DE2406505B2 - Drehtrommelofen zur Abfallverbrennung - Google Patents
Drehtrommelofen zur AbfallverbrennungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/20—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having rotating or oscillating drums
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehtrommel- so
ofen zur Abfallverbrennung mit zwei koaxial ineinander angeordneten Trommeln, wobei die innere Trommel als
Brennkammer ausgebildet ist und der Zwischenraum zwischen Brennkammer und äußerer Trommel zum
Transport der aus der Brennkammer anfallenden Asche mit einer konzentrisch angeordneten Förderschnecke
versehen ist und die Brennkammer eine stirnseitige Beschickungsöffnung aufweist.
Ein derartiger Drehtrommelofen ist aus der US-PS 26 875 bekannt. «>
Bei dem bekannten Drehtrommelofen hat man Sorge getragen, daß beim Übergang der Verbrennungsrückstände
von der Verbrennungsanlage in den Aschenbehälter ein Einstauben der Anlage durch Rückführung
der in der Brennkammer erzeugten Asche im Zwischenraum zwischen Brennkammer und äußerer Trommel
weitgehend vermieden ist.
Es liegt die Aufgabe vor, einen Drehtrommelofen zu schaffen, der die im diskontinuierlichen Verbrennungsbetrieb entstehende Asche staubfrei aufsammelt und
nach Beendigung des Verbrennungsbetriebes die Entleerung der angesammelten Asche aus dem Drehtrommelofen
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Drehtrommelofen der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die
Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) Die Brennkammer weist an dem der Beschickungsöffnung
entgegengesetzten Ende eine Ascheabführöffnung auf, wobei die Ascheabführöffnung
innerhalb der durch eine Stirnscheibe abgeschlossenen äußeren Trommel liegt und einen axialen
Abstand zur StirriLcheibe aufweist;
b) die Förderschnecke hat eine solche Steigung, daß die entstehende Asche beim Verbrennungsbetrieb
in den Zwischenraum zwischen Brennkammer und äußerer Trommel gefördert wird, wobei der
Zwischenraum im Bereich der Beschickungsöffnung der Brennkammer durch eine Ringscheibe in
axialer Richtung verschlossen ist;
c) die äußere Trommel weist im axialen Bereich der Ascheabführöffnung der Brennkammer in ihrem
Mantel verschließbare Ascheentnahmeöffnungen auf;
d) die Drehrichtung des Drehtrommelofens ist nach Beendigung des Verbrennungsbetriebes umkehrbar,
um die im Zwischenraum zwischen Brennkammer und äußerer Trommel angesammelte Asche
durch die geöffneten Ascheentnahmeöffnungen zu entfernen.
Der hierdurch erzielte technische Fortschritt besteht
darin, daß bei einem kompakten Aufbau des Drehtrommelofens der Verbrennungsbetrieb völlig staubfrei und
ohne Ascheabführung nach außen erfolgen kann, während die Ascheentleerung auch bei kaltem Ofen
unter Bedingungen vorgenommen werden kann, die günstiger sind, als dies beim Verbrennungsbetrieb der
Fall isL Mit besonderem Vorteil ist der erfindungsgemäße Drehtrommelofen deshalb bei fahrbaren Müllverbrennungsanlagen
einzusetzen.
Durch die Neigung der Drehtrommel nach Anspruch 2 kann eine der Abfallart entsprechende günstige
Durchsatzgeschwindigkeit des Brenngutes in der Brennkammer eingestellt werden.
Ausführungsbeispiele des Aufbaues des Drehtrommelofens nach der Erfindung werden anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.2 einen weiteren schematischen Schnitt durch
eine andere Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 3 ebenfalls eine Variante im Schnitt,
Fig.4 die Vorderansicht einer der abnehmbaren Platten des Aschenbehälters und
Fig.5 eine Schnittansicht durch die abgenommene
Platte nach F i g. 4.
Der Drehtrommelofen nach der Erfindung hat eine zylindrische Brennkammer 1 mit einem den Ofen in
Umlauf bringenden, nicht dargestellten Antrieb. Der Ofen ist nach beiden Seiten offen, wobei die
Beschickungsöffnung 2 zum Einbringen des Mülls oder der Abfälle in den Ofen dient und die Ascheabführöffnung
3 dem Entladen der Asche und der Verbrennungsrückstände in einen Zwischenraum 4 zwischen der
Brennkammer 1 und einer äußeren Trommel 5 dient, der als Aschenbehälter an beiden Enden abgeschlossen ist,
und zwar einerseits durch eine Ringscheibe 6 neben der
Beschickungsöffnung 2 und zum anderen durch eine Stirnscheibe 7 vor der Ascheabführöffnung 3. Der
Zwischenraum 4 enthält eine Förderschnecke 8. Zwischen der Ascheabführöffnung 3 und der Stirnscheibe
7 des Zwischenraumes 4 sind in der äußeren Trommel 5 Ascheentnahmeöffnungen 9 vorgesehen, die
es gestatten, die Asche einer weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Vorrichtung zuzuführen.
Der Drehtrommelofen arbeitet wie folgt:
Die über die Beschickungsöffnung 2 aufgegebenen Abfälle werden während des Verbrennungsbetriebes durch die Drehbewegung der Brennkammer 1 zur Ascheabführöffnung 3 gefördert Von der Ascheabführöffnung 3 fallen die Abfülle in den Zwischenraum 4 und werden entgegen der Fließrichtung in der Brennkammer durch die Förderschnecke 8 zur Ringscheibe 6 im Bereich der Beschickungsöffnung 2 transportiert Nach Auffüllen des Zwischenraumes 4 mit der entstandenen Asche wird der Verbrennungsbetrieb beendet und die Ascheentnahmeöffnungen 9 werden geöffnet Durch Umkehrung der Drehrichtung der Drehtrommel fördert die Förderschnecke 8 die Asche aus dem Zwischenraum 4 zu den Ascheentnahmeoffhungen 9, von wo sie in einen bereitgestellten Aschebehälter fallen kann.
Der Drehtrommelofen arbeitet wie folgt:
Die über die Beschickungsöffnung 2 aufgegebenen Abfälle werden während des Verbrennungsbetriebes durch die Drehbewegung der Brennkammer 1 zur Ascheabführöffnung 3 gefördert Von der Ascheabführöffnung 3 fallen die Abfülle in den Zwischenraum 4 und werden entgegen der Fließrichtung in der Brennkammer durch die Förderschnecke 8 zur Ringscheibe 6 im Bereich der Beschickungsöffnung 2 transportiert Nach Auffüllen des Zwischenraumes 4 mit der entstandenen Asche wird der Verbrennungsbetrieb beendet und die Ascheentnahmeöffnungen 9 werden geöffnet Durch Umkehrung der Drehrichtung der Drehtrommel fördert die Förderschnecke 8 die Asche aus dem Zwischenraum 4 zu den Ascheentnahmeoffhungen 9, von wo sie in einen bereitgestellten Aschebehälter fallen kann.
Fig.2 zeigt eine Ausführungsvariante der Vorrichtung,
bei der die Brennkammer 10 die Form eines Kegelstumpfes hat, ebenso wie die äußere Trommel 14
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist die Brennkammer 20 gleichfalls kegelsturpplförmig, während
die äußere Trommel 24 zylindrisch mit kreisförmigem Querschnitt ist
Die F i g. 4 und 5 zeigen vorteilhafte Ausführungsformen der Ascheentnahmeöffnungen 9. Die genannten
öffnungen sind durch abnehmbare Platten 25 verschließbar, welche jeweils aus einer Blechplatte
bestehen, die nach außen tiefgezogen ist, um ein Scharnier 26 zu bilden. An der entgegengesetzten Seite
weisen die Platten Verriegelungsvorrichtungen 27 auf, die in Schließstellung gezeigt sind, z. 3. Federnegel.
Die abnehmbare Platte 25 ist auf einer entsprechenden Öffnung der äußeren Trommel 5 angeordnet, wobei
die oberen und unteren Kanten der Öffnung nach innen gezogen werden können oder aber geeignete Ränder
als Stütze für die Platte 25 aufweisen.
Die Erfindung gestattet es also, bei gleichem Stapelvolumen an Asche mit einem sehr viel geringeren
Platzbedarf für die Gesamtheit ^er Brennkammer-Aschebehälter
auszukommen, als uies nach dem Stand
der Technik möglich war. Außeruem bildet die Vorrichtung ein homogenes Ganzes, bei dem man die
Nebenluft leicht in den Griff bekommen kann. Die Erfindung eignet sich vor allem für bewegliche und
autonome Müllverbrennungsanlagen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Drehtrommelofen zur Abfallverbrennung mit zwei koaxial ineinander angeordneten Trommeln,
wobei die innere Trommel als Brennkammer ausgebildet ist und der Zwischenraum zwischen
Brennkammer und äußerer Trommel zum Transport der aus der Brennkammer anfallenden Asche mit
einer konzentrisch angeordneten Förderschnecke versehen ist und die Brennkammer eine stirnseitige
Beschickungsöffnung aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Die Brennkammer (1, 10, 20) weist an dem der Beschickungsöffnung (2) entgegengesetzten '-5
Ende eine Ascheabführöffnung (3) auf, wobei die Ascheabführöffnung (3) innerhalb der durch
eine Stirnscheibe (7) abgeschlossenen äußeren Trommel (5, 14, 24) liegt und einen axialen
Abstand zur Stirnscheibe (7) aufweist;
b) die Förderschnecke (8) hat eine solche Steigung, daß die entstehende Asche beim Verbrennungsbetrieb in den Zwischenraum (4) zwischen
Brennkammer (1,10,20) und äußerer Trommel (5, 14, 24) gefördert wird, wobei der Zwischenraum
(4) im Bereich der Beschickungsöffnung (2) der Brennkammer (1, 10, 20) durch eine
Ringscheibe (6) in axialer Richtung verschlossen ist;
c) die äußere Trommel (5,14,24) weist im axialen
Bereich der Ascheabführöffnung (3) der Brennkammer (1,10, 20) in ihrem Mantel verschließbare
Ascheentn.-ihmeör.iungen (9) auf;
d) die Drehrichtunc des Drehtrommelofens ist nach Beendigung des V rbrennungsbetriebes
umkehrbar, um die im Zwischenraum (4) zwischen Brennkammer (1,10,20) und äußerer
Trommel (5,14,24) angesammelte Asche durch die geöffneten Ascheentnahmeöffnungen (9) zu
entfernen.
2. Drehtrommelofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse der Brennkammer
(1, 10, 20) zur Horizontalen derart geneigt ist, daß ein Gefälle von der Beschickungsöffnung (2)
zur Ascheabführöffnung (3) hin entsteht. *5
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7305631A FR2218532B1 (de) | 1973-02-16 | 1973-02-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2406505A1 DE2406505A1 (de) | 1974-08-22 |
DE2406505B2 true DE2406505B2 (de) | 1979-03-08 |
DE2406505C3 DE2406505C3 (de) | 1979-10-31 |
Family
ID=9114968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2406505A Expired DE2406505C3 (de) | 1973-02-16 | 1974-02-12 | Drehtrommelofen zur Abfallverbrennung |
Country Status (9)
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BE (1) | BE810840A (de) |
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ES (1) | ES423285A1 (de) |
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GB (1) | GB1428925A (de) |
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US10101090B2 (en) | 2016-07-18 | 2018-10-16 | Owens-Brockway Glass Container Inc. | Duct cleaning and valve device for furnace system |
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US2274780A (en) * | 1938-04-11 | 1942-03-03 | Harry O Duerr | Refuse and waste incinerator |
FR1256011A (fr) * | 1960-02-01 | 1961-03-17 | Procédé et installation pour la fabrication du plâtre | |
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FR2122622A5 (de) * | 1971-01-18 | 1972-09-01 | Cigeco Cie Convoyeurs Sa |
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- 1973-02-16 FR FR7305631A patent/FR2218532B1/fr not_active Expired
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1974
- 1974-02-01 IT IT67281/74A patent/IT1004845B/it active
- 1974-02-11 BE BE140747A patent/BE810840A/xx unknown
- 1974-02-12 GB GB638974A patent/GB1428925A/en not_active Expired
- 1974-02-12 DE DE2406505A patent/DE2406505C3/de not_active Expired
- 1974-02-13 US US442016A patent/US3878798A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-02-15 NL NL7402165A patent/NL7402165A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-02-15 ES ES423285A patent/ES423285A1/es not_active Expired
- 1974-02-15 LU LU69401A patent/LU69401A1/xx unknown
Also Published As
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GB1428925A (en) | 1976-03-24 |
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FR2218532A1 (de) | 1974-09-13 |
BE810840A (fr) | 1974-05-29 |
NL7402165A (de) | 1974-08-20 |
LU69401A1 (de) | 1974-05-29 |
US3878798A (en) | 1975-04-22 |
IT1004845B (it) | 1976-07-20 |
DE2406505A1 (de) | 1974-08-22 |
ES423285A1 (es) | 1976-04-16 |
FR2218532B1 (de) | 1975-10-31 |
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