DE2609135A1 - Zusammenlegbare, transportable einrichtung zum staubfreien fuellen und entleeren von pulver-feuerloeschern - Google Patents

Zusammenlegbare, transportable einrichtung zum staubfreien fuellen und entleeren von pulver-feuerloeschern

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DE2609135A1
DE2609135A1 DE19762609135 DE2609135A DE2609135A1 DE 2609135 A1 DE2609135 A1 DE 2609135A1 DE 19762609135 DE19762609135 DE 19762609135 DE 2609135 A DE2609135 A DE 2609135A DE 2609135 A1 DE2609135 A1 DE 2609135A1
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FISCHER GEB CHEVALIER
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FISCHER GEB CHEVALIER
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C33/00Hose accessories

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Ursula Fischer 75OO Karlsruhe 41,
» Λ * Zehntstr. 5
Zusammenlegbare, transportable Einrichtung zum staubfreien Füllen und Entleeren von Pulver-Feuerlöschern.
Der Inhalt von Pulver-Feuerlöschern muß in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden. Dabei wird untersucht, ob das Pulver noch ausreichend rieselfähig und locker ist. Infolge von Älterungserscheinungen, Luftfeuchtigkeit und Einflüssen der Witterung, kann sich das Pulver absetzen oder Klumpen bilden, wodurch die Funktion des Löschers beeinträchtigt wird. Die meisten Sicherheitsvorschriften verlangen daher, daß die Pulverfüllung in regelmäßigen Zeitabständen aus dem Löscher herausgenommen wird, um den Zustand des Pulvers zu prüfen. Wenn das Pulver den Anforderungen noch entspricht, wird es im Regelfall wieder verwendet.
Diese Prüfungen werden im Regelfall von besonders zugelassenen Feuerlöscher-Prüfdiensten durchgeführt. Dabei ist es im Regelfall praktisch kaum möglich, die zu entleerenden bzw. zu befüllenden Pulver-Feuerlöscher an einen zentralen Standort zu verbringen, weil einerseits dabei zum Teil große Entfernungen zu überwinden sind und andererseits die Feuerlöscher aus Sicherheitsgründen nicht lange von ihrem Standort entfernt werden dürfen. Daraus ergibt sich, daß der Prüfer alle seine Gerätschaften zum Standort des Feuerlöschers hinbringen muß. IM die beiden vorstehend beschriebenen Probleme (Hin- und Rücktransport über weite Entfernungen und die nicht-Entfernung des Löschers von seinem Standort aus Sicherheitsgründen), zu lösen, werden die Pulver-Feuerlöscher an Ort und Stelle mit einfachen Handgerätschaften entleert und gefüllt.
Das Entleeren geschieht dabei durch einfaches Überkopfhalten des Löschers, damit das Pulver herausrieseln kann. Diese Arbeit ist sehr zeitraubend und verursacht eine starke Staubentwicklung durch das Löschpulver und ist darüberhinaus nur anwendbar, wenn das Pulver im Löscher nicht verklumpt ist.
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Das Wiederbefüllen wird bislang mit einem einfachen Trichter und einer kleinen Schaufel ausgeführt. Auch dieser Vorgang ist sehr zeitraubend und verursacht ebenfalls starke Staubentwicklung, weil das, in den Löscher hineinströmende Pulver, entsprechende Menge Luft aus dem Löscher verdrängt und diese ausströmende Luft staubgesättigt ist. Außerdem verursacht auch das Aufschaufeln des Pulvers lediglich, durch die manuelle Hantierung, starke Staubentwicklung.
Der hier beschriebenen Erfindung, liegt die Aufgabe zugrunde, das staubfreie und schnelle Entleeren und Befüllen von Pulver-Feuerlöschern, mit einem kleinen, handlichen Gerät, am Standort des Löschers, zu ermöglichen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein als Staubabscheide-Zyklon ausgebildeter kleiner Behälter, welcher sich im unteren Teil konisch, nach unten verengt, so ausgebildet ist, daß er das einströmende Pulver, ohne Zwischenlagerung, sofort nach unten wieder abgibt und daß an diesem untere Ende ein Auslaß-Stutzen dergestalt angebracht ist, daß er in den Füllstutzen eines Pulver-Feuerlöschers hineinragt und mittels einer Dichtmanschette, sich gegenüber dem Löscher-Gehäuse, luftdicht abschließt. Mittels eines Sauggebläses, wird in dem vorerwähnten kleinen Behälter ein entsprechender Unterdruck erzeugt, der sich infolge Abdichtens, auch auf das darunter befindliche Löscher-Gehäuse, überträgt.
Durch einen, vorzugsweise im zylindrischen Teil des kleinen Behälters, angebrachten tangentialen Eintritt, wird der entstehende Unterdruck weitgehend wieder ausgeglichen. Dadurch entsteht ein, in Richtung Behälter-Inneres, gerichteter Saugluftstrom, welcher durch einen Saugschlauch, über eine besonders konstruierte Saugpistole, zu einer entsprechend ausgeführten Sauglanze führt, mit welcher dann das Löschpulver in den Behälter gesaugt werden kann. Im Behälter scheidet sich, durch den Zyklon, das Pulver aus dem Saugluftstrom und fällt infolge Schwerkraft in den, unter dem Behälter befindlichen Löscher. Die Saugluft wird durch Filter gereinigt und dem Sauggebläse zugeführt, welches entweder auf dem Behälter montiert sein kann, oder aber als getrennte Einheit, neben dem Behälter aufgebaut sein kann.
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Die an den tangential, in den kleinen Behälter eintretenden Saugschlauch angeschlossene Saugpistole, ist mit der in den Löscher zuführenden Sauglanze, leicht-lösbar verbunden. (Für unterschiedliche Löschergrößen stehen entsprechende Sauglanzen, mit unterschiedlichen Durchmessern, zur Verfügung). An der Trennstelle zur Sauglanze hat die Saugpistole ein herausnehmbares Sieb, mit welchem Fremdkörper und Klumpen zurückgehalten werden. Die Saugpistole ist in ihrem Inneren, mit einer schwenkbaren Klappe versehen, welche durch einen Hebel so bewegt werden kann, daß der Saugluftstrom unterbrochen oder freigegeben werden kann.·
Der als Zyklonabscheider gebaute kleine Behälter ist durch eine senkrechte Verschiebe-Kinheit so über einem auseinander klappbaren Ständer montiert, daß er sich auf- und nieder verschieben läßt, um sich der jeweils unterschiedlichen Höhe der Löscher anzupassen. Der kleine Behälter ist durch Öffnen von Verriegelungen, von der senkrechten Verschiebe-Einheit abnehmbar, um ihn separat transportieren zu können.
Die Verschiebe-Einheit ist so auf den Ständer montiert, daß sie ebenfalls umklappbar ist. An der Verschiebe-Einheit ist ein Gestell mit verstellbaren Seitenanschlägen für die Löscher drehbar angebracht. Es dient gleichzeitig als Traggriff für den zusammengeklappten Ständer.
Im oberen Teil des kleinen Behälters ist ein herausnehmbarer Filtereinsatz, mit einer entsprechend zentral wirkenden Rütteleinrichtung, vorgesehen.
Dieser Filter ist mit einem besonders konstruierten Spannring luftdicht an diesen Deckel angeschlossen und faltet sich unter dem Einfluß der anströnmenden Luft so zusammen, daß er die Rütteleinrichtung in Rüttelstellung schiebt. Bei der manuellen Betätigung der Rütteleinrichtung nach unten, wird die Filter-Oberfläche jedesmal straff gespannt und ist so in der Lage, anhaftende Stäube abzuwerfen.
Die Erfindung soll anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden:
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Der als Staubabscheide-Zyklon ausgebildete kleine Behälter 1, wird von einem Deckel 2 abgeschlossen und verengt sich konisch in seinem unteren Teil 3.
Hier ist ein Auslaßstutzen 4 mit einer Dichtmanschette 5 so angebracht, daß er ggf. in den Füllstutzen 6 eines darunter stehenden Löschers 7, hineinragen kann und sich durch das nach unten wirkende Gewicht des Behälters 1 selbsttätig abdichtet.
Der Auslaßstutzen 4, lösbar angebracht, kann erforderlichenfalls gegen einen anderen Auslaßstutzen mit unterschiedlichen Durchmesser ausgewechselt werden, um sich der jeweiligen Öffnungsgröße der Füllstutzen der einzelnen Löscherfabrikate, anzupassen.
Der Behälter 1 ist durch ein Bohrgestänge 8 mit einer an einem Ständer 9 abklappbar angebrachten Verschiebe-Einheit 10, mittels zweier Verriegelungen 11, so verbunden, daß er sich, durch ein in der Verschiebe-Einheit 10 befindliches Ausgleichsfederwerk 12, auf - und nieder bewegen läßt, um sich unterschiedlichen Löschergrößen anpassen zu können.
Die Verriegelungen 11 lassen sich an verschiedenen Stellen des Rohrgestänges 8 anschlagen, um dadurch den Größenbereich des jeweils zu befüllenden Löschers 7 vorwählen zu können. Die Feineinstellung auf die tatsächliche Löschergröße erfolgt dann durch die Verschiebe* Einheit 10.
Zum Zwecke des leichten Transportes läßt sich das steckbar, in sich verbundene Bohrgestänge 8 auseinander nehmen. Außerdem läßt sich das Rohrgestänge 8 durch die Verriegelungen 11 von der Verschiebe»Einheit lösen.
Für das Rohrgestänge 8 ist als Widerlager an der gewölbten Behälterwand des Behälters 1, ein abgekantetes Stützblech 55 vorgesehen. Dieses Stützblech oder eine andere entsprechende Vorrichtung soll verhindern, daß zu große Hebelkräfte, durch die Verankerung des Rohrgestänges 8, an der relativ leichten Behälterwand wirksam werden.
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Die Verschiebe-Einheit 10 ist über ein Schwenklager 13 nach rechts umlegbar wenn der Schnappriegel 14 zurückgezogen wird, umgekehrt rastet der Schnappriegel 14 automatisch ein, wenn die Verschiebe-Einheit IO aufgestellt wird und hält diese in senkrechter Stellung fest.
Die beiden vorderen Schenkel 15 des Ständers 9, lassen sich, durch ihre Schwenkgelenke 16, nach hinten umklappen, sodaß sich der ganze Ständer 9, einschließlich der Verschiebe-Einheit 1O, zu einem kompakten, transportablen Paket zusammenlegen läßt.
An der Verschiebe-Einheit 10 ist ein Gestell 17, mit verstellbaren Seitenanschlägen 18, drehbar angebracht. In Querstellung dient dieses Gestell 17 der seitlichen Abstützung der zu füllenden Löscher 7. Um den möglicherweise unterschiedlichen Durchmessern der in der Regel zylindrischen Löschern 7, Rechnung zu tragen, sind die Seitenanschläge 18 verstellbar.
In Längststellung paßt sich das Gestell 17 der Transportform an und dient gleichzeitig mit seinem Teil 19 als Traggriff für den zusammengeklappten Ständer 9. Das Gestell 17 wird durch einen Federbolzen 23, welcher in verschieden positionierten Bohrungen einrasten kann, in der jeweils gewünschten Position gehalten. Dabei dient ein Wirbelriegel 20, welcher in die Riegelbolzen 21 der Schenkel 15 einrastet, dem Zusammenhalt des zusammengeklappten Ständers 9.
Der Ständer 9 hat ferner eine Bohrung 22 in welche im zusammengeklappten Zustand eine der Verriegelungen 11 hineinragt und dort einrastet.
Om eine leichte Transportierbarkeit zu erreichen, soll der Behälter aus einem möglichst leichten Werkstoff, vorzugsweise Glasfaser-Polyester, gefertigt werden. Um möglicherweise auftretende elektrostatische Aufladungen, wie sie bei dem hier vorliegenden Reibvorgang (Pulver gegen Behälterwand) je nach Umgebungsbeschaffenheit zu erwarten sind, abzuleiten, ist in die Wandung des Behälters 1 ein Gewirk oder Gewickel 47 aus elektrisch leitendem Material, vorzugsweise Kupferdraht, eingearbeitet
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und mit den Metallteilen der ganzen Einrichtung elektrisch leitend verbunden. Der Behälter 1 hat als oberen Abschluß einen doppelten Bordrand 56 zur losen Aufnahme des Deckels 2, welcher an seiner Unterseite über eine starke Dichtung 57, vorzugsweise aus Zellgummi, verfügt, mit welcher er sich infolge Unterdrucks gegenüber dem Behälter 1 selbsttätig abdichtet.
Dadurch ist der Deckel 2, nebst daran montiertem Filter 25, sehr schnell auswechselbar, was immer dann wünschenswert ist, wenn von einem Löschpulvertyp auf einen anderen umgewechselt werden soll, da die einzelnen Löschpulvertypen u.U. chemisch miteinander reagieren, was unerwünscht ist.
Damit beim Umlegen des Behälters 1, (im Transportfalle etc.) im unterdrucklosen Falle, der Deckel 2 nicht herausfallen kann, sind im Deckelrand 54 federnde Verriegelungen 52 angebracht, welche mit ihren Rastnasen 53 in entsprechende Löfcher im Behälter-Bordrand so eingreifen, daß sie sich von Hand leicht zurückdrücken lassen.
Am Deckel 2 des Behälters 1 ist, mittels eines Spannringes 24, ein Filter 25 angebracht. Dieser Filter wird durch einen Stützkorb 26, welcher auf einer Schubstange 27 sitzt, aufgefaltet. Diese Schubstange 27 läuft in einer Hülse 28, welche in einem Rohrkopf 29, mit seitlichem Abgang 30, sitzt. Die Schubstange 27 ist in der Hülse 28 verschiebbar und wird durch Zugfedern 31 in ihrer oberen Position gehalten.
Herrscht in dem geschlossenen Saugsystem, bestehend aus Behälter 1, Deckel 2 und Löscher 7 infolge Schließens aller Einströmöffnungen, ein statischer Unterdruck, kann der Filter 25 durch Rütteln der Schübstange 27 ahgereinigt werden. Durch ruckartige, vorzugsweise manuelle Betätigung der Schubstange 27 nach unten, wird der durch den Gegenluftstrom an den Stützkorb 26 gepresste Filter 25, gespannt und dadurch abgeschüttelt. An dem seitlichen Abgang 30 läßt sich entweder direkt oder wie dargestellt, über einen flexiblen Schlauch 32, ein Sauggebläse 33 anschließen.
Ist der Behälter 1 mit seinem Auslaß-Stutzen 4 dichtend an einen Löscher 7 angeschlossen und befindet sich das Sauggebläse 33, welches vorzugsweise mit elktrischem Strom betrieben wird, in Betrieb, so entsteht, sowohl in dem Behälter 1, wie auch in dem daran angeschlossenen Löscher 7, ein Unterdruck.
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Dieser Unterdruck gleicht sich teilweise durch den, tangential in den Behälter einmündenden Rohrstutzen 34 aus. Dadurch entsteht ein in den Behälter 1 gerichteter Luftstrom, welcher durch den an dem Rohrstutzen 34 angeschlossenen Saugschlauch 35, zu einer Saugr pistole 36, führt. An der Saugpistole 36 ist eine Sauglanze 37 leicht lösbar angeschlossen.
Die Sauglanze 37 hat in ihrem unteren Ende Auskerbungen 46, damit sedimentiertes Pulver besser losgestoßen werden kann und außerdem sichergestellt ist, daß bei Aufsetzen der Sauglanze auf einen glatten Grund, immer noch Saugluft in die Sauglanze 37 einströmen kann.
Wird nun die Sauglanze 37 in ein mit Feuerlöschpulver 44 gefülltes, beliebiges Behältnis 43, vorzugsweise jedoch einen Pulver-Feuerlöscher 7, gesenkt, so wird durch den Luftstrom das Pulver in die Sauglanze hineingezogen. Nach passieren der Saugpistole 36 und des Saugschlauches 35, tritt das Pulver tangential in den Behälter 1 ein, und wird dort, durch die herrschenden Zentrifugalkräfte, aus dem Luftstrom ausgeschieden. Das Pulver sinkt nach unten und fällt in den Löscher 7 wo es sich ablagert.
Wird ein unter dem Behälter 1 zum Zwecke des Füllens positionierter Löscher 7 nicht aus einem anderen Löscher 7 gefüllt, sondern aus einem Feuerlöschpulver-Transportbeutel 43, so wird ein Stützkorb 45 in den Transportbeutel 43 auf das Löschpulver 44 gesetzt und die saugende Sauglanze 37 in den Stützkorb 45 gesteckt und durch das Gitter desselben das darunter befindliche Löschpulver 44 gesaugt. Würde der Stützkorb 45 fehlen, müßte die Wandung des Beutels 43 unter dem in seinem Inneren erzeugten Unterdruck zusammenklappen, wodurch der Zustrom weiterer Luft weitgehend unterbunden würde, was wiederum das weiterCSaugen bzw. Löschpulverf ordern unterbinden würde. Dieses geschieht selbst dann, wenn der Transportbeutel 43 zum Zwecke der Transportsicherung in einer festen Hülle (Blechkübel oder Papptrommel etc. )steckt. Im normalen Anwendungsfall wird brauchbares Löschpulver mittels der vorbeschriebenen Einrichtung von einem ungeprüften, vollen Löscher in einen geprüften, leeren Löscher umgefüllt, Dabei ist sowohl das Entleeren des einen Löschers wie auch das Füllen des anderen Löschers ohne Entwicklung nach außen tretender Stäube.
Es ist aber ebenso denkbar wie erforderlich, daß ein leerer Löscher vermittels vorbeschriebener Einrichtung aus einem Vorratsbehälter mit
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brauchbarem löschpulver gefüllt wird. Dieser Vorgang wurde vorstehend erläutert. Wiederum ist es ebenso denkbar wie erforderlich, daß ein mit unbrauchbaren Löschpulver ganz oder teilweise gefüllter Löscher (z.B. nach der Benutzung zum Feuerlöschen) entleert werden soll. Da das unbrauchbare Löschpulver jedoch nicht in einen anderen Löscher gefüllt werden kann, weil dieses dem Verwendungszweck zuwider laufen würde, ist vorgesehen, daß auf den Auslaß-Stutzen 4 des Behälters 1, eine mit einem Loch 51 versehene Kappe 49 gesteckt wird und diese sich an der Dichtmanschette 5 abdichtet. Die Kappe 49 ist mit einer starken Gummiauflage 50 versehen, womit diese sich wiederum auf den Rand eines Auffangbehälters 48 dichtend abstützt, dabei sorgt der Kragen 58 der Kappe 49 dafür, daß die Kappe 49 nicht vom Auffangbehälter 48 abrutscht.
In der am einen Ende des Saugschlauches 35 befindlichen Saugpistole befindet sich eine Saugluftklappe 38, welche schwenkbar aufgehängt ist. Über einen Druckbolzen 39, welcher durch einen Handhebel 40 betätigt wird, läßt sich die Saugluftklappe 38 so positionieren, daß die Saugluft in den in die Saugpistole hineinragenden Rohrstutzen 41 hineinströmen kann. Wird der Handhebel 40 nicht betätigt bzw. losgelassen, wird die Saugluftklappe 38 durch den Luftstrom an den Rohrstutzen geklappt und dort, durch den sich dann aufbauenden Unterdruck,festgehalten. Dieses dient dem Zwecke, daß in der Sauglanze 37, keine Saugluftbewegung mehr stattfindet, d.h. die nach außen wirkende Saugkraft ist neutralisiert. Nach Lösen der Sauglanze 37 von der Saugpistole 36, liegt das Sieb 42 frei. Sobald nun keine Saugluft mehr strömt, kann das Sieb 42 gereinigt und ggf. hierzu herausgenommen werden.
Die kurzeitige und schnelle Unterbrechung des Saugluftstromes durch die Saugluftklappe 38 ist aber auch aus anderen Gründen noch wünschenswert. Sobald die Saugluftklappe 38 geschlossen ist und keine Luft mehr in das dadurch geschlossene Saugsystem 1/7/35 strömt, wobei das Rütteln auch maschinell erfolgen kann, kann das Filter 25 durch das Rüttelgestänge 26/27/31 abgeschüttelt werden.
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Außerdem ist es möglich in diesem Zustand die luftdichte Verbindung zwischen der Dichtmanschette 5 und dem Füllstutzen 6, zu lösen, um möglicherweise einen nunmehr gefüllten Löscher 7 gegen einen leeren, anderen löscher auszutauschen, ohne daß Reste von Löschpulver, welche sich noch im Behälter 1 befinden können, herausfallen können, weil im Trennungsfalle nunmehr die Saugluft, infolge Fehlens eines anderen Ausgleichs, durch den Auslaß-Stutzen 4 in den Behälter 1 nach oben einströmt.
3O Ansprüche
9 Figuren auf 4 Blättern
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Leerseite

Claims (30)

  1. Patentansprüche :
    / 1. zusammenklappbare, transportable Einrichtung zum staubfreien V^^yFüllen und Entleeren von Pulver-Feuerlöschern, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Staubabscheide-Zyklon ausgebildeter kleiner Behälter, mit tangentialem Eintritt in seinem zylindrischen Teil, unter Unterdruck steht, sich nach unten konisch verengt und dort mit einem Auslaß-Stutzen versehen ist, welcher sich in der Einfüllöffnung eines darunter zu stellenden Pulver-Feuerlöschers zentriert und mit einer ihn umgebenden Dichtmanschette sich luftdicht gegenüber dem Pulver-Feuerlöscher abdichtet und der im zylindrischen Teil des kleinen Behälters eintretende tangentiale Eintritt mit einer Sauglei tung versehen ist, welche über eine absperrbare Saugpistole mit einer Sauglanze verbunden ist durch die, Löschpulver, bei Verwendung eines entsprechend ausgebildeten Stützkorbes, auch aus Beuteln eingesaugt werden kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kleine Behälter mit einem Fußgestell versehen ist und Behälter und Fußgestell sich einfach von einander trennen lassen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Fußgestell zusammenklappen läßt und in einem zusammengeklappten Zustand durch einen Wirbelriegel zusammengehalten wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem Fußgestell eine senkrecht stehende Verschiebe-Einheit befindet, an welcher der kleine Behälter über ein beliebig ausgebildetes Rohrgestänge befestigt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebe-Einheit dadurch ihre Verschiebbarkeit erhält, daß in ihr ein Ausgleichsfederwerk oder ein Druckausgleichswerk installiert ist.
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  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verschiebe-Einheit aus ihrer senkrechten Arbeitsposition abklappen und in dieser abgeklappten Stellung am Fußgestell verriegeln läßt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 2, 4 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß sich die Verschiebe-Einheit aus ihrer abgeklappten Position aufrichten läßt und in ihrer Arbeitsstellung in einen Schnappriegel oder ähnlich wirkenden Verschluß, welcher sie in Arbeitsstellung hält, einrastet.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß "" zur Zentrierung der zu füllenden Löscher zwei oder mehrere Arme seitlich an dem Gerät angeordnet sind und diese Arme mit querverschiebbaren Anschlagstangen ausgerüstet sind und sich diese Anschlagstangen in jeder beliebigen Verschiebeposition fixieren lassen.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Arme an einem drehbaren Rahmen befinden, welcher auf der Verschiebe-Einheit angeordnet ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 4, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der drehbare Rahmen durch einen Raststift in verschiedenen Drehpositionen auf der Verschiebe-Einheit fixieren läßt.
  11. 11.Einrichtung nach Anspruch 4, 6, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Arme oder einer davon als Traggriff ausbilden läßt und damit die Verschiebe-Einheit mit anhängendem Fußgestell getragen werden kann.
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  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1,2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Behälter über eine längenverstellbare Zwischenstange über die Verschiebe-Einheit mit dem Fußgestell verbinden läßt und diese Verbindung schnell und einfach lösbar ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die längenverstellbare Zwischenstange über eine Aufnahmevorrichtung mit der Behälterwand verbunden ist und die Verbindung zur Behälterwand über ein entsprechend abgewinkeltes Stützblech erfolgt.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem leichten Material, vorzugsweise Kunststoff besteht und diesen, falls er nicht selbstleitend ist, eine aufliegende oder eingearbeitete elektrisch leitfähige Metallspirale umgibt, welche mit den übrigen Metallteilen der Einrichtung elektrisch leitend verbunden ist.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der o«bere Rand des Behälters als Doppelbord ausgeführt ist an welchem sich ein den Behälter abschließender Deckel abdichtet.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Behälter abschließender Deckel einen Staubfilter aufnimmt und dieser Staubfilter über einen entsprechend wirkenden Spannring luftdicht an den Deckel angepreßt wird.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 1, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Sauberluftseite des Filters eine Rohrdurchführung zur Luftabsaugung angeordnet ist und diese Rohrdurchführung gleichzeitig eine Führungshülse für ein Rüttelgestänge aufnimmt.
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  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 1/ 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter so ausgebildet ist, daß er sich unter Wirkung der anströmenden Luft zusammenfaltet und dabei das Rüttelgestänge automatisch in Rüttelposition schiebt.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 1, 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Rütteleinrichtung zur Reinigung des Filters über eine oder mehrere Rüttelstangen auf einen entsprechend ausgebildeten Filterstützkorb wirkt, und die Betätigung manuell oder maschinell erfolgen kann.
  20. 20.Einrichtung nach Anspruch 1, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel nebst Filter nur lose auf dem Doppelrand des Behälters aufliegt und dort durch Federriegel gegen Herausfallen gesichert ist.
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sauggebläse den für den Betrieb notwendigen Unterdruck erzeugt und dieses Sauggebläse im Bereich der Sauberluftseite des Filters im Deckel angeordnet ist.
  22. 22» Einrichtung nach Anspruch 1, 17 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggebläse außerhalb der Einrichtung installiert und nur durch eine Saugleitung mit der Rohrdurchführung im Deckel verbunden ist.
  23. 23. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,· daß der im unteren Teil des Behälters angeordnete Äuslaßstutzen mit einem auswechselbaren Auslaßteil versehen ist.
  24. 24. Einrichtung nach Anspruch 1 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kappe zur Abdeckung größerer Behältnisse auf das Auslaßteil gesteckt wird und sich das Auslaßteil gegenüber der Kappe abdichtet.
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  25. 25. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugpistole im Inneren mit einer schwenkbaren Klappe ausgerüstet ist, welche sich bei Freigabe selbsttätig durch den Saugluftstrom an das horizontale Rohrende im Inneren der Saugpistole dichtend anlegt.
  26. 26. Einrichtung nach Anspruch 1 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe in der Saugpistole durch einen außen an der Saugpistole angebrachten Hebel geöffnet werden kann.
  27. 27. Einrichtung nach Anspruch 1, 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Saugpistole angeordnete Klappe durch Federdruck in Schließposition gebracht wird und dieser Federdruck gleichzeitig den außen an der Saugpistole angebrachten Hebel in Hubstellung zurück drückt.
  28. 28. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugpistole steckbar mit einer Sauglanze verbunden ist und diese Sauglanze an ihrem unteren, offenen Ende mit Auszahnungen versehen ist.
  29. 29. Einrichtung nach Anspruch 1 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugpistole ein Sieb dergestalt herausnehmbar angeordnet ist und daß dieses, nach Entfernung der Sauglanze, sofort ungehindert zugänglich ist.
  30. 30. Einrichtung nach Anspruch 1 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise zylindrisch ausgebildete Drahtkorb so ausgebildet ist, daß durch seine obere Öffnung eine Sauglanze lose eingeführt werden kann und die äußere Gestalt des als Stütze wirkenden Drahtkorbes so beschaffen ist, daß er sich in Löschpulver-Transportbeutel leicht einführen läßt.
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