DE4232398C2 - Vorrichtung zum Befüllen von Säcken mit einem pulverförmigen, körnigen oder granulatförmigen Füllgut, insbesondere Sand - Google Patents
Vorrichtung zum Befüllen von Säcken mit einem pulverförmigen, körnigen oder granulatförmigen Füllgut, insbesondere SandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befüllen von Säcken mit einem pulverförmigen,
körnigen oder granulatförmigen Füllgut, insbesondere Sand, mit einem insbesondere trichterförmigen
Aufgabebehälter für das Füllgut, mit einer im Bodenbereich des Aufgabebehälters
angeordneten, horizontalen sowie elektromotorbetriebenen Förderschnecke sowie mit
einem stirnseitig auskragenden sowie senkrecht nach unten abgewinkelten Füllstutzen des
Aufgabebehälters, in dem die Förderschnecke mündet und auf den der jeweils zu befüllende
Sack aufschiebbar ist, wobei im Aufschiebbereich des Füllstutzens für den jeweils zu befüllenden
Sack ein Schalter angeordnet ist, der beim Aufschieben sowie beim Abziehen des
Sackes betätigbar ist und dabei beim Aufschieben den Füllvorgang auslöst sowie beim Abziehen
den Füllvorgang beendet.
Ein besonderes Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Befüllvorrichtung ist das Befüllen
von Sandsäcken. Derartige Sandsäcke werden beispielsweise zum Dammbau bei Hochwasser
verwendet. Nichtsdestoweniger ist die erfindungsgemäße Befüllvorrichtung auch für
andere Füllgüter, nämlich pulverförmige, körnige oder granulatförmige Füllgüter geeignet.
In der US-PS 3 867 970 ist eine Vorrichtung zum Mischen zweier Materialien, insbesondere
Zement und Sand, und anschließendem Abfüllen in entsprechende Füllbehälter der eingangs
angegebenen Art offenbart. Zu diesem Zweck sind Aufgabebehälter für die zu mischenden
Materialien vorgesehen, welche mittels einer durch eine Kolben/Zylinder-Einheit
verschwenkbaren Klappe abgeschlossen sind. Die beiden Aufgabebehälter münden dabei im
Bereich des Bodens in einer Förderschnecke. Diese mündet wiederum in einem senkrecht
nach unten abgewinkelten Füllstutzen, auf den der jeweils zu befüllende Sack aufschiebbar
ist. Dieser Füllstutzen besitzt im Aufschiebbereich für den jeweils zu befüllenden Sack eine
Sackklemmeinrichtung, welche in Wirkverbindung mit einem Schalter steht, wobei dieser
Schalter wiederum in Wirkverbindung mit einem elektromagnetischen Ventil für die
Kolben/Zylinder-Einheit steht. Nachdem bei der bekannten Misch- und Befüllvorrichtung das
richtige Verhältnis der miteinander zu vermischenden Materialien eingestellt worden ist, wird
die Förderschnecke in einen Dauerbetrieb eingeschaltet. Durch Aufschieben eines zu befüllenden
Sackes wird durch die Sackklemmeinrichtung der Schalter und durch diesen das
elektromagnetische Ventil betätigt, welches mittels der Kolben/Zylinder-Einheit die Klappe
aufschwenkt, so daß die in den Aufgabebehältern befindlichen Materialien in die Förderschnecke
gelangen und dort miteinander vermischt werden. Während des Vermischens
werden dabei die Materialien gleichzeitig hin zum Füllstutzen befördert, von wo sie aus in
den Sack fallen. Nach Abziehen des Sackes wird die Klappe wieder geschlossen und damit
der Füllvorgang beendet.
In der DE-AS 12 30 711 ist eine Vorrichtung zum Füllen von Verpackungsbehältern mit abgemessenen
Mengen eines fließfähigen Schüttgutes offenbart. Die zu befüllenden Aufgabebehälter
sind dabei karussellartig drehbar auf einem entsprechenden Gestell angeordnet.
Darüber befindet sich die eigentliche Befüllvorrichtung, welche synchron mitschwenkbar ist.
Diese Befüllvorrichtung weist einen trichterförmigen Vorratsbehälter auf, dem über eine Förderschnecke
das abzufüllende Material zugeführt und dort zwischengespeichert wird. Am
unteren Ende dieses Vorratstrichters befindet sich innerhalb eines Abfüllstutzens eine
Schnecke. Diese Schnecke wird von einem Elektromotor über eine Antriebswelle in Drehung
versetzt, wobei diesem Antrieb eine Elektromagnetkupplung zugeordnet ist. Das Abmessen
der Füllgutmengen erfolgt dabei derart, daß die Kupplungen jeweils für eine bestimmte
Anzahl von Schneckenumdrehungen eingekuppelt werden, so daß ein bestimmtes
Volumen des im Füllstutzen befindlichen Schüttgutes in die Aufgabebehälter gefördert wird.
Um ein Abfüllen bei fehlenden Aufgabebehältern zu vermeiden, ist jedem Abfüllstutzen ein
mit den Aufgabebehältern in Berührung kommender Taster vorgesehen, der bei fehlendem
Behälter einen Schalter betätigt. Dieser Schalter liegt im Stromkreis der Elektromagnetkupplung
und verhindert somit bei seiner Betätigung eine Erregung und damit ein Einschalten der
Elektromagnetkupplung. Bei Fehlen eines Aufgabebehälters kann somit der Befüllvorgang
nicht ausgelöst werden.
In der DE-PS 9 27 012 schließlich ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur gleichzeitigen
Befüllung mehrerer Behälter für Zement und anderes loses Gut offenbart. Allerdings wird
diese Druckschrift nur als technologischer Hintergrund genannt, ohne daß konkret mitgeteilt
wird, inwieweit sie dem Anmeldungsgegenstand entgegensteht. Insofern erübrigt sich eine
genauere Diskussion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine technisch einfache sowie einfach handhabbare
Befüllvorrichtung insbesondere für Sandsäcke der eingangs angegebenen Art mit
einer hohen Abfülleistung zu schaffen, mit der insbesondere auch Totzeiten während der
Befüllvorgänge vermieden werden.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der Schalter auf den
Elektromotor für die Förderschnecke wirkt.
Auf diese Weise ist eine Befüllvorrichtung insbesondere für Sandsäcke geschaffen, die einerseits
technisch einfach ausgebildet sowie einfach handhabbar ist und die andererseits
mit einer hohen Befülleistung arbeitet, ohne daß zwischen den Befüllvorgängen Totzeiten
auftreten. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Öffnung des Sackes von unten
auf den senkrecht nach unten kragenden Füllstutzen aufgeschoben wird. Während des
Aufschiebvorganges wird dabei gleichzeitig automatisch der Schalter betätigt, welcher den
Elektromotor für die Förderschnecke in Betrieb setzt, so daß unmittelbar danach gleich der
Sack befüllt wird, da sich aufgrund der vorhergehenden Befüllung noch Füllgut in der Förderschnecke
befindet, nachdem diese nach Abziehen des vorhergehenden Sackes stillgesetzt
worden ist. Diese Betätigung des Schalters kann durch den oberen Sackrand und/oder
durch die Hand der Bedienungsperson erfolgen. Sobald sich somit der jeweils zu befüllende
Sack in der Befüllposition auf dem Füllstutzen befindet, wird auch gleich der Befüllvorgang
in Gang gesetzt. Wenn der Sack dann mit der vorgegebenen Menge befüllt ist, wird er nach
unten von dem Füllstutzen abgezogen. Gleichzeitig gelangt der Schalter wieder in seine Außerbetriebsstellung
und setzt dabei den Motor für die Förderschnecke still, so daß die Zufuhr
von weiterem Füllgut unterbrochen wird. Erst wenn der nächste (leere) Sack wieder auf den
Füllstutzen aufgeschoben wird, wird die Förderschnecke erneut in Betrieb gesetzt und der
neue Sack in entsprechender Weise befüllt.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Befüllvorrichtung schlägt vor,
daß ein erster, zylindrischer sowie waagerecht auskragender Füllstutzenab
schnitt vorgesehen ist, in das das Ende der Förderschnecke ragt, und daß
von der Mantelfläche dieses ersten Füllstutzenabschnittes ein zweiter, eben
falls zylindrischer Füllstutzenabschnitt nach unten abgeht. Dies stellt eine
technisch einfache Möglichkeit zur Gestaltung des Füllstutzens dar, wobei
auf herkömmliche Bauteile zurückgegriffen werden kann. Das mittels der
Förderschnecke geförderte Füllgut fällt nach Durchlaufen des ersten Füll
stutzenabschnittes in den zweiten Füllstutzenabschnitt nach unten in den zu
befüllenden Sack. Selbstverständlich ist es auch denkbar, die beiden zylin
drischen Füllstutzenabschnitte mittels eines Gerungsschnittes miteinander
winklig zu verbinden.
Eine Weiterbildung hiervon schlägt vor, daß in einer Stirnwand des ersten
Füllstutzenabschnittes die Welle der Förderschnecke frei drehbar gelagert
ist. Dies stellt eine technisch einfache Möglichkeit zur Lagerung der Förder
schnecke dar, indem der erste Füllstutzenabschnitt eine Stirnwand mit einer
entsprechenden Drehlagerung aufweist.
Eine weitere Weiterbildung schlägt vor, daß die Förderschnecke über ihre
gesamte Länge den gleichen Durchmesser aufweist. Dadurch ist gewährlei
stet, daß das Befüllgut komplikationslos in den Füllstutzen gefördert wird,
ohne daß beispielsweise eine zu Verstopfungen neigende Komprimierung des
Füllgutes erfolgt.
Eine weitere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Befüllvorrichtung schlägt
vor, daß unterhalb des Füllstutzens ein Rost zum Abstellen des jeweils zu
befüllenden Sackes vorgesehen ist. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß
während des gesamten Befüllvorganges die Bedienungsperson den Sack nicht
dauernd halten muß, sondern von dem Gewicht entlastet ist. Der Rost ist da
bei vorzugsweise in der Nichtgebrauchsstellung hochklappbar, so daß die
Befüllvorrichtung problemlos von einem Ort zum anderen transportiert wer
den kann.
Eine weitere bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Befüllvorrich
tung schlägt vor, daß am Füllstutzen ein Auslösehebel um eine horizontale
Achse verschwenkbar angelenkt ist, der in Wirkverbindung mit dem Schalter
steht. Beim Aufschieben des jeweils zu befüllenden Sackes wird somit entwe
der durch den oberen Sackrand und/oder durch die Hand der Bedienungs
person der Auslösehebel nach oben verschwenkt, so daß dieser den Schalter
betätigt und dadurch die Förderschnecke in Gang setzt. Wird nach dem Be
füllen der Sack wieder vom Füllstutzen abgezogen, kehrt der Auslösehebel
in seine Ausgangsstellung zurück und unterbricht wieder den Schalter. Die
ses Zurückschwenken des Auslösehebels kann aufgrund der Schwerkraft er
folgen, aber auch durch den Schalter, wenn dieser federbelastet ist und auf
den Auslösehebel nach unten drückt.
Eine bevorzugte Weiterbildung hiervon schlägt vor, daß der Auslösehebel
hufeisenförmig ausgebildet ist und den Füllstutzen umschließt, wobei er im
Basisbereich am Füllstutzen verschwenkbar angelenkt ist. Diese Ausbildung
des Auslösehebels bringt den Vorteil mit sich, daß der Füllstutzen nahezu
um dessen gesamten Umfang herum von einem Betätigungsanschlag in Form
des hufeisenförmigen Auslösehebeis zum Betätigen des Schalters umgeben
ist, so daß beim Aufschieben des zu befüllenden Sackes auf jeden Fall der
Schalter betätigt wird.
Eine weitere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Befüllvorrichtung schlägt
vor, daß der Aufgabebehälter von einem siebartigen Gitter abgedeckt ist.
Damit wird verhindert, daß beim Befüllen des Aufgabebehälters beispielswei
se mit Sand Steine in den Aufgabebehälter gelangen, welche zu einer Funk
tionsstörung führen könnten. Vorzugsweise ist dieses siebartige Gitter hoch
klappbar, damit das Innere des Aufgabebehälters frei zugänglich ist. In die
sem Fall steht das hochklappbare Gitter in Wirkverbindung mit einem Schal
ter dergestalt, daß beim Hochklappen des Gitters der Elektromotor auf alle
Fälle ausgeschaltet wird, um so eine Umfallgefahr zu verhindern.
Schließlich wird in einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Befüllvorrichtung vorgeschlagen, daß diese seitlich derart ausgebildet ist,
daß mehrere dieser Befüllvorrichtungen Seite an Seite bündig aneinander
reihbar sind und eine geschlossene Aufgabefläche für das Füllgut definie
ren. Die einzelnen Befüllvorrichtungen können somit modulartig zu einer
größeren Einheit zusammengestellt werden. Dies bringt den Vorteil mit sich,
daß eine Reihe dieser Befüllvorrichtungen mittels eines Baggers gleichzeitig
mit dem Füllgut beschickt werden können, was die Handhabung der erfin
dungsgemäßen Befüllvorrichtung weiter verbessert, da gleichzeitig mit einer
hohen Durchsatzleistung an mehreren Befüllvorrichtungen gearbeitet werden
kann.
Die Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Befüllvorrichtung, wie sie auch
Gegenstand der nachfolgenden Ansprüche 2 bis 9 sind, stellen für sich ei
genständige Erfindungen dar.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befüllvorrichtung zum Be
füllen von Säcken insbesondere mit Sand wird nachfolgend anhand der
Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Befüllvorrichtung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Befüllvorrichtung in Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnansicht der Befüllvorrichtung in Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Befüllvorrichtung in Fig. 1.
Die Befüllvorrichtung weist einen trichterförmigen Aufgabebehälter 1 mit
einem V-förmigen Querschnitt auf. Im Bodenbereich dieses Aufgabebehälters
erstreckt sich längs der Scheitellinie eine Förderschnecke 2, die mit ihrer
Welle 3 im Aufgabebehälter 1 stirnseitig drehbar gelagert ist. Zu diesem
Zweck ist ein Elektromotor 4 vorgesehen, welcher über einen Riemen 5 die
Welle 3 der Förderschnecke 2 antreibt.
Mit ihrem anderen Ende ragt die Förderschnecke 2 in einen Füllstutzen 6,
der im Bodenbereich des Aufgabebehälters 1 stirnseitig auskragend an die
sem angeordnet ist. Der Füllstutzen 6 besteht dabei aus einem ersten Füll
stutzenabschnitt, der waagerecht auskragend am Aufgabebehälter 1 angeord
net ist. In einer abschließenden Stirnwand 7 dieses ersten Füllstutzenab
schnittes 6′ ist die Welle 3 der Förderschnecke 2 drehbar gelagert. Von der
Mantelfläche 8 des ersten Füllstutzenabschnittes 6′ geht senkrecht nach un
ten ein zweiter, ebenfalls zylinderförmiger Füllstutzenabschnitt 6′′ ab, wel
cher nach unten hin offen ist. Der Füllstutzen 6 ist somit durch die beiden
Füllstutzenabschnitte 6′, 6′′ winklig ausgebildet.
Am Aufgabebehälter 1 ist im Bereich des Füllstutzens 6 ein Schalter 9 an
geordnet. Dieser steht in Wirkverbindung mit einem hufeisenförmigen Auslö
sehebel 10, der in dessen Basisbereich um eine horizontale Achse A derart
verschwenkbar am zweiten Füllstutzenabschnitt 6′′ angelenkt ist, daß der
hufeisenförmige Auslösehebel 10 den zweiten Füllstutzenabschnitt 6′′ um
greift, wobei der eine Schenkel des Auslösehebels 10 unter dem Schalter 9
liegt.
Oberseitig ist der Aufgabebehälter 1 von einem siebförmigen Gitter 11 abge
deckt, welches nach oben verschwenkt werden kann und dabei in Wirkver
bindung mit einem Schalter 12 steht.
Der Aufgabebehälter 1 mit all seinen beschriebenen Zusatzeinrichtungen ist
auf einem Gestell 13 montiert. Dieses weist am einen Ende Rollen 14 auf. Am
anderen Ende weist das Gestell 13 hochklappbare Handgriffe 15 auf. Weiter
hin weist das Gestell 13 im Bereich der Handgriffe 15 seitlich heraus
schwenkbare Abstützbeine 16 auf, welche die Stabilität der Befüllvorrichtung
erhöhen. Schließlich weist das Gestell 13 unterhalb des Füllstutzens 6 einen
Rost 17 auf, welcher für den Nichtgebrauchszustand der Befüllvorrichtung
hoch geklappt werden kann.
Die Befüllvorrichtung funktioniert wie folgt:
Zunächst kann die Befüllvorrichtung auf einfache Weise von Hand zu der Einsatzsteile verfahren werden, indem die Handgriffe 15 nach oben geklappt werden, so daß die Bedienungsperson die Befüllvorrichtung anheben und auf den Rollen 14 verfahren kann. Am Einsatzort werden zur Stabilitätserhöhung werden die Abstützbeine 16 nach außen verschwenkt und der Rost 17 nach unten geklappt. Das Gitter 11 befindet sich ebenfalls in der unteren Stel lung. Anschließend wird das Füllgut, insbesondere Sand von oben der Auf gabebehälter 1 durch das Gitter 11 hindurch aufgegeben, wobei das Gitter 11 große Steine, welche nicht durch die Maschen des Gitters 11 hindurchfal len, zurückhält. Der Aufgabebehälter 1 kann bis zum oberen Rand hin mit dem Füllgut beschickt werden.
Zunächst kann die Befüllvorrichtung auf einfache Weise von Hand zu der Einsatzsteile verfahren werden, indem die Handgriffe 15 nach oben geklappt werden, so daß die Bedienungsperson die Befüllvorrichtung anheben und auf den Rollen 14 verfahren kann. Am Einsatzort werden zur Stabilitätserhöhung werden die Abstützbeine 16 nach außen verschwenkt und der Rost 17 nach unten geklappt. Das Gitter 11 befindet sich ebenfalls in der unteren Stel lung. Anschließend wird das Füllgut, insbesondere Sand von oben der Auf gabebehälter 1 durch das Gitter 11 hindurch aufgegeben, wobei das Gitter 11 große Steine, welche nicht durch die Maschen des Gitters 11 hindurchfal len, zurückhält. Der Aufgabebehälter 1 kann bis zum oberen Rand hin mit dem Füllgut beschickt werden.
Anschließend wird der zu befüllende Sack 18 von unten auf den zweiten
Füllstutzenabschnitt 6′′ aufgeschoben und liegt dabei auf dem Rost 17 auf.
Beim Aufschieben des Sackes 18 auf den zweiten Füllstutzenabschnitt 6′′
wird der hufeisenförmige Auslösehebel 10 derart nach oben verschwenkt,
daß der Schalter 9 betätigt wird. Dieser setzt den Elektromotor 4 und damit
die Förderschnecke 2 in Gang, so daß das Füllgut innerhalb des Aufgabebe
hälters 1 hin zum Füllstutzen 6 transportiert wird. Das Füllgut fällt dabei
durch den senkrecht nach unten weisenden, zweiten Füllstutzenabschnitt 6′′
nach unten in den Sack 18, so daß sich dieser allmählich füllt. Sobald der
Sack 18 die gewünschte Füllmenge erreicht hat, streift die Bedienungsper
son den Sack 18 vom zweiten Füllstutzenabschnitt 6′′ nach unten, so daß
der Auslösehebel 10 ebenfalls (aufgrund der Schwerkraft und/oder aufgrund
der Federbelastung des Schalters 9) wieder nach unten schwenkt und den
Schalter 9 nicht mehr betätigt, so daß der Elektromotor 4 ausgestellt wird
und keine weitere Förderung des Füllgutes erfolgt.
Wie bereits beschrieben, steht das Gitter 11 in Wirkverbindung mit einem
Schalter 12 dergestalt, daß beim Hochklappen des Gitters 11 der Elektromotor
4 und damit der Antrieb der Förderschnecke 2 auf jeden Fall unterbrochen
wird, um damit die Unfallgefahr zu verringern, wenn beispielsweise bei sich
drehender Förderschnecke 2 jemand in den Aufgabebehälter 1 hineinlangen
würde.
In Fig. 4 ist gestrichelt angedeutet, daß mehrere Befüllvorrichtungen anein
andergereiht werden können, die zu diesem Zweck seitlich bündig mitein
ander abschließen. Dadurch können die Befüllvorrichtungen zu einer größe
ren Einheit zusammengestellt werden, was den Vorteil mit sich bringt, daß
diese Einheit mittels einer einzigen Schaufelladung eines Baggers mit dem
Füllgut beschickt werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Aufgabebehälter
2 Förderschnecke
3 Welle
4 Elektromotor
5 Riemen
6 Füllstutzen
6′ Füllstutzenabschnitt
6′′ Füllstutzenabschnitt
7 Stirnwand
8 Mantelfläche
9 Schalter
10 Auslösehebel
11 Gitter
12 Schalter
13 Gestell
14 Rolle
15 Handgriff
16 Abstützbein
17 Rost
18 Sack
A Achse
2 Förderschnecke
3 Welle
4 Elektromotor
5 Riemen
6 Füllstutzen
6′ Füllstutzenabschnitt
6′′ Füllstutzenabschnitt
7 Stirnwand
8 Mantelfläche
9 Schalter
10 Auslösehebel
11 Gitter
12 Schalter
13 Gestell
14 Rolle
15 Handgriff
16 Abstützbein
17 Rost
18 Sack
A Achse
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Befüllen von Säcken (18) mit einem pulverförmigen, körnigen oder granulatförmigen
Füllgut, insbesondere Sand,
mit einem insbesondere trichterförmigen Aufgabebehälter (1) für das Füllgut,
mit einer im Bodenbereich des Aufgabebehälters (1) angeordneten, horizontalen sowie elektromotorbetriebenen Förderschnecke (2) sowie
mit einem stirnseitig auskragenden sowie senkrecht nach unten abgewinkelten Füllstutzen (6) des Aufgabebehälters (1), in dem die Förderschnecke (2) mündet und auf den der jeweils zu befüllende Sack (18) aufschiebbar ist,
wobei im Aufschiebbereich des Füllstutzens (6) für den jeweils zu befüllenden Sack (18) ein Schalter (9) angeordnet ist, der beim Aufschieben sowie beim Abziehen des Sackes (18) betätigbar ist und dabei beim Aufschieben den Füllvorgang auslöst sowie beim Abziehen den Füllvorgang beendet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (9) auf den Elektromotor (4) für die Förderschnecke (2) wirkt.
mit einem insbesondere trichterförmigen Aufgabebehälter (1) für das Füllgut,
mit einer im Bodenbereich des Aufgabebehälters (1) angeordneten, horizontalen sowie elektromotorbetriebenen Förderschnecke (2) sowie
mit einem stirnseitig auskragenden sowie senkrecht nach unten abgewinkelten Füllstutzen (6) des Aufgabebehälters (1), in dem die Förderschnecke (2) mündet und auf den der jeweils zu befüllende Sack (18) aufschiebbar ist,
wobei im Aufschiebbereich des Füllstutzens (6) für den jeweils zu befüllenden Sack (18) ein Schalter (9) angeordnet ist, der beim Aufschieben sowie beim Abziehen des Sackes (18) betätigbar ist und dabei beim Aufschieben den Füllvorgang auslöst sowie beim Abziehen den Füllvorgang beendet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (9) auf den Elektromotor (4) für die Förderschnecke (2) wirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster,
zylindrischer sowie waagerecht auskragender Füllstutzenabschnitt (6′)
vorgesehen ist, in das das Ende der Förderschnecke (2) ragt, und daß
von der Mantelfläche (8) dieses ersten Füllstutzenabschnittes (6′) ein
zweiter, ebenfalls zylindrischer Füllstutzenabschnitt (6′′) senkrecht nach
unten abgeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer
Stirnwand (7) des ersten Füllstutzenabschnittes (6′) die Welle (3) der
Förderschnecke (2) frei drehbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschnecke (2) über ihre gesamte Länge den gleichen
Durchmesser aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Füllstutzens (6) ein Rost (17) zum Absteilen des je
weils zu befüllenden Sackes (18) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß am Füllstutzen (6) ein Auslösehebel (10) um eine horizontale Achse
(A) verschwenkbar angelenkt ist, der in Wirkverbindung mit dem Schal
ter (9) steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöse
hebel (10) hufeisenförmig ausgebildet ist und den Füllstutzen (6) um
schließt, wobei er im Basisbereich am Füllstutzen (6) verschwenkbar an
gelenkt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufgabebehälter (1) von einem siebartigen Gitter (11) abgedeckt
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß diese seitlich derart ausgebildet ist, daß mehrere dieser Befüllvor
richtungen Seite an Seite bündig aneinanderreihbar sind und eine ge
schlossene Aufgabefläche für das Füllgut definieren.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4232398A DE4232398C2 (de) | 1992-09-26 | 1992-09-26 | Vorrichtung zum Befüllen von Säcken mit einem pulverförmigen, körnigen oder granulatförmigen Füllgut, insbesondere Sand |
DE59301545T DE59301545D1 (de) | 1992-09-26 | 1993-09-17 | Vorrichtung zum Befüllen von Säcken mit einem pulverförmigen, körnigen oder granulatförmigen Füllgut, insbesondere Sand |
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