DE8705805U1 - Vorrichtung zur Beseitigung von Behältern - Google Patents

Vorrichtung zur Beseitigung von Behältern

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DE8705805U1 DE8705805U DE8705805U DE8705805U1 DE 8705805 U1 DE8705805 U1 DE 8705805U1 DE 8705805 U DE8705805 U DE 8705805U DE 8705805 U DE8705805 U DE 8705805U DE 8705805 U1 DE8705805 U1 DE 8705805U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

PATENTAWÄL-T£&iacgr; {JRJFJMi. 4'ÖÜRM
! KLAUS D1UrM "
FELIX-MOTTL^STEaSSEIA D-75Ö0 KARLSRUHE 21 TELEFON (0721) 8533 55
B 3440/87 Gbm
?.- April 1987
BASI Schöberl GmbH & Co
im Steingerüst 57
Ü-7550 Rastatt
Vorrichtung zur Beseitigung von Behältern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beseitigung von Behältern, insbesondere Metalldosen, welche Treibmittel und/oder Restprodukte enthalten.
Unter dem Druck eines Treibmittels stehende Behälter sind weit verbreitet,beispielsweise in Form von Spraydosen aus Metall. Häufig enthalten die Dosen leicht brennbare und giftige, jedenfalls umweltgefährende Produkte in flüssiger oder gasförmiger Form. Derartige Behälter können deshalb nicht einfach wie gewöhnlicher Hausmüll deponiert werden, sondern müssen einer gesonderten Abfallbeseitigung zugeführt werden. Dabei müssen die Behälter zerkleinert werden, einmal um das
darin enthaltene restliche Treibmittel und gegebenenfalls die Restprodukte aufzufangen, um eine ordnungsgemäße Entsorgung zu gewährleisten, zum anderen, um die Metalle, aus welchen die Behälter meistens gefertigt sind, als Recycling-Material wieder dem Rohstoffkreislauf zuzuführen.
Bei der mechanischen Zerkleinerung von nicht vollständig entleerten Behältern besteht Explosionsgefahr, insbesondere wenn die Reste leichtentzündliche Bestandteile enthalten. Besonders problematisch ist die Beseitigung kompletter Fehlchargen gefüllter, unter hohem Druck stehender Behälter, bzw. überlagerter Produkte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung zur gefahrlosen und umweltfreundlichen Beseitigung von Behältern, insbesondere von unter Druck stehenden Metalldosen, welche Treibmittel und/oder Restprodukte enthalten, zu schaffen.
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Bei einer Vorrichtung zur Beseitigung von Behältern, insbesondere Metalldosen, welche Treibmittel und/oder Restprodukte enthalten, wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein luftdicht abgeschlossener Arbeitsraum vorgesehen ist, daß innerhalb dieses Arbeitsraums motorgetriebene Zerkleinerungswerkzeuge angeordnet sind, daß Einlaßöffnungen für Stickstoff in den Arbeitsraum münden, daß über dem Arbeitsraum eine luftdicht verschließbare Schleuse angeordnet ist, daß ferner ein Abfallcontainer unter dem Arbeitsraum angeordnet ist und mit diesem luftdicht in Verbindung steht, und daß schließlich eine mit dem Arbeitsraum in Verbindung stehende Abgasleitung vorgesehen ist.
Während des Betriebs herrscht im Arbeitsraum der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung eine inerte Stickstoff-Atmosphäre mit leichtem Überdruck gegenüber der Umgebung. Selbst unter hohem Innendruck stehende Metalldosen mit hochbrennbarem Inhalt können so trotz kaum vermeidbarer Funkenbildung gefahrenlos mechanisch zerkleinert werde. Die inerte Atmosphäre verhindert zuverlässig jede Gefahr einer Selbstentzündung des schlagartig aus den zerplatzenden Dosen entweichenden Inhalts. Die geringen, beim zyklischen Einbringen von neuen Behältern in die Schleuse entweichende Mengen von Stickstoff werden über die in den Arbeitsraum mündenden Einlaßöffnungen fortwährend ersetzt. Die bei der Zerkleinerung anfallenden festen Bestandteile fallen nach unten in den Abfallcontainer; eventuell vorhandene
QQ flüssige Bestandteile sammeln sich in einem Sumpf am Boden des Containers. Wertstoffe werden so wiedergewonnen. Gasförmige Bestandteile werden über die Abgas-
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leitung abgeführt und werden einer gezielten Entsorgung zugeleitet. Die mit der Erfindung geschaffene Vorrichtung erlaubt somit eine völlig gefahrlose und umweltfreundliche Beseitigung von Behältern mit kri-
&dgr; tischem Inhalt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Einlaßöffnungen für Stickstoff oberhalb der Zerkleinerungswerkzeuge angeordnet. Nach oben in dj« Schleuse entwichener Stickstoff kann so sehr schnell ersetzt werden. Zweckmäßigerweise stehen die Einlaßöffnungen mit einer Ringleitung in Verbindung, welche um den Arbeitsraum herumführt. An diese Ringleitung läßt sich eine zentrale Hauptversorgungsleitung an schließen. Gesteuert von einem Hauptmagnetventil lassen sich schnell große Mengen von Stickstoff über diese Hauptversorgungsleitung , die Ringleitung und die Einlaßöffnungen in den Arbeitsraum einleiten. Bevor mit der Zerkleinerung von Behältern begonnen wird, mlJß nämlich die in der Vorrichtung befindliche sauerstoffhaltige Luft herausgedrückt werden. Erst wenn Innerhalb des Arbeitsraums die untere Explosionsgrenze unterschritten ist, kann mit der Zerkleinerung von Behältern begonnen werden.
Während des normalen Betriebs bleibt das Hauptmagnetventil in der Hauptversorgungsleitung geschlossen. Um dennoch geringe Stickstoff-Mengen nachführen zu können, ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung eine Bypass-Leitung vorgesehen, welche das Hauptmagnetventil überbrückt. Die Regelung des
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Stickstoff-Stroms so, daß stets ein leichter Überdruck aufrecht erhalten wird, erfolgt zweckmäßigerweise mittels eines Nehenmagnetventils innerhalb der Bypass-Leitung.
Die vor dem Arbeitsraum angeordnete Schleuse umfaßt zweckraäßigerweise einen oberen und einen unteren Schleusenschieber, welche einen Schleusenbehälter einschließen« Die Schleusenschieber sind bevorzugt pneumatisch oder hydraulisch betätigt. Die Endstellungen der »Schleusen-Schieber können mittels elektrischer Endschalter überwacht werden. Ein nicht ordnungsgemäßes Verschließen der Schleuse kann so erkannt und die Vorrichtung abgeschaltet werden.
Auf die Schleuse kann oben ein Fülltrichter für die zu beseitigenden Behälter aufgesetzt sein. Die Behälter können mittels einer kontinuierlich arbeitenden Fördereinrichtung in diesen Fülltrichter eingeworfen werden.
Der Erhöhung der Betriebssicherheit der Vorrichtung dient es, wenn im Arbeitsraum eine Druckmeßeinrichtung zur Überwachung des Stickstoff-Druckes vorgesehen ist.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn an der Schleuse weitere Einlasse für Stickstoff vorgesehen sind, über die Stickstoff direkt auch in diesen Raum eingeleitet werden kann. Die Entstehung eines explosionsfähigen Gemischs kann so auch dann verhindert werde"., wenn aus den Behältern beim Einbringen in die Schleuse Treibgas oder Restproduktx» entweichen. Zweckmäßigerweise werden diese weiteren Einlasse über eine zweite Ringleitur.q, die um die Schleuse herumführt, mit Stickstoff versorgt.
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Bei einet" bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Arbeitsraum Unten als Abfailschächt ausgebildet. Zwischen diesem Abfällschächt Und dem ÄbfäÜeontäiner kann eine Abdichtung vorgesehen sein, Weiche pneumatisch öder hydraulisch hochfährbar ist. Ein voller Abfallcontainer laßt sich so schnell und einfach gegen einen leeren austauschen.
Für eine schnelle und vollständige Spülung der gesamten Vorrichtung mit Stickstoff ist es von Vorteil, wenn auch der Abfallcontainer eigene Zusatz-Einlässe für Stickstoff aufweist. Diese Zusatz-Einlässe können zweckmäßigerweise mit einer dritten Rihgleitung in Verbindung stehen, weiche um den Abfallcöntäiner herumführt.
Bevorzugt wird ferner eine Ausführung, bei der die Abgasleitung für die abzuleitenden gasförmigen Bestandteile an dem Abfallcontainer angeschlossen ist. Auch solche Gase, welche schwerer sind als Stickstoff, ent-Weichen schnell über eine solche, tief angebrachte Abgasleitung. Innerhalb des Abfallcontainers kann ferner ein perforiertes Standrohr angeordnet sein, welches mit der Abgasleitung in Verbindung steht. Die Löcher in der Außenwand dieses Standrohres halten die festen Bestandteile zurück, während Gase in das Standrohr und von dort in die Abgasleitung gelangen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn eine Sauerstoff-Meßeinrichtung in der Abgasleitung vorgesehen ist. OQ Diese dient in erster Linie dazu, beim Durchspülen der Vorrichtung mit Stickstoff vor der Inbetriebnahme anzuzeigen, daß keine sauerstoffhaltige Luft mehr im Arbeitsraum vorhanden ist. Die Meßeinrichtung zeigt
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jedoch auch während des Betriebs eventuell trotz des ■überdrucks innerhalb der Vorrichtung eingedrungenen Sauerstoff an. In Verbindung mit einer1 elektronischen iRegel- und Steuereinheit- kann der Beseitigungsprozeß dann sofort automatisch unterbrochen werden.
Die Abführung der gasförmigen Bestandteile aus dem Arbeitsraum kann durch die Anordnung eines Absaugventilators in der Abgasleitung beschleunigt werden.
Zur ordnungsgemäßen Entsorgung der anfallenden Abgase kann an das Ende der Abgasleitung ferner eine Abfackelstation oder eine thermische Verbrennungseinrichtung angeschlossen sein. Ist eine Verbrennung der Gase aufgrufid ihrer chemischen Zusammensetzung nicht möglich, so ist zweckmäßigerweise ein Kondensator mit anschliessender Einrichtung zur fraktionierten Destillation am Ende der Abgasleitung angebracht.
Auch bei längerem Stillstand, beispielsweise über das Wochenende, muß die Vorrichtung unter Stickstoff gehalten werden, um Glimmbrände zu vermeiden. Hierzu ist zweckmäßigerweise eine unabhängige Noteinspeiseleitung für Stickstoff vorgesehen, welche hinter dem Hauptmagnetventil in die zum Arbeitsraum führende Hauptversorgungsleitung mündet. Damit die Stickstoffzufuhr auch bei abgeschaltetem oder ausgefallenem elektrischem Strom nicht unterbrochen wird, ist in der Noteinspeiseleitung ein handbetätigtes Ventil angeordnet.
-&dgr;-&Igr; ßin Ausführungsbeispiel der Erfindung Wird nachstehend anhand der" beigefügten Zeichnung naher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Vorrichtung zur Beseibigüng Von Behältern und die für ihren Betrieb erforderlichen Nebenaggregate,in schematicher Darstellung.
Die Abfallbeseitigungs-Vorrichtung ist auf einem Sockel 1 montiert. Kernstück ist ein luftdicht abgeschlossener Arbeitsraum 2, innerhalb dsm Zsrklsinsrurigsvisrkzeuge 3 angeordnet sind. Die Zerkleinerungswerkzeuge 3 sind elektromotorisch angetrieben und umfassen hier zwei um ihre Längsachse drehbare, ineinandergreifende Schneidtrommeln.
Oberhalb der Zerkleinerungswerkzeuge 3 sind mehrere Einlaßöffnungen 4 angeordnet, welche in den Arbeitsraum 2 münden. Alle Einlaßöffnungen 4 stehen mit einer gemeinsamen Ringleitung 5 in Verbindung, welche um den Arbeitsraum 2 herumführt. An einer Stelle ist die Ringleitung 5 an eine Hauptversorgungsleitung 6 angeschlossen. Mittels eines Hauptmagnetventils 7 läßt sich die Versorgungsleitung 6 öffnen oder absperren. Das Haiki>tmagnetventil 7 ist durch eine Bypass-Leitung 8 überbrückt, die sich mittels eines Nebenmagnetventils 9 kontinuierlich öffnen beziehungsweise schließen läßt. Die Hauptversorgungsleitung 6 steht mit einem Stickstoff-Behälter 10 in Verbindung. Durch Öffnen des Hauptmagnetventils 7 beziehungsweise des Nebenmagnetventils strömt Stickstoff vom Behälter 10 über die Hauptversorgungsleitung 6, die Ringleitung 5 und die Einiäßöffriurigen 4 in den Arbeitsraum 2 ein.
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Sowohl der Antrieb dör ZerkleinerUhgswerkzeuge 3 wie auch die Magnetventile 7 Und 9 sind ubei? elektrische Leitungen mit einer eiekfcroni^chen Regel- Und SteUeifungseinheit 11 verbunden.
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Über dem Arbeitsraum 2 ist eine insgesamt mit 12 bezeichnete Schleuse angeordnet. Zwischen einem oberen Schleusenschieber 13 und einem unteren Schleusenschieber 14 ist ein luftdicht abschließbarer Schleusenbehälter 15 ausgebildet* Die beiden Schleusenschieber 13 und 14 sind hydraulisch betätigt und werden abwechselnd, gesteuert von der Regel- und Steuerungseinheit 11# geöffnet# beziehungsweise geschlossene Die Endstellungen der Schleusenschieber werden mittels elektrischer Endschalter 37 und 38 überwacht.
Auf die Schleuse 12 ist ein Fülltrichter 16 aus Edelstahl aufgesetzt. Eine ebenfalls auf den Sockel 1 montierte Fördereinrichtung 17 dient zur Förderung von zu 20 beseitigenden Behältern 18, welche hier Druckdosen aus Metall sind, aus einem Vorlagebehälter 19 in den Fülltrichter 16.
An seinem unteren Ende geht der Arbeitsraum 2 in einen Abfallschacht 20 über. Ein Abfallcontainer 21 steht unterhalb des Abfall Schachts 20 auf dem Sockel 1 auf. Der luftdichten Verbindung zwischen Abfallcontainer 21 und Abfallschacht 20, beziehungsweise Arbeitsraum 2, dient eine hydraulisch hochfahrbare Abdichtung 22. In gQ der Zeichnung ist die Abdichtung 22 in ihrer hochgefahrenen Stellung dargestellt. An der Schleuse 12 sind weitere Einlasse 23 für Stickstoff vorgesehen. Diese Einlasse 23 stehen mit einer um die Schleuse 12 herum-
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führenden zweiten Ringleitung 24 in Verbindung, die über .
eine zweite Versorgungsleitung 25 an den Stickstoff-Be- [■
hälter 10 angeschlossen ist. Mittels eines Magnetventils '■
26 läßt sich die zweite Versorgungsleitung 25, gesteuert
von der Regel- und Steuerungseinheit 11, öffnen oder ab- j_ sperren. Bei geöffnetem Magnetventil 26 strömt Stick- | stoff aus dem Stickstoff-Behälter 10 in die Schleuse 12. j
An dem Abfallcontainer 21 ist seitlich eine Abgasleitung 27 angeschlossen, welche sich innerhalb des Con- j tainers fortsetzt und in ein vertikales perforiertes 1 Standrohr 28 übergeht. Der Abfallcontainer 21 weist an seiner Außenwand Zusatz-Einlässe 29 auf. Über eine dritte { Ringleitung 30 und eine dritte Versorgungsleitung 31 \ stehen diese Zusatz-Einlässe 29 mit dem gleichen Stickstoff-Behälter 10 in Verbindung. Die Stickstoff-Zufuhr wird mittels eines weiteren Magnetventils 32, welches in der dritten Versorgungsleitung 31 angeordnet ist, ge- \ steuert.
In der Abgasleitung 27 befindet sich ein explosionsgeschützter Abgasventilator 33, dessen elektromotorischer Antrieb, ebenso wie das Magnetventil 32 für die dritte Versorgungsleitung 31, über elektrische Leitungen mit der Regel- und Steuerungseinheit 11 verbunden ist. Die Abgasleitung
27 ist nach oben geführt und endet in einer Abfackel- . Station 30.
Im Arbeitsraum 2 ist eine Druckmeßeinrichtung 35 zur Messung des darin herrschenden Überdrucks angeordnet. In die Abgasleitung 27 ist unmittelbar n.ich deren Herausführung aus dem Abfallcontainer 21 eine Sauerstoff-Meß-
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20
26
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- 11 -
einrichtung 36 eingebaut. Die Meßeinrichtungen 35 und 36 sind ebenfalls elektrisch an die Regel- und Steuerungseinheit 11 angeschlossen.
Es ist ferner eine unabhängig vom Hauptmagnetventil 7 arbeitende Noteinspeisung für Stickstoff vorgesehen; diese besteht aus einer mit dem Stickstoff-Behälter in Verbindung stehende Noteinspeiseleitung 39 mit relativ dickem Querschnitt, die hinter dem Hauptmagnetventii 7 unmittelbar vor der Ringleitung 4 in die Hauptversorgungsleitung 6 mündet. In der Noteinspeiseleitung ist ein handbetätigtes Kugelhahnventil 40 angeordnet.
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Bevor mit der Zerkleinerung von zu beseitigenden Behältern 18 begonnen wird, muß bei laufenden Zerkleinerungswerkzeugen 3, geschlossenem Schleusenschieber 13 und zugefahrener Abdichtung 22 zwischen Abfallcontainer 21 und Abfallschacht 20 Stickstoff in ausreichender Menge aus dem Stickstoff-Behälter 10 über die Einlaßöffnungen 4 in den Arbeitsraum, über die weiteren Einlasse 23 in die Schleuse 12 und über die Zusatz-Ei nlässe 25 in den Abfallcontainer 21 gedruckt werden. Hierdurch wird in der Vorrichtung befindliche, sauerstoffhaltige Luft über die Abgasleitung 27 entfernt, um die gesamte Vorrichtung zu inertisieren. Während dieses vorbereitenden Spülvorgangs wird der Restsauerstoffgehalt in der Abluft mittels det Sauerstoff-Meßeinrichtung 36 in der Abgasleitung 27 gemessen. Fällt der "suerstoffgehalt unter einen vorgegebenen Grenzwert, welcher abhängig ist von der unteren Explosionsgrenze der in den Behältern 18 befindlichen Treibmitteln und sonstigen Restprodukten, so ist die Vorrichtung betriebsbereit.
Bei geschlossenen Magnetventilen 7 und 28 wir<J nun lediglich der Arbeitsraum 20 unter einem leichter, überdruck gehalten, wobei durch das geöffnete Nebenmagnetventil 9 und die Bypass-Leitung 8 eine wesentlich geringere Stickstoff-Menge durch die Einlaßöffnungen 4 strömt. Der herrschende Überdruck wird von der Druckmeßeinrichtung 35 laufend überwacht.
Gleichzeitig wird eine gedrosselte Menge von Stickstoff QQ über das Magnetventil 26, die zweite Versorgungsleitung und die zweite Ringleitung 24 in die Schleuse 12 geleitet. Dabei Ist der obere Schleusenschieber 13 geschlossen, sodaß auch im Schleusenbehälter 15 eine inerte Stickstoff-Atmosphäre aufrecht erhalten, wird. . ^ ^1
Die zu beseitigenden Behälter 18 Werden von der Fördereinrichtung 17 aus dem Vorlagebehälter 19 nach oben gefordert Und in den Fülltrichter 16 eingeworfen. Die Be-
1 hälter 18 sammeln sich auf dem geschlossenen oberen
Schleusenschieber 13, Ist eine vorbestimmte Menge von Behältern 18 zusammengekommen, so öffnet der Schleusenschieber 13 und die Behälter 18 fallen auf den geschlos- ! 5 senen unteren Schleusenschieber 14. Anschließend schließt
sich der obere Schleusenschieber 13, sodaß der Schleusenbehälter 15 luftdicht abgeschlossen ist. Während des Einbringens der gesammelten Menge in die Schleuse 12 ist die Fördereinrichtung 17 abgeschaltet.
f 10
I Im nächsten Verfahrensschritt wird der Schleusenbehälter
:. 15 durch Öffnen des unteren Schleusenschiebers 14 e^t-
'f leert, sodaß die Behälter 18 in den Arbeitsraum 2 und
': auf die laufenden Zerkleinerungswerkzeuge 3 fallen. Die
\ 15 dabei in die oben geschlossene Schleuse 12 entweichende
\ geringe Menge von Stickstoff wird sofort über die Ein-
§ laßöffnungen 4 und weiteren Einlasse 23 ersetzt. Die Be-
I halter 18 werden nun von den Zerkleinerungswerkzeugen 3
> erfaßt und zerrissen. Die dabei anfallenden festen Be-
20 standteile in Form von Metallsplittern fallen durch den
Abfallschacht 20 in den Abfallcontainer 21. Eventuell I in den Behältern 18 enthaltene Flüssigkeiten sammeln
sich in einem Sumpf am Boden des Abfallcontainers 21. Die aus den zerstörten Behältern 18 entweichenden Treib- &idigr; 26 gase und gegebenenfalls vorhandene gasförmige Restpro-I dukte werden über das perforierte Standrohr 28 im Abfallcontainer 21 und die angeschlossene Abgasleitung 27 vom Abgasventilator 33 abgesaugt und in der Abfackel-I station 34 verbrannt.
30
Zwischenzeitlich hat die Fördereinrichtung 17 eine
1 36
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- 14 -
Weitete Vörbestintmfce Menge von zu beseitigenden Be-*· haltern 18 iri den FüÜtridhfcer 16 eingeworfen. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich zyklisch. Das zeitlich aufeinander abgestimmte, abwechselnde Schließen der beiden Schleusenschieber 13* 14 und das ständige Nachströmen von Stickstoff unter Aufrechterhai tur.g eines leichten Überdrucks innerhalb des Arbeitsraums 2 gewährleistet,, daß die Zerstörung der Behälter 16 durch die Zerkleinerungswerkzeuge3 stets unter einer inerten Stickstoff-Atmosphäre stattfindet,welche jegliche Explosionsgefahr ausschließt. Ist der Abfallcontainer 21 mit festen Bestandteilen angefüllt, so wird der Beseitigungsprozeß unterbrochen, die Zerkleinerungszwerkzeuge 3 abgeschaltet und die Abdichtung 22 hochgefahren, sodaß ein leerer Abfallcontainer anstelle des vollen untergestellt werden kann. Nach dem Herabfahren der Abdichtung 22 und der oben beschriebenen Spülung der Beseitigungsvorrichtung mit Stickstoff kann die Abfallbeseitigung fortgesetzt werden.
Bei längeren Stillstandszeiten wird die gesamte Vorrichtung über die Noteinspeiseleitung 39 bei geöffnetem Kugelhahnventil 40 unter Stickstoff gehalten.
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B 3440/87 Gbm
7. April 1987
Verzeichnis der Bezuqs25iffern
1 Sockel
2 Arbeitsraum
3 Zerkleinerungswerkzeuge
4 Einlaßöffnungen (in 2)
5 Ringleitung (an 4)
6 Hauptversorgungsleitung (an 5)
7 Hauptmagnetventil (in 6) 8 Bypass-Leitung (über 7)
9 Nebenmagnetventil (in 8)
10 Stickstoff-Behälter
11 Regel- und Steuerungseinheit
12 Schleuse
2ö 13 oberer Schleusenschieber (von 12)
14 unterer Schleusenschieber (von 12)
15 Schleusenbehälter (zwischen 13 und 14)
16 Fülltrichter
17 Fördereinrichtung 18 Behälter
19 Vorlagebehältef (für 18)
20 Abfallschacht (an 2)
21 Abfallcontainer
22 Abdichtung (zwischen 20 und 21) *|ö 23 weitere Einlasse (in 1:2)
24 zweite Ringleitung (für 23)
25 zweite Versorgungsleitung (an 24)
26 Magnetventil (in 25)
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- 21 -■
27 Abgasleitung (an 21)
28 perforiertes Ständröhr (in 21)
29 Zusätz-Einiässe (an 21)
30 dritte Ringleitung
B 31 dritte Versorgungsleitung
32 Magnetventil (in 31)
33 Abgasventilator (in 27)
34 Abfackelstation
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36 Sauerstoff^Meßeinrichtung (in 27)
37 Endschalter (an 13)
38 Endschalter (an 14)
39 Noteinspeiseleitung (für 2)
40 Kugelhahnventil (in 39)

Claims (1)

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    &bull; a
    - 15 -
    B 3440/87 Gbm
    7. April 1987
    Schutzansprüche
    1 . Vorrichtung zur Beseitigung von Behältern, insbesondere MetaHdosen, welche Treibmittel und/oder Restprodukte enthalten,
    gekennzeichnet durch:
    a) einen luftdicht abgeschlossenen Arbeitsraum {2);
    b) innerhalb des Arbeitsraums (2) angeordnete, motorgetriebene Zerkleinerungswerkzeuge (3);
    c) in den Arbeitsraum (2) mündende Einlaßöffnungen (4) für Stickstoff;
    d) eine über dem Arbeitsraum (2) angeordnete,luftdicht
    verschließbare Schleuse (12);
    e) einen Abfallcontainer (21), der unter dem Arbeitsraum (2) angeordnet ist und mit diesem luftdicht in Verbindung steht;
    f) eine mit dem Arbeitsraum (2) in Verbindung stehende Abgasleitung (23).
    - 16 -
    1 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet, daß \ die Einlaßöffnungen (4) für Stickstoff oberhalb der
    I Zerkleinerungswerkzeuge (3) angeordnet sind.
    r °
    S 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen (4) mit einer Ringleitung (5) in
    I Verbindung stehen, welche um den Arbeitsraum (2) herum-
    &idigr; 10 führt.
    [; 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    \; gekennzeichnet durch
    eine an die Ringleitung (5) angeschlossene Versor-■ i5 gungsleitung (6), in der ein Hauptmagnetventil (7)
    ! angeordnet ist.
    5C. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
    20 eine Bypass-Leitung (8), die das Hauptmagnetventil (7) überbrückt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch 25 ein Nebenmagnetventil (9) innerhalb der Bypass-Leitung (8).
    30
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    - 17 - I
    7# Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6., dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuse (12) einen oberen (13) und einen 1
    Unteren (14) SchieUsenschieber Umfaßt, Welche einen
    B Schieüsenbehälter (15) einschließen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die ächleusenschieber (13, 14) pneumatisch oder hydrau-
    iö lisch betätigt sind. I
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleusenschieber (13, 14) vftit elektrischen End-^ schaltern (37, 38) zur Überwachung der Endstellüngen versehen sind.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fülltrichter (16) auf die Schleuse (12) aufgesetzt ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, | gekennzeichnet durch |
    eine Fördereinrichtung (17) zum kontinuierlichen Ein- f füllen von Behältern (18) in den Fülltrichter (16). J
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, | gekennzeichnet durch |
    eine Druckmeßeinrichtung (31) im Arbeitsraum (2). J
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, fj dadurch gekennzeichnet, daß ^ der Arbeitsraum (2) unten in einen Abfallschacht (20) |
    übergeht. |
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    - 18 -
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch *ine pneumatisch öder hydraulisch hochfahrbare AbidichtUng (22) zwischen Abfallschacht (20) Und Abfall»
    S container (21).
    15* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuse (12) weitere Einlasse (23) für Stickstoff
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    &mdash;""-
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Einlasse (23) mit einer zweiten Ringleitung (24) in
    Verbindung stehen, welche urn die Schleuse (12) herumführt, 15
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfallcontainer (21) Zusatz-Einlässe (29) für
    Stickstoff aufweist.
    20
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz-Einlässe (29) mit einer dritten Ringlei-' tung (30) in Verbindung stehen,welche um den Abfallcontainer (21) herumführt.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasleitung (27) an den Abfallcontainer (21) angeschlossen ist.
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    - 19 -
    * 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch, gekennzeichnet, daß innerhalb des Äbfalicontäihers (21) ein perforiertes Standrohr (28) vorgesehen ist, weiches mit der Abgasleitung (27) in Verbindung steht.
    21« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abgasleitung (27) eine Sauerstoff-Meßeinrichtung (36) vorgesehen ist.
    22* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abgasleitung (27) ein Absaugventilator (33) angeordnet ist.
    23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an das Ende der Abgasleitung (27) eine Abfackelstation (34) oder eine thermische Verbrennungseinrichtung angeschlossen ist.
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß an das Ende der Abgasleitung (27) ein Kondensator und anschließend eine Einrichtung zur fraktionierten Destillation der abgeleiteten Gase angeordnet ist.
    25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, gekennzeichnet durch eine unabhängige Noteinspeiseleitung (39) für Stickstoff, welche hinter dem Hauptmagnetventil (7) in die Hauptversorgungsleitung (6) mündet.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch ein Handventil (40) in der Noteinspeiseleitung (39).
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