DE2752565C2 - Haube für einen Ofen - Google Patents

Haube für einen Ofen

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DE2752565C2
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Pramodh Indianapolis Ind. Nijhawan
Robert C. Overmyer
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Hawley Manufacturing Corp
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HAWLEY MANUFACTURING CORP INDIANAPOLIS IND US
Hawley Manufacturing Corp
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D17/00Arrangements for using waste heat; Arrangements for using, or disposing of, waste gases
    • F27D17/001Extraction of waste gases, collection of fumes and hoods used therefor

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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
  • Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Haube für einen Ofen mit einer Beschickungsöffnung, insbesondere einen Metallschmelzofen od. dgl., wobei die Haube die Beschikkungsöffnung des Ofens überdeckt und eine Einrichtung aufweist die eine Haubenöffnung zum Hindurchführen von Material abgrenzt und mit einer innerhalb der Haube angeordneten Fördereinrichtung zum Fördern von Material von der Haubenöffnung zu der Beschikkungsöffnung.
Es ist eine Haube dieser Bauart bekannt (DE-PS 6 58 956), die eine Vorrichtung zur gleichmäßigen Streuung der Kohle bei mechanisch beschickten Gaserzeugern aufweist Dabei ist unterhalb des Fällschachtes
ίο derselben ein sich drehender Brennstoffzuteiler und ein über diesem gelagerter, um dieselbe Achse, jedoch mit anderer Geschwindigkeit als der Brennstoffzuteiler sich drehender Brennstoffzuführer vorgesehen, der aus einem Verteilungstrichter besteht dessen Auslauf außermittig angeordnet ist Durch diese bekannte Voriichtung soll erreicht werden, daß bei Verwendung eines lediglich eine Drehbewegung ausführenden Brennstotfzuteilers die Kohle in die einzelnen Teile des Gaserzeugerschachtes zwangsläufig dem BeJarf ent sprechend verteilt werden kann, um bei ungleichem Ab brand auf einzelne Stellen stärker Brennstoff zu förden. Bei der bekannten Vorrichtung erfolgt diese Förderung vornehmlich unter dem Einfluß der Schwerkraft, wobei der Ofen von oben her nur über die Fördereinrichtung und den Förderweg für das Material bzw. die Kohle zugänglich ist
Die der Erfindung zugrundeliegend«* Aufgabe wird darin gesehen, eine Haube der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher unter möglichst weitgehender Vermeidung des Entweichens von Abgasen während der Beschickungsarbeiten die öffnung des Ofens zumindest dann unabhängig von der Fördereinrichtung zugänglich ist wenn gerade keine Beschickung stattfindet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Haube eine die Beschickungsöffnung des Ofens überdeckende obere Wand aufweist und daß die Fördereinrichtung unterhalb der oberen Wand der Haube so gelagert ist, daß sie zwischen einer Ge brauchsstellung zum Fördern vo>. Material von der
Haubenöffnung zu der Beschickungsöffnung des Ofens
und einer Ruhestellung bewegbar ist, in der sich die
Fördereinrichtung außer Eingriff mit dem Ofen befindet Weitere vorteilhafte Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung und ihre vorteilhaften Ausgestaltungen sind im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt F i g. 1 die Draufsicht eines Metallschmelzofens mit einer erfindungsgemäßen Ofenhaubenkonstruktion und einem Kanal zum Verbinden der Ofenhaubenkonstruktion mit einer Einrichtung zum Erzeugen von Unterdnck, wobei die verschiedenen möglichen Stellungen mehrerer Teile der Ofenhaubenkonstruktion mit gestri chelten Linien angedeutet sind; und F i g. 2 den Schnitt 2-2 in F i g. 1. Zu dem dargestellten Metallschmelzofen 8 gehört ein allgemein zylindrischer Tiegel 10, der gemäß F i g. 2 mit Hilfe von Lagerzapfen 12 schwenkbar gelagert ist Mit Hilfe einer nicht dargestellten Einrichtung kann der Tiegel 10 gekippt werden, um ihm das geschmolzene Metall zu entnehmen. Gemäß F i g. 1 schließt sich an eine öffnung in der Seitenwand des Tiegels 10 eine Gießrinne 14 an, die sich zu einer Station 16 erstreckt wo das von dem Ofen 8 abgegebene geschmolzene Metall in einen anderen Behälter überführt wird. Die nach oben gerichtete Mündung des Tiegels 10 ist durch einen allgemein kreisrunden Deckel 10 abgeschlossen, der mit
dem Rand der Ofenmündung zusammenarbeitet und den Ofen 8 im wesentlichen dicht verschließt
Der Deckel 20 ist gemäß F i g. 2 auf bekannte Weise auf einem im wesentlichen senkrecht angeordneten Säulenteil 24 mit Hilfe eines oder mehrerer kräftiger Träger 26 gelagert Das Säulenteil 24 ist an seinem unteren Ende mit dem Tiegel 10 verbunden, so daß es zusammen mit dem Tiegel gekippt wird. Ferner ist eine nicht dargestellte Einrichtung bekannter Art vorhanden, die es ermöglicht, das Säulenteil 24 axial nach oben zu bewegen, um den Decket 20 von dem Tiegel IG abzuheben und dann das Säulenteil um seine Achse zu drehen, so daß der Deckel gemäß F i g. 1 im Uhrzeigersinn, d. h. in Richtung des Pfeils 30, geschwenkt wird, um die Ofenmündung zugänglich zu machen.
Ober dem oberen Teil des Tiegels 10 und seiner Mündung sowie dem Deckel 20 iit eine Haube 32 angeordnet, die mit einem ehöht angeordneten Kanal 36 durch Schwenkanschlüsse und ein- und ausschiebbare Kanaiabschnitte verbunden ist Der Kanal 36 ist an eine nicht dargestellte Einrichtung zum Aufbringen von Unterdruck angeschlossen und dient dazu, aus der Haube 32 über die Verbindungsabschnitte 34 Dämpfe, S'-mb usw. abzuziehen, die während des Betriebs des Ofens 8 entstehen.
Gemäß F i g. 2 ist die Haube 32 so ausgebildet, daß sie alle von dem Ofen abgegebenen Stoffe aufnimmt. Die Haube wird durch den Tiegel 10 unterstützt, so daß sie sich zusammen mit dem Tiegel bewegt, wenn dieser zum Ausgießen des geschmolzenen Metalls gekippt wird. Die Schwenkanschlüsse und die ein- und ausfahrbaren Kanalabschnitte 34 bewirken, daß die Haube 32 beim Kippen des Tiegels mit dem Abgaskanal 36 verbunden bleibt
Die Haube weist zwei sich nach vorn öffnende Türen 50 auf, die von Gelenken 52 getragen werden und sich in der in F i g. 1 durch die Pfeile 54 angedeuteten Weise nach außen schwenken lassen.
Die Haube 32 weist eine nach oben gerichtete obere Öffnung 60 auf, die während des Ofenbetriebs durch eine Abdeckung 62 geschlossen gehalten wird. Die Abdeckung 62 wird von mehreren Streoen 64 getragen, die mit einer nach oben ragenden Verlängerung 66 des Säulenteils 24 verbunden sind. Die Verlängerung 66 ragt durch eine öffnung im oberen Teil der Haube 32. Die Verlängerung ermöglicht es, die Abdeckung 62 zusammen mit d;m Deckel 20 axial zu bewegen und zu schwenken, so daß dann, wenn der Deckel 20 axial nach oben bewegt und um die Achse des Säulenteils 24 geschwenkt wird, die Abdeckung 62 in der gleichen Weise bewegt wird.
Um eine solche Bewegung des Deckels 20 zu ermöglichen, ist c'Jie Seitenwand 34 der Haube 32 mit einem Schlitz 80 versehen, der normalerweise durch eine Tür oder Klappe 86 geschlossen gehalten wird, weiche durch ein waagerecht angeordnetes Gelenk 88 unterstützt wird, so daß sie durch ihr Eigengewicht in Richtung auf die Schließsteilung bewegt wird. Sobald jedoch der Deckel 20 gegen die Klappe 86 geschwenkt wird, öffnet sich die Klappe nach außen und oben, so daß sich der Decke! 20 durch den Schlitz 80 hindurch bewegen kann. In F i g. 1 sind die Öffnungsstellungen des Deckels 20 und der Abdeckung 62 mit gestrichelten Linien angedeutet.
Der Deckel 20, die Türen 50 und die Abdeckung 62 werden in der beschriebenen Weise zum öffnen der Haube 32 und des Ofens 8 bewegt, damit der Ofen mit Hilfe eines Beschickur.psbehälters 90 gefüllt werden kann, der zu schmelzenden Schrott enthält und gegenüber dem Ofen gemäß F i g. 1 in Richtung des Pfeils 92 bewegt wird. Dieses Beschickungsverfahren bedingt natürlich, da3 die Haube 32 während des Beschickungs-Vorgangs während einer kurzen Zeit geöffnet ist Während dieser kurzen Zeitspanne können natürlich entsprechende Mengen an Staub und Dämpfen, die während des Beschickungsvorgangs entstehen, aus der Haube entweichen. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist die
ίο insgesamt mit 100 bezeichnete Einrichtung vorhanden.
Zu der Einrichtung 100 gehört ein Beschickungstrichter 102, der auf der Decke 104 der Haube 32 nahe der Öffnung 60 angeordnet ist Der untere Teil des Aufgabetrichters 102 weist eine runde Öffnung 106 auf, die zum
Inneren der Haube 32 führt Die Öffnung 106 ist von einem Schwenkanschluß 110 umgeben, der eine Beschikkungsfördereinrichtung 112 trägt, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine allgemein rechtekkige Querschnittsform hat Die obere Wand 114 der
Fördereinrichtung 112 begrenzt eine Öffnung, die in Verbindung mit der Öffnung 106 des Aufgabetrichters 102 steht Die untere Wand 116 der 1 Ordereinrichtung ist mit einer Verstrebungs- und Tragkoi-atruktion 118 versehen, die auf einer drehbaren Lagerung 120 angeordnet ist weiche durch den Boden 122 der Haube 32 unterstützt wird.
Zwischen der Tragkonstruktion 118 und einer Seitenwand 132 der Haube 32 erstreckt sich eine z. B. pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Kolben-Zylinder-An-Ordnung 130. die in einer ersten Richtung betätigt werden kann, um die Fördereinrichtung If2 in ihrer Gebrauchsstellung zum Beschicken des Ofens 8 zu schwenken. Diese Gebrauchsstellung ist in F i g. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet und in F i g. 2 mit Volumen wiedergegeben. Durch Betätigen der Kolben-Zylinder-Anordnung 130 in der entgegengesetzten Richtung wird die Fördereinrichtung 112 in ihre in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutete Ruhestellung geschwenkt
Bei der Gebrauchsstellung der Fördereinnchtuug 112 arbeitet ihr dem Ofen zugewandtes Ende 140 mit einer auf d^r Oberseite des Deckels 20 angeordneten Rutsche 142 zusammen, die eine nicht dargestellte Beschikkungsöffnung umschließt, weiche durch den Deckel 20 ragt und zum Innenraum des Ofens 8 führt Die Seitenwand 132 der Haube 32 weist eine sich in der Längsrichtung erstreckende Öffnung 144 auf. um eine Bewegung des äußeren Endes 146 der Fördereinrichtung 112 zu ermöglichen, wenn diese in ihre Gebrauchsstellung
so gebracht wird. Die öffnung 144 wird normalerweise durch eine Tür oder Klappe 148 geschlossen gehalten, die mit Hilfe einer waagerechten Achse 150 auf der Seitenwand 132 der Hauoe gelagert ist und sich schließ', wenn die Fördereinrichtung 112 in ihre Ruhestellung gebrLcht twird.
Die Fördereinrichtung 112 kann auf beliebige Weise ausgebildet sein, z. B. als Förderband, ah/ Förderschnecke oder als Fördereinrichtung mit einem Stößel oder Schieber, und sie kann mit einer eigenen Antriebseinrichtung versehen sein. Es sind zahlreiche Arten von Fördereinrichtungen bekannt, die zur Verwendung bei der erfindunfsgemäßen Haube geeignet sind. Beispielsweise kann man eine sogenannte Harpunen-Föidereinrichtung vorsehen, wie sie in F i g. 2 schematisch dargestellt ist. Zu einer solchen Fördereinrichtung gehört ein harpunenförmiger Kolben 152, der längs der Achse der Fördereinrichtung auf einer Führung 154 mit Hilfe einer Kolben-Zylinder-Anordnung 156 hin- und herbe-
wegt werden kann, um den zuzuführenden Schrott von der Abgabeöffnung 106 des Fülltrichters aus in Richtung auf die Ofenbeschickungsrutsche 142 vorzuschieben.
Die Fördereinrichtung 112 ist zweckmäßig an ihrem inneren Ende mit einer schwenkbaren Tür oder Klappe 160 versehen, die sich nur dann öffnet, wenn die Fördereinrichtung betätigt wird, um den Ofen 8 zu beschicken. Solange kein Mateial zugeführt wird, bleibt die Klappe 160 geschlossen, um das Entweichen von Dämpfen und Staub aus dem Ofen über die Fördereinrichtung und den Fülltrichter zur Atmosphäre zu verhindern. Die Klappe 160 kann dadurch geöffnet werden, daß sich der Kolben 152 in Richtung auf das ofenseitige Ende 140 der Fördereinrichtung 112 bewegt. Bei einer Bewegung
des Kolbens 152 in Richtung auf das äußere Ende 146 der Fördereinrichtung wird die Klappe wieder geschlossen. Die Klappe 160 könnte auch durch die Kolben-Zylinder-Anordnung 156 oder aber durch eine gesonderte Betätigungseinrichtung betätigt werden.
Die Fördereinrichtung 112 kann auch dazu dienen, den Ofen alternativ oder zusätzlich zu dem zu schmelzenden Metall mit anderen Materialien zu beschicken. Beispielsweise kann die Fördereinrichtung ausschließlich dazu dienen, dem Ofen während des Schmelzvorgangs Zuschlagstoffe zuzuführen, während die eigentliche Beschickung mit Hilfe des Beschickungsbehälters 90 über die zentrale Öffnung 60 der Haube 32 erfolg!, nachdem der Ofendeckel 20 und die Abdeckung 62 abgenommen worden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Haube für einen Ofen mit einer Beschickungsöffnung, insbesondere einen Metallschmelzofen od. dgL, wobei die Haube die Beschickungsöffnung des Ofens überdeckt und eine Einrichtung aufweist, die eine Haubenöffnung zum Hindurchführen von Material abgrenzt, und mit einer innerhalb der Haube angeordneten Fördereinrichtung zum Fördern von Material von der Haubenöffnung zu der Beschickungsöffnung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haube (32) eine die Beschickungsöffnung des Ofens (8) überdeckende obere Wand aufweist und
daß die Fördereinrichtung (112) unterhalb der oberen Wand der Haube (32) so gelagert ist, daß sie zwischen einer Gebrauchsstellung zum Fördern von Material roe der Haubenöffnung (106) zu der Beschickungsöffnung des Ofens (8) und einer Ruhestellung bewegbar ist, in der sich die Fördereinrichtung (112) außer Eingriff mit dem Ofen (8) befindet.
2. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ofen (8) eine durch e:nen Deckel (20) verschließbare Mündung aufweist daß der Deckel mit einer Einrichtung (142) versehen ist, die eine zu dem Ofen führende öffnung abgrenzt und
daß die Ford:"einrichtung (112) in ihrer Gebrauchsstellung mit der Mündung ^»'sammenarbeitet, um dem Ofen Material zuzuführen.
3. Haube nach Anspruch 1 <Her 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (112) auf der Unterseite der oberen Wand der Haube (32) schwenkbar gelagert ist und in offener Verbindung mit einem zu der die öffnung (106) der Haube (32) abgrenzenden Einrichtung gehörenden Fülltrichter (102) zum Zuführen von Material steht
4. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß das dem Ofen (8) zugewandte Ende (140) der Fördereinrichtung (112) in ihrer Gebrauchsstellung mit der Ofenöffnung zusammenarbeitet daß dieses Ende (140) mit einer bewegbaren Tür oder Klappe (160) versehen ist und daß zu der Fördereinrichtung (112) eine Einrichtung zum Schließen der Klappe (160). solange kein Material zu der Ofenöffnung gefördert wird, und zum Öffnen derselben, wenn Material zu der Ofenöffnung gefördert wird, gehört
5. Haube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (32) eine bewegliche Tür (148) aufweist, daß die Fördereinrichtung (112) mit der Tür (148) zusammenarbeitet, sobald die Fördereinrichtung in ihre Gebrauchsstellung gebracht wird, und daß die Tür (148) durch ihr Eigengewicht in Richtung auf ihre Schließstellung vorgespannt ist
DE2752565A 1976-11-29 1977-11-25 Haube für einen Ofen Expired DE2752565C2 (de)

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