DE10318318A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Feuerlöschern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Feuerlöschern Download PDF

Info

Publication number
DE10318318A1
DE10318318A1 DE2003118318 DE10318318A DE10318318A1 DE 10318318 A1 DE10318318 A1 DE 10318318A1 DE 2003118318 DE2003118318 DE 2003118318 DE 10318318 A DE10318318 A DE 10318318A DE 10318318 A1 DE10318318 A1 DE 10318318A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
gas
fire extinguisher
flushing line
flushing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2003118318
Other languages
English (en)
Other versions
DE10318318B4 (de
Inventor
Bernhard Schnecking
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2003118318 priority Critical patent/DE10318318B4/de
Priority to DE20308086U priority patent/DE20308086U1/de
Publication of DE10318318A1 publication Critical patent/DE10318318A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10318318B4 publication Critical patent/DE10318318B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C37/00Control of fire-fighting equipment
    • A62C37/50Testing or indicating devices for determining the state of readiness of the equipment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/76Details or accessories

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entleeren der Flasche eines Feuerlöschers, bei dem nach Entfernen des Verschlußventilkopfes des Feuerlöschers das Feuerlöschsubstrat über die Öffnung der Flasche des Feuerlöschers entfernt wird, wobei die Einleitung eines gasförmigen Mediums in das Innere der Flasche während des Entleerungsvorganges vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entleeren von Feuerlöschern entsprechend des Oberbegriffes des Hauptanspruches 1 sowie eine Vorrichtung hierzu entsprechend der Ansprüche 7 ff.
  • Nach den Vorgaben der DIN 14461 müssen alle zwei Jahre Feuerlöscher einer sicherheitstechnischen und brandschutztechnischen Prüfung unterzogen werden. Für die sicherheitstechnische Prüfung bei Pulverfeuerlöschern ist es erforderllich, daß der Feuerlöscher entleert werden muß. Dies geschieht durch manuelles Absaugen des Pulvers. Hierbei wird mittels einer Sauglanze durch die Öffnung des Feuerlöschers das Pulver abgesaugt und in eine Saugmaschine befördert bzw. abgesaugt oder direkt in den nächsten leeren Feuerlöscher umgefüllt.
  • Da das als Feuerlöschsubstrat verwandte Pulver die Eigenschaft hat, daß es leicht an den Wandungen der Flasche des Feuerlöschers festbackt bzw. miteinander festbackt, muß vor einem Absaugen das Feuerlöschpulver aufgelockert werden, da es ansonsten eine sehr harte Konsistenz annimmt und sich überhaupt nicht absaugen läßt. Dieses Auflockern geschieht dadurch, daß die Flasche des Feuerlöschers auf den Kopf gehalten wird und mit einem Gummihammer abgeklopft wird bzw. aufgeschüttelt wird.
  • Es ist einleuchtend, daß diese Verrichtung sehr zeitintensiv ist, insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß z. B. in großen Gebäuden, in denen es viele Feuerlöscher gibt, viele Feuerlöscher nacheinander geprüft bzw. entleert werden müssen, und zum anderen handelt es sich bei dieser Arbeit um eine unangenehme, körperlich anstrengende Verrichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren auszubilden bzw. eine Vorrichtung hierfür, wodurch die Entleerung der Flasche eines Feuerlöschers zu Prüfzwecken deutlich vereinfacht wird und zudem schneller als bisher durchgeführt werden kann.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens gemäß des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches 1 gelöst.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt wird ein Verfahren zum Entleeren von Feuerlöschern vorgeschlagen, wobei während des Entleerungsvorganges gasförmiges Medium gezielt in das Innere der Flasche des Feuerlöschers befördert wird, um ein Verbacken des Feuerlöschpulvers oder des sonstigen verwandten Löschsubstrates im Inneren der Flasche des Feuerlöschers zu verhindern bzw. um festgebackenes Pulver, z. B. Pulverklumpen oder an den Innenwandungen der Feuerlöschflasche angebackenes Pulver oder sonstiges Löschsubstrat lösen bzw. lockern zu können, so daß ein anschließendes Hinausbefördern dieses Löschsubstrates erleichtert wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Verfahrens sind in den Unteransprüchen erläutert, wobei es vorteilhaft ist, daß das Gas mit Überdruck in das Innere der Flasche geleitet wird, um durch dieses unter Überdruck stehende Gas eine besonders wirksame Auflockerung des Löschsubstrates innerhalb der Flasche zu erhalten.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung wird das Gas an mehreren Abgabebereichen in das Innere der Flasche geleitet, um innerhalb der Flasche über einen größeren Bereich eine Auflockerung des Löschsubstrates zu erhalten.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung wird das Löschsubstrat während der Gaseinleitung abgesaugt, um durch das gleichzeitige Ein blasen von Gas und das gleichzeitige Absaugen des Gas/Löschsubstratgemisches eine besonders effektive und rasche Entleerung der Flasche des Feuerlöschers zu erreichen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung wird Luft in das Flascheninnere geleitet, um hierdurch eine besonders einfache und kostengünstige Ausbildung des vorgeschlagenen Verfahrens zu erreichen.
  • Der kennzeichnende Teil des Anspruches 7 schlägt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ausführung des zuvor genannten Verfahrens dar, wobei mit anderen Worten ausgedrückt eine Spülleitung vorgesehen wird, die in das Innere der Flasche des Feuerlöschers einführbar ist und über die Gas in das Innere des Feuerlöschers einführbar ist, um eine Auflockerung des in der Flasche enthaltenen Löschsubstrates, insbesondere Pulver, zu erreichen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung besitzt diese Spülleitung mehrere Düsen, die beabstandet zueinander an der Spülleitung angeordnet sind, um über einen größeren Bereich im Flascheninneren eine Einleitung von Gas zu ermöglichen und über diesen größeren Bereich eine besonders effektive Auflockerung des Löschsubstrates zu ermöglichen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Spülleitung drehbar ausgebildet, um durch diese Drehung wiederum einen besonders großen Bereich des Flascheninneren des Feuerlöschers erreichen zu können und um diese Drehung eine derartige Dynamik des eingeleiteten Gases innerhalb des Flascheninneren zu erreichen, die eine besonders effektive Auflockerung des Löschsubstrates bewirkt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Spülleitung über einen motorischen Drehantrieb drehbar ausgebildet.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Spülleitung an einer Halterung fixiert in ihrer in das Flascheninnere des Feuerlöschers ragenden Wirkposition, um eine besonders einfache Handhabung der vorgeschlagenen Vorrichtung zu erreichen.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn diese Halterung mit der Flasche verbindbar ausgebildet ist, um eine besonders leichte und leicht handhabbare Vorrichtung auszubilden.
  • Wenn diese Halterung mit einem Gewinde ausgestattet ist, das dem Außengewinde der Öffnung der Flasche des Feuerlöschers angepaßt ist, kann die Halterung auf dieses Gewinde der Feuerlöscherflasche aufgeschraubt werden und hierdurch ergibt sich zum einen eine besonders einfache Handhabung und zum anderen eine besonders kostengünstige Ausgestaltung der Halterung. Selbstverständlich kann die Halterung auch mit einem Bajonettanschluß oder ähnlichem ausgestaltet sein, der einer entsprechend ausgebildeten Befestigungsvorrichtung der Flasche des Feuerlöschers angepaßt ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weist die Halterung eine zum Flascheninneren geöffnete Absaugleitung auf, über die das Gas-Pulvergemisch abgesaugt werden kann und einer Absaugvorrichtung zugeleitet werden kann. Selbstverständlich kann an der Halterung lediglich ein Absaugstutzen angeordnet sein, der anschließend mit einer zur Absaugvorrichtung führenden Leitung verbindbar ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Halterung die Flaschenöffnung abdichtend ausgebildet bis auf die Spülleitung und bis auf die Absaugleitung, um beim Entleervorgang ein unkontrolliertes Austreten von Pulver oder sonstigem Löschsubstrat aus der Flasche zu vermeiden bzw. um ein Verschmutzen der Umgebung beim Entleervorgang zu vermeiden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend in der Zeichnung dargestellt, wobei sich eine Flasche 1 eines Feuerlöschers bereits in einer kopfüber befindlichen Position befindet und im Inneren dieser Flasche 1 ist Feuerlöschpulver 2 angeordnet. Die Flasche 1 weist an ihrem kopfseitigen Ende eine Flaschenöffnung 3 auf, die mit einem Gewinde 4 versehen ist, auf das im betriebsbereiten Zustand des Feuerlöschers ein Verschlußventilkopf aufgeschraubt ist, der im Brandfall bei Betätigung eine Abgabe des Pulvers 2 ermöglicht.
  • Zum Entleeren der Flasche 1 für die sicherheitstechnische und brandschutztechnische Prüfung wird dieser nicht dargestellte Verschlußventilkopf abgeschraubt und anstelle dessen wird eine Halterung aufgeschraubt, die über ein Gewinde 6 verfügt, das mit dem Gewinde 4 der Flaschenöffnung 3 beim Aufsetzen kämmend ausgebildet ist.
  • Die Halterung 5 weist eine Durchgangsöffnung 7 auf für eine Absaugleitung 8, die zum Inneren der Flasche 1 mündend ausgebildet ist. Die Absaugleitung 8 kann den Inhalt der Flasche 1, also Feuerlöschpulver oder sonstige Substrate, aus dem Flascheninneren heraus ableiten, z. B. in Richtung einer Absaugvorrichtung.
  • Die Halterung 5 ist abdichtend auf der Flaschenöffnung 3 angeordnet, und eine zusätzliche Abdichtung kann z. B. durch Dichtungen erfolgen, so daß bei aufgeschraubter Halterung 5 der Inhalt der Flasche 1 lediglich durch die Absaugleitung 8 entweichen kann, so daß ein Verschmutzen der Umgebung beim Entleeren des Feuerlöschers nicht erfolgen kann.
  • Selbstverständlich kann die Halterung 5 auch auf andere Art und Weise an dem Feuerlöscher befestigt sein, z. B. über Bajonettverschlüsse, über diverse Spannvorrichtungen oder Steckvorrichtungen, die nicht nur im Bereich der Flaschenöffnung 3 an der Flasche 1 des Feuerlöschers fixiert werden können, sondern auch an anderen Bereichen der Flasche 1 abstützen, wie z. B. an dem Flaschenboden. Auch ist es möglich, die Flasche mit der Flaschenöffnung auf eine Dichtungsplatte od. dgl. zu stellen, so daß eine Fixierung an der Flasche 1 nicht erforderlich ist.
  • Zusätzlich ist bei dem Ausführungsbeispiel eine lanzenförmige Spülleitung 9 vorgesehen, über die Gas, insbesondere Luft, in das Innere der Flasche 1 geleitet werden kann. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung wird über diese Spülleitung 9 Druckluft in das Flascheninnere geleitet und kann anschließend über Düsen 10 aus der Spülleitung 9 entweichen, wobei die Düsen 10 beabstandet zueinander über einen breiten Bereich der Spülleitung 9 verteilt angeordnet sind, um einen möglichst großflächigen Bereich des Flascheninneren mit dem Spülgas beaufschlagen zu können. Hierdurch wird eine Auflockerung des Löschsubstrates, insbesondere Pulvers, in dem Flascheninneren erreicht, d. h. es wird durch dieses Spülgas verhindert, daß sich das Löschsubstrat im Flascheninneren festsetzt und zusammenbackt bzw. bei entsprechender Druckbeaufschlagung des Spülgases wird hierdurch ein Auflockern bereits festgesetzten Löschsubstrates ermöglicht.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Spülleitung 9 drehbar ausgebildet und kann über einen motorischen Antrieb 11 in Rotation versetzt werden, um durch diese Drehung der Spülleitung wiederum einen besonders wirkungsvollen Spüleffekt und Auflockerungseffekt auf das Löschsubstrat im Flascheninneren zu erreichen.
  • Die Spülleitung 9 ist mit einem Gasvorrat verbunden, insbesondere mit einer Pumpe, die Luft über die Spülleitung 9 in das Flascheninnere leitet.
  • Eine besonders wirkungsvolle Entleerung des Flascheninneren wird dann erreicht, wenn gleichzeitig zur Gaseinleitung in das Flascheninnere, eine aktive Absaugung des Flascheninhaltes über die Absaugleitung 9 mittels einer Absaugvorrichtung erfolgt, wobei jedoch das aktive Absaugen nicht unbedingt erforderlich ist, sondern es ist ebenfalls möglich, wenn beim Einleiten des Spülgases in das Flascheninnere lediglich eine Abflußöffnung für das Substrat aus dem Flascheninneren zur Verfügung steht und das Pulver aufgrund der Schwerkraft aus der Flasche gerät.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung kann die Flasche 1 des Feuerlöschers in eine Kippvorrichtung, insbesondere ein Kippgestell, eingestellt werden, und anschließend erfolgt ein Befestigen der Flasche 1 mit diesem Kippgestell, z. B. über eine Einspannvorrichtung. Anschließend wird der Verschlußventilkopf der Flasche des Feuerlöschers gelöst und abgeschraubt.
  • Anschließend wird die Halterung 5 auf die Flaschenöffnung 3 aufgesetzt und mit der Flasche 1 verbunden, und es werden die Spülleitung 9 und die Absaugleitung 8 angeschlossen. Anschließend wird das Spülgas in das Flascheninnere geleitet, und gleichzeitig wird der Flascheninhalt über die Absaugleitung 8 abgesaugt, wobei über die Spülleitung 9 zum einen das durch die Absaugung entstehende Vakuum innerhalb der Flasche 1 ausgeglichen wird und, wenn insbesondere Gas mit Überdruck in die Flasche 1 geleitet wird, durch dieses Spülgas angebackenes, festes Pulver durch die Spülleitung 9 freigeblasen.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Entleeren der Flasche eines Feuerlöschers, bei dem nach Entfernen des Verschlußventilkopfes des Feuerlöschers das Feuerlöschsubstrat über die Öffnung der Flasche des Feuerlöschers entfernt wird, gekennzeichnet durch die Einleitung eines gasförmigen Mediums in das Innere der Flasche (1) während des Entleerungsvorganges.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Einleitung von unter Überdruck stehendem Gas in das In nere der Flasche (1).
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Beförderung des Gases an mehrere Abgabebereiche im Inneren der Flasche (1).
  4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, Gekennzeichnet durch ein Absaugen des Löschsubstrates während der Gaseinleitung in das Flascheninnere.
  5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Einleitung von Luft.
  6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch das Einspannen des Feuerlöschers in eine Kippvorrichtung und einem anschließenden Kippen der Flasche (1), so daß die Flaschenöffnung (3) der Flasche (1) nach unten weist und durch ein anschließendes Entleeren des Flascheninneren.
  7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Spülleitung (9), die mit einem Gasvorrat verbunden ist und die mit zumindest eine Abgabedüse für das Gas ausgestattet ist, wobei die Spülleitung in die Flasche (1) eines Feuerlöschers einführbar ist, so daß die Düse (10) bzw. die Düsen (10) innerhalb der Flasche beim Entleerungsvorgang derselben vorgesehen sind.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet durch mehrere Düsen (10), die beabstandet zueinander an der Spülleitung (9) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch die drehbar ausgebildete Spülleitung (9).
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen motorische Drehantrieb (11) der Spülleitung (9).
  11. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 10, Gekennzeichnet durch eine Halterung (5), die die Spülleitung (9) zumindest mittelbar in ihrer in das Flascheninnere ragenden Wirkposition fixierend ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, Gekennzeichnet durch die mit der Flasche (1) verbindbare Halterung (5).
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, gekennzeichnet durch die Halterung (5), die mit einem Gewinde (6) ausgestattet ist, das auf das im Bereich der Flaschenöffnung angeordnete Gewinde (4) der Flasche (1) aufschraubbar ist.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, 12 oder 13, gekennzeichnet durch die Halterung (5), die eine zum Flascheninneren geöffnete Absaugleitung (8) trägt.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, gekennzeichnet durch die Halterung (5), die bis auf die Spülleitung (9) und die Absaugleitung (8) die Flaschenöffnung abdichtend ausgebildet ist.
DE2003118318 2003-04-19 2003-04-19 Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Feuerlöschern Expired - Fee Related DE10318318B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003118318 DE10318318B4 (de) 2003-04-19 2003-04-19 Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Feuerlöschern
DE20308086U DE20308086U1 (de) 2003-04-19 2003-05-23 Vorrichtung zum Entleeren von Feuerlöschern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003118318 DE10318318B4 (de) 2003-04-19 2003-04-19 Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Feuerlöschern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10318318A1 true DE10318318A1 (de) 2004-12-02
DE10318318B4 DE10318318B4 (de) 2005-03-24

Family

ID=27798346

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003118318 Expired - Fee Related DE10318318B4 (de) 2003-04-19 2003-04-19 Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Feuerlöschern
DE20308086U Expired - Lifetime DE20308086U1 (de) 2003-04-19 2003-05-23 Vorrichtung zum Entleeren von Feuerlöschern

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20308086U Expired - Lifetime DE20308086U1 (de) 2003-04-19 2003-05-23 Vorrichtung zum Entleeren von Feuerlöschern

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE10318318B4 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2609135A1 (de) * 1976-03-05 1977-09-08 Fischer Geb Chevalier Ursula Zusammenlegbare, transportable einrichtung zum staubfreien fuellen und entleeren von pulver-feuerloeschern
DE2811652A1 (de) * 1978-03-17 1979-09-20 Hermann Jun Schmitz Fuell- und entleervorrichtung fuer behaelter zur aufnahme pulver- und staubfoermiger materialien, insbesondere zur wartung von feuerloeschgeraeten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2609135A1 (de) * 1976-03-05 1977-09-08 Fischer Geb Chevalier Ursula Zusammenlegbare, transportable einrichtung zum staubfreien fuellen und entleeren von pulver-feuerloeschern
DE2811652A1 (de) * 1978-03-17 1979-09-20 Hermann Jun Schmitz Fuell- und entleervorrichtung fuer behaelter zur aufnahme pulver- und staubfoermiger materialien, insbesondere zur wartung von feuerloeschgeraeten

Also Published As

Publication number Publication date
DE20308086U1 (de) 2003-08-28
DE10318318B4 (de) 2005-03-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2930836C2 (de)
EP1790570A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von Schüttgütern
DE60125361T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausschneiden von löchern
EP2085136B1 (de) Inertgasschleuse zur Befüllung eines Behälters mit Schüttgut
EP3017933A2 (de) Vorrichtung zum laserauftragsschweissen zur additiven fertigung dreidimensionaler objekte
DE10318318A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Feuerlöschern
DE102017205682A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Hochdruck-Fluidstrahlschneiden
EP0900164B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur vermeidung von produktestaub- oder produktegasaustritt bei abfüllung mit feststoff- oder flüssigkeitsdosiersystemen
EP0287588A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum freihalten von fluidführenden leitungen zahnärtzlicher handstücke.
DE202019104874U1 (de) Mischmaschine
CH692143A5 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Produktestaub- oder Produktegasaustritt bei Abfüllung mit Feststoff- oder Flüssigkeitsdosiersystemen.
DE3214764A1 (de) Vorrichtung zum strahlen feinwerktechnischer werkstuecke
DE102005012288B4 (de) Vorrichtung zum Entleeren und nachfolgenden Befüllen eines Pulver-Behälters
DE102018008536A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Eintrag von Feststoffen in verfahrenstechnische Anlagen
DE3232994A1 (de) Schleuderstrahlmaschine
DE972861C (de) Einrichtung mit auswechselbaren Duesen zur Berieselung von Gasbehandlungsraeumen, insbesondere von Elektrofiltern
DE102019123666B3 (de) Mischmaschine
DE1708095C3 (de) Handfeuerlöscher
DE2935200C2 (de) Behälter mit Deckel und Austragsöffnung zum Transportieren und Zwischenlagern von pulverförmigem Chlorkalzium
DE1269097B (de) Vorrichtung zum pneumatischen Mischen und Foerdern von zum Erhaerten neigenden Gut aus einem stehenden Druckbehaelter
DE4302934A1 (de) Straßenmarkierungs-Spritzpistole für Zweikomponenten-Farben
DE898996C (de) Halter fuer eine zum Verschluss einer Feuerloeschschaumleitung dienende auswechselbare Folie
DE871694C (de) Schaumloeschanlage fuer Brennstofflagerbehaelter
DE756059C (de) Vorrichtung zum Mischen und Foerdern plastischer Massen, wie z. B. Moertel o. dgl.
DE1084135B (de) Feuerloeschfahrzeug mit einem auf dem Fahrgestellrahmen angeordneten Loeschmittelbehaelter

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111101