher eingefüllten körnigen Stoffen aufliegen und mit diesen unter gleichzeitiger Staubbindung und Vormischung beim Öffnen des Behälterverschlusses entleert werden.
  • Beim Verfahren des Chargierbehälters auf geneigter Bahn wird diese vorzugsweise so angeordnet, daß die Entleerung in einen oberhalb der Mischvorrichtung angeordneten besonderen, ebenfalls mit Verschluß versehenen Vorratsbehälter erfolgt, aus dem die Charge ohne Zeitverlust für Höhenförderung unmittelbar dem Mischer aufgegeben wird. Dieser Vorteil gleicht den Zeitverlust der Höhenförderung des Chargierbehälters aus. vermeidet aber gegenüber der Verwendung des Mischeraufzugkübels als Chargierbehälter den erheblichen Nachteil, daß in diesem Falle die Wiegevorrichtung praktisch nur unmittelbar vor und unter der Mischvorrichtung, d. h. im schlimmsten Verschmutzungsbereich, auge ordnet sein kann.
  • Die Zeichnungen zeigen zwei Ausführungsbeispiele für die Verwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung.
  • Fig. 1 und 2 stellen Schnitt und Aufriß der Vorrichtung mit einem Aufnahmebehälter dar, der in Aufnahmestellung auf einer ortsfest unter den Auslauföffnungen der Zuteilvorrichtung angeordneten Wiegevorrichtung aufsitzt und auf steil geneigter Bahn in seiner oberen Endstellung durch Kippen in einen oberhalb eines Mischers angeordneten Vorratsbehälter entleert; Fig. 3 und 4 stellen Schnitt und Aufriß der Vorrichtung mit einem Aufnahmebehälter dar, der mit eingebauter Wiegevorrichtung auf ebener Bahn aus seiner Aufnahme- in die Entleerstellung fahrbar ist.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 gelangen über die turmartige Zuteilvorrichtung 1 die ebenerdig gelagerten Mischungskomponenten 2, die mittels eingebauter Schrapperwinde 3 und deren Schrapperschaufel 4 bis zur Turmspitze zentrisch ein-und aufwärts herangefördert werden, über die mit Dosiervorrichtungen versehenen Auslauföffnungen 5 in den als Aufnahmevorrichtung dienenden Chargierbehälter 6, der sich in dieser Aufnahmestellung auf einer ortsfest eingebauten Wiegevorrichtung 7 befindet und nach seiner Füllung auf der geneigten Bahn 8 in seine Entleerstellung 9 gelangt, in der er seinen Inhalt durch Kippen in einen oberhalb einer Mischtrommel 10 angeordneten und mit Verschluß versehenen Vorratsbehälter 11 entleert. Weiter ist dargestellt. daß aus einem seitlich angeordneten Vorratssilo 12 pulvrige Bindemittel über eine Zuteilschnedee 13 dem Chargierbehälter 6 aufgegeben, ferner aus dem Mischer 10 über einen weiteren Vorratsbehälter 14 Kran-Kübel 15 gefüllt werden.
  • Im Ausfübrungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 gelangt der auf ebener Bahn 17 fahrbare und mit Wiegevorrichtung 18 versehene, als Aufnahmevorrichtung dienende Behälter 19 aus seiner Aufnahmestellung a unter den Auslauföffnungen 5 der turmartigen Zuteilvorrichtung 1 über eine Zwischenstellungb, in der aus einem Vorratssilo 12 zusätzliche pulvrige Komponenten zugegeben werden, in seine Entleerungsstellung c über dem Aufzugskübel 20 einer Mischvorrichtung 10. Hinter dieser ist wiederum ein nicht zur Erfindung gehörender Zentriertrichter 16 dargestellt, in dem Kran-Kübel 15, hier ohne Zwischenbehälter, direkt aus dem Mischer 10 gefüllt werden.
  • Außer den in den Zeichnungen dargestellten Anordnungen und Ausführungen sind nach dem gleichen Prinzip gemäß der Erfindung weitere Möglichkeiten gegeben, z.B. Ausbildung des Chargierbehälters als auf flach geneigter kurzer Bahn fahrbarer, kippbarer oder für Bodenentleerung eingerichteter Behälter mit ortsfester Wiegevorrichtung unter den Auslauföffnungen der Zuteilvorrichtung, womit auch für den Aufzugskübel eines Mischers jede Grube vermieden werden kann.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum Lagern, Beschicken und Zuteilen von körnigen Stoffen, insbesondere von Mischungskomponenten für die Aufbereitung von Beton, bei der die Stoffe in sektorenförmiger Anordnung um eine gemeinsame Aufnahmevorrichtung herum im -wesentlichen auf dem Erdboden lagern und durch eine turmartige Baueinheit mit Auslauföffnungen bildende Abschlußwände von der Aufnahmevorrichtung getrennt sind, nach Patentanmeldung B 37658IVc/80a, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung als vom Mischer unabhängiger, fahrbarer und mit einer Wiegevorrichtung ausgerüsteter Chargierbehälter ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine oben und unten offene besondere Tasche im Chargierbehälter für die Aufnahme des Bindemittels.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Chargierbehälter getrennt von der Wiegevorrichtung fahrbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 129 608; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 706 004, 1 700 246. 1 693 753; Zeitschrift »Der Bauingenieur«, 1953, Heft 11, S. 416; Prospekt »Arbau Betonieranlage«; USA.-Patentschrift Nr. 2 344 228; schweizerische Patentschrift Nr. 217 422.
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