DE3211665A1 - Entleerungsvorrichtung fuer saecke und beutel - Google Patents

Entleerungsvorrichtung fuer saecke und beutel

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DE3211665A1
DE3211665A1 DE19823211665 DE3211665A DE3211665A1 DE 3211665 A1 DE3211665 A1 DE 3211665A1 DE 19823211665 DE19823211665 DE 19823211665 DE 3211665 A DE3211665 A DE 3211665A DE 3211665 A1 DE3211665 A1 DE 3211665A1
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DE
Germany
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knife
knives
emptying device
grate
sacks
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DE19823211665
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English (en)
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Joachim Ing. grad. 7155 Oppenweiler Schmitz
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TELSCHIG VERFAHRENSTECHNIK GMB
Original Assignee
TELSCHIG VERFAHRENSTECHNIK GMB
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0008Opening and emptying bags

Description

  • Entleerungsvorrichtung für Säcke und Beu tel
  • Viele Schüttgüter können aufgrund ihrer Eigenschaften nur in verschlossenen Behältnissen gelagert und transportiert werden.
  • Wo es möglich ist, wird das Schüttgut in Silos gelagert und in Silofahrzeugen transportiert, und danach wieder in Silos umgefüllt. Es gibt aber auch Fälle, in denen Silofahrzeuge nicht eingesetzt werden können, oder in denen das Schüttgut nur in kleineren Mengeneinheiten abgepackt, gelagert und transportiert werden kann. Dann wird das Schüttgut in Säcke, beispielsweise Papiersäcke, oder Beutel, beispielsweise aus Kunststoffolie, abgefüllt. Diese müssen am Verwendungsort des Schüttgutes wieder entleert werden. Bei kleineren Mengen geschieht das oft von Hand.
  • Bei größeren Mengen oder überall dort wo die Entleerung von Hand etwa wegen zu großer Staubentwicklung nicht zumutbar ist oder wegen der Eigenschaften des Schüttgutes nicht zulässig ist, werden Entleerungsvorrichtungen eingesetzt. Bei diesen Vorrichtungen werden die Säcke oder Beutel meist mittels einer Zuführvorrichtung zugeführt und in ihrem Inneren mittels einer Aufschneidevorrichtung aufgeschnitten und entleert. Im allgemeinen sorgt eine Absauganlage für einen geringen Unterdruck im Inneren der En tleerungsvorrichtung gegenüber der Umgebung, so daß der beim Entleeren der Säcke und Beutel auftretende Staub nicht nach außen dringt. Er wird in einem Staubfilter der Absauganlage aufgefangen flei einer bekannten Entleerunssworrichtung (DE-AS 25 39 529) sind in einem Gehäuse zwei Stachelwalzen parallel nebeneinander angeordnet und pendelnd aufgehängt. Zwischen den Stachelwalzen befindet sich ein parallel zu ihnen ausgerichtetes Messer in Form eines Sägeblattes, das in seiner Längsrichtung hin und her bewegt wird. Die Säcke oder Beutel werden mittels eines Förderbandes zugeführt und zwischen die beiden Stachelwalzen abgeworfen. Die Schwenkachse der Lenkerführung der Stachelwalzen liegen näher beieinander als der kleinstmögliche Abstand der Drehachsen der Stachelwalzen. Dadurch werden die Stachelwalzen unter der Wirkung der Schwerkraft bis zur gegenseitigen Berührung au feinender zu bewegt. Die Stachelwalzen werden über Zahnradgetriebe und Kettentriebe gegensinnig angetrieben. Ein von oben auf die Stachelwalzen herabfallender Sack wird von den Stachelwalzen erfaßt und nach einer pendelnden Ausweichbewegung der Stachelwalzen zwischen ihnen hindurch auf das Schneidmesser gedrückt und dadurch etwa in der Mitte durchgeschnitten. Die Stacheln sind im Inneren der Walzen bewegbar derart gelagert und zwangsweise geführt, daß sie im Eingriffsbereich eines Sackes nach außen hervortreten und in einem rückwärtigem Bereich ihrer Bewegungsbahn eingezogen werden.
  • In dem letztgenannten Bereich der Bewegungsbahn der Walzen werden die Sackhälften mittels einer Abstreifvorrichtung von den Walzen abgestreift.
  • Bei dieser Vorrichtung ist die Lagerung der beiden Stachelwalzen an Pendelarmen sehr aufwendig. Da der Antrieb der Stachelwalzen zwar synchron aber gegenläufig erfolgen muB, muß ein Zahnradpaar auf den Schwenkachsen der Pendelarme angeordnet werden. Von diesen Schwenkachsen muß der Antrieb mittels Kettentrieb auf die Stachelwalzen übertragen werden.
  • Da die Antriebskraft von einem der beiden Zahnräder ausgeht, wird durch das Antriebsdrehmoment der zweite Pendelarm vom ersten abgedrängt. Falls im Antriebsmechanismus der zweiten Stachelwalze eine gewisse Schwergängigkeit auftritt, wird diese zweite Walze stärker aus der Mittellage ausweichen, so daß der Durchtrittsspalt für einen Sack in Bezug auf das in der Mittellage angeordnete Messer einseitig verschoben wird.
  • Dadurch kann es vorkommen, daß die Säcke nicht in der Mitte durchtrennt werden, sondern daß taschenförmige Sackreste entstehen, die nicht vollständig entleert werden. Das gleiche gilt in den Fällen, in denen die Säcke oder Beutel bereits zum Teil aufgerissen und entleert sind und daher nicht mehr in paralleler Ausrichtung zwischen die Stachelwalzen gelangen.
  • Diese Vorrichtung bedarf außerdem einer besonderen Folgesteuerung, damit der nächste Sack erst zugeführt wird, wenn der vorhergehende Sack die Walzen verlassen hat und diese wieder zusamnengeschwungen sind. Sonst besteht die Gefahr, daß der nachfolgende Sack den vorhergehenden Sack zur Seite drängt, dabei die eine Walze abdrängt, und er selbst sich am vorhergehenden Sack abstützend seinerseits die zweite Walze zur Seite drängt und er dadurch am Messer vorbeigleitet. Bei teilweise entleerten und daher schlappen Säcken besteht auch die Gefahr, daß diese von den Stacheln nicht richtig erfaßt werden und sie daher an den Abziehrechen der Stachelwalzen vorbeilaufen und nicht ausgetragen und vom Schüttgut getrennt werden.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DE-OS 28 30 560) befindet sich am unteren Ende einer schrägen Rutsche ein parallel dazu ausgerichtetes Messer oder Sägeband, welches gegenüber der Rutsche einen Abstand von etwa der halben Sackdicke hat. Dieses Messer wird entweder schwingend angetrieben oder es ist als umlaufendes Sägeblatt ausgebildet.
  • Diese Vorrichtung erfordert eine gerichtete Aufgabe der Säcke oder Beutel, Aufeinander liegende Säcke oder schräg, insbesondere hochkant liegende Säcke, können leicht über das Messer hinweggleiten, ohne vom Messer erfaßt und aufgeschnitten zu werden. Das gleiche gilt für teilweise entleerte und daher schlappe Säcke. Diese vermögen unterhalb des Messers hindurchzugleiten, so daß sie nicht weiter erfaßt und entleert werden.
  • Falls die Säcke vom Messer nur unzureichend aufgeschnitten werden, etwa infolge einer Schräglage, kann es leicht vorkommen, daß die Säcke sich in der Vorrichtung verklemmen und die Vorrichtung von Hand entleert werden muß.
  • Eine andere bekannte Entleerungsvorrichtung (DE-OS 29 00 242) weist ähnlich wie die zuerst erwähnte Vorrichtung zwei Stachelwalzen und ein in der Mitte zwischen diesen angeordnetes und parallel zu ihnen ausgerichtetes Messer auf. Dieses Messer wird über einen Exzenterantrieb schwingend bewegt. Die Stachelwalzen sind ebenfalls an Lenkerarmen pendelnd aufgehängt. Außerdem sind Führungswände vorhanden, die oberhalb der Walzen pendelnd aufgehängt sind und mit ihrem unteren Rand auf den Stachelwalzen gleitend aufliegen. Die Pendelarme der Stachelwalzen sind über ein Zahnradpaar miteinander synchronisiert. Für diese Vorrichtung ist der Antrieb der Walzen ebenfalls sehr aufwendig. Die zusätzliche Synchronisiervorrichtung sorgt zwar dafür, daß die Walzen sich nur gleichzeitig und gleichmäßig auseinander bewegen.
  • Sie vermag aber nicht zu verhindern, daß etwa infolge einer Schwergängigkeit im Antrieb der zweiten Walzen, oder etwa infolge eines von einem steckengebliebenen Sackrest verursachtes erhöhtes Drehmoment, die Walzen sich weiter auseinanderbewegen als es für einen durchlaufenden Sack erforderlich ist, so daß dieser Sack nur einseitig vom Messer aufgeschnitten wird und dabei größere Resttaschen entstehen, die am Messer vorbeigleiten. Die gleiche Erscheinung kann bei bereits teilweise entleerten schlappen Säcken auftreten.
  • Bei einer weiteren Entleerungsvorrichtung (DE-OS 25 54 659) befinden sich in einem Einführungstrichter für die Säcke und Beutel zwei Messerwalzen mit Kreismessern. Die beiden Messer walzen sind in einem Abstand voneinander fest angeordnet, der größer als die Summe der Halbmesser der Kreismesser ist. Die Messer beider Walzen fluchten entweder miteinander oder sie stehen auf Lücke zueinander. An die Schneidvorrichtung schließt eine Siebtrommel an, in die die aufgeschnittenen Säcke mit dem Schüttgut hineinfallen. Die Siebtrommel steht schräg, so daß die Sackteile langsam von oben her nach unten durch die Trommel hindurchwandern. Außerdem befinden sich in der Trommel noch Leisten, die das Ausschütteln der Sackteile unterstützen.
  • Die Kreismesser sind sehr teuer, weil sie aus hochverschleißfestem Werkstoff hergestellt werden müssen. Die Messer müssen in regelmäßigen Abständen nachgeschliffen werden. Dazu müssen die ganzen Messerwellen ausgebaut werden, und die Kreismesser fachmännisch nachgeschliffen werden. Soweit die Entleerungsvorrichtung auf einer Baustelle zum Entleeren von Zementsäcken eingesetzt wird, kann das im allgemeinen nicht an Ort und Stelle geschehen. Wenn die Kreismesser stumpf sind, kann leicht der Fall eintreten, daß ein Sack nur am Anfang eingeschnitten oder eingerissen wird, und sein Inhalt zum Teil entleert wird, daß aber der übrige Teil des nun schlappen Sackes durch die stumpfen Messer zusammengedrückt wird und als geschlossene Tasche mit einem mehr oder minder großen Restinhalt zwischen den Messern hindurchgleitet. In solchen Fällen vermag auch die Sieb trommel kaum mehr den Restinhalt aus der Tasche herauszuschütteln.
  • Dann entstehen verhältnismäßig hohe Entleerungsverluste, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entleerungsvorrichtung für Säcke und Beutel zu schaffen, die einfach und robust aufgebaut ist und eine zuverlässige Entleerung der Säcke und Beutel gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Entleerungsvorrichtung mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Durch die Ausbildung der Aufschneidvorrichtung als oszillierender Messerrost mit einer Gruppe paralleler Messer mit gezahnten Schneiden wird jeder darauf aufgegebene Sack oder Beutel in mehrere voneinander vollständig getrennte streifenförmige Restteile zerschnitten. Es können beliebige Sackformate oder Beutelformate ohne Umstellungs- oder Einstellungsarbeiten verarbeitet werden.
  • Die Säcke und Beutel können in beliebiger Lage in den Trichter aufgegeben werden, der sie zwangsläufig dem Messerrost zuführt.
  • Die Säcke und Beutel können auch zu mehreren übereinander gestapelt auf den Messerrost aufgegeben werden. Dabei drücken die obenauf liegenden Säcke und Beutel die darunter liegenden zusätzlich gegen den .Messerrost, was die Zerkleinerung der Säcke und Beutel nur begünstigt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei einer Ausgestaltung der Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 2 wird durch die ausgeprägte Schräglage der eigentlichen Schneiden gegenüber der Durchlaufbewegung der Säcke und Beutel ein besonders gutes und zuverlässiges Schneid ergebnis erzielt, insbesondere dann, wenn die Relativbewegung der Messer gleich oder größer als die Teilung der Zahnung der Schneiden ist. Bei einer Ausgestaltung der Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 3 lassen sich die Messer einfacher und leichter herstellen. Außerdem lassen sich dadurch Schäden an einzelnen Längenabschnitten der Messer leichter behuDen, wobei zuylt!i"' der Kostenaufwand verhältnismäßig gering ist. Durch eine Ausqestaltung der Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 4 wird bei Säcken und Beuteln mit Verstärkungsstellen wie Nähten oder Überlappungen und derqleichen vermieden, daß diese Verstärkunqsstellen von der Zahnunq der Schneiden unzerschnitten mitqenommen und in die Spalte der Abdeckung hineingezwängt oder hindurchgezwängt werden.
  • Bei einer Ausgestaltung der Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 5 wird die Zuverlässigkeit des Schneidvorganges noch weiter erhöht, weil die Säcke und Beutel dabei einer Scherbewegung zweier eng benachbarter Schneidenreihen ausgesetzt sind.
  • Durch eine Weiterbildung der Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 6 kann der Bewegungsausschlag des einzelnen Messerrostes auf die Hälfte gegenüber derjenigen Ausführung mit nur einem bewegten Messerrost verkürzt werden. Dadurch können die Führungen einfacher, insbesondere kürzer, ausgeführt werden.
  • Auch die für die oszillierende Bewegung eines Messerrostes maßgebenden Abmessungen des Antriebes können auf die Hälfte verkleinert werden. Dadurch verringern sich auch die Massenkräfte.
  • Bei genau gegenphasigem Bewegungsablauf können sie sogar weitgehend ausgeglichen werden. Durch eine Ausgestaltung der Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 7 ergibt sich eine sehr einfache und verhältnismäßig billige Führung für die bewegten Messerroste, die zudem wartungsarm oder, bei der Verwendung von Gummigelenken, praktisch wartungsfrei ausgebildet werden kann. Eine Ausgestaltung der Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 8 ergibt einen einfachen und sehr robusten Antrieb für die oszillierende Bewegung der Messerroste. In noch stärkerem Maße trifft das für eine Ausgestaltung der Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 9 zu. Bei der Verwendung des Exzenter triebes als Teil der Führung kann der konstruktive und materialmäßige Aufwand für die Führung erheblich verringert werden.
  • Außerdem wird dadurch die Zahl der Gelenke vermindert und auch somit die Vorrichtung einfacher und robuster und zugleich auch wartungsärmer.
  • Bei einer Ausgestaltung der Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 10 werden die durch die Aufschneidvorrichtung entstehenden Sackreste von dem entleerten Schüttgut getrennt, ehe dieses weitergefördert wird. Die Weiterbildung der Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 11 liefert eine sehr einfache und bewährte Siebeinrichtung, die zugleich als Fördervorrichtung für die Sackreste dient. Außerdem läßt sich diese Siebuorrichtung ohne großen Fertigungsaufwand auf einfache Weise und mit geringem eigenem Platzbedarf an die geometrischen Verhältnisse der Aufschneidvorrichtung anpassen. Durch die Ausgestaltung der Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 12 läßt sich das Schüttgut mit verhältnismäßig geringem Aufwand zu einer bestimmten Stelle fördern und dort sammeln. Die Sammelstelle kann dabei eine sehr kleine Grundfläche haben, was die Weiterförderung des Schüttgutes erleichtert und begünstigt. Durch eine Ausgestaltung der Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 13 wird erreicht, daß die Sackreste bei ihrer Förderung von der Aufschneidvorrichtung zur Auswurfstelle über den Rand des ersten Siebteils auf den zweiten Siebteil abstürzen und sich dabei überschlagen. Dadurch wird gewährleistet, daß auch das auf Sackresten oben aufliegende Schüttgut von den Sackresten getrennt und ausgesiebt wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen teilweise geschnitten dargestellten Aufriß der Entleerungsvorrichtung; Fig. 2 einen Aufriß aus einer um 900 versetzten Blickrichtung; Fig. 3 eine ausschnittweise und vergrößert dargestellte Draufsicht der Aufschneidvorrichtung der Entleerungsvorrichtung; Fig. 4 einen teilweise geschnitten dargestellten Aufriß der Aufschneidvorrichtung nach Fig. 3.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist die Entleerungsvorrichtung 10 ein Gehäuse 11 auf, an oder in dem eine Zuführvorrichtung 12, eine Aufschneidvorrichtung 13, eine Siebvorrichtung 14 sowie eine Absauganlage 15 angeordnet sind. Das Gehäuse 10 ruht auf einem Gestell 16.
  • Die Zuführvorrichtung 12 ist als Trichter 20 ausgebildet. Er hat einen rechteckigen oder auch quadratischen Grundriß und wird durch vier feste Wände 21 ... 24 gebildet. Der Trichter 20 ist oberhalb der Aufschneidvorrichtung 13 so angeordnet, daß sein unteres Ende bis zur Aufschneidvorrichtung 13 heranreicht. Er ist an einer Platte 25 befestigt, die eine auf ihn abgestimmte Aussparung aufweist, in die sein unterer Teil eintaucht. Diese Platte 25 liegt ihrerseits auf einem Gestell 26 der Aufschneidvorrichtung 13 auf und bildet dadurch einen abnehmbaren Deckel für die Aufschneidvorrichtung 13 und ihr Gestell 26.
  • Die Aufschneidvorrichtung 13 weist zwei Messerroste 27 und 28 auf. Sie sind mittels je einer Führung 29 bzw. 30 im Gestell 26 zumindest in waagerechter Richtung beweybar geführt und mit je einer Antriebsvorrichtung 31 bzw. 32 gekoppelt.
  • Die beiden Messerroste 27 und 28 weisen je einen geschlossenen Rahmen 33 bzw. 34 auf. Jeder Rahmen trägt eine Gruppe langgestreckter Messer 35 bzw. 36. Diese sind mit gegenseitigem Abstand parallel zueinander am zugehörigen Rahmen 33 bzw. 34 so angeordnet, daß je ein Messer 35 des einen Messerrostes 27 in geringem seitlichem Abstand neben je einem Messer 36 des anderen Messerrostes 28 gelegen ist. Der lichte Abstand zweier unmittel bar benachbarter Messer liegt in der Größenordnung von 1 bis 2 mm.
  • Die Rahmen 33 und 34 werden durch Profilstahlabschnitte gebildet, die miteinander verschweißt sind. Sie sind in der Höhe zueinander versetzt angeordnet. Ihre Gestalt und ihre Abmessungen und die der übrigen Teile der Messerroste 27 und 28 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Messer 35 und 36 innerhalb eines bestimmten Bewegungsausachlages frei nebeneinander bewegt werden können.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind die Schneiden der Messer 35 und 36 gezahnt, und zwar trapezförmig oder dreieckförmig. Die Teilung der Zahnung ist zumindest annähernd gleich dem Bewegung ausschlag der Messerroste 27 und 28. Sie sollte allenfalls kleiner aber nicht größer sein. Die Messer 35 und 36 werden aus einzelnen Schneidenabschnitten oder Einzelklingen 37 gebildet, die an Tragleisten 38 befestigt sind. Die Tragleisten 38 sind ihrerseits an dem zugehörigen Rahmen 33 bzw. 34 befestigt. Sie sind so ausgebildet und angeordnet, daß die Schneiden der Messer 35 und 36 zumindest annähernd auf gleicher Höhe liegen. Die Befestigung der Einzelklingen 37 an den Tragleisten 38 erfolgt im allgemeinen durch Niete, die auf der dem eng benachbarten Messer zugekehrten Seite einen Senkkopf aufweisen. Die Befestigung der Tragleisten 38 an dem zugehörigen Rahmen 33 oder 34 erfolgt im allgemeinen mittels Schrauben. Die Einzelklingen 37 haben vorzugsweise eine Grundlänge, die gleich der Teilung der Zahnung der Schneiden ist. Die Messer 35 und 36 haben an beiden Enden je einen Endabschnitt, dessen Schneide ungezahnt ist. Zu diesem Zweck weisen die am Ende stehenden Einzelklingen 39 und 40 nur die eine Hälfte'eines trapezförmigen oder dreieckförmigen Schneidenverlaufes auf, an dessen höchster Stelle sich ein gerader und damit ungezahnter Längenabschnitt anschließt. Dieser ungezahnte Längenabschnitt sollte nicht kleiner sondern eher größer als der Bewegungsausschlag des zugehörigen Messerrostes sein.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, erstrecken sich die Seitenwände 21 ... 24 des Trichters 20 bis unterhalb der Bewegungsebene der Schneiden der Messer 35 und 36. Für den Durchtritt der Messer 35 und 36 sind die in ihrer Bewegungsrichtung gelegenen Seitenwände 21 und 22 des Trichters 20 mit Aussparungen 41 bzw. 42 versehen. In Fig. 1 ist die Größe und der Abstand dieser Aussparungen im Vergleich mit den Messern 35 und 36 übertrieben groß dargestellt. Im Grundriß sind die Seitenwände 21 und 22 mit ihren Aussparungen 41 bzw. 42 so angeordnet, daß sie im Bewegungsbereich des geraden, ungezahnten Längenabschnittes der am Ende stehenden Einzelklingen 39 und 40 stehen, und zwar allenfalls weiter einwärts in Richtung auf die vollständig gezahnte Schneide hin, jedoch nicht auswärts außerhalb des ungezahnten Abschnittes der Schneide.
  • Die Führungen 29 bzw. 30 der Messerroste 27 und 28 bestehen aus je zwei Teilen. Der von der Antriebsvorrichtung 31 bzw. 32 entfernt gelegene Teil, der in Fig. 4 rechts dargestellt ist, ist als Lenkerführung 29' bzw. 30' ausgebildet. Jede dieser Lenkerführungen 29' und 30' weist je ein Lenkerpaar 43 bzw. 44 auf. Jeder dieser Lenker 43 und 44 ist in der Nachbarschaft einer Ecke des zugehörigen Rahmens 33 bzw. 34 einerseits mit dem Rahmen und andererseits mit dem Gestell 26 der Aufschneidvorrichtung 13 gelenkig verbunden. Die Gelenke sind entweder als Scharniergelenke oder als Biegegelenke ausgebildet. Bei den Scharniergelenken können die Gelenkbolzen in Gleitlagern oder in Wälzlagern gelagert werden, wobei vor allem wartungsarme oder wartungsfreie Ausführungen eingesetzt werden. Bevorzugt sind die Gelenke als. Gummigelenke ausgebildet, die von vornherein wartungsfrei sind. Als zweiter Teil der Führungen 29 und 30 dienen die Antriebavorrichtungen 31 und 32 der Messerroste 27 bzw. 28.
  • Als Antriebsvorrichtung 31 bzw. 32 der beiden Messerroste 27 und 28 ist je ein zweifach angeordneter Exzentertrieb 45 bzw. 46 vorhanden. Diese Exzentertriebe sitzen auf einer gemein samen Antriebswelle 47, die über ein Zahnrad oder Kettenrad 48 von einem nicht dargestellten Antriebsmotor angetrieben wird.
  • Die Exzenterscheiben 49 bzw. 50 der Exzentertriebe 45 und 46 sind in gegenphasiger Anordnung mit der Antriebswelle 47 verbunden. Mit ihren Laufringen 51 bzw. 52 sind Verlängerungen 53 bzw. Streben 54 unmittelbar verbunden, die ihrerseits mit dem Rahmen 33 bzw. mit dem Rahmen 34 fest verbunden sind, und somit als weitere Teile 29" bzw. 30" der Führungen 29 bzw. 30 dienen.
  • In folge dieser Aufteilung der Führungen und infolge der Verbindung des einen Teils der Führungen mit dem jeweiligen Antrieb führen die Messerroste 27 und 28 am einen Ende nahezu kreisförmige Bewegungen und am anderen Ende pendelnde Bewegungen entlang einer annähernd waagerecht verlaufenden Kreisbogenlinie aus. Durch die Überlagerung der kreisförmigen Bewegung über die reine Pendelbewegung tritt bei den einander unmittelbar benachbarten Messerreihen eine selbstreinigende Wirkung auf, die verhindert, daß sich Reste der zerschnittenen Säcke und Beutel zwischen den Messern verklemmen.
  • Im Anschluß an die Aufschneidvorrichtung 13, d. h. unterhalb derselben, ist die Siebvorrichtung 14 angeordnet. Sie ist als Rüttelsieb ausgebildet. Sie weist zwei Siebteile 55 und 56 auf, von denen der zweite Sieb teil 56 gegenüber dem ersten Siebteil 55 um ein gewisses Maß abwärts versetzt ist, so daß er unterhalb des Endes des ersten Siebteils 55 angeordnet ist(I ig. 1).
  • Dadurch entsteht zwischen den beiden Siebt eilen 55 und 56 eine Stufe, über die die Reste der aufgeschnittenen Säcke und Beutel herabstürzen und sich dabei überschlagen.
  • Unterhalb der beiden Siebteile 55 und 56 ist eine gemeinsame Auffangwanne 57 angeordnet. Diese Auffangwanne 57 ist mit dem Rüttelsieb fest verbunden. Die Auffangwanne 57 ist so gestaltet, daß sie zugleich als Sammelwanne wirkt. Ihr unterster Bereich ist trichterförmig ausgebildet, dessen Wände zu einer rechteckigen Auslauföffnung 58 zusammenlaufen. Daran können Geräte oder Vorrichtungen angeschlossen werden, die das Schüttgut entweder gleich verarbeiten oder die es zu den Verarbeitungastellen weiterfördern. In der dem unteren Ende des zweiten Siebteils 56 benachbarten Wand 59 des Gehäuses 11 befindet sich eine Austragöffnung 60 für die Reste der aufgeschnittenen Säcke und Beutel.
  • An den Raum oberhalb der Siebvorrichtung 14 ist die Absauganlage 15 angeschlossen. Sie saugt während des Betriebes der Aufschneidvorrichtung 13 und der Siebvorrichtung 14 ständig die Luft aus diesem Raum ab und bläst sie ins Freie. In der Absauganlage ist ein Filter eingebaut, der mitgerissene Staubteilchen des Schüttgutes aus der Luft ausfiltert.

Claims (13)

  1. Entleerungsvorrichtung für Säcke und Beutel Ansprüche 1. Entleerungsvorrichtung für Säcke und Beutel, mit einer Zuführvorrichtung und mit einer Aufschneidvorrichtung, da du r c h gek e n n z ei c h n e daß die Zuführvorrichtung (12) als ein Trichter (20) mit allseits festen Wänden ausgebildet ist, daß die Aufschneidvorrichtung (13) durch einen am unteren Ende des Trichters (20) angeordneten Messerrost (27) gebildet wird, der eine Gruppe langgestreckter Messer (35) aufweist, die mit gegenseitigem Abstand parallel zueinander angeordnet sind und deren Schneiden gezahnt sind, daß der Messerrost (27) zumindest in Richtung der Längserstreckung seiner Messer (35) mittels einer Führung (29) bewegbar geführt ist, und daß eine mit dem Messerrost (27) gekoppelte Antriebsvorrichtung (31) für eine zumindest oszillierende Bewegung der Messer (35) vorhanden ist.
  2. 2. En tleeruri gsvorrichtutiq iiach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schneiden der Messer (35, 36) dreieckförmig und/oder trapezförmig gezahnt sind, wobei bevorzugt die Teilung der Zahnung der Schneiden zumindest annähernd gleich der Relativbewegung der Messer (35, 36) ist.
  3. 3. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h.n e t, daß die Messer (35, 36) aus einzelnen Schneidenabachnitten (37) gebildet werden, die an Tragleisten (38) befestigt sind, wobei die Länge der Schneidenabschnitte (37) bevorzugt gleich der Teilung oder gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Teilung der Zahnung der Messer ist.
  4. 4. Entleerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Messer (35, 36) an beiden Enden einen Endabschnitt (39, 40) haben, dessen Schneide ungezahnt ist, und daß vorzugsweise die in der Bewegungsrichtung der Messer (35, 36) gelegenen Seitenwände (21, 22) des Trichters (20) sich bis unterhalb der Bewegungsebene der Schneiden der Messer (35, 36) erstrecken und Aussparungen (41, 42) für den Durchtritt der Messer (35, 36) aufweisen, wobei die Seitenwände (21, 22) mit den Aussparungen (41, 42) im Bewegungsbereich des zugeordneten Endabschnittes (39, 40) angeordnet sind.
  5. 5. Entleerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da durch gek e n n z ei c h n e t, daß ein zweiter Messerrost (28) vorhanden ist, der eine Gruppe langgestreckter Messer (36) aufweist, die mit gegenseitigem Abstand parallel zueinander angeordnet sind, und deren Schneiden vorzugsweise gezahnt sind, und zwar bevorzugt gleich den Schneiden der Messer (35) des ersten Messerrostes (27), und daß von den Messern (36) des zweiten Messerrostes (28) je eines in geringem seitlichem Abstand zu je einem Messer (35) des ersten Messerrostes (27) angeordnet ist.
  6. 6. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Messerrost (28) zumindest in Richtung der Längserstreckung seiner Messer (36) mittels einer Führung (30) bewegbar geführt ist, und daß eine Antriebsvorrichtung (32) für eine zumindest oszillierende Bewegung der Messer (36) vorhanden ist, oder daß der zweite Messerrost (28) mit der Antriebsvorrichtung (31) des ersten Messerrostes (27) in der Weise gekoppelt ist, daß beide Messerroste (27, 28) eine synchrone9 aber nicht gleichphasige Bewegung, bevorzugt eine gegenphasige Bewegung, ausführen.
  7. 7. Entleerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da durch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führung eines Messerrostes (27, 28) als Lenkerführung (29', 30') ausgebildet ist.
  8. B. Entleerungsvorrichtuiig nach einem der Ansprüche 1 bis a d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Antrieb für einen Messerrost (27, 28) als Kurbeltrieb mit Kurbelstange ausgebildet ist.
  9. 9. Entleerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 7, da durch g e k e n n z ei c h n e daß der Antrieb für einen Messerrost (27, 28) als Exzentertrieb (45, 46) ausgebildet ist, und daß bevorzugt der Exzentertrieb (45, 46) zugleich als Teil der Führung (29"0, 30") des Messerrostes (27, 28) dient.
  10. 10. Entleerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gek e n n z ei c h n e daß im Anschluß an den Messerrost (27, 28) eine Siebvorrichtung (14) und eine Auffangwanne (57) vorhanden sind.
  11. 11. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gek e n n z ei c h n e t, daß die Siebvorrichtung (14) als Rüttelsieb ausgebildet ist.
  12. 12. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (57) mit dem Rüttelsieb (14) verbunden oder zumindest gekoppelt ist.
  13. 13. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Siebvorrichtung (14) zweiteilig ausgebildet ist9 wobei der zweite Siebteil (56) in einem gewissen Abstand unterhalb des Endes des ersten Siebteile (57) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19618076C1 (de) * 1996-05-06 1997-07-10 Agritechnik Ing Betrieb Verfahren und Vorrichtung zur Auflösung von Materialverdichtungen aus Recyclingmaterial
CN105819044A (zh) * 2016-04-25 2016-08-03 安丘博阳机械制造有限公司 多功能大袋拆袋机
CN108163303A (zh) * 2017-12-31 2018-06-15 湖北宝立科技有限公司 一种自动拆袋机
CN109319519A (zh) * 2018-11-16 2019-02-12 镇江康源新材料科技有限公司 一种医用pvc材料生产用投料装置
CN110422551A (zh) * 2019-08-21 2019-11-08 中国南方电网有限责任公司超高压输电公司天生桥局 一种粉料自动添加装置控制系统

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