DE2830560A1 - Vorrichtung zum aufschneiden und entleeren von saecken - Google Patents

Vorrichtung zum aufschneiden und entleeren von saecken

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DE2830560A1
DE2830560A1 DE19782830560 DE2830560A DE2830560A1 DE 2830560 A1 DE2830560 A1 DE 2830560A1 DE 19782830560 DE19782830560 DE 19782830560 DE 2830560 A DE2830560 A DE 2830560A DE 2830560 A1 DE2830560 A1 DE 2830560A1
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Germany
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box
cutting
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DE19782830560
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English (en)
Inventor
Hermann Buss
Cornelis Gerardus Willebrordus
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Grenzebach GmbH and Co KG
Original Assignee
Babcock BSH AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0008Opening and emptying bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

Brefeld, den 10. Juli 1978 53 PL/ho - H 78/06
BABCOCK-BSH AKTIENGESELLSCHAFT
vormals Büttner-Schilde-Haas AG
4150 Krefeld 11
Vorrichtung zum Aufschneiden und Entleeren von Säcken
Die Erfindung baut auf auf einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist durch die DE-AS 1 461 bekannt. Dabei sind die Auflager als horizontale Leitkufen ausgebildet, und das Schneidorgan ist ein Kreismesser, das in einer vertikalen Ebene rotiert. Die einzelnen Säcke werden mit umlaufenden Förderketten selbsttätig dem Messer zugeführt, anschließend ausgeklopft und( ausgeworfen. Die Vorrichtung ist geeignet, einige" hundert Säcke pro Stunde zu entleeren. Für Betriebe, in denen die Zahl der anfallenden Säcke wesentlich kleiner ist, z.B. fünf zigpro Stunde, lohnt sich aber der Einsatz dieser relativ teueren Vorrichtung nicht immer. In derartigen. Betrieben werden daher die Säcke zumeist von Hand aufgeschnitten und entleert. Diese Arbeit ist äußerst beschwerlich. Das Aufschneiden, Entleeren und insbesondere auch das Ablegen und Sammeln der Säcke ist mit erheblicher Staubentwicklung verbunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung zu schaffen, die wesentlich billiger ist als die bekannte Vorrichtung, die mit manueller Unterstützung schneller arbeitet als es bei reiner Handarbeit möglich ist, und die dabei die Staubbelästigung wesentlich mindert.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst. Durch die Ausbildung des Auflagers als Rutsche erübrigen sich die teueren umlaufenden Förderorgane. Der die Rutsche umschließende Kasten verhindert weitgehend, daß Staub in die Umgebung gelangt.
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Durch das Merkmal des Anspruchs 2 läßt sich die Tlutsche je nach Art der zu entleerenden Säcke so einstellen, daß die Säcke mit möglichst geringer manueller Unterstützung dem Schneidorgan zugeführt werden. ·
Das Merkmal des Anspruchs 3 sorgt für eine feste Lage des Sackes während des Aufschneidvorganges.
Vor allem im Schneidbereich ist es wichtig, daß der Sack gegen seitliches Ausweichen gesichert ist. Das wird durch das Merkmal· des Anspruchs 4 erreicht.
Gemäß Anspruch 5 ist eine Anpassung an Säcke unterschiedlicher Größe möglich.
Das Merkmal des Anspruchs 6 ist aus Sicherheitsgründen vorgesehen.
Anspruch 7 gibt eine bevorzugte Anordnung und Ausführungsform des Schneidorgans an. Dabei ist die Staubentwicklung geringer als bei den bisher zumeist gebräuchlichen Kreismessern/ die in vertikalen Ebenen schnell umlaufen und dabei erfahrungsgemäß Staubfontänen erzeugen.
Die Ausführung des Schneidorgans gemäß Anspruch 8 ist besonders einfach und billig. Sie hat außerdem den Vorteil, daß durch die hin- und hergehende Bewegung des Schneidorgans eine zusätzliche Rüttelbewegung erzeugt wird, die die Entleerung des Sackes unterstützt.
Je nach dem Material der Säcke oder je nach Art des Inhaltes ist aber die Ausführung nach Anspruch 9 vorzuziehen, die ein besonders ruhiges Arbeiten ermöglicht.
Gemäß Anspruch 10 kann die Schnittgeschwindigkeit der Säge so angepaßt werden, daß ein einwandfreier Schnitt bei minimaler Staubentwicklung erzielt wird.;
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Durch das Merkmal des Anspruchs 11 wird verhindert, daß aufgewirbelter Staub sich in der Umgebung ausbreitet.
Das Merkmal des Anspruchs 12 sorgt für eine besonders effektive Staubabsaugung.
Anspruch 13, insbesondere in Verbindung mit Anspruch 14, gibt eine bevorzugte kompakte Bauweise an.
Durch das Merkmal des Anspruchs 15 wird der Filterwechsel vereinfacht *
Bei der Ausführung gemäß Anspruch 16 können die entleerten Säcke zunächst innerhalb des Kastens selbst gesammelt und anschließend als Stapel herausgenommen werden. Dadurch ist der Staubaustrag geringer als bei der Entnahme der Einzelsäcke.
Die Entnahme der gestapelten leeren Säcke wird durch das Merkmal des Anspruchs 17 erleichtert.
Mit der in Anspruch 18 angegebenen Zusatzeinrichtung wird die Bündelung und die staubfreie Entnahme der" Säcke weiter erleichtert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vereinfacht dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht bei teilweise weggeschnittener Seitenwand.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung, bei der die Rutsche fehlt.
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Fig. 4 zeigt in größerem Maßstab die Aufhängung des Schneidorgans .
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch den Saugkanal, ebenfalls in größerem Maßgstab.
Fig. 6 zeigt ein abgeändertes Ausführungsbeispiel in einer Darstellung ähnlich Fig. 1 .
Ein rechteckiger, oben offener Kasten 1 ist an allen vier Seiten von Wänden umschlossen und weist im mittleren Bereich seines Bodens eine'Öffnung 2 auf, die von einem Rost abgedeckt ist. In dem Kasten 1 ist eine Rutsche 3 angebracht, die von der Oberkante der Stirnwand 4 ausgeht, und im unteren Teil des Kastens 1 etwas oberhalb der Öffnung 2 endet. An das untere Ende der Rutsche 3 schließt sich eine senkrechte Wand 5 an, die bis zum Boden des Kastens reicht. Der Neigungswinkel der Rutsche beträgt etwa 40 bis 50° gegen die Horizontale. ·
Auf der Rutsche sind beidseitig Führungsschienen 6 angebracht. Diese sind durch Schrauben 7, die die Seitenwände durchdringen, verstellbar. Die Führungsschienen sind, an ihren unteren Enden gabelartig aufgespalten.
Am unteren Ende der Rutsche ist eine Säge angeordnet. Diese besteht aus einem Bügel 8 und einem Sägeblatt 9, das in einer zur Ebene der Rutsche parallelen Ebene liegt und in dieser Ebene in seiner Längsrichtung hin und her bewegbar ist. Das Sägeblatt liegt in dem Schlitz des gabelartigen Endes der Führungsschienen 6, die nach unten über das Sägeblatt 9 hinausragen. Das Sägeblatt 9 und die zu ihm parallele Qüerstange des Bügels 8 durchdringen die Längswände des Kastens Der Bügel 8 ist an federnden Laschen 10 aufgehängt, die an den Seitenwänden des Kastens 1 von außen befestigt sind. Der Antrieb erfolgt über einen Motor 11 mit Exzenter, der in üblicherweise 'an dem Bügel 8 angreift.
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Über dem Sägeblatt ist ein gekrümmtes Gitter 12 pendelnd an einer Achse aufgehängt, so daß es in seiner Ruhestellung das Sägeblatt gegen unbeabsichtigtes Zufassen sichert.
Unter dem unteren Teil der Rutsche 3 ist außer dem Motor 11 auch ein Ventilator "13 angeordnet, dessen Ausblasrohr 14 durch eine Seitenwand nach außen geführt ist. Das Ansaugrohr 15 des Ventilators 13 durchdringt eine Zwischenwand 16, die unter dem oberen Teil der Rutsche 3 im Innern des Kastens 1 eine Teilkammer 17 dicht abtrennt. Diese bildet die Ansaugkammer für den Ventilator 13. In der Ansaugkammer 17 ist oberhalb der Einmündung des Ansaugrohrs 15 eine Filtermatte 18 angeordnet, die in einem schubladenartig herausziehbaren Rahmen liegt.
Die Ansaugkammer 17 steht über Öffnungen 19 mit dem Inneren eines Saugkanals 20 in Verbindung. Dieser ist durch ein Blechprofil 21 gebildet, das den oberen Rand des Kastens 1 mit Ausnahme der Stirnseite 4, von der die Rutsche 3 ausgeht, kragenartig umgibt. Es hat etwa die Form eines querliegenden U. Der unten liegende Schenkel des U ist mit der zugehörigen Seitenwand des Kastens 1 dicht verbunden. Der andere Schenkel des ü endet frei etwas oberhalb der Oberkante 22 der Kastenseitenwand, so daß ein schmaler Spalt 23 offen bleibt. Zur Erhöhung der Steifigkeit sind an einigen Stellen Stützen 24 eingeschweißt.
Von der Rutsche aus gesehen hinter der öffnung 2 ist durch ein quer verlaufendes, halbhohes Gitter 25 eine Teilkammer 26 abgetrennt. Die der Rutsche gegenüber liegende Stirnwand 27 ist mit einer Tür 28 versehen, wie in Fig. 2 angedeutet. Über der Teilkammer 26 ist am oberen Rand des Kastens 1 eine Vorratsrolle 29 für Verschnürungsmaterial angebracht.
In Fig. 6 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei sind die Ansaugkammer 17 und die daneben liegende
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Kammer, in der der Ventilator 13 und der Motor 11 untergebracht sind, zunächst durch ein schrägliegendes Blech 30 abgedeckt. Über dem Blech 30 ist eine verstellbare Rutsche 31 angebracht, die um eine Achse 32, wie durch einen Doppelpfeil angedeutet, in einem gewissen Winkelbereich schwenkbar ist. Die Rutsche ist durch nicht dargestellte einfache Mittel in jeder Winkellage arretierbar.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt:
Der zu öffnende Sack, der z.B. auf einem Gabelstapler oder auf einem Wagen liegt, wird von Hand auf die Rutsche 3 gelegt. ' -Durch sein Eigen.gewicht rutscht er nach unten und wird durch das Sägeblatt 9 aufgeschnitten. Dabei entleert er sich weitgehend selbsttätig, wobei der Inhalt durch die öffnung 2 in einen darunter befundlichen Mischer od.dgl. fällt. In dem Sack verbliebene Reste werden von Hand ausgeschüttelt. Der ausgeschnittene, entleerte Sack wird vorerst in der Teilkammer abgelegt.
Der Ventilator 13 ist dauernd in Betrieb und saugt durch den Schlitz 23 Luft aus dem Kasteninneren ab. Dadurch wird verhindert, daß der unvermeidliche Staub, der beim Aufschneiden und beim Ablegen des Sackes aufgewirbelt wird, in die Umgebung gelangt.
Das Gitter 13 wird durch den nach unten rutschenden Sack aus seiner Ruhestellung angehoben, so daß es ihn nicht behindert. Die abgerundete Form des Gitters ermöglicht auch ohne weiteres das Hochziehen des entleerten Sackes. Nach dem Herausziehen nimmt das Gitter wieder seine Ruhestellung ein und verhindert, daß der Bedienungsmann mit der Hand an die laufende Säge faßt.
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Wenn die Saminelkainmer 26 mit entleerten Säcken gefüllt ist, wird das bei Beginn von der Vorratsrolle 29 abgezogene, in den Kasten eingelegte Band verschnürt, und der so gebildete Packen kann durch, die Tür 28 entnommen werden.
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Claims (18)

Kr ftf eld, den 10." Juli 1978 ■__" -■■:-■■ 93 PL/Lo - H 78/06 BABCOCK-BSH AKTIENGESELLSCHAFT vormals Büttner-Schilde-Haas AG Krefeld 11 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Aufschneiden und Entleeren von Säcken, mit einem Auflager für die Säcke und mit einem am Ende des Auflagers angeordneten Schneidorgan und mit einer Ausfallöffnung unterhalb des Schneidorgans, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager als seitlich von Wänden 'eingeschlossene Rutsche (3) ausgebildet ist und daß das Schneidorgan (9) am unteren Ende der Rutsche (3) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Rutsche (3) verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch seitliche Führungsschienen (6).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen unten über das Schneidorgan (9) hinaus reichen. .
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen in der Breitenrichtung verstellbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Schutzvorrichtung (13) für das Schneidorgan (9) .
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Schneidorgan ein querliegendes Messer oder Sägeband (9) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer oder Sägeband (9) beidseitig in einem Bügel (8) eingespannt ist, der durch einen Antrieb (11) in eine hin- und hergehende Bewegung versetzbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein endloses Messer oder Sägeband vorgesehen ist, das durch einen Antrieb" in eine umlaufende Bewegung versetzbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Antriebs veränderlich ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch mindestens eine Absaugöffnung im Inneren des Kastens (1).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnung als umlaufender Schlitz (23) am oberen Rand des Kastens (1> ausgebildet ist.
13.' Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch, gekennzeichnet, daß ein umlaufender Ansaugkanal (20) mit einer unterhalb der Rutsche (3) untergebrachten, mit einem Filter (18) ausgestatteten Ansaugkammer (17) eines Ventilators (13) in Verbindung steht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (13) ebenfalls unter der Rutsche (3) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch, gekennzeichnet, daß das Filter (18) schubladenartig herausziehbar ist.
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16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Öffnung (2) eine Samraelkammer (26) für entleerte Säcke vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die der Rutsche .(3) gegenüber stehende Stirnwand (27) mit einer Tür (28) versehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß über der Sammelkammer 26) eine Vorratsrolle (29) für Verschnürungsmaterial angebracht ist.
Beschreibung:
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DE19782830560 1978-07-12 1978-07-12 Vorrichtung zum aufschneiden und entleeren von saecken Withdrawn DE2830560A1 (de)

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IT7949705A IT7949705A0 (it) 1978-07-12 1979-07-10 Dispositivo per tagliare e svuotare sacchi
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