DE19537792C1 - Vorrichtung zum Aufspreizen und Aufstecken von Säcken - Google Patents

Vorrichtung zum Aufspreizen und Aufstecken von Säcken

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DE19537792C1 DE1995137792 DE19537792A DE19537792C1 DE 19537792 C1 DE19537792 C1 DE 19537792C1 DE 1995137792 DE1995137792 DE 1995137792 DE 19537792 A DE19537792 A DE 19537792A DE 19537792 C1 DE19537792 C1 DE 19537792C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspreizen und Aufstecken von Säcken auf einen Abfüllstutzen, insbesondere von Flachsäcken mit einfachen Seitenfalten oder von Seitenfalten­ säcken mit mehrfachen Seitenfalten, deren Sacköffnung sich je­ weils an einem der Enden über die Breite des Sackes erstreckt, die vereinzelt mit geöffneter Sacköffnung nach vorne ausgerich­ tet liegend angeordnet sind, umfassend ein Paar von in die Sack­ öffnung in Nähe der Seitenfalten einfahrbaren Spreizschaufeln, die an ersten Schwenkarmen befestigt sind, die um eine horizon­ tale, oberhalb des Sackes liegende Schwenkachse schwenkbar sind, wobei die Spreizschaufeln um eine weitere horizontale Schwenk­ achse, die zur erstgenannten Schwenkachse parallel liegt, an kürzeren zweiten Schwenkarmen auf kleinerem Radius gegenüber den ihrerseits schwenkbaren ersten Schwenkarmen schwenkbar angeord­ net sind, und ein Paar Sackgreifer, die jeweils die beiden Sei­ tenfalten im Bereich der Sacköffnung erfassen, wobei weitere Schwenkarme für die Sackgreifer vorgesehen sind, die um die gleiche hori­ zontale, oberhalb des Sackes liegende Achse schwenkbar sind, wie die ersten Schwenkarme für die Spreizschaufeln.
Eine Vorrichtung der genannten Art ist aus der DE 41 41 253 A1 bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden Säcke aus einem Sackmaga­ zin zunächst nach hinten weggezogen, wobei der geschlossene Sackboden in Förderrichtung vorne liegt. Anschließend werden die Säcke bei umgekehrter Förderrichtung mit der Sacköffnung nach vorne liegend auf einen Ausrichttisch vorgezogen. Dort wird die Sacköffnung mit voneinander entfernbaren Saugermitteln geöffnet. Der Ausrichttisch und die Saugermittel liegen dabei in fester Zuordnung zu der genannten Vorrichtung, die die Mittel zum Auf­ spreizen und Aufstecken der Säcke auf den Abfüllstutzen umfaßt.
Als Antriebsmittel für die ersten Schwenkarme der Spreizschau­ feln bzw. die weiteren Schwenkarme der Sackgreifer werden hier­ bei doppeltwirksame Pneumatikzylinder verwendet. Um eine genaue Positionierung der Sackgreifer gegenüber den ausgerichteten Säcken einerseits und gegenüber dem Sackstutzen andererseits sicherzustellen, müssen hierbei die ersten Schwenkarme für die Spreizschaufeln bzw. die weiteren Schwenkarme für die Sackgrei­ fer gegen federnde Anschläge fahren. Sowohl die Pneumatikzylin­ der mit den entsprechenden Steuerorgangen als auch die Anschläge stellen relativ teure Konstruktionsteile dar. Da hohe Beschleu­ nigungen und Geschwindigkeiten der Schwenkmittel gewünscht sind, ist hierbei jeweils ein erheblicher Impuls von den Anschlägen aufzufangen. An den Anschlägen, insbesondere entsprechenden Gummiauflagen, entsteht wesentlicher Verschleiß, so daß diese in verhältnismäßig kurzen Intervallen ausgetauscht werden müssen. Nachteilig ist ferner im Betrieb die erhebliche Geräuschentwick­ lung beim Anschlagen der Schwenkmittel an den Anschlägen.
Aus der US 4 093 083 ist eine Vorrichtung zum Entstapeln von blatt- bzw. plattenförmigem Material bekannt, bei der ein Schwenkarm eine Schwenkbewegung über einen Viertelkreis aus­ führt. Diese Schwenkbewegung erfolgt mit Hilfe eines Kurbel­ triebs in Form einer Kurbelschwinge mit einem umlaufenden Kur­ belarm auf der Antriebsseite und einem schwingenden Kurbelarm auf der Abtriebsseite, die über eine Schubstange miteinander verbunden sind.
Aus der DE 36 40 581 A1 ist eine Vorrichtung zum Aufnehmen, Öffnen und Aufstecken von Säcken auf den Füllstutzen einer Füll­ vorrichtung bekannt, bei der eine Welle, auf der Schwenkarme gelagert sind, direkt mittels eines achsgleich angeordneten Elektromotors angetrieben wird.
Ausgehend von den Beschränkungen des eingangs genannten Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen konstruktiv vereinfachen und funktionell verbesserten Antrieb für die genannten Schwenkmittel bereitzustellen. Die Lösung hierfür besteht darin, daß als Mittel zum Antrieb der ersten Schwenkarme und der weiteren Schwenkarme ein erster Kurbeltrieb in Form einer Kur­ belschwinge mit einem umlaufenden Kurbelarm auf der Antriebs­ seite und einem schwingenden Kurbelarm auf der Abtriebsseite, die über eine Schubstange miteinander verbunden sind, und daß als Mittel zum Antrieb des Abfüllstutzens ein zweiter Kurbel­ trieb in Form einer Kurbelschwinge mit einem ersten umlaufenden Kurbelarm auf der Antriebsseite und einen schwingenden Kurbelarm auf der Abtriebsseite, die über eine Schubstange miteinander verbunden sind, vorgesehen sind, wobei der umlaufende Kurbelarm für den Antrieb der ersten Schwenkarme und der umlaufende Kur­ belarm für den Antrieb des Abfüllstutzens miteinander synchroni­ siert sind und vom gleichen Antriebsmotor angetrieben werden.
Ein Antrieb dieser Art ist einfach aufgebaut. Der Antrieb er­ folgt sinnvollerweise über einen mit Haltebremse versehenen Elektromotor, der durch einfache elektrische Steuermittel, z. B. über Endkontakte, die von den Schwenkmitteln betätigt werden, ansteuerbar ist. Die Endlagen der Schwenkmittel und des Abfüll­ stutzens sind durch die Kinematik des Antriebs exakt vorgegeben, wobei die Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte vollkommen im Antrieb selber aufgefangen werden. Selbst bei der Annahme sehr großer Beschleunigung und Verzögerung der Antriebskurbel, die bei entsprechend großer Übersetzung vom Elektromotor auf die Antriebskurbel erreichbar ist, sind aufgrund der Kreisfunktion der Antriebskurbel die Impulse der Schwenkmittel und des Ab­ füllstutzens infolge Beschleunigung bzw. Verzögerung bei Er­ reichen der Endlagen aufgrund der zu den Umkehrpunkten abneh­ menden Geschwindigkeit der Schubstange gering.
Wie aus dem eingangs genannten Stand der Technik an sich be­ kannt, ist es bevorzugt, daß die ersten Schwenkarme für die Spreizschaufeln und die weiteren Schwenkarme für die Sackgreifer miteinander verbunden sind, so daß sich die erfindungsgemäßen Antriebsmittel auf deren gemeinsamen Antrieb beziehen. Hierbei können insbesondere die ersten Schwenkarme für die Spreizschau­ feln und die Schwenkarme für die Sackgreifer an einem gemein­ samen Drehbalken fest angeordnet sein.
Die Mittel zum Antrieb der zweiten Schwenkarme der Spreizschaufeln, die von den ersten Schwenkarmen mitbewegt werden, sind aus Gewichts- und Platzgrün­ den in der bekannten Form durch doppelwirkende Pneumatikzylinder darzustellen.
Nach einer ersten konstruktiven Ausführung kann vorgesehen sein, daß der schwingende Kurbelarm auf Abtriebsseite auf der ersten Schwenkachse gelagert ist und als Winkelhebel fest an den ersten Schwenkarmen angelenkt ist.
In Vereinfachung hierzu kann alternativ vorgesehen sein, daß der schwingende Kurbelarm auf Abtriebsseite durch die ersten Schwenkarme selber gebildet wird.
Eine besondere Ausgestaltung und Ergänzung der Erfindung geht dahin, daß der Abfüllstutzen, wie als solches bekannt, um eine Drehachse X₅ parallel zur Schwenkachse X₁ schwenkbar ist und mit seiner Mittelachse A aus einer vertikalen Abfüllposition A₁ in eine geneigte Aufsteckposition A₂ einschwenkbar ist, die tangen­ tial in Bezug auf den Schwenkweg B₁ der Spreizschaufeln und der Sackgreifer um die erste Schwenkachse X₁ ist. Dieses Einschwen­ ken des Abfüllstutzens in den Schwenkweg der Spreizschaufeln und Sackgreifer erleichtert das Aufstecken der Säcke auf den Sack­ stutzen. Sobald der Sack von Klemmitteln am Sackstutzen über­ nommen ist und die Spreizschaufeln aus der Sacköffnung herausge­ fahren und die Sackgreifer an den Schwenkmitteln geöffnet sind, wird der Abfüllstutzen zum eigentlichen Abfüllvorgang wieder in eine Lage mit vertikaler Achse zurückgeschwenkt.
Dadurch, daß der umlauf ende Kurbelarm für den Antrieb der ersten Schwenkarme und der weiteren Schwenkarme und der umlaufende Kur­ belarm für den Antrieb des Abfüllstutzens miteinander synchroni­ siert sind und vom gleichen Antriebsmotor angetrieben werden, insbesondere auf der gleichen Antriebswelle liegen, kann sowohl die Zahl der Antriebsmotoren als auch die entsprechenden Steuer­ mittel auf eins beschränkt werden, wobei zugleich die vollstän­ dige Synchronisierung der Bewegungsabläufe der Schwenkarme und des Abfüllstutzens erreicht wird.
Infolge des gemeinsamen Antriebs ergibt es sich ohne weiteres, daß die beiden Schwenkbewegungen des Abfüllstutzens bzw. der Schwenkarme jeweils gleichzeitig festgesetzt werden. Ein gewisses Voreilen der einen Schwenkbewegung in Bezug auf die andere im Hinblick auf das jeweilige Erreichen ihrer Endlagen kann zuläs­ sig sein, bevorzugt wird jedoch eine Kopplung der beiden Antrie­ be so erfolgen, daß auch die jeweiligen Endlagen synchron er­ reicht werden.
Zum Öffnen jeweils eines auf einem Vorschubband liegend angeord­ neten Sackes sind vorzugsweise erste Saugermittel, die im Be­ reich der Sacköffnung die untenliegende Sackwand halten können, und zweite Saugermittel, die die obenliegende Sackwand halten können, angeordnet, wobei die beiden Saugermittel unterdruck­ beaufschlagbar und voneinander entfernbar sind. In einem an­ schließenden Bewegungsvorgang werden dann die Spreizschaufeln eingefahren. Hieran kann sich eine gemeinsame schnelle Schwenk­ bewegung der Sackgreifer und der Spreizschaufeln auf einem Kreisbogen zum Sackstutzen hin anschließen. Die Sackgreifer umfassen wie an sich bekannt Klauenpaare, die durch ihre Schwenkbewegung geöffnet und geschlossen werden.
Die hiermit wiedergegebene Vorrichtung ist geeignet, einerseits die seitlichen Sackfalten unter Kontrolle gegen ein Aufspreizen zu halten, gleichzeitig jedoch auch bei schneller Aufsteckbewe­ gung ein Zusammenfallen der aufgespreizten Sacköffnung zu ver­ hindern. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dies während des gesamten Aufsteckvorganges, d. h. bis zum Anklemmen des Sackes am Abfüllstutzen sichergestellt. Hierfür ist vorgesehen, daß die Spreizschaufeln die Schwenkbewegung der Sackgreifer vom Vorschubband bis zum Abfüllstutzen synchron mitvollziehen. Da­ durch, daß die Spreizschaufeln bei aufgestecktem Sack innerhalb der Sacköffnung seitlich vom Abfüllstutzen liegen, behindern sie die Sackklemmen am Abfüllstutzen nicht, da sie durch Weiter­ schwenken ihrer zweiten Schwenkarme nach oben aus dem Arbeits­ bereich der Sackklemmen am Abfüllstutzen herausbewegt werden können.
Die vorteilhafte und günstige Wirkung hierbei besteht darin, daß die Spreizschaufeln erst in einer Position auf der Sacköffnung heraus entfernt werden können, in der die Sacköffnung bereits über den Abfüllstutzen gefahren worden ist, und daß die Spreiz­ schaufeln bei noch angeklemmten Sack wieder mit den Schwenkmit­ teln in ihre Ausgangsposition am Vorschubband zurückgeschwenkt werden können, um den nächsten Sack aufzunehmen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachste­ hend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenan­ sicht;
Fig. 2a zeigt die Schwenkmittel mit Sackgreifern und Spreiz­ schaufeln nach Fig. 1 als vergrößerte Einzelheit;
Fig. 2b zeigt die Schwenkmittel nach Fig. 2a in Frontansicht.
Fig. 1 zeigt ein erstes Maschinengestell 1 in Seitenansicht, vor dem ein zweites Maschinengestell 2 in Stirnansicht erkennbar ist. Beide sind zueinander in fester Zuordnung und über eine An­ triebsanordnung 3 miteinander gekoppelt.
Im ersten Maschinengestell 1 befinden sich erste Schwenkarme 57, an deren unteren freien Ende später noch erläuterte Sackgreifer 10 befestigt sind. Die Schwenkarme 57 sind um eine Achse X₁ schwenkbar gelagert. In den Schwenkarmen 57 sind zweite kürzere Schwenkarme 55 um eine zweite zur Drehachse X₁ parallele Dreh­ achse X₂ schwenkbar. Die Schwenkarme 55 sind mit einem nur symbo­ lisch dargestellten Stellzylinder 56 betätigbar. An den freien Enden der kürzeren Schwenkarme 55 sind Spreizschaufeln 54 befe­ stigt. An den ersten Schwenkarmen 57 ist ein Kurbelarm 58 winke­ lig fest angesetzt, der Teil eines Kurbeltriebs in Form einer Kurbelschwinge ist. Mit dem freien Ende des Kurbelarms 58 ist eine Schubstange 59 verbunden, die ihrerseits am freien Ende eines Kurbelarmes 60 angelenkt ist. Der Kurbelarm 60 wird von einer Antriebsscheibe 61 angetrieben, die über einen Riemen 62 von einer Antriebsscheibe 63 eines Antriebsmotors 64 angetrieben wird. Mit R₁ ist die Kreisbahn des Anlenkpunktes der Schubstange 59 am Kurbelarm 60 bezeichnet; mit B₂ ist der Bogenweg des An­ lenkpunktes der Schubstange 59 am Kurbelarm 58 dargestellt. Wenn der letztgenannte Anlenkpunkt den Bogen B₂ durchläuft, bewegen sich die Spreizschaufeln 54 am Schwenkarm 57 auf dem Bogen B₁. Die Spreizschaufeln 54 können weiterhin auf einem hier nicht dargestellten zweiten Kreisbogen bei Schwenken um ihre Schwenk­ achse X₂ bewegt werden.
Im Maschinengestell 2 ist als Teil einer Absackanlage ein schwenkbarer Abfüllstutzen 71 erkennbar, der um eine Drehachse X₅ geschwenkt werden kann, wobei seine Längsachse aus einer vertikalen Abfüllposition A₁ in eine geneigte Aufsteckposition A₂ einschwenkbar ist, die als Tangente zum Bogen B₁ verläuft, der den Schwenkweg der Spreizschaufeln 54 definiert. Am Stutzen 71 ist eine Lasche 72 angeformt, wobei die Einheit aus Stutzen 71 und Lasche 72 im Verhältnis zur Drehachse X₅ einen Kurbelarm bildet, an dem eine Schubstange 73 angreift, die am freien Ende eines nur schwer erkennbaren kurzen Kurbelarmes 74 sitzt. Der Kurbelarm 74 wird von der bereits genannten Antriebsscheibe 61 angetrieben, wobei die Kreisbahn des Anlenkpunktes der Schub­ stange 73 mit R₂ bezeichnet ist. Die beiden Kurbelarme 60, 74 sind jeweils so im Verhältnis zur Längsrichtung der Schubstangen 59, 73 ausgerichtet, daß die Schwenkarme 57 dann ihre untere Endlage zum Aufnehmen eines weiteren Sackes einnehmen, wenn der Abfüllstutzen 71 in seiner vertikalen Achslage A₁ zum Füllen eines Sackes ist, und daß die Schwenkarme 57 dann ihre entgegen­ gesetzte Endlage zum Aufstecken eines Sackes einnehmen, wenn der Abfüllstutzen mit der Achslage A₂ in den Schwenkweg B₁ der Spreizschaufeln eingeschwenkt ist.
Es wird nunmehr auf weitere jeweils in den Gestellen erkennbare Einzelheiten eingegangen, die Teil der Gesamtvorrichtung sind, ohne zum Gegenstand der Erfindung zu gehören.
Das Zuführen eines Sackes im Gestell 1, wird im wesentlichen durch eine Bandschleife 21 bewirkt, die von einem Antriebsmotor 20 antreibbar ist. Hinter dem Vorschubband 21 liegt eine Sack­ einzugsanordnung 22, deren vordere Antriebsrolle 23 in beiden Richtungen antreibbar ist und die insgesamt zwischen der gestri­ chelt dargestellten oberen und der strichpunktiert dargestellten unteren Position mittels eines symbolisch gezeigten Stellzylin­ ders 24 schwenkbar ist. In der unteren Position kann mittels der Sackeinzugsanordnung 22 ein einzelner Sack aus einem Sackmagazin 25 entnommen werden, indem Saugermittel 26 auf einen nicht dar­ gestellten Sackstapel abgesenkt werden, unterdruckbeaufschlagt werden und von diesem wieder abgehoben werden. Hierzu ist ein Schwenkarm 27 oberhalb des Sackmagazines 25 vorgesehen, der mittels eines symbolisch gezeigten Hubzylinders 28 eine Schwenk­ bewegung ausführen kann. Gegenüber dem Schwenkarm 27 sind die Saugermittel 26 längs verschieblich, so daß beim Vorfahren aus der dargestellte Position der Saugermittel der vorne liegende Sackboden bereits von der Einzugsrolle 23 der Einzugsanordnung 22 erfaßt und eingezogen werden kann. Danach wird die Einzugs­ anordnung 22 in die obere Position gebracht und die Antriebs­ richtung umgekehrt. Der Sack wird auf das Vorschubband 21 posi­ tionsgenau vorgeschoben. Dort kann die Sacköffnung durch Sauger­ mittel 29 die über Stellzylinder 30 betätigt werden, von denen nur die unteren dargestellt sind, geöffnet werden.
Das Weitertransportieren eines Sackes S im Gestell 2 nach dem Abfüllen erfolgt nach Öffnen von Klemmbacken 79 am Abfüllstutzen 71, wobei die Sackfahne von an Haltearmen 75 angeordneten Klemm­ leisten 78 übernommen wird. Der Sack S wird hierbei von bewegli­ chen Haltebacken 76 unterstützt. Antriebsteile der Haltearme 75 und der Backen 76 sind gezeigt, jedoch nicht weiter erläutert. Der Sack S kann von diesen auf ein Förderband 77 abgesetzt wer­ den. Die Haltearme 75 und die Haltebacken 76 sind mit dem Sack entlang des Förderbandes 77 zusammen verfahrbar.
In Fig. 2a sind Einzelheiten aus Fig. 1 in vergrößerter Sei­ tenansicht dargestellt; in Fig. 2b in Frontansicht. Beide Figuren werden im folgenden gemeinsam beschrieben. Es sind an den hier dargestellten Schwenkarmen 57 der Stellzylinder 56 sowie kürzere Schwenkarme 55 mit den Spreizschaufeln 54 angeordnet. Die Arme 57 sind an einem Drehbalken 31 befestigt und mit diesem sowie untereinander über einen ersten Drehzapfen 32 und eine Verbindungslasche 33 miteinander verbunden. In vorderen Lager­ buchsen 34 ist eine Drehachse 35 gehalten, die die Arme 55 un­ mittelbar trägt und die über den Hebel 36 vom Stellzylinder 56 drehbar ist. Die Achse 35 ist um die Drehachse X₂ für die Spreiz­ schaufeln drehbar. Ebenfalls paarweise sind Schwenkarme 37 vor­ gesehen, die in der Seitenansicht den Zylinder 56 verdecken. Diese Schwenkarme 37 sind ebenfalls mit dem Drehbalken 31 dreh­ fest verbunden. Eine weitere Verbindung untereinander ist nicht vorhanden. Außen an den Schwenkarmen 37 sind weitere Stellzylin­ der 38 in Lagerzapfen 39 gelagert, die der Betätigung der paar­ weise vorhandenen Sackklemmen 10 dienen. Diese umfassen jeweils paarweise vorhandene Klauen 40, die auf Drehzapfen 41 um parallele Drehachsen X₃, X₄ schwenkbar sind. Nur jeweils einer der Zapfen 41 ist über einen Hebel 42 unmittelbar antreibbar. Die Drehzapfen sind über Verzahnungen 44 miteinander im Ein­ griff, so daß sie von den Stellzylindern 38 gegenläufig ange­ trieben werden. Hierdurch können die Klauen 40 in die gestri­ chelt dargestellte geschlossene Position geschwenkt werden. Mit gestrichelten Linien ist der Sack S hier insbesondere als Sei­ tenfaltensack dargestellt, in den die Spreizschaufeln eingefah­ ren sind.
Bezugszeichenliste
1 Gestell
2 Gestell
3 Antriebsanordnung
10 Sackgreifer
15 Saugmittel
16 Stellzylinder
17 Saugmittel
18 Hebelarm
19 Stellzylinder
20 Antriebsmotor
21 Vorschubband
22 Einzugsvorrichtung
23 Antriebsrolle
24 Stellzylinder
25 Sackmagazin
26 Saugermittel
27 Schwenkhebel
28 Stellzylinder
29 Saugermittel
30 Stellzylinder
31 Drehbalken
32 Drehzapfen
33 Lasche
34 Lagerbuchse
35 Drehachse
36 Hebelarm
37 Schwenkarm
38 Stellzylinder
39 Lagerzapfen
40 Klaue
41 Drehzapfen
42 Hebel
43
44 Verzahnung
54 Spreizschaufel
55 Schwenkarm (kurz)
56 Stellzylinder
57 Schwenkarm
58 Schwingarm
59 Schubstange
60 Kurbelarm
61 Antriebsscheibe
62 Riementrieb
63 Antriebsscheibe
64 Antriebsmotor
71 Abfüllstutzen
72 Lasche
73 Schubstange
74 Kurbelarm
75 Haltearme
76 Haltebacken
77 Förderband
78 Klemmleisten
79 Klemmbacken
A₁-A₂ Stutzenachse
X₁-X₅ Drehachsen
S Sack
B₁-B₂ Bogen
R₁-R₂ Kreisbahn

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Aufspreizen und Aufstecken von Säcken auf einen Abfüllstutzen, insbesondere von Flachsäcken mit ein­ fachen Seitenfalten oder von Seitenfaltensäcken mit mehr­ fachen Seitenfalten, deren Sacköffnung sich jeweils an einem der Enden über die Breite des Sackes erstreckt, die vereinzelt mit geöffneter Sacköffnung nach vorne ausgerich­ tet liegend angeordnet sind, umfassend
ein Paar von in die Sacköffnung in Nähe der Seitenfalten einfahrbaren Spreizschaufeln (54), die an ersten Schwenk­ armen (57) befestigt sind, die um eine horizontale, ober­ halb des Sackes liegende Schwenkachse X₁ schwenkbar sind, wobei die Spreizschaufeln (54) um eine weitere horizontale Schwenkachse X₂, die zur erstgenannten Schwenkachse X₁ pa­ rallel liegt, an kürzeren zweiten Schwenkarmen (55) auf kleinerem Radius gegenüber den ihrerseits schwenkbaren ersten Schwenkarmen (57) schwenkbar angeordnet sind, und
ein Paar Sackgreifer (10), die jeweils die beiden Seiten­ falten im Bereich der Sacköffnung erfassen, wobei weitere Schwenkarme (37) für die Sackgreifer (10) vorgesehen sind, die um die gleiche horizontale, oberhalb des Sackes lie­ gende Achse X₁ schwenkbar sind, wie die ersten Schwenkarme (57) für die Spreizschaufeln (54), dadurch gekennzeichnet,
daß als Mittel zum Antrieb der ersten Schwenkarme (57) und der weiteren Schwenkarme (37) ein erster Kurbeltrieb in Form einer Kurbelschwinge mit einem umlaufenden Kurbelarm (60) auf der Antriebsseite und einem schwingenden Kurbelarm (58) auf der Abtriebsseite, die über eine Schubstange (59) miteinander verbunden sind, und
daß als Mittel zum Antrieb des Abfüllstutzens (71) ein zweiter Kurbeltrieb in Form einer Kurbelschwinge mit einem ersten umlaufenden Kurbelarm (74) auf der Antriebsseite und einen schwingenden Kurbelarm auf der Abtriebsseite, die über eine Schubstange (73) miteinander verbunden sind, vorgesehen sind, wobei der umlaufende Kurbelarm (60) für den Antrieb der ersten Schwenkarme (57) und der umlaufende Kurbelarm (74) für den Antrieb des Abfüllstutzens (71) miteinander synchronisiert sind und vom gleichen Antriebs­ motor (64) angetrieben werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingende Kurbelarm des ersten Kurbeltriebs durch die ersten Schwenkarme (57) selber gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingende Kurbelarm des zweiten Kurbeltriebs durch den Abfüllstutzen (71) selber gebildet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Kurbelarme (60, 74) der ersten und zweiten Kurbeltriebe um die gleiche Antriebswelle rotieren.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schwenkarme (57) für die Spreizschaufeln und die weiteren Schwenkarme (37) für die Sackgreifer (10) miteinander verbunden und mit gemeinsamen Antriebs­ mitteln (58-63) versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingende Kurbelarm (58) auf der ersten Schwenk­ achse X₁ gelagert ist und als Winkelhebel fest an den er­ sten Schwenkarmen (57) angelenkt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfüllstutzen (71) um eine Drehachse X₅ parallel zur Schwenkachse X₁ schwenkbar ist und mit seiner Mittel­ achse A aus einer vertikalen Abfüllposition A₁ in eine geneigte Aufsteckposition A₂ einschwenkbar ist, die tangen­ tial zum Schwenkweg B₁ der Spreizschaufeln (54) um die erste Schwenkachse X₁ liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schwenkarme (57) und der Abfüllstutzen (71) zueinander synchron ihre Totpunkt lagen auf ihrem Schwenkweg einnehmen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Saugermittel (29) im Bereich der Sacköffnung des lie­ genden Sackes vorgesehen sind, die jeweils die obenliegende und die untenliegende Sackwand halten können, wobei die Saugermittel (29) unterdruckbeaufschlagbar und voneinander entfernbar sind.
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