DE3143982C2 - - Google Patents
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- DE3143982C2 DE3143982C2 DE19813143982 DE3143982A DE3143982C2 DE 3143982 C2 DE3143982 C2 DE 3143982C2 DE 19813143982 DE19813143982 DE 19813143982 DE 3143982 A DE3143982 A DE 3143982A DE 3143982 C2 DE3143982 C2 DE 3143982C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D23/00—Topping machines
- A01D23/06—Topping machines with collecting and depositing devices for the tops; Devices for protecting the tops against damage
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D23/00—Topping machines
- A01D23/02—Topping machines cutting the tops before being lifted
- A01D2023/026—Devices with movable knives for topping, e.g. rotatable cutting disks
- A01D2023/028—Cutters rotating around a shaft forming a cutting rotor
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen
von Blattwerk von Wurzelfrüchten, insbesondere von
Rüben, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art (DE-GM 77 27 630
und FR-PS 15 25 203), die vor einer Rübenerntemaschine
angeordnet sind, rotiert in einem fahrbaren Gehäuse um
eine horizontale Achse ein Rotor mit Abschneidmessern,
die das Blattwerk von den Wurzelfrüchten abhauen und
unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft entgegen der
Fahrtrichtung nach hinten in eine zylindrische Wanne
abwerfen. In dieser ebenfalls querliegenden Wanne
arbeitet eine Förderschnecke, die das aufgefangene
Blattwerk zur Seite hin austrägt. Bei diesen bekannten
Maschinen ist die Wanne mit der Förderschnecke etwas
höher als der Messerrotor gelagert, damit das Blatt
werk auf seiner Wurfbahn in die Wanne hineinfällt.
Dies macht es wiederum erforderlich, daß die dem Rotor
zugekehrte Wannenseite unterhalb der Lagerachse der
Förderschnecke endet, damit ein ausreichender Einwurf
bereich für das Blattwerk offen bleibt. Daraus ergibt
sich aber der Nachteil, daß das von der Förderschnecke
aufgenommene Blattwerk nicht vollständig ausgetragen,
sondern während des Seitentransportes zum Teil über
den Wannenrand geschoben wird und sodann auf den Boden
abfällt. Auch von den rotierenden Abschneidmessern
kann es dabei erfaßt und zerstreut werden. Auf dem
Boden liegendes Blattwerk behindert aber die Arbeit
der Erntemaschine.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Entfernen von Blattwerk zu schaffen,
bei der das Blattwerk durch die Förderschnecke verlust
frei ausgetragen wird und nicht auf den Boden fällt.
Diese Aufgabe wird an einer Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß
durch die Kennzeichnungsmerkmale dieses Anspruches
gelöst.
Durch die erfindungsgemäß einer Förderschnecke zugeord
nete Leitfläche wird das frische, vom Messerrotor in
die Wanne geworfene Blattwerk zurückgehalten, so daß
es mit dem bereits von der Förderschnecke aufgenomme
nen Blattwerk verbunden und vermengt wird. Das Blatt
werk wird auf diese Weise ohne Rückstände und verlust
frei ausgetragen. Eine Behinderung der nachfolgend einzu
setzenden Erntemaschine tritt nicht mehr ein, da die
Bodenfläche in diesem Arbeitsbereich frei von Blatt
werk ist. Die erfindungsgemäße Leitfläche ermöglicht
es ferner, daß die Wanne in ihren Dimensionen dem För
derschneckendurchmesser angepaßt werden kann und
dadurch nicht nur die Förderschnecke wirksamer fördert,
sondern auch eine kleinere Bauweise ausführbar ist.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in
Unteransprüchen gekennzeichnet. So besteht bei einer
bevorzugten Ausführungsform die Leitfläche mit der Vor
derwand der Wanne aus einem Stück und bildet davon
einen zurückspringenden Einschlag, der über die durch
die Rotationsachse der Förderschnecke gelegte Hori
zontalebene hinaus verlängert ist.
Andererseits kann die Leitfläche auch ein eigenes
Element sein, das nachträglich an die Wanne angesetzt
und von einem perforierten oder nicht perforierten
Blech gebildet ist, das an der freien Vorderkante der
Wanne durch Schweißen, Vernieten, Verschrauben od.
dgl. befestigt ist. Es ist in diesem Fall auch möglich,
den Rand des die Leitfläche bildenden Bleches mit
einem Doppelpfalz zu versehen, der die kraftschlüssige
Verbindung des Bleches mit dem Rand der Vorderwand der
Austragswanne ermöglicht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die
Leitfläche plan sein und gegenüber der Vertikalen eine
variable Neigung bzw. Schrägstellung einnehmen.
Nach einer weiteren Ausführungsform kann die Leitfläche
mit der Vorderwand der Austragswanne auch durch ein
Klavier- od. dgl. Gelenkband verbunden sein, wobei ihre
Neigung entsprechend den Verhältnissen mittels einer Ver
stelleinrichtung, die formschlüssig mit der Leitfläche
verbunden und die mittels eines Klemmorganes wie Flügel
muttern feststellbar ist, eingestellt werden kann.
Eine solche Verstellbarkeit ist wünschenwert, denn je
nach dem anfallenden Blattwerk von Zuckerrüben, Rüben
kraut od. dgl. Wurzelfrüchten erleichtert eine mehr oder
weniger ausgeprägte Schrägstellung der Leitfläche die
wechselweise Verbindung des auszutragenden Blattwerks.
Bei Maschinen, die für einen bestimmten Verwendungs
zweck gebaut sind, kann die Leitfläche statt plan zu
sein einfach feststehend und zylindrisch sein und so
eine Verlängerung der zylindrischen Vorderwand der Wanne
mit der Förderschnecke bilden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
einer Vorrichtung zum Entfernen von Blattwerk, die in
der Zeichnung schematisch dargestellt ist, zu entnehmen.
Die dargestellte, mit 1 bezeichnete Blattwerk-Entfern
vorrichtung ist in bekannter Weise an einen nicht dar
gestellten Traktor anzukuppeln, der vorne eine Drei
punkt-Trageinrichtung mit einem Anbautrapez aufweist.
Dieses Anbautrapez greift in ein Dreieck 2 ein, das mit
einem Gehäuse 3 der Blattwerk-Entfernvorrichtung ver
schweißt und über eine Zugstange 4 mit einer Hülse 5
verbunden ist, die zur Lagerung eines Laufrades 6 dient,
das mit Hilfe eines Handrades 7 einstellbar ist, um die
Messer 8 eines Rotors 9 in der Höhe verstellen zu können.
Dieser Rotor ist im Gehäuse 3 - in Fahrtrichtung -, vor
einer zylindrischen Wanne 10 zur Aufnahme des Blatt
werkes angeordnet, in welcher eine Förderschnecke 12 um
eine Achse 11 in Richtung des Pfeiles F 2 umläuft.
Diese Förderschnecke 12 rotiert in gleicher Richtung wie
der Rotor 9 (Pfeil F 1), dessen Messer 8 das Blattwerk
oder die Blätter 13 der Rüben 14 in gewünschter Höhe,
entsprechend der Einstellung des Laufrades 6, abschneiden.
Das Gehäuse 3, das den Rotor 9 mit seinen Messern 8 und
die zylindrische Wanne 10 mit ihrer Förderschnecke 12
einschließt, ist auf bekannte Weise durch Längsträger 15
verstärkt.
Um zu verhindern, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrich
tung der Blattwerkstrom V wieder aus der Wanne 10 heraus
tritt und auf die Erde S abfällt, ist über der Gehäuse
öffnung der Blattwerk-Entfernvorrichtung erfindungsgemäß
die Vorderwand (in Fahrtrichtung F gesehen) der Wanne 10
an ihrer freien Oberkante mit einer Leitfläche 16 ver
sehen, die gegenüber der Vertikalen nach rückwärts in
Richtung der vertikalen Rückwand 17, die die Wanne mit
der Decke des Gehäuses 3 verbindet, geneigt ist.
Diese Leitfläche 16 kann plan oder gekrümmt ausgeführt
sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, die in der Zeich
nung dargestellt ist, ist die Leitfläche 16 plan und
vorzugsweise in ihrer Neigung um eine Gelenkachse 18
verstellbar, die zweckmäßig von einer Zylinderstange ge
bildet ist, die durchgehend oder mit Unterbrechung in
Randösen ähnlich denen eines Scharnierbandes eingesteckt
ist. Dies kann einfach dadurch erreicht werden, daß der
untere Rand der Leitfläche 16 und der obere freie Rand
der Vorderwand der Wanne 10 entsprechend geformt werden.
Wie schon erwähnt, ist die Neigung der Leitfläche 16
nach rückwärts verstellbar. Dabei ist die jeweilige
Einstellung von verschiedenen Parametern, wie der Lauf
geschwindigkeit des Rotors 9, der Tiefe der Wanne 10
und der Rotationsgeschwindigkeit der Förderschnecke 12
abhängig.
Wichtig ist, daß das Blattwerk, das auf die vorhergehen
den, in den Zwischenräumen der Förderschnecke angesammel
ten Blätterschichten abgelegt wird, sicher hängen bleibt
und nicht mehr aus der Wanne 10 herausfallen kann.
Die Leitfläche 16 erfüllt diese Funktion vollkommen, weil
sie das periphere Blattwerk, das sonst dazu neigt, aus
der Wanne 10 zu fallen, nach rückwärts zur Förderschnecke
12 hin umlenkt.
Wenn man die Neigung der Leitfläche 16 verändert, ist es
dank einer in Grade unterteilten Verstelleinrichtung
(nicht dargestellt) möglich, das unter der Wirkung der
Zentrifugalkraft in der Förderschnecke bewegte Blatt
werk mehr oder weniger stark umzulenken, damit es nicht
über die Vorderwand der Wanne 10 herausfallen kann.
Andererseits kann die Leitfläche 16 auch in einer vor
bestimmten Stellung feststehend verschweißt sein, die
für eine gegebene Blattwerk-Entfernvorrichtung eine
optimale Austragung des Blattwerkes durch den Rotor ge
währleistet.
Dies ermöglicht, wenn eine Blattwerk-Entfernvorrichtung
zur Wartung in eine Werkstatt gebracht wird, eine Ver
besserung ihrer Wirksamkeit und ihrer Leistung.
Die Leitfläche 16 kann gegebenenfalls auch in einfacher
Weise durch Aufsetzen auf den freien Rand der Vorder
wand der Wanne 10 festgemacht werden.
Gemäß der im Gehäuse 3 zwischen dessen Decke und dem
Scheitel der Förderschnecke 12 verfügbaren Höhe ist es
auch möglich, die Leitfläche kleiner oder größer aus
zuführen.
Wenn man die Gebläsewirkung des Rotors 9 einerseits und
die Leitwirkung des zwischen der Decke des Gehäuses 3
und der Leitfläche 16 eingeschlossenen Kanales anderer
seits berücksichtigt, so wird die verstärkte Austragungs
wirkung für das Blattwerk verständlich, wodurch die Lei
stung und auch die Qualität der Arbeitsweise der Blatt
werk-Entfernvorrichtung verbessert wird. Außerdem können
ihr Gewicht, ihre Abmessungen und auch der Wannendurch
messer mit dem der Förderschnecke merklich verkleinert
werden, so daß eine kompaktere und dennoch leistungs
fähigere Maschine entsteht.
Wenn man also eine Leitfläche vorsieht, braucht die Höhe
der Wanne nur kaum größer zu sein, als der Radius der
Förderschnecke. Dadurch kann das Niveau der Gehäuse
decke der Vorrichtung verringert und letztere niedriger
gebaut werden, weil der Durchmesser des Rotors ebenso
verkleinert werden kann, der dadurch wieder mit größerer
Geschwindigkeit rotieren kann.
In der Praxis kann man also die Höhe der Blattwerk-Ent
fernvorrichtung auf einen Gesamtwert zwischen 400 und
500 mm verringern, der bis dahin 600 bis 700 mm betragen
hatte, und gleichzeitig kann der Rotor mit seinen Schneid
kanten mit einem Durchmesser von maximal 450 mm mit
größerer Geschwindigkeit laufen.
Es könnte z. B. das
die Leitfläche tragende Teil der Vorderwand der Wanne
in Vertikalrichtung auch ausdehnbar sein.
Die beschriebene Blattwerk-Entfernvorrichtung kann außer
zum Entblättern von Zuckerrüben ebenso bei Karotten und
anderen Wurzelfrüchten zum Einsatz kommen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Entfernen von Blattwerk von Wurzel
früchten, insbesondere von Zuckerrüben, mit einem in
einem Gehäuse gelagerten Rotor zum Abschneiden des Blatt
werkes, einer dahinter angeordneten Wanne zur Aufnahme
des abgeschnittenen Blattwerkes sowie mit einer in dieser
Wanne umlaufenden Förderschnecke zum seitlichen Austra
gen des Blattwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß die Wan
ne (10) auf der auf der Aufnahmeseite liegenden Vorder
wand um eine Leitfläche (16) nach oben verlängert ist,
die - bezogen auf die Fahrtrichtung - nach rückwärts geneigt
ist und sich auf der ganzen Länge der Wanne (10) über
einen Teil der schraubenförmigen Windungen der Förder
schnecke (12) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der Vorderwand der Wanne (10) einstückige
Leitfläche (16) gegenüber dieser einen Einschlag bildet,
der über eine durch die Rotationsachse (11) der Förderschnecke
(12) gelegt Horizontalebene hinaus verlängert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitfläche (16) von einem eigenen Element aus
einem durchlöcherten oder nicht durchlöcherten Blech
gebildet ist, das mit dem vorderen freien Rand der Wanne
(10) durch Schweißen, Nieten, Verschrauben od. dgl.
verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitfläche (16) plan ausgebil
det und ihre Neigung gegenüber der Vertikalen verstell
bar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (16) mit der
Vorderwand der Wanne (10) mittels eines Klavier- od. dgl.
Gelenkbandes verbunden und ihre Neigung mittels einer
Verstelleinrichtung, die formschlüssig mit der Leitfläche
verbunden ist, einstellbar und mittels eines Klemmorganes,
wie Flügelmutter, feststellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitfläche (16) eine feststehende und zylindrische
Verlängerung der zylindrischen Vorderwand der Wanne (10)
bildet.
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