DE3640581C2 - Vorrichtung zum Aufnehmen, Öffnen und Aufstecken eines Offensackes auf den Füllstutzen einer Füllvorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Aufnehmen, Öffnen und Aufstecken eines Offensackes auf den Füllstutzen einer FüllvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen, Öffnen und
Aufstecken eines Offensackes auf den Füllstutzen einer Füllvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei den bekannten Vorrichtungen zum Handhaben von sogenannten
Offensäcken bestehen die Einrichtungen zum innenseitigen Erfassen
der mittels Saugern aufgenommenen und dadurch teilweise auch
vorgeöffneten Offensäcke je aus einem plattenförmigen und starr am
jeweiligen Aufsteckarm befestigten Element. Diese Elemente dürfen
jedoch nur eine begrenzte Breite aufweisen, weil die Sauger nur ein
bestimmtes Voröffnen des Einfüllendes des aufgenommenen Sackes
zulassen, da sonst eine luftdichte Anlage der Sauger an der obenliegenden
Sackwand aufgrund der Flexibilität dieser Sackwand und
des Gewichtes des an den Saugern hängenden Sackes und das Festhalten
des Sackes nicht gewährleistet sind. Daraus folgt, daß die
Breite des vorgeöffneten Einfüllendes der Breite der genannten Elemente
entspricht und der Füllstutzen der Füllvorrichtung daher auf
diese Breite abgestimmt sein muß und daher eine relativ große Länge
bei relativ kleiner Breite aufweist. Daraus wiederum resultiert ein
schlechteres Durchlaufverhalten des aus dem Fülltrichter der Füllvorrichtung
kommenden Schüttgutes durch den Füllstutzen. Es besteht
daher der Wunsch, die Offensäcke, das heißt Säcke, deren eines
Ende im Gegensatz zu sogenannten Ventilsäcken vor dem Füllen in
voller Breite unverschlossen ist, auch auf Füllstutzen mit kreisrundem,
ovalem oder vergleichbarem Austrittsquerschnitt üblicher Abmessung
maschinell aufstecken zu können.
Aus der DE-AS 26 34 754 ist eine Vorrichtung zum Aufnehmen,
Öffnen und Aufstecken eines Offensackes auf einen Füllstutzen einer
Füllvorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 bekannt,
bei der die beiden Spreizeinrichtungen zueinander gegenläufig bewegbar
sind. Diese Spreizeinrichtungen sind schalenförmig und um
Gelenke schwenkbar, die dicht beieinander an einem Arm befestigt
sind. Bei dieser Vorrichtung ist die Bewegung der Spreizeinrichtungen
an das Auseinanderfahren der schwenkbaren Aufsteckarme gekoppelt,
so daß mit den Spreizeinrichtungen nur runde oder ovale Sackmündungen
geformt werden können.
Aus der US-PS 41 59 139 ist eine weitere Vorrichtung zum Öffnen
eines Sackes bekannt, deren Spreizeinrichtung aus drei Fingern
besteht, wobei der mittlere Finger ortsfest ist und die beiden anderen
Finger gegenläufig zueinander bewegbar sind. Mit dieser Vorrichtung
kann der Offensack nur dreieckförmig gespreizt werden.
Aus einer noch weiteren Vorrichtung nach der DE-OS 26 42 063 zum
Spreizen von Säcken ist bekannt, daß die Spreizelemente jeweils an
einem Hebelarm angeordnet sind, die paarweise über verzahnte Drehglieder
gegenläufig zueinander bewegbar sind. Diese Spreizelemente
sind an Ständern befestigt und formen nur rechteckige Sackmündungen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit in der Verbesserung der
einleitend angeführten Vorrichtung dahingehend, daß es möglich ist,
die Sackmündungen so zu formen, daß die Offensäcke sowohl auf
rechteckige als auch auf kreisrunde oder ovale Füllstutzen aufsteckbar
sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Patentanspruch 1 aufgeführt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist jeder
bewegbare Finger an dem einen Ende jeweils eines verschwenkbaren
Hebelarmes angeordnet und ist das andere Ende der Hebelarme an
dem zugehörigen verzahnten Drehglied starr befestigt, wobei die
beiden Drehglieder miteinander kämmen und ein Drehglied mittels
des Druckmittelantriebes antreibbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es nun möglich, das
Einfüllende eines Offensackes vor dem Aufstecken maschinell wesentlich
weiter zu öffnen, so daß der Offensack nicht nur auf einen
Füllstutzen von kreisrundem oder ovalem Austrittsquerschnitt üblichen
Durchmessers aufgesteckt werden kann, sondern auch auf
einen Füllstutzen von rechteckigem oder quadratischem Querschnitt.
Bei der vollständigen Aufspreizung des Einfüllendes des Offensackes
kann dabei weiterhin die bisherige Aufnahmeeinrichtung vom
Saugertyp verwendet werden, um den Sack von einem Stapel
aufzunehmen und vorzuöffnen, da das Einfüllende des Sackes
weiterhin nur gering vorgeöffnet zu werden braucht, wobei
die Voröffnung des Einfüllendes sogar geringer sein kann
als bisher.
Das erfindungsgemäße Drei-Finger-System als Greifeinrich
tung für jeden Aufsteckarm ist beim Einführen in den Sack
zusammengefahren und wird erst nach dem Einführen in den
Sack auseinandergespreizt. Es ist verständlich, daß die
Länge der die spreizbaren Finger tragenden Hebel und der
Spreizwinkel dieser Hebel die Größe der vollständigen Öff
nung des Einfüllendes des Offensackes bestimmen. Dabei er
gibt sich die Möglichkeit, je nach dem Durchmesser des be
treffenden Füllstutzens der Füllmaschine den Öffnungswinkel
der fraglichen Hebel wahlweise begrenzen zu können, indem
z.B. der Öffnungshub des die Hebel verstellenden Druckmit
telantriebes entsprechend begrenzt wird. Somit ist die
Greifeinrichtung jedes Aufsteckarmes auf den jeweils ver
wendeten Füllstutzen einstellbar.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anlie
genden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf das Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß dem Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf einen teilweise
dargestellten Aufsteckarm in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in
Fig. 3 in weiter vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 bis 8 Arbeitsschritte der Aufsteckarme mit ihrer
Finger-Einrichtung in schematischer Darstel
lung.
Die in den Fig. 1 und 2 allgemein mit 1 bezeichnete Ma
schine zum Aufnehmen, Öffnen und Aufstecken eines sogenann
ten Offensackes, das heißt eines Sackes, dessen eines Ende
in herkömmlicher Weise vollständig, also über die volle
Sackbreite offen ist und erst nach dem Füllen des Sackes
verschlossen wird, ist in ihrem grundsätzlichen Aufbau allgemein
bekannt, so daß nur die Bauteile näher erläutert sind, die
die neuen Merkmale aufweisen.
Wie allgemein bekannt ist, werden die Offensäcke in Stapeln
2 mittels eines Magazines 3 angeliefert und gelangen auch
auf einen Entnahmetisch 4 der Maschine, wo sie durch eine
Sauger-Aufnahmeeinrichtung 5 einzeln aufgenonmen und dabei
ein wenig vorgeöffnet werden, wie es aus Fig. 5 erkennbar
ist. Der so vorgeöffnete Sack wird dann von zwei synchron
bewegbaren Aufsteckarmen 6 und 7 übernommen und auf einen
Füllstutzen einer nicht weiter dargestellten Füllvorrich
tung aufgesteckt und daran mittels Klemmbacken 9 festge
klemmt. Während der festgeklemmte Sack gefüllt wird, ver
schwenken die Arme 6 und 7 in ihre Aufnahmestellung zurück
und nehmen den nächsten vorgeöffneten Sack auf, um ihn dann
auf den Füllstutzen aufstecken zu können, wenn der inzwischen
gefüllte Sack in üblicher Weise abtransportiert worden ist.
Die beiden sich mit Abstand gegenüberliegenden Aufsteckarme
6 und 7 sind in bekannter Weise im vorderen oberen Bereich
der Maschine 1 z.B. auf einer Welle 10 gelagert, die mittels
eines Elektromotors 11 um eine horizontale Achse 12 verschwenk
bar ist, und beispielsweise durch eine Koppelstange 13 so
miteinander verbunden, daß sie synchron verschwenkbar sind.
Gleichzeitig können die Aufsteckarme mittels einer Einrich
tung 13a auseinander- und zusammengefahren werden, wie noch
klar wird.
Jeder Aufsteckarm 6, 7 besitzt an seinem anderen Ende je eine
Einrichtung zum innenseitigen Erfassen des aufgenommenen und
vorgeöffneten Sackes 14 und Halten desselben während des
Aufsteckvorganges, wie es in Verbindung mit den Fig. 5
bis 8 zu erkennen ist. Jede Einrichtung besteht aus drei
sich in die gleiche Richtung erstreckenden Fingern 15, 16 und
17, wobei einer der Finger in bezug auf den zugehörigen Auf
steckarm ortsfest angeordnet ist, während die jeweils beiden
anderen Finger derart spreizbar sind, daß das bereits vorge
öffnete Einfüllende des aufgenommenen Sackes vollständig ge
öffnet wird.
Hierzu zeigen die Fig. 3 und 4 eine bevorzugte Ausführungs
form, wobei dies am Beispiel des linken Aufsteckarmes 6 ge
zeigt ist. Der ortsfeste Finger 15 jeder Einrichtung ist
vorzugsweise in dichter Nähe zum Ende des entsprechenden Auf
steckarmes angeordnet, während die jeweils beiden anderen
Finger 16 und 17 einen gewissen Abstand zu ihrem ortsfesten
Finger aufweisen und selbst einander zugekehrt sind, das
heißt, daß die beiden ortsfesten Finger 15 einen größeren
Abstand voneinander aufweisen als die sich gegenüberliegen
den Fingerpaare 16, 17.
Am Unterende des Aufsteckarmes 6 ist ein U-förmiges Gehäuse
18 befestigt, in dem zwei miteinander in Wirkverbindung
stehende Drehglieder 19, z.B. Zahnräder, frei drehbar um
einen am Gehäuse gelagerten Achskörper 20 beweglich sind.
An jedem Drehglied ist ein sich vom Aufsteckarm 6 weg
erstreckender Hebelarm 21 bzw. 22 befestigt, wobei die He
belarme in einer gemeinsamen Ebene liegen. An dem anderen
Ende jedes Hebelarmes ist ein Finger 16 bzw. 17 vorgesehen,
so daß diese Finger gegenläufig verschwenkt werden können,
wenn die miteinander kämmenden Drehglieder 19 betätigt
werden.
Wie es am besten aus Fig. 4 zu erkennen ist, ist der orts
feste, mittlere Finger 15 am Gehäuse 18 starr befestigt.
Er erstreckt sich parallel zu den beiden anderen, zueinan
der ebenfalls parallelen Fingern 16 und 17, und alle Finger
erstrecken sich im rechten Winkel quer zum zugehörigen Auf
steckarm 6 bzw. 7.
Die Betätigung der beweglichen Finger 16 und 17 erfolgt über
jeweils einen Druckmittelantrieb 23 an jedem Aufsteckarm,
wobei die Druckmittelantriebe wegen der besseren Übersicht
in den Fig. 1, 2 und 8 weggelassen sind.
Jeder Druckmittelantrieb besteht aus einer Kolben-Zylinder-
Einheit 24 mit einem Betätigungsgestänge 25, 26, wobei der
kurze Arm 26 an einem der Drehglieder 19 starr befestigt
ist. Es ist somit klar, daß bei Betätigung der langen Stange
25 die kämmenden Drehglieder 19 verdreht werden und dabei
ihre Hebelarme 21 und 22 verschwenken, wodurch die Finger
16 und 17 ebenfalls verschwenkt werden.
Das Erfassen des vorgeöffneten Sackes 14 und Aufstecken
desselben auf den Füllstutzen 8 ist in den Fig. 5 bis 8
gezeigt und nachstehend näher erläutert. Die Aufsteckarme
6 und 7 sind im wesentlichen zusammengefahren, wobei sich
alle beweglichen Finger 16 und 17 einander berühren oder
sich nahe beieinander befinden können (Fig. 5). In dieser
Lage gelangen sämtliche Finger durch eine kleine Schwenk
bewegung der Arme 6, 7 nach vorne in das Einfüllende des
durch die Einrichtung 5 vom Stapel 2 aufgenommenen und vor
geöffneten Sackes 14. Die Arme 6, 7 werden dann gemäß Fig.
6 auseinandergefahren, wodurch der Sack an seinen schmalen
Längsseiten innenseitig erfaßt wird und sich dabei von der
Einrichtung 5 löst. Spätestens wenn die Arme 6, 7 mit dem
erfaßten Sack in Richtung auf den Füllstutzen 8 verschwenkt
werden, erfolgt eine Auseinanderspreizung der Finger 16, 17
der beiden spreizbaren Fingerpaare 16, 17, um dadurch das
Einfüllende des Sackes 14 vollständig zu öffnen, wie es
Fig. 7 zeigt, so daß der Sack auf den Füllstutzen 8 aufge
steckt werden kann (Fig. 8). Die Klemmbacken 9 klemmen nun
den Sack 14 an dem Füllstutzen fest, wonach alle Finger
durch eine kleine Verschwenkung der Aufsteckarme nach oben
aus der Sacköffnung heraustreten. Während der angeklemmte
Sack nun gefüllt wird, verschwenken die Arme 6, 7 wieder
nach unten und nehmen zusammen mit allen Fingern der beiden
Finger-Einrichtungen wieder ihre Ausgangsstellung ein, wonach
sich die beschriebenen Vorgänge wiederholen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Aufnehmen, Öffnen und Aufstecken eines
Offensackes auf einen Füllstutzen einer Füllvorrichtung mit zwei sich
gegenüberliegenden, um eine gemeinsame Achse schwenkbaren Aufsteckarmen,
die jeweils Spreizeinrichtungen zum Öffnen und Halten
des Sackes aufweisen, wobei die Spreizeinrichtungen in das teilweise
geöffnete Einfüllende des aufgenommenen Sackes einführbar und
teilweise zueinander gegenläufig bewegbar sind und wobei die Aufsteckarme
zum innenseitigen Erfassen des Sackes auseinanderfahrbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Spreizeinrichtungen
aus drei sich in die gleiche Richtung erstreckenden stabförmigen
Fingern (15, 16, 17) besteht, daß zwei gegenläufig bewegbare Finger
(16, 17) von zwei verzahnten Drehgliedern (19) beabstandet, über
diese kraftschlüssig miteinander verbunden und durch einen am
Aufsteckarm (6 bzw. 7) befestigten Druckmittelantrieb (23) betätigbar
sind und daß der dritte Finger (15) zwischen den beiden anderen
Fingern (15, 16) im Bereich der Drehglieder (19) und in bezug auf
den zugehörigen Aufsteckarm (6 bzw. 7) ortsfest angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder bewegbare Finger (16, 17) an dem einen Ende jeweils eines
verschwenkbaren Hebelarmes (21, 22) angeordnet ist, daß das andere
Ende der Hebelarme an dem zugehörigen verzahnten Drehglied (19)
starr befestigt ist, daß die beiden Drehglieder (19) miteinander kämmen
und daß eines der Drehglieder mittels des Druckmittelantriebes
(23) antreibbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckmittelantrieb (23) aus einer Kolben-Zylinder-Einheit (24) mit
einem Betätigungsgestänge (25, 26) besteht, das an einem der Drehglieder
(19) starr befestigt ist.
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