DE2406505A1 - Verbrennungseinrichtung, insbesondere fuer muell mit rotierendem ofen und koaxialem aschenbehaelter - Google Patents

Verbrennungseinrichtung, insbesondere fuer muell mit rotierendem ofen und koaxialem aschenbehaelter

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DE2406505A1
DE2406505A1 DE19742406505 DE2406505A DE2406505A1 DE 2406505 A1 DE2406505 A1 DE 2406505A1 DE 19742406505 DE19742406505 DE 19742406505 DE 2406505 A DE2406505 A DE 2406505A DE 2406505 A1 DE2406505 A1 DE 2406505A1
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Michel Georges Jean Du Chambon
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LOCANER
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LOCANER
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/20Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having rotating or oscillating drums

Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. C STOPPEL · DIPL.-ING. W. GOLLWITZER · DIPL.-ING. F. W. MOLL
λ / λ ς* Γ η Γ
t H U D 3 U J
/ 674 LANDAU/PFALZ · AM SCHÜTZENHOF
I TEL. 06841/8000,6085 · TELEX «53888
ί 8. Februar 1974
I Va.
Societe Anonyme dite: LOCANER, Buthiers - 77 (Frankreich)
"Verbrennungseinrichtung, insbesondere für Müll mit rotierendem Ofen und koaxialem Aschenbehälter"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Verbrennung, insbesondere von Müll aus dem Haushalts- und Industriebereich in der Bauart eines rotierenden Ofens, in welchem die genannten Müllmengen, bzw. Abfälle verbrannt werden, wobei die zurückbleibende Asche und das Restmaterial in einem am Ende des Ofens vorgesehenen Behältnis aufgefangen werden.
Bei vorbekannten Öfen einer solchen Bauart werden die Abfälle an einem Ende des Ofens eingeführt und im Inneren des Ofens durch geeignete Mittel, wie z.B. den Umlauf des Ofens vorwärts bewegt, wobei die Asche am anderen Ende des Ofens in einen Behälter ausgetragen wird, von dem man sie dann abziehen muss.
Zwischen dem Ende des Ofens und dem Aschenbehälter muss demgemäss ein freier Durchlass vorhanden sein, was zum mindesten zwei wichtige Nachteile mit sich bringt: einerseits das schnelle Einstauben der Anlage zumindest
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in dem Bereich, in welchem Asche niederfällt und andererseits die Bildung eines Einlasses oder Ab ganges von Nebenluft. Das ist insbesondere dann nachteilig, wenn die Verbrennung unter vorgegebenen atmosphärischen Bedingungen zu erfolgen hat, was im Hinblick auf die fortschreitende technische Entwicklung von Lösungen der thermischen Probleme immer häufiger der Fall sein wird.
Die Aschenaufnahme stellt ihrerseits /usführungs-, Platzb'edarfs- und Anordnungsprobletne in der Gesamt heit der Vorrichtung. Diese Betrachtungen werden im Hinblick auf den Zwang zur Einhaltung· gewisser Ab raessungen für eine solche Anlage und für die Notwendigkeit der Schaffung eines homogenen Ganzen immer wichtiger.
Ausserdem müssen Bewegungseinrichtungen für den Aschenbehälter vorgesehen werden, um diesen abnehmen und entleeren zu können, wenn er gefüllt ist.
Um den vorstehend aufgezeigten Nachteilen abzuhelfen, schlägt die Erfindung eine Verbrennungs-Einrichtujig für Müll oder Abfälle aus dem Haushalts- und/oder Industriebereich von einer Bauart vor, mit einem Ge häuse in Form eines den Ofen bildenden Rotationskörpers, vor dessen eines Ende zum Eingeben der Abfälle oder des Mülls dient und dessen anderes Ende zum Austragen von Asche und Rückständen in einen Aschenbehälter dient. Als neu wird angesehen, dass ein zweites, den Ofen konzentrisch umhüllendes Gehäuse vorhanden ist, das an beiden Enden geschlossen ist, sich jedoch über die Abgabeseite des Ofens hinaus erstreckt und mindestens eine Schaufel oder Schraube in Schneckenforra aufweist, die mit dem Ofen auf Drehung fest verbunden ist und in mindestens einem Teil des Raums angeordnet ist, der
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zwischen den beiden Gehäusen liegt, damit sie Asche und Abfälle:in der normalen Rotationsrichtung des Ofens zu dem entgegengesetzt zum Beschickungspunkt liegenden Ofen-Ende überführen können, wobei ein Stau im Aschenbehälter vermieden und eine gute.Ver teilung des Gutes innerhalb desselben erzielt wird.
Auf diese Art und Weise fallen erfindungsgemäss Asche und Reststoffe unter Schwergewichtseinfluss aus dem Ofen in den dafür vorgesehenen Raum /im Aschenbehälter und werden dann zum entgegengesetzten Ende des ge nannten Aschenbehälters unter der Wirkung des Umlaufes von Ofen und Aschenbehälter geführt, wobei sie dabei unter dem Einfluss des vorgenannten schraubenförmigen Einbaues stehen.
Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nach stehenden Beschreibung von in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einem schematischen Schnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 2 einaaweiteren schematischen Schnitt
durch eine andere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 ebenfalls eine Variante im Schnitt,
Fig. 4 die Vorderansicht einer der abnehmbaren Platten des Aschenbehälters und
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Fig. 5 eine Schnittansicht durch die abge nommene Platte nach Fig. 4.
Die Mullverbrennungs-Anlage nach der Erfindung hat einen zylindrischen Ofen 1 mit einem den Ofen in Um lauf bringenden nicht dargestellten Antrieb. Der Ofen ist nach beiden Seiten offen, wobei die eine Öffnung zum Einbringen des Mulls oder der Abfälle in den Ofen dient und das andere entgegengesetzte Ende 3 dem Ent laden der Asche und der Verbrennungsrückstände in einen Aschenbehälter 4 dient.
Der Aschenbehälter 4 besteht aus einem zylindrischen Aussen-Gehäuse 5, das koaxial zum Ofen 1 ausserhalb desselben angeordnet ist und das an beiden Enden abge schlossen ist und zwar einerseits durch eine ringförmige Wand 6 neben dem Ende 2 des Ofens und zum anderen durch eine flache Wand 7 vor dem Ende 3 des Ofens i, so dass zwischen dem genannten Ende des Ofens und der ge nannten Wand ein Aufnahmeraum für Asche bleibt. Der Aschenbehälter 4 ist mit dem Ofen 1 fest verbunden und hat eine schraubenförmige Schaufel 8, die sich iri dem freien Raum zwischen dem zylindrischen Aussen-Gehäuse und der Aussendend des Ofens 1 erstreckt.
Zwischen dem Ende 3 des Ofens für das Entladen der Asche und der Wand 7 des Aschenbehälters 4 sind in der zylindrischen Umhüllung 5 Türen 9 vorgesehen, die es gestatten, die Asche zu einer dafür vorgesehenen Vorrichtung zu führen, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Die Verbrennungsanlage nach der Erfindung arbeitet wie folgt:
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Die in den Ofen auf der Beschickungsseite 2 einge gebenen Abfälle werden während der Rotation des ■ Ofens mit Hilfe von nicht dargestellten Brennern verbrannt und gehen gleichzeitig während ihrer Verbrennung zum entgegengesetzten Ende 3 des Ofens weiter. Asche und Verbrennungsrückstände fallen unter dem Einfluss ihres Schwergewichtes in den Raum des Aschenbehälters vor dem Ofenende 3. Sie werden dann durch Rotation des Aschenbehälters 4 zum Boden 6 hin mitgenommen und dabei durch die vorgenannte schraubenförmige Schaufel 8 geführt und voran getrieben. Das Volumen des Aschenbehälters wird so bemessen, dass die Asche eines bestimmten Arbeitsganges aufgenommen werden kann, also z.B. was an einem /rbeitstag an Verbrennungsrückständen anfällt. Danach wird der Aschenbehälter entleert. Zu diesem Zweck werden die Öffnungen 9 geöffnet und der Aschenbehälter 4 und der Ofen 1 werden dann in entgegengesetzter Richtung in Umlauf gesetzt. Da durch wird die Asche zu den Türen 9 zurückgeführt, und fällt dabei aus dem Aschenbehälter heraus.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsvariante der Vorrichtung bei der der Ofen IO die Form eines Kegelstumpfes hat, ebenso wie der Aschenbehälter 14.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Ofen gleichfalls kegelstumpfförmig, während der Aschenbe hälter 24 zylindrisch mit kreisförmigem Querschnitt ist.
Die Figuren 4 und 5 zeigen vorteilhafte Ausführungs formen der Türen 9. Die genannten Türen bestehen dabei aus abnehmbaren Platten 25, die aus einer eingeschnürten Blechplatte gebildet wurden, welche nach aussen auf einer ihrer Seiten tiefgezogen sind, um
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ein Scharnier 26 zu bilden. An der entgegengesetzten Seite weisen sie Verriegelungsvorrichtungen 27 auf, die in Schließstellung gezeigt sind, also z.B. Federriegel von einer in der Luftfahrt unter der Bezeichnung "dzus" verwendeten Bauart.
Die abnehmbare Platte ist auf einer entsprechenden Öff nung der zylindrischen Umhüllung 5 angeordnet, wobei die oberen und unteren Kanten nach innen tiefgezogen werden können oder aber geeignete Kanten als Stütze für die Platte 25 aufweisen.
Die Erfindung gestattet es also, bei gleichem Stapel volumen an Asche mit einem sehr viel geringeren Platz bedarf für die Gesamtheit Ofen - Aschenbehälter auszu kommen, als dies nach dem Stand der Technik möglich war. Ausserdem bildet die Vorrichtung ein homogenes Ganzes, bei dem die Nebenluft leicht in den Griff kommen kann.
Die Erfindung eignet sich vor allem für bewegliche und autonome Müllverbrennungsanlagen.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    l.)J Verbrennungsanlage, insbesondere für Müll bzw. sonstige Haushalts- bzw. Industrieabfälle mit einer Umhüllung in Form eines Rotationskörpers, der den Ofen bildet, \vobei ein Ende zur Eingabe des Mülls oder der Abfälle und das andere Ende zum Entladen der Aschen und Rückstände aus der Verbrennung in einem Aschenbe halter dient, dadurch gekennzeichnet, dass der Aschen behälter eine zweite konzentrisch zum Ofen verlaufende Umhüllung aufweist, die an ihren beiden Enden geschlossen ist, jedoch über das Entlade-Ende des Ofens hinausreicht, mindestens eine Schaufel oder Schnecke aufweist, die mit dem Ofen drehverbunden und mindestens in einem Teil des Rahmens zwischen den beiden Umhüllungen angeordnet ist, um in der normalen Rotationsrichtung des Ofens die Asche und Verbrennungsrückstände zum entgegengesetzten Ende zu ihrem Entladepunkt in dem genannten Aschen behälter zu fördern.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Umhüllung und die vorgenannte Schaufel oder Schnecke einen fest miteinander verbundenen Körper bilden.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse des Ofens zur Horizontalen geneigt ist, wobei das obere und untere Ende zur Eingabe des Mülls oder der Abfälle, bzw. zum Entladen der Asche oder Verbrennungsrückstände im Aschenbehälter dienen.
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  4. 4.) Vorrichtung nachAnspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Umhüllung in der Nähe des Abladepunktes von Asche und/oder Verbrennungsrückständen im Aschenbehälter mindestens eine Tür aufweist, die ein Abladen nach aussen durch Umkehrung der Uralaufrichtung des Ofens er möglicht.
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DE2406505A 1973-02-16 1974-02-12 Drehtrommelofen zur Abfallverbrennung Expired DE2406505C3 (de)

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DE2406505B2 DE2406505B2 (de) 1979-03-08
DE2406505C3 DE2406505C3 (de) 1979-10-31

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ES (1) ES423285A1 (de)
FR (1) FR2218532B1 (de)
GB (1) GB1428925A (de)
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LU (1) LU69401A1 (de)
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