DE2538224A1 - Blatterntevorrichtung an ruebenerntemaschinen - Google Patents
Blatterntevorrichtung an ruebenerntemaschinenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D23/00—Topping machines
- A01D23/06—Topping machines with collecting and depositing devices for the tops; Devices for protecting the tops against damage
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
27. August 1975
WILHELM STOLL Maschinenfabrik G.m.b.H.
3325 Lengede/Broistedt
"Blatterntevorrichtung an Rübenerntemaschinen"
Die Erfindung betrifft eine Blatterntevorrichtung an Rübenerntemaschinen
mit einem durch ein höhenbewegliches l'astrad in der Arbeitshöhe geführten Köpfmesser zum Köpfen
der Rüben, an das ein Förderer anschließt, der die abgeschnittenen Rübenblätter auf einen.Querförderer fördert.
Gewisse Nachteile bestehen bei diesen bekannten Blatternte vorrichtungen noch darin, daß sie eine sehr lange Bauweise
aufweisen, die insbesondere bei mehrreihigen Rübenerntemaschinen, die ohnehin schon viel Platz beanspruchen,
zu einer sehr großen G-esamtbaulänge beitragen. Eine solche
große Baulänge der Rübenerntemaschine beeinträchtigt jedoch stark deren Manövrierfähigkeit, wodurch das Wenden
auf engen Vorgewenden äußerst schwierig wird.
Ziel der Erfindung ist es, eine Blatterntevorrichtung zn
schaffen, die bei geringem Bauaufwand eine kompakte, kurze Bauweise aufweist und die dadurch zu einer Verkürzung
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der Gesamtbaulänge einer Rübenerntemaschine beiträgt.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der
an das Köpfmesser bzw. an dessen Leitstäbe anschließende Förderer ein vertikalstehend angeordneter Steilförderer
ist, der die Rübenblätter auf eine Höhe oberhalb des ■ Tastrades anhebt, und daß, von der Seite gesehen, der
. Querförderer oberhalb des Tastrades angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Blatterntevorrichtung weist dadurch
eine besonders kurze und kompakte Bauweise auf, die in vorteilhafter Weise zu einer Verkürzung der Gesamtbaulänge
einer Rübenerntemaschine beiträgt. Trotz der kompakten Bauweise weist diese Blatterntevorrichtung jedoch
nur einfache und leicht herstellbare Bauteile auf.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß, von oben gesehen, der Querförderer über dem Tastrad
liegt. Diese Ausführungsform führt zu einer besonders
kompakten Bauweise, da der an sich freie Raum über dem Tastrad für die Anordnung eines Querförderers ausgenutzt
wird. Innerhalb der Maschine ist dadurch noch mehr Preiraum für andere Aggregate vorhanden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Steilförderer und/oder der Querförderer als
Schneckenförderer ausgebildet sind. Solche Schneckenförderer erfordern nur einen geringen Wartungsauf wand und
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gewährleisten außerdem eine sichere und weitgehend störungsfreie Förderung der abgeschnittenen Rübenblätter.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schneckenförderer jeweils eine oder mehrere parallelachsig
nebeneinander angeordnete Förderschnecken aufweisen. Bei der Anordnung von mehreren parallelachsig
nebeneinander liegenden Förderschnecken kann der ■ Durchmesser derselben kleiner gewählt werden als bei nur
einer Schnecke, wodurch eine noch geringere Baulänge der Blatterntevorrichtung erreichbar ist.
Zur Anpassung an unterschiedliche Blattverhältnisse ist
gemäß einem weiteren Merkmal vorgesehen, daß der Abstand zwischen dem Steilförderer und der vorderen Begrenzungswand des Blattförderkanals mittels einer Einstellvorrichtung
veränderbar ist. Diese Veränderbarkeit der Förderkanalgröße gestattet in einfacher Weise eine Anpassung
des vertikalen Blattförderkanals an unterschiedliche Rübenblattmengen
sowie an unterschiedliche Beschaffenheiten der Rübenblätter.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die vordere Begrenzungswand des Blattförderkanals zumindest auf einem Teilstiick
unterbrochen und an dieser Stelle als Hilfsförderer ausgebildet ist. Dieser Hilfsförderer trägt zu einer besseren
Blattförderung bei, so daß es auch bei ungleichmäßigem bzw. sehr starkem Blattanfall nicht zu Verstopfungen
kommen kann.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen dem Steilförderer und dem Querförderer ein
Zwischenförderer angeordnet ist. Mit Hilfe dieses Zwischenförderers wird in einfacher Weise eine störungsfreie
Übergabe der abgeschnittenen Rübenblätter von dem Steilförderer auf den Querförderer erreicht. Der Zwischenförderer
kann dabei eine mit umlaufenden Schlegeln versehene Schlegelwelle aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Tastrad, die Förderer und ein Rübenputzer an einem
gemeinsamen, gegenüber dem Maschinenrahmen höhenbewegbaren Traggestell befestigt sind. Die gesamte Blatterntevorrichtung
ist dadurch in einer kompakten Baueinheit zusammengefaßt und kann sowohl an selbstfahrende
Rübenerntemaschinen als auch an Schlepper bzw. an gezogene Rübenerntemaschinen angebaut werden.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt: Pig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Blatt—
erntevorrichtung mit einem Steilförderer und einem an diesen anschließenden Querförderer
und die
Fig. 2 die Blatterntevorrichtung gemäß Figur 1 in Draufsicht.
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Die Figur 1 zeigt einen durch Laufräder 1 am Boden abgestützten
Maschinenrahmen 2 einer Rübenerntemaschine, an dessen Vorderseite über höhenschwenkbare lenker 3, 4, mit
etwa bodenpärallel und quer zur Fahrtrichtung der Maschine liegenden Schwenkachsen 5, 6, 7, 8, eine Blatterntevorrichtung
9 angebaut ist. Die Höhenverstellung der Blatterntevorrichtung 9 erfolgt dabei beispielsweise mittels
eines hydraulischen Zylinders 10, der in nicht mit dargestellter Weise von einer Bedienungsperson aus steuerbar
ist.
Beim Eöpfvorgang werden die im Boden stehenden Rüben 11
von einem durch ein Tastrad 12 in der Höhe gesteuerten Köpfmesser 13 geköpft, wobei die Köpfstärke mittels einer
Stellschraube 14 einstellbar ist. Am Traggestell 15 der Blatterntevorrichtung 9 ist das Tastrad 12 mittels Schwinghebeln
16 schwenkbar gelagert. Die von den Rüben abgetrennten Rübenblätter 17 werden durch das Tastrad 12 und
durch zwischen die einzelnen Tastradscheiben 18 greifende Abstreifschienen 19 über Leitstäbe 20 auf einen Steilförderer
21 gebracht, der die Rübenblätter 17 dann vertikal nach oben fördert und in einen Querförderer 22 übergibt.
Der Steilförderer 21 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
als Schneckenförderer ausgebildet, dessen Förderkanal 23 etwas unterhalb des oberen Endes der Leitstäbe
20 beginnt und dessen von einem oberhalb des Schneckenförderers angeordneten Antriebsgetriebe 26 aus angetriebene
Förderschnecke 24 an ihrem unteren Ende in einem Lager drehbar gelagert ist.
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Zur Anpassung an unterschiedliche Blattverhältnisse ist der Abstand zwischen der Förderschnecke 24 des Steilförderers
21 und der vorderen Begrenzungswand 27 des Blattförderkanals 23 mittels einer Einstellvorrichtung 28 veränderbar.
Diese Veränderbarkeit der Förderkanalgröße gestattet eine Anpassung des vertikalen Blattförderkanals
23 an unterschiedliche Rübenblattmengen sowie an unterschiedliche Beschaffenheiten der Rübenblätter. An der
vorderen Begrenzungswand 27 des Förderkanals 23 können auch zusätzlich noch Hilfsförderer 29 vorgesehen sein,
die in Figur 1 mit unterbrochenen linien angedeutet sind. Anstatt des angedeuteten Hilfsförderers 29, der als Bandförderer
ausgebildet ist, können auch noch andere Förderer vorgesehen sein. Die von dem Köpfmesser 13 abgeschnittenen
Riibenblätter 17 werden von dem Steilförderer 21 in Richtung des Pfeiles B bis in den oberhalb des Tastrades
12 angeordneten.Querförderer 22 gefördert.
Um eine saubere und störungsfreie Abgabe der Rübenblätter 17 von dem Steilförderer 21 auf den Querförderer 22 zu
erreichen, ist im Bereich oberhalb des Steilförderers 21 ein mit in Richtung des Pfeiles U umlaufenden Schlegeln
30 versehener Zwischenförderer 31 vorgesehen, der die aufwärts geförderten Rübenblätter 17 umlenkt und in den Querförderer
22 hineinwirft. In Figur 2 ist dieser Zwischenförderer nicht mit dargestellt. Der besseren Übersicht
wegen ist bei diesem Zwischenförderer 31 nur andeutungsweise ein an der Schlegelwelle 32 mittels Lagerlaschen
33 angelenkter Schlegel 30 eingezeichnet. Anstatt des mit
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Schlegeln 30 ausgerüsteten Zwischenförderers 31 können
selbstverständlich auch noch andere Arten von Zwischenförderern, wie z. B. umlaufende Abstreifbänder, Abstreifräder
ode.r dergleichen zur Anwendung kommen. Der Querförderer 22 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ebenso wie der Steilförderer 21 als Schneckenförderer ausgebildet. Auf die Darstellung der Antriebsvorrichtung
für den Querförderer ist der besseren Übersicht wegen verzichtet worden.
An der Rückseite des Traggestells 15 für die Blatterntevorrichtung
9, an der auch die Lenker 3, 4 für die Anlenkung der Blatterntevorrichtung 9 am Maschinenrahmen
angelenkt sind, ist an der Unterseite über in Höhenrichtung verschwenkbare Lenker 34>
35 ein mit Putzklöppeln 36 versehener Putzer 37 für die. Rüben 11 angelenkt. Bei
mehrreihigen Maschinen können diese Putzer 37, wie dies insbesondere die Pigur 2 zeigt, jeweils paarweise angeordnet
sein, und die Höhenführung erfolgt über ein in der Höhe einstellbares Stützrad 38. Der Antrieb dieser
Putzer 37 erfolgt über eine Antriebswelle 39 die das Putzergetriebe 40 mit einem im Bereich oberhalb des Steilförderers
21 angeordneten Antriebsgetriebe 41 verbindet. Das Antriebsgetriebe 41 seinerseits ist mit einem am Maschinenrahmen
2 vorgesehenen Hauptgetriebe 42 über eine Antriebswelle 43 gekoppelt.
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Claims (9)
- Blatterntevorrichtung an Rübenerntemaschinen mit einem durch ein höhenbewegliches Tastrad in der Arbeitshöhe geführten Köpfmesser zum Köpfen der Rüben,- an das ein Förderer anschließt, der die abgeschnittenen Rübenblätter auf einen Querförderer fördert, dadurch gekennzeichnet, daß der an das Köpfmesser (13) bzw. an dessen Leitstäbe (20) anschließende Förderer ein vertikalstehend angeordneter Steilförderer (21) ist, der die Rübenblätter (17) auf eine Höhe oberhalb des Tastrades (12) anhebt, und daß, von der Seite gesehen, der Querförderer (22) oberhalb des Tastrades (12) angeordnet ist·
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, von oben gesehen, der Querförderer (22) über dem Tastrad (12) Hegt.
- 3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steilförderer (21) und/oder der Querförderer (22) als Schneckenförderer ausgebildet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenförderer jeweils eine oder mehrere parallelachsig nebeneinander angeordnete Förderschnecken (24) aufweisen.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen709810/0100253822Λder Förderschnecke (24-) des Steilförderers (21) und der vorderen Begrenzungswand (27) des Blattförderkanals (23) mittels einer Einstellvorrichtung (28) veränderbar ist.
- 6. Torrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Begrenzungswand (27) des Blattförderkanals (21) zumindest auf einem Teilstiick unterbrochen und an dieser Stelle als Hilfsförderer (29) ausgebildet ist.
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steilförderer (21) und dem Querförderer (22) ein Zwischenförderer (M) vorgesehen ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer (31) eine mit umlaufenden Schlegeln (33) versehene Schlegelwelle (32) aufweist.
- 9. "Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastrad (12), die Förderer (21, 22) und ein Rübenputzer (37) an einem gemeinsamen, gegenüber dem Maschinenrahmen (2) höhenbewegbaren Traggestell (15) befestigt sind.709810/0100Leerse ite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752538224 DE2538224A1 (de) | 1975-08-28 | 1975-08-28 | Blatterntevorrichtung an ruebenerntemaschinen |
FR7625810A FR2321832A1 (fr) | 1975-08-28 | 1976-08-26 | Appareil de recolte de feuilles pour arracheuse de betteraves |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752538224 DE2538224A1 (de) | 1975-08-28 | 1975-08-28 | Blatterntevorrichtung an ruebenerntemaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2538224A1 true DE2538224A1 (de) | 1977-03-10 |
Family
ID=5954998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752538224 Pending DE2538224A1 (de) | 1975-08-28 | 1975-08-28 | Blatterntevorrichtung an ruebenerntemaschinen |
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FR (1) | FR2321832A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2493095B1 (fr) * | 1980-11-06 | 1985-11-22 | Franquet Gilbert | Effeuilleuse perfectionnee, notamment pour les betteraves |
FR2754971B1 (fr) * | 1996-10-24 | 1999-01-22 | Franquet Ets | Appareil pour effeuiller et decolleter des betteraves |
-
1975
- 1975-08-28 DE DE19752538224 patent/DE2538224A1/de active Pending
-
1976
- 1976-08-26 FR FR7625810A patent/FR2321832A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2321832B3 (de) | 1979-10-05 |
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