DE8217320U1 - Mikrotom - Google Patents
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-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/04—Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting
- G01N1/06—Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting providing a thin slice, e.g. microtome
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Description
dr. ing. HEINRICH"te£lT2? Patentanwalt'Vk» Karlsruhe ι, postfach 270β
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Az 821962 R.Jung GmbH
Heidelberger Str. 17-19
D-6.907 Nußloch
D-6.907 Nußloch
Mikrotom
Die Erfindung betrifft ein Mikrotom mit einem im wesentlichen horizontal hin- und herbeweglichen Objektträgerschlitten
und mit einem sich oberseitig quer zur Schneidbewegung horizontal erstreckenden feststehenden Messer.
Bei Mikrotomen dieser Art besteht das Problem, die hochempfindlichen
seitlichen Führungen für den Objektträgerschlitten und die im Inneren des Gerätes liegenden Antriebsmittel
vor Verunreinigungen zu schützen. Besondere Bedeutung erlangt dieses Problem bei Mikrotomen, die beispielsweise
in der Metallographie eingesetzt werden und bei denen mit Schnittabfällen gerechnet werden muß, die
störend wirken können, wenn sie in die empfindlichen Führungselemente und Antriebsmittel gelangen.
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Demgemäß besteht die der Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe in der Verbesserung eines derartigen Mikrotoms dahingehend, daß Verunreinigungen und insbesondere
Schnittabfälle vom Inneren des Gerätes ferngehalten und unproblematisch abgeführt werden können.
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß an der in Richtung der Schneidbewegung vorn liegenden Kante des Objektträgerschlittens
eine flexible, als Aufnahme- und Transportband für Schnittabfälle ausgebildete, um eine an
der vorderen Geräteoberkante sich horizontal erstreckende Umlenkrolle geführte Abdeckschürze befestigt ist und daß
unterhalb der Umlenkrolle ein sich an die nach unten geführte Abdeckschürze dicht anschließender Auffangbehälter
für die Schnittabfälle angeordnet ist.
Beim Schneiden von Objekten fallen immer vor dem Gewinnen der eigentlichen "Schnitte", die direkt vom Messer abgenommen
werden, Schnittabfälle an, die auf die vordere Abdeckschürze gelangen. Bei der hin- und hergehenden
Schneidbewegung des Objektträgerschlittens wird diese
vordere Abdeckschürze entsprechend hin- und herbewegt, so daß die sich auf der Schürze ansammelnden SPhnittabfälle
in den Umlenkbereich der an der vorderen Geräteoberkante horizontal verlaufenden Umlenkrolle gelangen
und dann in den unter dieser Umlenkrolle angeordneten Abfallbehälter fallen und sich dort ansammeln.
Der Auffangbehälter ist zweckmäßigerweise im Bereich der vorderen Gerätestirnkante in die Geräteabdeckung integriert
und kann an der Gerätebasis lösbar befestigt sein, insbesondere mittels Steckverbindungen, die sich
seitlich am Behälter in horizontaler Richtung erstrecken
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und mit der Gerätebasis in Eingriff gebracht werden können. Dadurch ergibt sich ein abnehmbares leicht lösbar
festgelegtes Behältnis, das im Bedarfsfalle auch bei kontinuierlichem Betrieb des Mikrotoms zur Entleerung
abgenommen werden kann. Der Auffangbehälter ist oben offen und besitzt eine Längserstreckung, die etwa der Breite der
Abdeckschürze entspricht. Die innere Seitenwand des Behälters schließt sich entweder selbst tangential dicht
angrenzend an die nach unten geführte flexible Abdeckschürze an oder weist an ihrer Oberkante eine vorzugsweise
elastische Auffanglippe auf, die sich ihrerseits dann tangential an die nach unten geführte flexible Ab-·
deckschürze dicht angrenzend anschließt. Alternativ kann im Bereich der nach unten geführten Abdeckschürze eine
dicht angrenzende im wesentlichen horizontale Schnitzel-Trennleiste über dem Auffangbehälter angeordnet sein.
Dadurch ist sichergestellt, daß auch klebriges Schnitzelgut von der Abdeckschürze abgehoben wird und in den Auffangbehälter
fallen kann.
Mithin ist durch die Erfindung aufgabengemäß mit Hilfe baulich einfacher Mittel sichergestellt, daß grobe Verunreinigungen
und insbesondere Schnittabfälle durch die Abdeckschürze nicht nur anfänglich vom hochempfindlichen
Geräteinnenteil ferngehalten, sondern auch zuverlässig bei kontinuerlichem Betrieb der Anordnung abgeführt und
auch definiert gesammelt werden. Die sich entsprechend der Bewegung des Objektträgerschlittens hin- und herbewegende
Abdeckschürze fördert bei jeder Oszillationsbewegung Schnittabfälle nach vorne, die nach der Umlenkung
der Schürze nach unten im Bereich der zugeordneten Umlenkrolle von allein oder mit Hilfe zusätzlicher Trennmittel
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von der Abdeckschürze abgehoben werden und nach unten in
den darunter angeordneten Auffangbehälter fallen. Schnitzelgut, das bei maximaler Oszillationsbewegung des Objektträgerschlittens
den Umlenkbereich der Schürze nicht erreicht, wird bei entsprechender Häufchenbildung dennoch
nach Art eines Rüttelförderbandes vorwärtsbewegt, um
dem Auffangbehälter zugeführt zu werden, der im Bedarfsfalle
zwecks Entleerung abgenommen werden kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert werden. In schematischen Ansichten
zeigen :
Fig. 1 den Aufbau eines erfindungsgemäßen Mikrotoms in
einer perspektivischen Ansicht unter Weglassung der vorderen stirns \tigen Geräteabdeckung zwecks
besserer Darstellung der Erfindung- und
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Mikrotom mit aufgesetzter
stirnseitiger Geräteabdeckung und herausgezogenem Auffangbehälter, ebenfalls in einer perspektivischen
Ansicht.
Das in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Mikrotom umfaßt einen auf einer Gerätebasis hin- und herverschieblichen
Objektträgerschlitten 2 mit oberseitig moniertem Objektträger 33 der beispielsweise in Form eines Schraubstocks
ausgebildet sein kann, wobei im Objektträger 3 das zum Schneiden vorbereitete Objekt 4 eingespannt ist. Auf
der Gerätebasis sind seitlich vom Objektträgerschlitten
zwei Lagerböcke angeordnet, die ein quer zur Schneidrichtung verlaufendes feststehendes Messer 5 aufnehmen. Im Be-
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trieb des Mikrotoms wird durch im Geräteinnenraum angeordneten, nicnt dargestellten Antriebsmittel
der verschieblich geführte Ob jektträgerschlitten 2 zum Schneiden des Objektes 4 hin- und herbewegt, wobei
Schnittabfälle auf eine flexible oberseitige Abdeckschürze 7 fallen, die am Objektträgerschlitten in nicht
veiter interessierender Weise befestigt und zusammen mit dem Schlitten in geeigneten seitlichen Horizontalführungen
hin- und herverschieblich ist.
Im Bereich der oberen Vorderkante des Geräts befindet sich in einer horizontalen Queranordnung eine Umlenkrolle
6, über die die flexible Abdeckschürze 7 nach unten geführt ist; entsprechend der Umlenkrolle 6 befindet sich
im Bereich der gemäß Zeichnung linken hinteren Oberkante des Geräts eine weitere (nicht veranschaulichte) Umlenkrolle
für den hinteren Teil einer Abdeckschürze, die gemäß Ausführungsbeispiel zusammen mit der vorderen Abdeckschürze
7 als einstückiges umlaufendes Abdeckband ausgebildet ist, wobei zwischen den Trumlagen des umlaufenden
Bandes die vor Verunreinigungen zu schützenden Antriebsmittel angeordnet sind. An der vorderen Stirnseite
des Geräts befindet sich in Quererstreckung unterseitig ein oben offener Auffangbehälter 8, dessen dünne
innere Stirnwand 10 an den nach unten geführten Abschnitt der Abdeckschürze 7 tangential dicht angrenzt, wie dies
insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich ist, in der der vordere obere Stirnbereich der Geräteabdeckung zwecks
besserer Veranschaulichung der Erfindung abgenommen ist.
Der Auffangbehälter 8 ist in die stirnseitige Geräteabdeckung integriert und mittels einer einfachen (nicht
dargestellten) seitlichen Steckverbindung an der Gerätebasis lösbar festgelegt und kann im Bedarfsfalle zwecks
Entleerung abgenommen werden.
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Ersichtlich fällt beim Betrieb des Mikrotoms der vom Objekt 1J abgetrennte Schnittabfall auf die Abdeckschürze
und wird bei der Rückbewegung des Objektträgerschlittens
nach jedem Schneidvorgang zur Umlenkrolle 6 gefördert, um nach der Umlenkung der Abdeckschürze 7
in den unter der Umlenkrolle angeordneten Auffangbehälter zu fallen. Es ist mithin verhindert, daß sich größere
Mengen an Schnittabfall auf der Oberseite der horizontalen Abdeckschürze 7 ansammeln können. Herabfallendes Schnittgut
wird vielmehr unverzüglich kontinuierlich in den vorgesehenen Abfallbehälter gefördert.
Claims (7)
- f λ w t * Γ · * m
1 tfι · ■ ι t · r«DR. INQ. H El N RICH* ÖEITZ"PAtENTANWALf'7S00 KARLSRUHE 1, POSTFACH 3706R.Jung GmbH Az 821962Heidelberger Str. 17-19
D-6907 NußlochMikrotomSchutzansprücheMikrotom mit einem in wesentlichen horizontal hin- und herbeweglichen Obj'ekttragerschlitten und mit einem sich oberseitig quer zur Schneidbewegung horizontal erstreckenden feststehenden Messer, dadurch gekennzeichnet,daß an der in Richtung der Schneidbewegung vorn liegenden Kante des Obj"ektträgerschlittens (2) eine felxible, als Aufnahme- und Transportband für Schnittabfälle ausgebildete, um eine an der vorderen Geräteoberkante sich horizontal erstreckende Umlenkrolle (6) geführte Abdeckschürze (7) befestigt ist und daß unterhalb der Umlenkrolle ein sich an die nach unten geführten Abdeckschürze dicht anschließender Auffangbehälter (8) für die Schnittabfälle angeordnet ist.-2--2- - 2. Mikrotom nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n-" ζ eichnet, daß der Auffangbehälter (8) im Bereich der vorderen Gerätestxrnkante in die Geräteabdeckung (9) integriert ist.
- 3. Mikrotom nach Anspruch 1 oder Z3 dadurch gekennzeichnet , daß der Auffangbehälter (8) an der Gerätebasis lösbar befestigt ist.
- 4. Mikrotom nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (8) über Steckverbindungen mit der Gerätebasis verbunden ist.
- 5. Mikrotom nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Auffangbehälter (8) ein oben offenes langgestrecktes Behältnis ist, dessen Länge etwa der Breite der Abdeckschürze (7) entspricht.
- 6. Mikrotom nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch g e-kennzeichnet , daß der Auffangbehälter (8) eine Seitenwand (10) mit einer oberen Auffanglippe aufweist, die an die nach unten geführte flexible Abdeckschürze (7) im wesentlichen tangential dicht angrenzend anschließt.
- 7. Mikrotom nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch g ekennzeichnet, daß im Bereich der nach unten geführten Abdeckschürze (7) eine an diese dicht angrenzende im wesentlichen horizontale Schnitzel-Trennleiste über dem Auffangbehälter (8) angeordnet ist."3-
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8217320U1 true DE8217320U1 (de) | 1982-12-30 |
Family
ID=1330346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8217320U Expired DE8217320U1 (de) | Mikrotom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8217320U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2516241A1 (fr) * | 1981-11-06 | 1983-05-13 | Leitz Ernst Gmbh | Microtome a glissiere |
EP0416354A1 (de) * | 1989-08-23 | 1991-03-13 | MICROM LABORGERÄTE GmbH | Schlitten-Mikrotom |
DE19606969A1 (de) * | 1996-02-24 | 1997-08-28 | Ruediger Hirt | Schlittenmikrotom |
EP1826546A3 (de) * | 2005-12-28 | 2008-03-26 | Seiko Instruments Inc. | Vorrichtung zum Trennen |
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- DE DE8217320U patent/DE8217320U1/de not_active Expired
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DE19606969C2 (de) * | 1996-02-24 | 1999-07-29 | Ruediger Hirt | Schlittenmikrotom |
EP1826546A3 (de) * | 2005-12-28 | 2008-03-26 | Seiko Instruments Inc. | Vorrichtung zum Trennen |
US8087334B2 (en) | 2005-12-28 | 2012-01-03 | Seiko Instruments Inc. | Sectioning instrument |
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