DE2600161A1 - Anordnung zum beseitigen von abfaellen - Google Patents

Anordnung zum beseitigen von abfaellen

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DE2600161A1
DE2600161A1 DE19762600161 DE2600161A DE2600161A1 DE 2600161 A1 DE2600161 A1 DE 2600161A1 DE 19762600161 DE19762600161 DE 19762600161 DE 2600161 A DE2600161 A DE 2600161A DE 2600161 A1 DE2600161 A1 DE 2600161A1
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Donald Ross Fyfe
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Crown Packaging UK Ltd
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Metal Box PLC
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0084Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S241/38Solid waste disposal

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  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Uns. Z.: 1978
METAL BOX LIMITED
Queens House, Forbury Road Reading RG1 3JH,
.Berkshire, England
Anordnung zum Beseitigen von Abfällen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Beseitigen von Abfällen, insbesondere zum infizierten Abfällen, bestehend aus wenigstens einer mit einer Füllöffnung versehenen Vorrichtung zum Zerkleinern der Abfälle und zum Weiterleiten des zerkleinerten Materials durch eine Leitung zu einer Anlage zum Verbrennen oder Veraschen von Feststoffen aus den Abfällen und zum Sterilisieren des in oder mit den Abfällen verbleibenden Materials sowie aus einer Vorrichtung, mittels der die zerkleinerten Abfälle mittels Saugluft durch die Leitung gesaugt werden können. Eine solche Anordnung wird nachfolgend als die in Frage stehende Anordnung bezeichnet.
In den Fällen, in denen eine in Frage stehende Anordnung verwendet wird, um infizierte Stoffe, z.a. die Abfälle von Krankenhäusern zu beseitigen, ist es wesentlich sicherzustellen, daß keine Chance besteht, daß in der Anordnung infizierte Luft durch die Füllöffnung oder
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durch eine andere Öffnung der Anordnung entweichen kann, in ähnlicher Weise besteht die Forderung, daß dann, wenn eine Leckstelle in der Anordnung wenigstens oberhalb des Verdichters entsteht, keine infizierte Luft durch das entstandene Leck entweichen darf. Es ist außerdem wünschenswert sicherzustellen, daß jede Zerkleinerungsvorrichtung regelmäßig von allen Reststoffen entleert werden kann, die in der Vorrichtung zurückge-Hieben sind.
1Ls ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Anordnung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß diesen Forderungen in optimaler w'eise Rechnung getragen werden kann, ohne das System oder die Anordnung zu verkomplizieren und unter Gewährleistung eines zuverlässigen, allen Zufällen gewachsenen Betriebes.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der in Frage stehenden Anordnung eine den Druck herabsetzende Vorrichtung vorgesehen wird, mittels der der Druck in der Anordnung ständig auf einen Wert unterhalb des Druckes der Umgebungsatmosphäre haltbar isü.
Vorzugsweise sind auch weiterhin Einrichtungen vorgesehen, um keimtötende Verhältnisse innerhalb der oder jeder Zerkleinerungsmaschine zu schaffen, wobei diese Einrichtungen so betätigbar sind, daß sie wenigstens dann in Tätigkeit treten, wenn die Füllöffnung der betreffenden Vorrichtung offen steht.
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V ort ellhaft erweise ist· die:oder jede Zerkleinerungsmaschine mit wenigstens einem'Austrittsgrill versehen, durch das die'zerkleinerten: Abfälle aus der Vorrichtung austreten, wobei das ■Grill' in e"ine' Öffensteilung außerhalb der .Bahn der zerkleinerten Abfälle bewegbar ist.
Die oder jede Zerkleinerungsvorrichtung weist zweckmäßigerweise auch eine Einrichtung auf, um die Füllöffnung geschlossen zu halten, während der Grill offen steht, so daß ein Teilvakuum in der Vorrichtung erzeugt werden kann, mit dessen Hilfe jeder Reststoff, der in der Vorrichtung zurückgeblieben ist, in die Abführungsleitung herausgesaugt werden kann. Dabei befinden sich die Grill- öder Rosteinrichtungen in der Offenstellung, also außerhalb der'±$ahn" der abgesaugten Stoffe.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen :
Fig.1 in einem schematischen Diagramm die Hauptteile einer Anordnung gemäß der Erfindung.
Fig.2 im senkrechten Schnitt den Grundaufbau einer Zerkleinerungsvorrichtung der neuen Anordnung.
Fig.3 im größerem Maßstabe und teilweise im Schnitt einen
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- 4 Ausschnitt der Zerkleinerungsvorrichtung gemäß Fig.2 und
Fig.4 in einem Schnitt entlang der Schnittebene IV-IV Einzelheiten der Vorrichtung nach Fig.3.
Das in Fig.1 dargestellte System umfaßt eine Reihe von Zerkleinerungsvorrichtung in Form von Abfallshreddern 10, von denen jeweils einer einer Station, den Operationssälen oder anderen Teilen eines Krankenhauses zugeordnet ist, in der die Anlage installiert ist. Jeder Shredder weist ein Gehäuse 11 mit einer Füllöffnung 12 auf, die durch eine Klappe oder Tür 13 abgedichtet werden kann und die geöffnet werden kann, um infizierte Kleidungsstücke und andere Abfälle in einen Fülltrichter 14 einzufüllen, von dem aus die Abfälle durch zwei rotierende Schneidelemente 15 gelangen. Wenn die Abfälle genügend zerkleinert worden sind, fallen sie durch einen Rost 16 und dann gelangen sie in eine Leitung 17.
Die Leitungen 17 der Shredder haben einen relativ kleinen Durchmesser und führen alle zu einer gemeinsamen Sammelleitung 18, die zu einer entfernt liegenden Beseitigungsstation 19 führen. Dort gelangt die Leitung 18 in einen Trennzyklon 20, von dem aus Feststoffe durch ein Zuführungsventil 21 zu einer Veraschungoder Verbrennungsanlage 22 gelangen. Die Luft aus der Trennvorrichtung 20 wird durch einen Zyklonfilter 23 gefiltert, indem Flüssigkeiten aus dem Material entfernt werden und gelangt von dort durch Leitung 27 zu einem Hauptkompressor 24, sowie über
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einen Auslaßfilter 25 in die Atmosphäre. Ein Hilfskompressor 26 ist parallel zu dem Hauptkompressor 25 vorgesehen. Während des normalen Betriebes hält der letztere in allen oberhalb des Kompressors liegenden Teilen der Anlage fortgesetzt einen Druck aufrecht, der wesentlich unterhalb des Atmosphärendruckes oder Umgebungsdruckes liegt. Dadurch wird Luft, welche die zerkleinerten Abfallstoffe durch die Leitungen 17, 18 und 27 befördert, angesaugt. Der Luftdruck in den Zuführungstrichtern 14 der Shredder 10 wird somit ebenfalls auf einem Wert gehalten, der geringer ist, als der Umgebungsdruck. Damit kann kontinuierlich Luft in den Trichter durch die Füllöffnung 12 eintreten, während eine Strömung in der entgegengesetzten Richtung ausgeschlossen ist. Sollte der Kompressor 25 abgeschaltet werden oder der Luftdruck oberhalb des Kompressors über einen annehmbaren Wert aus irgendeinem anderen Grunde ansteigen, so springt der Kompressor 26 an, um in dem Zuströmteil der Anlage ein Teilvakuum aufrechtzuerhalten. Zu diesem Zweck ist diese Vorrichtung durch eine auf Druck ansprechende Einrichtung in der Leitung am Saugende oder oberhalb des Saugendes der Kompressoren gesteuert.
Jeder Zuführungstrichter 14 der Shredder weist einen Sprühkopf, der bei 28 gezeigt ist, auf und der zum Desinfizieren dient und wenigstens solange in Betrieb ist, wie sich der Deckel 13 in der Offenstellung befindet. Der Sprühkopf wird mit einem Desinfektionsmittel durch ein nicht gezeigtes Ventil gespeist' und ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sich der Sprühkopf in Be-
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trieb befindet, wenn der Deckel öffnet, wobei der Sprühbetrieb noch für eine vorbestimmte Zeit nach dem Schließen des Deckels fortgesetzt wird. Zu diesem Zweck kann das Schließen des zugehörigen Ventils über eine nicht gezeigte Zeitsteuereinrichtung gesteuert werden.
Die Fig.3 und 4 zeigen Ausschnitte einer Shredder-Vorrichtung von der speziellen Art, wie sie besonders für die Anordnung nach Fig.1 geeignet ist. Die Shredder-Vorrichtung weist ein Gehäuse 11 mit einer nicht gezeigten Füllöffnung an der Oberseite auf. Diese Füllöffnung wird durch einen Deckel oder eine Tür verschlossen, und kann freigelegt werden, um Abfälle in einen innerhalb des Gehäuses 11 angeordneten Fülltrichter einzulegen. Von dem Trichter gelangen die Abfallstoffe nach unten durch zwei im Gegensinne rotierende Schneidvorrichtungen 25. Von diesen fall die Atfallstoffe, sobald sie genügend zerkleinert worden sind, durch einen Rost 16.
Unterhalb der Schneidvorrichtungen 15 weist das Gehäuse eine Austrittskammer 30 auf, von der ein Teil der Seitenwand in Fig. 3 weggeschnitten dargestellt ist. Auch ist in Fig.3 die Seitenwand 31 des oberen Abschnittes des Gehäuses weggelassen, während in Fig.4 die Schneidvorrichtungen 15 zur Verdeutlichung nicht eingezeichnet sind.
Die Rosteinrichtung 16 umfaßt zwei Gitter oder Roste oder Grillelemente, von denen jedes durch Arme 33 so getragen sind, daß
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sie in ihrer Arbeitsstellung, die in den Zeichnungen mit voll ausgezogenen Linien wiedergeget>en|ist, parallel zu und auf jeder Seite einer Rostvorlage 34 zu liegen kommen, die an dem Gehäuse 11 befestigt ist. Die. Arme 33 sind an zwei Wellen 35 befestigt, die in dem Gehäuse drehbar gelagert und durch zwei gleiche Ritzel 36 gekuppelt sind, die in Fig.3 nicht gezeigt sind. Eine der Wellen 35 ist mit einem Hebel- oder Kurbelarm 37 verbunden, der an eine Druckmittelbetätigungseinrichtung (pneumatisch oder hydraulisch betrieben) angeschlossen ist, welche mit 38 bezeichnet und am Gehäuse angelenkt ist.
Während des normalen Betriebes des Shredders wird das zerkleinerte Material seitlich von der Rostvorlageplatte 3^ über die Rostplatten 32 gedrängt und gelangt durch die Spalte 39 an den Seiten des Gehäuses 11 in die Kammer 30.
Um die Vorrichtung von großen und/oder festgeklemmtenjstücken des Abfallmaterials zu befreien, kann die Betätigungsvorrichtung 38 in Gang gesetzt werden, um die Wellen 35 zu drehen und die Rostplatten 32 in die Offenstellung zu überführen, die in gestrichelten Linien in Fig.3 angedeutet ist. In dieser Stellung befinden sich die Rostplatten außerhalb der Bahn jeglichen Materials, das nach unten aus dem Kabinet 11 austreten soll.
Wenn diese Vorrichtung in eine Anordnung der in Frage stehenden Art gemäß Fig.1 eingeschaltet ist, ist die Austrittskammer 30 mit der Leitung 17 des genannten Systems verbunden.
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Der Deckel des Gehäuses 11 kann mit einem zweiten hydraulischen oder pneumatischen Betätigungsorgan in bekannter Weise verbunden sein, wobei ein entsprechender Druckmittelsteuerkreis vorgesehen ist, um den Deckel zu schließen unmittelbar bevor die Rostplatten geöffnet werden und den Deckel so lange geschlossen halten, wie die Rostplatten sich in der Offenstellung befinden. Die Erzeugung eines Teilvakuums in dem Gehäuse 11 von der Seite der Austrittskammer 30 her, ermöglicht es dann, jegliche Abfallstoffe, die in dem Gehäuse 11 verblieben sind, nach unten in die Leitung 17 zu entfernen, wobei dieser Vorgang in keiner Weise durch die aus der Bahn der Stoffe herausgeschwenkten Rostplatten 32 behindert wird.
Patentansprüche
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Claims (6)

  1. Pat e η tans ρ r ü c h e
    Anordnung zum Beseitigen von Abfällen, insbesondere von infizierten Abfällen von Krankenhäusern oder dgl., bestehend aus wenigstens einer mit einer Füllöffnung versehenen Vorrichtung zum zerkleinern der Abfälle und zum Weiterleiten des zerkleinerten Materials durch eine Leitung zu einer Anlage zum Veraschen oder Verbrennen von Feststoffen der Abfälle und zum Sterilisieren des in den Abfällen oder mit den Abfällen verbleibenden Materials , sowie aus einer Vorrichtung, mittels der die zerkleinerten Abfälle mittels Saugluft durch die Leitung gesaugt werden können, dadurch gekennzeichnet , daß eine den Druck herabsetzende Vorrichtung (24, 26) vorgesehen ist, mittels der der Druck in der Anordnung ständig auf einen Wert unterhalb de s Druckes der Umgebungsatmosphäre haltbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i ch net, daß Einrichtungen (28) vorgesehen sind, um in der oder jeder Zerkleinerungsmaschine desinfizierende Bedingungen zu schaffen, wobei diese Einrichtungen (28) wenigstens während der Öffnungszeit der Füllöffnung (12) der Vorrichtung (10) betätigbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die oder jede Zerkleinerungsvorrichtung (10)' wenigstens einen Auslaßrost (16) aufweist, durch den das zerkleinerte Material die Vorrichtung (10) verläßt, wobei Teile (32) des Auslaßrostes (16) in eine Offen- oder Ruhestellung be-
    wegbar sind, in der sie sich außerhalb der Bahn der aus der Vorrichtung (10) austretenden /.bfallstoffe befinden.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichn e t , daß die oder Jede Zerkleinungsvorrichtung (10) eine Einrichtung aufweist, um die Füllöffnung zwangsläufig geschlossen zu halten, wenn sich die Elemente (32) des Austrittsrostes (16) in der Offenstellung befinden, und daß die Anordnung so getroffen ist, daß in der Vorrichtung (10) ein Teilvakuum erzeugbar ist, mittels dem jedes in der Vorrichtung (10) verbliebene Material unter Saugwirkung in die Abführungsleitung (17) abführbar ist.
  5. 5. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtungen zur Herabsetzung des Druckes einen Hilfskompressor (26) parallel zu der ■ Einrichtung (24) aufweisen, mittels der die zerkleinerten Abfallstoffe durch die Leitung (17) beförderbar sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichn e t , daß die oder jede Zerkleinerungsvorrichtung wenigstens eine Sprüheinrichtung (28) in dem Gehäuse (11) der Vorrichtung aufweist, wobei die Sprüheinrichtungen (28) so angeordnet sind, daß eine desinfizierende Flüssigkeit zum Ausbeizen des Inneren der Vorrichtung einsprühbar ist.
    M .
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DE19762600161 1975-01-08 1976-01-05 Anordnung zum beseitigen von abfaellen Withdrawn DE2600161A1 (de)

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GB85375A GB1514175A (en) 1975-01-08 1975-01-08 Waste disposal systems
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