DE4427102A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen mit Schüttgut und Schließen von Säcken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen mit Schüttgut und Schließen von Säcken

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Befüllen mit Schüttgut und Schließen von Säcken.
Herkömmlicherweise werden Säcke manuell befüllt und im Öffnungsbereich mittels einer Klammer, einer Naht oder ei­ nes speziellen Klebeverschlusses geschlossen. Die Klammer kann mittels bekannter Klammerzangen gesetzt werden, die aus einem Klammermagazin gespeist werden. Vor dem Ansetzen der Klammerzange ist der Oberbereich des Sackes so zu raf­ fen, daß er zwischen die Klammerschenkel paßt. Dafür sind bereits Raffmaschinen bekannt geworden, die den Oberbe­ reich zwischen zwei Bändern durchführen und vor einer Rückhalteplatte stauchen. Die befüllten Säcke müssen ma­ nuell auf der Maschine plaziert werden. Sie funktioniert nur zufriedenstellend, wenn prall gefüllte und damit ei­ genstabile Säcke wie Kartoffelsäcke oder Zementsäcke ver­ arbeitet werden. Vielfach werden Säcke jedoch nur teilwei­ se befüllt, so daß sie nicht die erforderliche Eigenstabi­ lität aufweisen. Dies ist beispielsweise bei Sandsäcken aus Jute für den Wasserbau oder den Küstenschutz der Fall, die aus Abdichtungsgründen nur zu etwa 40 bis 50% mit bindigen Sanden gefüllt sind. Bislang müssen Sandsäcke aufwendig manuell befüllt und geschlossen werden. Auf die­ se Weise sind in Wasserbau und Küstenschutz vielfach bin­ nen kürzester Zeit eine erhebliche Anzahl von Sandsäcken herzustellen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Befüllen mit Schüttgut und Schließen von Säcken unter verringertem ma­ nuellen Aufwand zu schaffen, die auch auf nur teilweise befüllte Säcke angewandt werden können.
Die Lösung der Aufgabe ist in den Ansprüchen 1 und 11 an­ gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen enthalten.
Erfindungsgemäß wird jeder Sack zunächst in Längsrichtung teilweise auf ein Füllrohr aufgezogen. Das Aufziehen des Sackes kann manuell erfolgen. Beispielsweise kommen Säcke aus Jute für Wasserbau und Küstenschutz zum Einsatz. Da­ nach wird der aufgezogene Sack durch das Füllrohr mit Schüttgut befüllt. Im Falle von Küstenschutz und Wasserbau handelt es sich um ein bindiges Sandmaterial, daß den Sack nur zu etwa 40-50% füllt. Der teilweise oder ganz be­ füllte Sack wird anschließend in einem unbefüllten Ab­ schnitt neben seiner Öffnung in mindestens einer Querrich­ tung gerafft. Hierbei wird ausgenutzt, daß die Füllung den Sack so straff zieht, daß der unbefüllte Abschnitt für ein Raffen in Querrichtung zugänglich ist. Bevorzugt wird der Sack nach dem Raffen in einer Querrichtung vom Füllrohr abgezogen und unter Aufrechterhaltung des Raffzustandes auf einer Unterlage abgelegt. Dann ist der unbefüllte Ab­ schnitt weitgehend freigelegt und entspannt, so daß das abschließende Raffen leichter durchgeführt werden kann. Grundsätzlich kann der Sack aber auch erst nach dem voll­ ständigen Raffen oder dem Fixieren des Schließelementes vom Füllrohr abgezogen werden, wenn der freiliegende unbe­ füllte Abschnitt ausreicht und beim Raffen bzw. Schließen die Materialspannung im unbefüllten Abschnitt überwunden wird. Der vollständig geraffte Abschnitt wird mit einem Schließelement zum Fixieren des gerafften Zustandes verse­ hen. Der geraffte Bereich kann leicht in einer definierten Lage gehalten werden, so daß das Applizieren eines Schließelementes mittels herkömmlicher Techniken ohne wei­ teres möglich ist. Damit wurde erstmals ein auch nur teil­ weises Befüllen und Schließen von Säcken ermöglicht, daß ohne aufwendige manuelle Tätigkeiten auskommt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der anliegenden Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeispieles. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Befüllen mit Schüttgut und Schließen von Säcken in teilweise ausgeschnittener Seitenansicht;
Fig. 2 dieselbe Vorrichtung in einem Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 3;
Fig. 3 dieselbe Vorrichtung in teilweise ausgeschnittener Draufsicht;
Fig. 4 bis 6 Einrichtung zum Raffen derselben Vorrichtung mit vollständig geöffneten Zangenbacken (Fig. 4), geschlossenen Zangenbacken (Fig. 5) und vorgescho­ benem Raffschieber (Fig. 6) in vergrößerter Drauf­ sicht;
Fig. 7 Einrichtung zum Raffen an ihrem Schwenkarm in Raff­ position (a), zwei Übergangsstellungen (b, c) und in Schließposition (d) in etwas verkleinerter Draufsicht;
Fig. 8 dieselbe Einrichtung zum Raffen im Zusammenwirken mit einer Einrichtung zum Anbringen eines Schließ­ elementes in der Draufsicht;
Fig. 9 Detail IX der Fig. 8;
Fig. 10 dieselben Einrichtungen beim Abwerfen eines Sackes nach dem Schließen in der Draufsicht.
Die halbautomatische Sandsackabfülleinrichtung besteht ge­ mäß Fig. 1 bis 3 im wesentlichen aus den vier Hauptgruppen Füllstation 1, Raff- und Transporteinrichtung 2, Ver­ schließgerät 3 und Austragsband 4. Sie ist auf einem Rah­ mengestell 5 angeordnet und für den stationären Betrieb vorgesehen. Ihre Höhen-, Breiten- und Längsabmessungen sind H = 3305 mm, B = 2110 mm und L = 6000 mm.
Die Füllstation 1 besteht im wesentlichen aus folgenden vier Komponenten: Vorlagebehälter 6, Rohrförderschnecke 7, Befüllkopf 8 und Auslöser 9.
Der Vorlagebehälter 6 ist ein asymmetrisch gestalteter Trichter, der im Auslaufbereich mit einem Anschlußflansch 10 versehen ist. Der Vorlagebehälter 6 wird mittels eines Deckels 11 verschlossen, um Wassereintritt bei Nieder­ schlag zu verhindern. Ferner ist die Einfüllöffnung durch einen - nicht dargestellten - Gitterrost abgedeckt, um den Eintritt von größeren Kieseln und sonstigen Fremdkörpern zu vermeiden.
Zwei übereinander angeordnete Füllstandssonden, die eben­ falls nicht dargestellt sind, stellen sicher, daß der Vor­ lagebehälter 6 nicht unbemerkt leer läuft, wobei die unte­ re Sonde die Vorrichtung abschaltet.
Im Inneren des Vorlagebehälters 6, mit direktem Kontakt zum eingefüllten Schüttgut, ist eine Austragshilfe in Form einer speziell gestalteten Rütteleinheit 12 frei beweglich aufgehängt.
Die Rohrförderschnecke 7 transportiert das Schüttgut vom Vorlagebehälter 6 zum Füllkopf 8. Der Antrieb erfolgt über einen elektrischen Getriebemotor 13. Das Schneckenrohr ist direkt mit einem kleinen Einlauftrichter 14 verbunden, der bei 10 am Silo 6 angeflanscht ist. Zwischen Vorlagebehäl­ ter 6 und Einlauftrichter 14 befindet sich ein Abstands­ rahmen mit einseitiger Öffnung zur Inspektion.
Außen am Einlauftrichter 14 ist ein zweiter Rüttler 15 an­ gebracht, der den gleichmäßigen Materialeintritt in die Rohrförderschnecke 7 gewährleistet.
Der Befüllkopf 8 besteht im wesentlichen aus folgenden Bauteilen: Füllrohr 16, Verschlußklappe 17, Sackhalter 18 und Startmechanismus 9. Das Schüttgut gelangt von der Rohrförderschnecke 7 in das als Fallrohr ausgeführte Füll­ rohr 16 und rutscht durch sein Eigengewicht in einen auf­ gezogenen Sack 19. Die am unteren Ende des Füllrohres 16 befindliche Verschlußklappe 17 wird mittels einer pneuma­ tischen Betätigungseinrichtung 20 nur während der Befül­ lung geöffnet und danach wieder geschlossen. Damit wird das ungewollte Nachfließen von Füllmaterial verhindert.
Der Sackhalter 18 hat einen der Oberseite des Füllrohres 16 zugeordneten Stempel mit pneumatischem Antrieb zur Hal­ terung des Sackes 19 während des Befüllvorganges. Der Stempel ist durch eine Schutzhaube 21 vollständig ge­ schützt, so daß keine Verletzungsgefahr beim manuellen Aufschieben des Sackes 19 auf das Füllrohr 16 besteht.
Der Auslöser 9 befindet sich unmittelbar über dem Sackhal­ ter 18 und wird bei Berührung durch den oberen Rand des Sackes 19 ausgelöst. Hierdurch wird ein automatischer Be­ füll- und Verschließvorgang in Gang gesetzt. Dabei wird die Förderschnecke 7 nur über eine festgelegte Zeitdauer angetrieben, um eine Zeitdosierung des Schüttgutes in den Sack 19 zu erreichen.
Die Raff- und Transporteinrichtung 2 rafft den unbefüllten Bereich des befüllten Sackes 19 und transportiert den Sack in gerafftem Zustand zu dem Verschließgerät 3. Sie besteht im wesentlichen aus den drei Baugruppen: Raffeinrichtung (Einrichtung zum Raffen des Sackes) 22, Winkelkopf mit An­ trieb 23 und Schwenkarm mit Ständer 24.
Gemäß Fig. 4 bis 6 hat die Raffeinrichtung 22 zwei Zangen­ backen 25, 26, die aufeinander zu gerichtete Schenkel 27, 28 an ihren freien Enden haben. Die Zangenbacke 26 ist mittels der Gelenkverbindung 29 an der Zangenbacke 25 schwenkbar gelagert. Ein pneumatischer Antriebszylinder 30 ist einenends bei 31 schwenkbar an der Zangenbacke 25 und anderenends bei 32 schwenkbar an der Zangenbacke 26 gela­ gert.
An der Zangenbacke 25 ist ein Raffschieber 33 geführt, der einen Schiebekopf 34 mit einer Riffelung 35 aufweist. Der Raffschieber 33 ist mittels einer pneumatischen Betäti­ gungseinrichtung 36 entlang einer Führung 37 parallel zur Zangenbacke 25 hin- und herverschiebbar. Pneumatische Be­ tätigungseinrichtung 36 und Führung 37 sind ebenfalls an der Zangenbacke 25 gelagert bzw. fixiert.
Die Raffeinrichtung 22 wird mit ihren geöffneten Zangen­ backen 25, 26 über den unbefüllten Abschnitt eines am Füllrohr 16 hängenden Sackes 19 geschoben (Fig. 4). Danach werden die Zangenbacken 25, 26 mit Hilfe des Pneumatikzy­ linders 30 geschlossen, so daß dazwischen ein Spalt 38 verbleibt, der einenends vom Schiebekopf 34 und anderen­ ends von den Schenkel 28, 29 verschlossen ist. In dem Spalt 38 ist der Sack 19 in einer Querrichtung entspre­ chend der Zangenbackenbewegung zusammengedrückt. Dabei um­ schließt die Raffeinrichtung 22 den Sack in zwei überein­ anderliegenden Ebenen (Fig. 5).
Danach läßt der pneumatische Sackhalter 18 den Sack 19 los, so daß dieser auf eine Unterlage 39 fällt, die zwecks Rückmeldung des Auftreffens des Sackes als Kontaktplatte ausgeführt ist (Fig. 2). Der unbefüllte Teil des Sackes rutscht dabei in dem Spalt 38 nach unten, so daß beim Auf­ treffen des Sackes auf die Unterlage 39 das obere Ende in der Zange verbleibt.
Nach dem Auftreffen des Sackes 19 auf die Unterlage 39 wird der Raffschieber 33 mittels des pneumatischen Antrie­ bes 36 entlang des Spaltes 38 verschoben, wobei er den un­ befüllten Bereich des Sackes 19 zu einer Blume zusammen­ schiebt (Fig. 6). Die Raffeinrichtung 22 umschließt dann den Sack 19 so fest, daß er von dieser ohne Abstützung durch die Unterlage 39 transportiert werden kann.
Die Raffeinrichtung 22 ist mittels des Winkelkopfes 23 am Schwenkarm 24 gelagert (Fig. 2). Der Winkelkopf 23 dient der Ausrichtung der Raffeinrichtung 22 in eine Raff- und in eine Schließposition durch relatives Drehen und Kippen gegenüber dem Schwenkarm 24. Hierzu ist im Drehpunkt des Schwenkarmes 24 eine Riemenscheibe 40 fest installiert und die Raffeinrichtung 22 über den Winkelkopf 23 drehfest mit einer Riemenscheibe 42 verbunden (Fig. 7). Ein Zahnriemen 42 ist über die Riemenscheiben 40, 41 geführt. Beim Schwenken des Schwenkarmes 24 im Uhrzeigersinn wird die Raffeinrichtung 22 ausgehend von der Raffposition a im Gegenuhrzeigersinn über Zwischenpositionen b und c in die Schließposition d geschwenkt. Der Schwenkarm 24 und der Winkelkopf 23 sind in der Fig. 7 zur Verdeutlichung des Antriebes der Raffeinrichtung 22 weggelassen.
Wie die Fig. 8 und 9 zeigen, positioniert die Raffeinrich­ tung 22 den Sack 19 in einem Verschließgerät (Einrichtung zum Anbringen eines Schließelementes) 3 in Form einer Klammerzange. Die Klammerzange 3 nimmt den Sack 19 zwi­ schen Zangenbacken 43, 44 in einem Klammerspalt 45 auf. Eine Metallklammer 46 wird mittels eines pneumatisch ange­ triebenen Stempels 47 auf die Blume des Sackes 19 gescho­ ben und in einer Matrize verschlossen. Das Verschließgerät 3 verfügt über ein Magazin für ca. 150 Metallklammern.
Die Klammerzange 3 hat einen pneumatischen Zylinder 48, der bezüglich der Zangenbacke 43 fest ist und die daran gelagerte Zangenbacke 44 schwenken kann. Gemäß Fig. 10 wird die Klammerzange durch Betätigen des Zylinders 48 ge­ öffnet, wobei die Zangenbacke 48 aufgeschwenkt wird. Zudem wird durch Betätigung des Zylinders 30 der Raffeinrichtung 22 die Zangenbacke 26 von der Zangenbacke 25 wegge­ schwenkt. Infolgedessen wird der geklammerte Sack 19 frei­ gegeben und fällt herunter. Dies kann durch Auseinander­ schwenken von Raffeinrichtung 22 und Verschließgerät 3 un­ terstützt werden.
Aus der Schließposition fällt der Sack auf den tiefsten Bereich des Förderbandes 4 (Fig. 1 und 3). Das Förderband 4 transportiert den gefüllten und verschlossenen Jutesack aus der Maschine zu einer Abwurfstelle. Es arbeitet perma­ nent, d. h. unabhängig von der Maschinensteuerung. Der Gurt des Förderbandes 4 ist mit einem Antirutschprofil ausge­ stattet und seine endseitigen Stützen 50 sind höhenver­ stellbar.
Die Vorrichtung weist einen Kompressor 49 und einen elek­ trischen Schaltschrank 50 zur Versorgung und Steuerung der pneumatischen und elektrischen Bauteile auf (Fig. 3).
Die Vorrichtung ist mit einer speicherprogrammierbaren Steuerung ausgerüstet. An einer zentralen Prozessoreinheit (Hardware) sind alle Ein- und Ausgänge wie Endlagenmelder, Füllstandsmelder, Pneumatikventile, Motorschutzschalter angeschlossen, die über ein entsprechendes Programm (Soft­ ware) verknüpft sind. Die Software ist speicherresistent und kann über ein entsprechendes Programmiergerät jeder­ zeit geändert werden.
Außerdem verfügt die Anlage über optische und akustische Meldeeinrichtungen, die den Zustand signalisieren, sowie eine separate Handansteuerung von Rohrförderschnecke und Rüttler (z. B. für vollständige Entleerung des Silos). Sind Silo und Klammermagazin leer, schaltet die Anlage in den "Stopp"-Betrieb. Es kann dann solange nicht weitergearbei­ tet werden, wie Silo oder Magazin nicht nachgefüllt sind. Diese Maßnahme verhindert, daß leere oder unverschlossene Säcke unbemerkt die Anlage verlassen.
Die Anlage ist allseitig mit Abdeckungen versehen, so daß ein versehentliches Hineingreifen nicht möglich ist. Zwei Notausschalter setzen alle Funktionen sofort außer Be­ trieb, sowohl elektrisch als auch pneumatisch. Das System wird bei "Not-Aus"-Betätigung über ein großzügig dimen­ sioniertes Ventil schlagartig entlüftet.
Die beiden Inspektionstüren sind mit Positionsgebern ver­ sehen, die beim Öffnen die Anlage umgehend außer Betrieb setzen (wie bei "Not-Aus"). Zum Schutz des Bedienungsper­ sonals befindet sich vor dem Befüllkopf eine Handschutz­ klappe. Nach Einhängen des leeren Sackes fährt diese auto­ matisch langsam hoch und verschließt die Bedienungsöff­ nung, während der Greifarm den Sack aufnimmt und abtrans­ portiert.
Die Anlage kann auch als mobile Einrichtung für die Sand­ sackbefüllung insbesondere in Katastrophenfällen ausge­ führt sein.

Claims (44)

1. Verfahren zum Befüllen mit Schüttgut und Schließen von Säcken, bei dem
  • a) ein Sack in Längsrichtung teilweise auf ein Füll­ rohr aufgezogen,
  • b) der aufgezogene Sack durch das Füllrohr mit Schütt­ gut befüllt,
  • c) der Sack in einem unbefüllten Abschnitt neben sei­ ner Öffnung in mindestens einer Querrichtung gerafft,
  • d) der geraffte Abschnitt mit einem Schließelement zum Fixieren des gerafften Zustands versehen,
  • e) und der Sack nach dem Befüllen in Längsrichtung vom Füllrohr abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Sack manuell auf das Füllrohr aufgezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei durch Aufzie­ hen des Sackes auf das Füllrohr eine automatische Durchführung der weiteren Verfahrensschritte ausgelöst wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Sack mittels Schwerkraft mit Schüttgut befüllt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Schüttgut in den Sack dosiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Schüttgut zeit­ lich, volumetrisch oder durch Wägen in den Sack do­ siert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Sack durch Zusammendrücken in mindestens einer Quer­ richtung gerafft wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Sack nach teilweisem Raffen vom Füllrohr abgezogen, in diesem Raffzustand auf einer Unterlage abgelegt und nach dem Ablegen vollständig gerafft wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Sack mittels Schwerkraft vom Füllrohr abgezogen wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der geraffte Abschnitt durch Klammern fixiert wird.
11. Vorrichtung zum Befüllen mit Schüttgut und Schließen von Säcken, mit
  • a) einem Füllrohr (16) zum teilweisen Aufziehen in Längsrichtung eines Sackes (19),
  • b) einer mit dem Füllrohr verbundenen Schüttgutversor­ gung (6, 7) zum Befüllen eines aufgezogenen Sackes durch das Füllrohr,
  • c) einer Einrichtung zum Raffen (22) des Sackes in mindestens einer Querrichtung in einem unbefüllten Ab­ schnitt neben seiner Öffnung,
  • d) einer Einrichtung zum Anbringen eines Schließele­ mentes (3) am gerafften Abschnitt zum Fixieren des ge­ rafften Zustandes,
  • e) und einer Einrichtung zum Abziehen (18, 39) des Sackes in Längsrichtung vom Füllrohr nach dem Befüllen mit Schüttgut.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Füllrohr (16) mit dem freien Ende nach unten gerichtet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei das Füllrohr (16) zur Vertikalen geneigt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei dem Füllrohr (16) ein Stempel und eine Antriebsein­ richtung (18) zum Einzwängen und Freigeben eines Sackes (19) zwischen Füllrohr und Stempel zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei das Füllrohr (16) am freien Ende eine Verschlußklappe (17) und eine Betätigungseinrichtung (20) zum Öffnen der Verschlußklappe beim Befüllen und Schließen der Verschlußklappe nach dem Befüllen hat.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei dem Füllrohr (16) ein Auslöser (9) zum Auslösen einer Maschinensteuerung bei Anlage eines Sackes (19) zuge­ ordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, wobei die Schüttgutversorgung einen Vorlagebehälter (6) für das Schüttgut mit einer Einfüllöffnung am oberen und einer Austragsöffnung am unteren Ende aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei der Vorlagebehäl­ ter (6) Trichterform hat.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, wobei dem Vorla­ gebehälter (6) eine Überwachungseinrichtung für den Füllstand des Schüttgutes zugeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei dem Vorlagebehälter (6) Lockerungsrichtungen (12, 15) zum Lockern des Schüttgutes zugeordnet sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die Lockerungsein­ richtungen Rütter (12, 15) sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 21, wobei die Schüttgutversorgung eine das Füllrohr (16) spei­ sende Rohrförderschnecke (7) aufweist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, wobei die Rohrförder­ schnecke (7) horizontal oder ansteigend angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, wobei die Rohr­ förderschnecke (7) über einen Einlauftrichter (14) mit dem Vorlagebehälter (6) verbunden ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, wobei die Rohrförderschnecke (7) eine Zeitsteuerung auf­ weist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 25, wobei die Einrichtung zum Raffen (22) Elemente (25, 26, 30) zum Zusammendrücken des Sackes (19) in mindestens ei­ ner Querrichtung aufweist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die Elemente zum Zusammendrücken zwei Zangenbacken (25, 26) mit einer Gelenkverbindung (32) und aufeinander zu gerichteten Schenkeln (27, 28) an den freien Enden haben, die aus­ einandergeschwenkt in einer Querrichtung über den un­ befüllten Abschnitt eines Sackes (19) schiebbar sind und diesen zusammengeschwenkt in Schwenkrichtung zu­ sammendrücken und in einem von den Schenkeln geschlos­ senen Spalt (38) aufnehmen, und die Elemente zum Zu­ sammendrücken ferner einen Raffschieber (33) aufwei­ sen, der von einer den Spalt freigebenden Ausgangspo­ sition entlang des Spaltes unter Zusammendrücken des unbefüllten Abschnittes in Spaltrichtung bis in eine nur noch einen geringen Spaltabschnitt mit dem voll­ ständig gerafften Abschnitt des Sackes (19) freigeben­ de Endposition verschiebbar ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei der Raffschieber (33) einen Schiebekopf (34) mit einer Riffelung (35) an der dem Spalt (38) zugewandten Seite aufweist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, wobei eine Zan­ genbacke (25) die Gelenkverbindung (32) für die andere Zangenbacke (26) und/oder den Raffschieber (33) und/ oder die Antriebseinrichtungen (30, 36) für die andere Zangenbacke (26) und/oder den Raffschieber (33) trägt.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 29, wobei die Einrichtung zum Raffen (22) an einer Transportein­ richtung (24) angeordnet ist, mit der sie von einer Raffposition (a) in eine vom Füllrohr (16) weiter ent­ fernte Position (d) bewegbar ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, wobei die Transportein­ richtung ein Schwenkarm (24) ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, wobei die vom Füllrohr (16) weiter entfernte Position eine Schließ­ position (d) an einer Einrichtung zum Anbringen eines Schließelementes (3) ist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 31 und 32, wobei die Ein­ richtung zum Raffen (22) mittels eines Winkelkopfes (23) am Schwenkarm (24) befestigt ist und ein mit dem Winkelkopf verbundener Antrieb (40, 41, 42) die Ein­ richtung zum Raffen bezüglich des Schwenkarmes in die Raffposition (a) und die Schließposition (d) ausrich­ tet.
34. Vorrichtung nach Anspruch 33, wobei der Antrieb ein Zugmittelgetriebe (40, 41, 42) mit einem an einem Punkt (40) festgelegten und über eine Zugmittelscheibe (41) am Winkelkopf (23) mit drehfester Verbindung zur Einrichtung zum Raffen geführten Zugmittel (42) auf­ weist.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 32 bis 34, wobei die Einrichtung zum Anbringen des Schließelementes ein Klammergerät (3) ist.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, wobei das Klammergerät eine Klammerzange (3) ist, deren Klammerspalt (45) zum Anbringen der Klammer in Schließposition (d) neben der Einrichtung zum Raffen (22) angeordnet ist und den ge­ rafften Abschnitt des Sackes (19) aufnimmt.
37. Vorrichtung nach Anspruch 36, wobei der geraffte Ab­ schnitt des Sackes (19) durch das geöffnete Maul der Klammerzange (3) in die Schließposition (d) geführt ist.
38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 35 bis 37, wobei das Klammergerät (3) ein Klammermagazin aufweist.
39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 38, wobei die Einrichtung zum Abziehen des Sackes (11) eine Ein­ richtung zur Freigabe (18) des Sackes vom Füllrohr aufweist.
40. Vorrichtung nach Anspruch 39, wobei die Einrichtung zum Abziehen des Sackes eine Unterlage (39) für den Sack (19) unterhalb des Füllrohres (16) aufweist.
41. Vorrichtung nach Anspruch 40, wobei die Unterlage (39) etwas mehr als die Sackhöhe vom Füllrohr (16) beab­ standet ist.
42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 41, wobei die Einrichtung zum Raffen (22) oder die Einrichtung zum Anbringen (3) des Schließelementes den geschlosse­ nen Sack (19) an ein Förderband (4) abgibt.
43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 42, wobei an die Maschinensteuerung sämtliche Antriebe, Schal­ ter, Sensoren und/oder Anzeigen angeschlossen sind.
44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 43, wobei die Maschinensteuerung speicherprogrammierbar ist.
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