DE3143982A1 - Vorrichtung zum entfernen von blattwerk von wurzelfruechten - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen von blattwerk von wurzelfruechten

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01D23/06Topping machines with collecting and depositing devices for the tops; Devices for protecting the tops against damage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D23/00Topping machines
    • A01D23/02Topping machines cutting the tops before being lifted
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    • A01D2023/028Cutters rotating around a shaft forming a cutting rotor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

3U39-82
P a
Anmelder: Franquet, Gilbert, 02190 Guignicourt,
Prankreich
Titel: Vorrichtung zum Entfernen von Blattwerk von Wurzelfrüchten
Beschreibung .
Die Erfindung, betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Blattwerk von Wurzelfrüchten, insbesondere von Rüben, mit einem in einem Gehäuse gelagerten Rotor zum Abschneiden des Blattwerkes, einer dahinter angeordneten Wanne zur Aufnahme des abgeschnittenen Blattwerkes sowie mit einer in dieser Wanne umlaufenden Förderschnecke zum seitlichen Austragen des Blattwerkes.
Die in Gebrauch befindlichen Blattwerk-Entfernvorrichtungen, insbesondere die, die an der Vorderseite eines Traktors befestigt und vor der eigentlichen Rübenerntemaschine angeordnet sind, sind schwer, voluminös und infolgedessen schwierig zu transportieren und zu handhaben.
Bei solchen Maschinen ist es, um auch unter tatsächlichen Verhältnissen einen korrekten Ablauf zu gewährleitsten*
3U3982
notwendig, eine sehr tiefe Wanne vorzusehen, um darin eine Förderschnecke zum Austragen des Grünzeuges unterzubringen, die dadurch wiederum einen großen Durchmesser aufweisen muß, wenn eine regelmäßige und zufriedenstellende Austragung von Blattwerk nach außen erreicht wer-. den soll und man vermeiden will, daß Pflanzenreste wieder aus der Wanne direkt auf die Erde fallen und dadurch die Arbeit des Rübenroders behindern und Blätter mit den geernteten Wurzelfrüchten aufgenommen werden.
-
Bei den bekannten Blattwerk-Entfernvorrichtungen neigt das vom Schneidrotor von den Wurzeln abgetrennte und in die Austragwanne geworfene Blattwerk dazu, unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft der Förderschnecke wieder aus der Wanne herauszutreten und auf die Erde zurückzufallen, sofern die Wanne nicht Dimensionen aufweist, die in" keinem.Verhältnis zur Förderschnecke stehen und auf . ' diese Weise schwere, große und voluminöse Vorrichtungen ergeben.
· Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung der vorerwähnten Nachteile eine Blattwerk-Entfernvorrichtung zu schaffen, die bei gleicher Leis stung geringeres Gewicht und kleinere Ausmaße aufweist, dadurch die Arbeit erleichtert, dem Traktorfahrer eine bessere Übersicht ermöglicht und ferner zur Energieersparnis beiträgt.
Es wurde festgestellt, daß es bei Verringerung der Abmessungen der bekannten Vorrichtungen möglich ist, die Wirksamkeit und die Sicherheit des Arbeitsablaufes zu verbessern, wenn man das durch den Rotor auf die Förderschnecke der Wanne geworfene Blattwerk daran hindert, daß es wieder auf die Erde zurückfällt. 35
Zur Lösung der gestellten Aufgabe, ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne auf der auf der Aufnahmeseite liegenden Vorderwand um eine Leitfläche nach oben verlängert ist, die, -in Fahrtrichtung gesehen-, nach rückwärts geneigt ist und sich auf der ganzen Läng© der Wanne über einen Teil der schraubenförmigen Windungen der Förderschnecke erstreckt.
Auf diese Weise wird erreicht, daß das frische vom Rotor in die Wanne geworfene Blattwerk sich mit dem bereits von der Förderschnecke erfaßten Blattwerk verbindet und ordentlich ausgetragen wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfin- . dung besteht die Leitfläche mit der Vorderwand der Wanne aus einem Stück und bildet davon einen zurückspringenden Einschlag, der über die durch die Rotationsachse der Förderschnecke gelegte Horizontalebene hinaus verlängert ist.
Es ist auch möglich, die Leitfläche gemäß der Erfindung mittels eines eigenen Elementes zu verwirklichen, das nachträglich angesetzt, von einem perforierten oder nicht perforierten Blech gebildet ist, das an der freien Vorderkante der Wanne durch Schweißen, Vernietung, Verschraubung od. dgl. befestigt ist.
Es ist In diesem Fall möglich, den Rand des die LeItfläche bildenden Bleches mit einem Doppelfalz zu versehen, der die kraftschlüssige Verbindung des Bleches mit dem Rand der Vorderwand der Austragswanne ermöglicht. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Leitfläche plan sein und gegenüber der Vertikalen
eine variable Neigung, bzw. Schrägstellung einnehmen.
• ·
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. Nach einer weiteren Ausführungsform kann die Leitfläche mit der Vorderwand der Aastragswanne auch durch ein Klavier- od. dgl. Gelenksband verbunden sein, wobei ihre Neigung entsprechend den Verhältnissen mittels einer Ver-Stelleinrichtung, die formschlüssig mit der Leitfläche verbunden und die mittels eines Klemmorganes wie Ringmuttern feststellbar ist/ eingestellt werden kann.
Eine solche Verstellhagkeit ist wünschenswert, denn je nach dem anfallenden Blattwerk von Zuckerrüben, Rübenkraut od. dgl. Wurzelfrüchten erleichtert eine mehr oder weniger ausgeprägt Schrägstellung der Leitfläche die wechselweise Verbindung des auszutragenden Blattwerks.
Bei Maschinen, die für einen bestimmten Verwendungszweck gebaut sind, kann die Leitfläche statt plan zu sein einfach feststehend und zylindrisch sein und so eine Verlängerung der zylindrischen Vorderwand der Wanne mit der Förderschnecke bilden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung zum Entfernen von Blattwerk, die in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, zu entnehmen.
Die dargestellte, mit 1 bezeichnete Blattwerk-Entfernvorrichtung ist in bekannter Weise an einen nicht dargestellten Traktor anzukuppeln, der vorne eine Dreipunkt-Trageinrichtung mit einem Anbautrapez aufweist.
Dieses Anbautrapez greift in ein Dreieck 2 ein, das mit einem Gehäuse 3 der Blattwerk-Entfernvorrichtung verschweißt und über eine Zugstange 4 mit einer Hülse 5 verbunden ist, die zur Lagerung eines Laufrades 6 dient, das mit Hilfe eines Handrades 7 einstellbar ist, um die Messer 8 eines Rotors 9 in der Höhe verstellen zu können.
Dieser Rotor ist im Gehäuse.3, -in Fahrtrichtung-, vor einer zylindrischen Wanne 10 zur Aufnahme des Blattwerkes angeordnet, in welcher eine Förderschnecke 12 um eine Achse 11 in Richtung des Pfeiles F umläuft.
■·■-..'■
Diese Förderschnecke 12 rotiert in gleicher Richtung wie der Rotor 9 (Pfeil F ), dessen Messer 8 das Blattwerk oder die Blätter 13 der Rüben 14 in gewünschter Höhe, entsprechend der Einstellung des Laufrades 6, abschneiden« Das Gehäuse 3, das den Rotor 9 mit seinen Messern8 und die zylindrische Wanne 10 mit ihrer Förderschnecke 12 einschließt, ist auf bekannte Weise durch Längsträger 15 verstärkt.
Um zu verhindern, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Blattwerkstrom V wieder aus der Wanne 10 heraustritt und auf die Erde S abfällt, ist über der Gehäuseöffnung der Blattwerk-Entfernvorrichtung erfindungsgemäß die Vorderwahd (in Fahrtrichtung F gesehen) der Wanne 10 an ihrer freien Oberkante mit einer Leitfläche 16 versehen, die gegenüber der Vertikalen nach rückwärts in Richtung der vertikalen Rückwand 17, die die Wanne mit der Decke des Gehäuses 3 verbindet, geneigt ist.
Diese Leitfläche 16 kann plan oder gekrümmt ausgeführt sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, die in der Zei.chnung dargestellt ist, ist die Leitfläche 16 plan und vorzugsweise in ihrer Neigung um eine Gelenkachse 18 .
verstellbar, die zweckmäßig von einer Zylinderstange gebildet ist, die durchgehend oder mit Unterbrechung in Randösen ähnlich denen eines Scharnierbandes eingesteckt ist. Dies kann einfach dadurch erreicht werden, daß der untere Rand der Leitfläche 16 und der obere freie Rand der Vorderwand der Wanne 10 entsprechend geformt werden.
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Wie schon erwähnt, ist die Neigung der Leitfläche 16 nach rückwärts verstellbar. Dabei ist die jeweilige Einstellung von verschiedenen Parametern, wie der Laufgeschwindigkeit des Rotors 9, der Tiefe der Wanne 10 und der Rotationsgeschwindigkeit der Förderschnecke 12 abhängig.
Wichtig ist, daß das Blattwerk, das auf die vorhergehenden in den Zwischenräumen der Förderschnecke angesammelten Blatterschichten abgelegt wird, sicher hängen bleibt und nicht mehr aus der Wanne 10 herausfallen.kann.
Die Leitfläche 16 erfüllt diese Funktion vollkommen, weil sie das periphere Blattwerk, das sonst dazu neigt, aus der Wanne 10 zu fallen, nach rückwärts zur Förderschnecke 12 hin umlenkt.
Wenn man die Neigung der Leitfläche 16 verändert, ist es dank einer in Grade unterteilten Verstelleinrichtung (nicht dargestellt) möglich, das unter der Wirkung der Zentrifugalkraft in der Förderschnecke bewegte Blattwerk mehr oder weniger stark umzulenken, damit es nicht über die Vorderwand der Wanne 10 herausfallen kann.
Andererseits kann die Leitfläche 16 auch in einer vorbestimmten Stellung feststehend verschweißt sein, die für eine gegebene Blattwerk-Entfernvorrichtung eine optimale Austragung des Blattwerkes durch den Rotor gewährleistet«.
Dies ermöglicht, wenn eine Blattwerk-Entfernvorrichtung zur Wartung in eine Werkstatt gebracht wird, eine Verbesserung ihrer Wirksamkeit und ihrer Leistung;
Die Leitfläche 16 kann gegebenenfalls auch in einfacher Weise durch Aufsetzen auf den freien Rand der Vorder-
9
wand der Wanne 10 festgemacht werden.
Gemäß der im Gehäuse 3 zwischen dessen Decke und dem Scheitel der Förderschnecke 12 verfügbaren Höhe ist es auch möglich, die Leitfläche kleiner oder größer auszuführen.
Wenn man die Gebläsewirkung des Rotors 9 einerseits und die Leitwirkung des zwischen der Decke des Gehäuses 3 und der Leitfläche 16 eingeschlossenen Kanales andererseits berücksichtigt, so wird die verstärkte Austragungswirkung für das Blattwerk verständlich, wodurch die Leistung und auch die Qualität der Arbeitsweise der Blattwerk-Entfernvorrichtung verbessert wird. Außerdem können ihr Gewicht, ihre Abmessungen und auch der Wannendurchmesser mit dem der Förderschnecke merklich verkleinert werden, so daß eine kompaktere und dennoch leistungsfähigere Maschine entsteht.
wenn man also eine Leitfläche vorsieht, braucht die Höhe der Wanne nur kaum größer zu sein, als der Radius der Förderschnecke. Dadurch kann das Niveau der Gehäusedecke der Vorrichtung verringert und letztere niedriger gebaut werden, weil der Durchmesser des Rotors ebenso verkleinert werden kann, der dadurch wieder mit größerer Geschwindigkeit rotieren kann.
In der Praxis kann man also die Höhe der Blattwerk-Entfernvorrichtung auf einen Gesamtwert zwischen 400 und ou 500 mm verringern, der bis dahin 600 bis 700 mm betragen hatte, und gleichzeitig kann der Rotor mit seinen Schneidkanten mit einem Durchmesser von maximal 450 mm mit größerer Geschwindigkeit laufen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das beschriebene
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und dargestellte Ausführungsbeispiel. So könnte.z.B. das die Leitfläche tragende Teil der Vorderwand der Wanne in Vertikalrichtung auch ausdehnbar sein.
Die beschriebene Blattwerk-Entfernvorrichtung kann außer zum Entblättern von Zuckerrüben ebenso bei Karotten und anderen Wurzelfrüchten zum Einsatz kommen.

Claims (6)

3U3982 DIPL. INQ. LEONH. HAIN PATENTANWALT t MÜNCHEN t TAL 18 - T. IV 47»· Anmelder: Franquet, Gilbert, 02190 Guignicourt, Frankreich Titel: Vorrichtung zum Entfernen von Blattwerk von Wurzelfrüchten . Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Entfernen von Blattwerk von Wurzelfruchten, insbesondere von Zuckerrüben, mit einem in einem Gehäuse gelagerten Rotor zum Abschneiden des Blattwerkes, einer dahinter angeordneten Wanne zur Aufnahme des abgeschnittenen Blattwerkes sowie mit einer in dieser Wanne umlaufenden Förderschnecke zum seitlichen Austragen des Blattwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (10) auf der auf der Aufnahmeseite liegenden Vorderwand um eine Leitfläche (16) nach oben verlängert ist, die, -in Fahrtrichtung gesehen-, nach rückwärts geneigt ist und sich auf der ganzen Länge der Wanne (10) über einen Teil der schraubenförmigen Windungen der Förderschnecke (12) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Vorderwand der Wanne (10) einsttickige Leitfläche (16) gegenüber dieser einen Einschlag bildet/ der über eine durch die Achse (11) der Förderschnecke
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2
(12) gelegte Horizontalebene hinaus verlängert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (16) von einem eigenen Element aus einem durchlöcherten oder nicht durchlöcherten Blech gebildet ist, das mit dem vorderen freien Rand der Wanne (10) durch Schweißen, Nietung, Verschraubung od. dgl. verbunden ist.
^O 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (16) plan ausgebildet und ihre Neigung gegenüber der Vertikalen verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1,3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (16) mit der Vorderwand der Wanne (10) mittels eines Klavier- od. dgl. Gelenkbandes verbunden und ihre Neigung mittels einer Verstelleinrichtung, die formschlüssig mit der Leitfläche
verbunden ist, einstellbar und mittels eines Klemmorganes, wie Flügelmutter, feststellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (16) eine feststehende und zylindrische
Verlängerung der zylindrischen Vorderwand der Wanne (10) bildet.
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