DE8805008U1 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Behältern

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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Behältern, insbesondere Metaildosen, weiche Treibmittel und/ oder Restprodukte enthalten, mit einem Arbeitsraum, in dem motorgetriebene Zerkleinerungswerkzeuge artgeordnet sind.
Unter dem Druck eines Treibmittels stehende Behälter sind weit verbreitet, beispielsweise in Form von Spraydosen aus Metall. Häufig enthalten die Dosen leicht brennbare oder giftige, jedenfalls umweltgefährdende Produkte in flüssiger oder gasförmiger Form. Derartige Behälter können deshalb nicht einfach wie gewöhnlicher Hausmüll deponiert werden, sondern sind einer gesonderten Abfallbeseitigung zuzuführen. Dabei müssen die Behälter zerkleinert werden, einmal um das darin enthaltene restliche Treibmittel und gegebenenfalls die Restprodukte aufzufangen und so eine ordnungsgemäße Entsorgung zu gewährleisten, zum anderen, um die Metalle, aus welchen die Behälter meistens gefertigt sind, als Recycling-Material wieder dem Rohstoffkreislauf zuzuführen.
Bei der mechanischen zerkleinerung von nicht vollständig entleerten Behältern besteht Explosionsgefahr, insbesondere wenn die Reste leichtentzündliche Bestandteile enthalten. Besonders problematisch ist die Beseitigung kompletter Fehlchargen gefüllter, unter hohem Druck stehender Behälter, bzw. überlagerter Produkte.
Aus der US-PS 4 356 9&1 ist eine Vorrichtung zur Beseitigung von Behältern, welche Aerosole oder Treibmittel, entflammbare Gase oder giftige Chemikalien enthalten, bekannt. Die zu besei-
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tigenden Behalter werden in einem Shredder zerstört; die Rest- I bestandteile fallen anschließend nach unten auf eine Fördereinrichtung mit einem perforierten Förderband. Die Fördereinrich- ■■ tung ist innerhalb eines im wesentlichen nach außen abgedichte- | ten Gehäuse angeordnet, durch welches eine Luftströmung gelei- |; tet wird. Die flüssigen Restbestandteile tropfen durch die * Löcher im Förderband nach unten ab und werden in einer darunter liegenden Wanne aufgefangen und über einen Flüssigkeits-Auslaß entleert. Die gasförmigen Bestandteile werden, zusammen I mit der in das Gehäuse eingeleiteten Luft, über eine Absaugöff- \ nung mittels eines ünterdruckgebläses kontrolliert abgeführt. % Die mechanische Zerkleinerung der Behälter selbst geschieht jedoch nach wie vor in einer Atmosphäre, welche Sauerstoff enthält. Insbesondere Behälter, welche leicht entzündliche Bestandteile enthalten, können deshalb mit dieser vorbekannten \ Vorrichtung nicht gefahrlos zerkleinert bzw. beseitigt werden. j
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es somit, eine verbesserte Vorrichtung zur gefahrlosen und umweltfreundlichen Zerkleinerung und Beseitigung von Behältern, insbesondere von unter Druck stehenden Metalldüsen, welche Treibmittel und/oder Restprodukte enthalten, zu schaffen.
Bei der Lösung dieser Aufgabe wird ausgegangen von einer Vorrichtung zum Zerkleinern von Behältern der eingangs genannten Art; gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß der Arbeitsraum luftdicht abgeschlossen ist, daß in den Arbeitsraum eine Einlaßöffnung für Schutzgas mündet, daß über dem Arbeitsraum eine luftdicht verschließbare Schleuse angeordnet ist, daß eine Auffangvorrichtung für die Bestandteile der zerkleinerten Behälter vorgesehen ist, welche sich luftdicht an den Arbeitsraum anschließt, und dadurch, daß mit dem Arbeitsraum eine Abgasleitung in Verbindung steht.
Während de§ Betriebs herrscht im Arbeitsraum der erfindungsge- f maß ausgebildeten Vorrichtung eine inerte Schutzgas-Atmosphäre \ mit leichtem Überdruck gegenüber der Umgebung. Selbst unter J
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hohem Innendruck stehende Metalldosen mit hochbrennbarem Inhalt können so trotz kaum vermeidbarer Funkenbildung gefahrlos mechanisch zerkleinert werden. Die inerte Schutzgas-Atmosphäre verhindert zuverlässig j ede Gefahr einer Selbstentzündung des schlagartig aus den zerplatzenden Dosen entweichenden Inhalts. Als Schutzgas kann Stickstoff, Kohlendioxid oder ein anderes Inertgas verwendet werden.
Die geringen, beim zyklischen Eindringen von neuen Behältern in die Schleuse entweichenden Mengen von Schutzgas werden über die in den Arbeitsratim mündenden Einlaßöffnungen fortwährend ersetzt. Die bei der Zerkleinerung anfallenden festen Bestandteile der Behälter fallen nach unten in die Auffangvorrichtung; eventuell vorhandene flüssige Bestandteile sammeln sich ebenfalls in der Auffangvorrichtung. Wertstoffe können so wiedergewonnen werden. Gasförmige Bestandteile werden über die Abgasleitung abgeführt und einer gezielten Entsorgung zugeleitet. Die mit der Erfindung geschaffene Vorrichtung erlaubt somit eine völlig gefahrlose und umweltfreundliche Beseitigung von Behältern mit kritischem Inhalt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Einlaßöffnungen für Schutzgas oberhalb der Zerkleinerungswerkzeuge angeordnet. Nach oben in die Schleuse entwichener Stickstoff kann so sehr schnell ersetzt v/erden. Zweckmäßigerweise stehen die Einlaßöffnungen mit einer Ringleitung in Verbindung, welche um den Arbeitsraum herumführt. An diese Ringleitung läßt sich eine zentrale Hauptversorgungsleitung anschließen. Gesteuert von einem Hauptmagnecventil lassen sich schnell große Mengen von Schutzgas über diese Hauptversorgungsleitung, die Ringleitung und die Einlaßöffnungen in den Arbeitsraum einleiten. Bevor mit der Zerkleinerung von Behältern begonnen wird, muß nämlich die in der Vorrichtung befindliche sauerstoffhaltige Luft herausgedrückt werden. Erst wenn innerhalb des Aifbeitsraums die untere Explosionsgrenze unterschritten ist, kann die Zerkleinerung beginnen.
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Während des normalen Betriebs bleibt das Hauptmagnetventil in der Hauptversorgungsleitung geschlossen. Um dennoch geringe Schutzgas-Mengen ergänzen zu können, ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Zerkleinerungsvorrichtung eine Bypass-Leitung vorgesehen, welche das Hauptmagnetventil überbrückt. Die Regelung des Schutzgas-Stroms ist so, daß stets ein leichter Überdruck aufrechterhalten wird; sie erfolgt zweckmäßigerweise mittels eines Nebenmagnetventils innerhalb der Bypass-Leitung.
Die vor dem Arbeitsraum angeordnete Schleuse umfaßt vorteilhafterweise einen oberen und einen unteren Schleusenschieber, welche einen Schleusenbehälter einschließen. Die Schleusenschieber sind bevorzugt pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch betätigt. Die Endstellungen der Schleusenschieber können mittels elektrischer Endschalter überwacht werden. Ein nicht ordnungsgemäßes Verschließen der Schleuse kann so erkannt und die Vorrichtung abgeschaltet werden.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn an der Schleuse weitere Einlasse für Schutzgas vorgesehen sind, über die Schutzgas direkt auch in diesen Raum eingeleitet werden kann. Die Entstehung eines explosionsfähigen Gemischs kann so auch dann verhindert werden, wenn aus den Behältern beim Einbringen in die Schleuse Treibgas oder Restprodukte entweichen. Zweckmäßigerweise werden diese weiteren Einlasse über eine zweite Ringleitung, die um die Schleuse herumführt, mit Schutzgas versorgt.
Auf die Schleuse kann oben ein Fülltrichter für die zu beseitigenden Behälter aufgesetzt sein. Die Behälter lassen sich mittels einer kontinuierlich arbeitenden Fördereinrichtung in diesen Fülltrichter einwerfen.
Der Erhöhung der Betriebssicherheit der Vorrichtung dient es, wenn im Arbeitsraum eine Druökmesseinrichtung zur Überwachung des SGhutzgas^Druckes vorgesehen ist*
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Von besonderem Vorteil ist es, wenn eine Sauerstoff-Meßeinrichtung in der Abgasleitung vorgesehen ist. Diese dient in erster Linie dazu, beim Durchspülen der Vorrichtung mit Schutzgas vor der Inbetriebnahme der Anlage anzuzeigen, daß keine sauerstoffhaltige Luft mehr im Arbeitsraum vorhanden ist. Die Meßeinrichtung zeigt jedoch auch während des Betriebs eventuell trotz des Überdrucks der Vorrichtung eingedrungenen Sauerstoff an. In Verbindung mit einer elektronischen Regel- und Steuereinheit kann der Zerkleinerungs- und Beseitungsprozeß dann sofort automatisch unterbrochen oder mit Schutzgas geflutet werden.
Die Abführung der gasförmigen Bestandteile aus dem Arbeitsraum wie auch aus der Auffangvorrichtung für die Bestandteile der zerkleinerten Behälter kann durch die Anordnung eines Absaugventilators in der Abgasleitung beschleunigt werden.
Zur ordnungsgemäßen Entsorgung der fieiwerdenden Abgase kann an das Ende der Abgasleitung eine Abfackelstation oder eine thermische Verbrennungseinrichtung angeschlossen sein. Ist eine Verbrennung der Gase aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung nicht möglich, so kann statt dessen eine Kondensationsvorrichtung mit anschließender Einrichtung zur fraktionierten Destillation oder eine Abfüllvorrichtung für die kondensierten Gase am Ende der Abgasleitung angeordnet sein.
Auch bei längerem Stillstand, beispielsweise über das Wochenende, muß üie Zerkleinerungsvorrichtung unter Schutzgas gehalten werden, um mit Sicherheit Glimmbrände zu vermeiden. Hierzu ist zweckmäßigerweise eine unabhängige Noteinspeiseleitung für Schutzgas vorgesehen, welche hinter dem Hauptmagnetvertil in die Hauptversorgungsleitung mündet. Damit die Schutzgaszufuhr auch bei abgeschaltetem oder ausgefallenem elektrischen Strom nicht unterbrochen wird, empfiehlt sich der Einbau eines handbetätigten Ventils in diese Noteinspeiseleitühg.
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Bei einer Ausführürigsform der erf indüngsgemäßen Vorrichtung besteht die Auffangvorrichtung für die Bestandteile der zefkleinerten Behälter aus einem Abfallcontainer/ der unter dem Arbeitsraum angeordnet ist und mit diesem lüftdicht in Verbindung steht. Ist zwischen dem unteren Ende des Arbeitsraums Und diesem Abfallcontainer eine pneumatisch/ hydraulisch oder elektrisch hochfahrbare Abdichtung vorgesehen, so laßt sich ein voller Container schnell und einfach gegen einen leeren austauschen»
Für eine schnelle und Vollständige Spülung der gesamten Vorrichtung mit Schutzgas vor der Inbetriebnahme der Zerkleinerungswerkzeuge ist es von Vorteil, wenn auch der Abfallcontainer eigene Zusatz-Einlässe für Schutzgas aufweist.
Bevorzugt wird ferner eine Ausführung, bei der innerhalb des Abfallcontainers ein perforiertes Standrohr angeordnet ist, welches mit der Abgasleitung in Verbindung steht. Die Außenwand dieses Standrohres hält die festen Bestandteile zurück, während Gase durch die Locher in das Standrohr und von dort in die Abgasleitung gesaugt werden.
Bei einer alternativen Ausführungsform der Zerkleinerungsvorrichtung besteht die Auffangvorrichtung für die Bestandteile der zerkleinerten Behälter im wesentlichen aus einem Rohrkettenförderer mit einem an den Arbeitsraum anschließenden Einlaufschacht, einem Förderrohr, das wenigstens ein Siebbodenelement aufweist, mit innerhalb des Förderrohrs an einer umlaufenden Kette geführten Förderscheiben> einer unterhalb des Siebbodenelements angeordneten Auffangwanne und mit einem Auswurfschacht, und umfaßt ferner einen an die Auffangwanne angeschlossenen Flüssigkeitsbehälter für flüssige Restprodukte sowie einen unter dem Auswurfschacht angeordneten Feststoffbehälter für feste Bestandteile. Die zerkleinerten Blech- und Kunststoffbestandteile der zu beseitigenden Behälter fallen mitsamt den freigesetzten Lösemitteln bzw. Restsprodukten in den Einlaufschacht des Rohrkettenförderers und von dort zwi=
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sehen die Förderscheiben * Durch die Öffnungen im Siebboden** element des Fördeifrohrs laufen die flüssigen Bestandteile nach Unten in die Auffängwanne ab Und fließen in den darunter stehönderi Flüssigkeitsbehälter. Die festen Beistandteile dagegen werden durch die Förderscheiben innerhalb des FÖrderröhrs in Richtung des AuswurfSchachts gefördert, durch welchen sie in den darunter stehenden Feststoffbehälter fallen. Infolge des Transports über das am Anfang des FÖrderröhrs vorgesehenen Siebbodenelement werden die bei der Zerkleinerung anfallenden Feststoffe von den freigesetzten Flüssigkeiten automatisch getrennt. Eine Rückgewinnung der oft wertvollen flüssigen Wirkstoffe und Lösemittel ist somit möglich. Ebenso wie bei der einfacheren Ausfuhrungsform mit als untergestelltem Abfallcontainer ausgebildeter Auffangvorrichtung werden die freigesetzten Gase über die Abgasleitung, welche mit dem Arbeitsraum in Verbindung steht, abgesaugt und der Entsorgung zugeführt* i)in weiterer Vorteil der so ausgebildeten Auffangvorrichtung besteht darin, daß die Zerkleinerungsprodukte kontinuierlich aus dem Arbeitsraum entfernt werden können.
In bevorzugter Ausführung ist das Förderrohr in Förderrichtung schräg nach oben angeordnet und verjüngt sich in der Höhe zum Auswurfschacht hin. Hierdurch wird ein Verklemmen des Förderguts zwischen den Förderscheiben im Bereich des Einlaufschachts vermieden. Eine zusätzliche Hilfe zur Vermeidung von Verklemmungen des Förderguts bieten mehrere, an der Oberseite des Förderrohrs innen angebrachte, flexible Abstreifer zur Einebnung des Förderguts zwischen die Förderscheiben.
Zweckmäßigerweise sind die im Förderrohr umlaufenden Förderscheiben an ihrem Umfang mit Ausnehmungen versehen,= sodaß die an den zerkleinerten Bestandteilen anhaftenden abtropfenden Flüssigkeitsreste am Boden des Förderrohrs nach unten über das Siebbodenelement in die darunter angeordnete Auffangwanne ablaufen können. Anstelle einer umlaufenden Kette mit Förderscheiben kann auch eine mit Bohrungen versehene Förderschnecke Verwendung finden.
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In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung Waist das FÖrderröhr im Bereich des AuswurfSchachts/ also an seinem oberen Endfe, ein weiteres Siehbodenelement auf und ist unterhalb des Forderrchrs und parallel zu diesem eine Ablaufrinne angeordnet, Welche in die Auffangwanne mündet, Eventuell bis kurz vor den Auswurfschacht mitgeführte Flüssigkeitsreste können so über das weitere Siebbodenelement in die unter dem Förderrohr verlaufende Ablaufrinne abtropfen, von wo sie in die Auffangwanne und von dort ebenfalls in den angeschlossenen Flüssigksifesbshsltsr gslangen. Die schließlich in dein Föstatöxfberiai= ter fallenden festen Bestandteile sind nach dem Durchlaufen des Förderrohrs nahezu vollständig abgetrocknet.
Um die gesamte, gegenüber der Umgebung lüftdicht abgeschlossene Anlage stets von den bei der Zerkleinerung der Behälter freigesetzten Gasen frei zu halten, ist es ferner von Vorteil, daß das FÖrderrohr des Rohrkettenförderers, der Flüssigkeitsbehälter sowie der Feststoffbehälter jeweils direkt an die Abgasleitung angeschlossen sind. Ebenso läßt sich das vor der Inbetriebnahme erforderliche Durchspülen des Inneren der Anlage mit Schutzgas beschleunigen, wenn Rohrkettenförderer und Feststoffbehälter über separate Versorgungsleitungen an die Schutzgaszufuhr angeschlossen sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Behältern mit unter dem Arbeitsraum angeordnetem Abfallcontainerr in schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Zerkleinerungsvorrichtung, bei der an Stelle des Abfallcontainers ein Rohrkettenforder%rf ein Flüssigkeitsbehälter
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und ein Feststofffbehäiter vorgesehen ist, ebenfalls
Pig. 3 eine Förderscheibe des Rohrkettenförderers
Figur 2/ in perspektivischer Darstellung.
Die in Figur 1 mit allen für ihren Betrieb erforderlichen Hebenaggregaten dargestellte Zerkleinerungsvorrichtung ist auf einem sockel 1 montiert. Kernstück ist ein luftdicht äbgeeuhlossener Arbeitsraum 2, innerhalb dem Zerkleinerungswerkzeu- <je 3 angeordnet sind. Die Zerkleinerungswerkzeuge 3 sind elektromotorisch angetrieben und umfassen hier zwei um ihre Längsachse drehbare, ineinandergreifende Schneidtrommeln.
Oberhalb der Zerkleinerungswerkzeuge 3 sind mehrere Einlaßöffnungen 4 angeordnet, welche in den Arbeitsraum 2 münden. Alle Einlaßöffnungen 4 stehen mit einer gemeinsamen Ringleitung 5 in Verbindung, welche um den Arbeitsraum 2 herumführt. An einer Stelle ist die Ringleitung 5 an eine Hauptversorgungsleif tung 6 angeschlossen. Mittels eines Haupfcmagnetventils 7 läßt
Eich die Versorgungsleitung 6 öffnen oder absperren. Das Haupt-Itiagnetventil 7 ist durch eine Bypass-Leitung 8 überbrückt, die Eich mittels eines Nebenmagnetventils 9 kontinuierlich öffnen, beziehungsweise schließen läßt. Die Hauptversorgungsleitung 6 steht mit einem Schutzgas-Behälter 10 in Verbindung, der hier Stickstoff enthält. Durch Öffnen des Hauptmagnetventils I1 beziehungsweise ues Nebenmagnetventils 9 strömt Stickstoff vom Behälter 10 über die Hauptversorgungsleitung 6, die Ringleitung 5 und die Einlaßöffnungen 4 in den Arbeitsraum 2 ein.
Sowohl der Antrieb der Zerkleinerungswerkzeuge 3 wie auch ■■' ·■ e Magnetventile 7 und 9 sind über elektrische L.eituncr-»n n;it einer elektronischen Regel- und Steuerungseinheit 1 &igr; verbunden.
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Über dem Arbeitsraum 2 ist eine insgesamt mit 12 bezeichnete Schleuse angeordnet. Zwischen einem oberen Schleusenschieber 13 und einem unteren Schleusenschieber 14 ist ein luftdicht abschließbarer Schleusenbehälter 15 ausgebildet. Die beiden Schleusenschieber 13 und 14 sind hydraulisch betätigt und werden abwechselnd, gesteuert von der Regel- und Steuerungseinheit 11, geöffnet und geschlossen. Die Endstellungen der Schleusenschieber werden mittels elektrischer Endschalter 37 und 38 überwacht.
Auf die Schleuse 12 ist sin Fülltrichter 16 aus Edelstahl aufgesetzt. Eine ebenfalls auf den Sockel 1 montierte Fördereinrichtung 17 dient zur Förderung von zu beseitigenden Behältern 18 - welche hier Druckdosen aus Metall sind - aus einem Vorlagebehälter 19 in den Fülltrichter 16.
An seinem unteren Ende geht der Arbeitsraum -2 in einen Abfallschacht 20 über. Als Auffangvorrichtung für die flüssigen und festen Bestandteile der zerkleinerten Behälter 18 ist ein Abfallcontainer 21 vorgesehen, der unterhalb des Abfallschachts 20 auf dem Sockel 1 aufsteht. Der luftdichten Verbindung zwischen Abfallcontainer 21 und Abfallschacht 20, beziehungsweise Arbeitsraum 2, dient eine hydraulisch hochfahrbare Abdichtung 22. In der Zeichnung ist die Abdichtung 22 in ihrer hochgefahrenen Stellung dargestellt. An der Schleuse 12 sind weitere Einlasse 23 für Stickstoff vorgesehen. Diese Einlasse 23 stehen mit einer um die Schleuse 12 herumführenden zweiten Ringleitung 24 in Verbindung, die über eine zweite Versorgungsleitung 25 an den Stickstoff-Behälter 10 angeschlossen ist. Mittels eines Magnetventils 26 läßt sich die zweite Versorgungsleitung 25, gesteuert von der Regel- und Steuerungseinheit 11, öffnen oder absperren. Bei geöffnetem Magnetventil 26 strömt Stickstoff aus dem Stickstoff-Behälter 10 in die Schleuse 12.
An dem Abfäilcönfcainei? 21 ist Seitlich ei'/le Abgasleitung 27 angeschlossen, welche äich innerhalb des Cdintaineifs fortsetzt
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und in ein vertikales perforiertes Standrohr 28 übergeht. Der Abfallcontainer 21 weist an seiner Außenwand Zusatz-Einlässe 29 auf. Über eine dritte Ringleitung 30 und eine dritte Versorgungsleitung 31 stehen diese Zusatz-Einlässe 29 mit dem gleichen Stickstoff-Behälter 10 in Verbindung. Die Stickstoff-Zufuhr wird mittels eines weiteren Magnetventils 32, welches in der dritten Versorgungsleitung 31 angeordnet ist, gesteuert .
In der Abgasleitung 27 befindet sich ein explosionsgeschützter Abgasventilator 33, dessen elektromotorischer Antrieb, ebenso wie das Magnetventil 32 für die dritte Versorgungsleitung 31, über elektrische Leitungen mit der Regel- und Steuerungseinheit 11 verbunden ist. Die Abgasleitung 27 ist nach oben geführt und endet in einer Abfackelstation 34.
Im Arbeitsraum 2 ist eine Druckmeßeinrichtung 35 zur Messung des darin herrschenden Überdrucks angeordnet. In die Abgasleitung 27 ist unmittelbar nach deren Herausführung aus dem Abfallcontainer 21 eine Sauerstoff-Meßeinrichtungen 36 eingebaut. Die Meßeinrichtungen 35 und 36 sind ebenfalls elektrisch an die Regel- und Steuerungseinheit 11 angeschlossen.
Es ist ferner eine unabhängig vom Hauptmagnetventil 7 arbeitende Noteinspeisung für Sticksktoff vorgesehen; diese besteht aus einer mit dem Stickstoff-Behälter 10 in Verbindung stehende Noteinspeiseleitung 39 mit relativ dickem Querschnitt, die hinter dem Hauptmagnetventil 7 unmittelbar vor der Ringleitung 4 in die Hauptversorgungsleitung 6 mürdet. In der Noteinspeiseleitung 39 ist ein handbetätigtes Kugelhahnventil 40 angeordnet.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Bevor mit del? Zerkleinerung von zu beseitigenden Behältern 18 begonnen Wird/ muß bei laufenden Zerkleinerungswerkzeugen 3, geschlossenem Schleuäenschieber 13 und zugefahrener1 Abdich-
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tung 22 zwischen Abfallcontainer 21 und Abfallschacht 20 Stickstoff in ausreichender Menge aus dem Stickstoff-Behälter 10 über die Einlaßöffnungen 4 in den Arbeitsraum, über die weiteren Einlasse 23 in die Schleuse 12 und über die Zusatz-Einlässe 25 in den Abfallcontainer 21 gedrückt werden. Hierdurch wird in der Vorichtung befindliche, sauerstoffhaltige Luft über die Abgasleitung 27 entfernt, um die gesamte Vorrichtung zu inertisieren. Während dieses vorbereitenden Spülvorgangs wird der Restsauerstoffgehalt in der Abluft mittels der Sauerstoff-Meßeinrichtung 36 in der Abgasleitung 27 gemessen. Unterschreitet der Sauerstoffgehalt einen vorgegebenen Grenzwert, welcher abhängig ist von der unteren Explosionsgrenze der in den Behältern 18 befindlichen Treibmittel und sonstigen Restprodukte, so ist die Vorrichtung betriebsbereit.
Bei geschlossenem Magnetventil 7 wird nun lediglich der Arbeitsrai'Ti 2 unter einem leichten Überdruck gehalten, wobei durch das geoffnece Nebenmagnetventil 9 und die Bypass-Leitung 8 eine wesentlich geringere Stickstoff-Menge durch die Einlaßöffnungen 4 strömt. Der herrschende Überdruck wird von der Druckmeßeinrichtung 35 laufend überwacht.
Gleichzeitig wird eine gedrosselte Menge von Stickstoff über das Magnetventil 26, die zweite Versorgungsleitung 25 und die zweite Ringleitung 24 in die Schleuse 12 geleitet. Dabei ist der obere Schleusenschieber 13 geschlossen, sodaß auch im Schleusenbehälter 15 eine inerte Stickstoff-Atmosphäre aufrecht erhalten wird.
Die zu beseitigenden Behälter 18 werden nun von der Fördereinrichtung 17 aus dem Vorlagebehälter 19 nach oben gefordert und in den Fülltrichter 16 eingeworfen. Die Behälter 18 sammeln sich auf dem geschlossenen oberen Schleusenschieber 13. Ist eine vorbestimmte Menge von Behältern 18 zusammengekommen, so öffnet der Schleusenschieber 13 und die Behälter 18 fallen auf den geschlossenen unteren Schleusenschieber 14. Anschließend schließt sich der obere Schleusenschieber 13/ sodaß der Schleu-
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senbehälter 15 luftdicht abgeschlossen ist. Während des Einbringens der gesammelten Menge in die Schleuse 12 ist die Fördereinrichtung 17 abgeschaltet.
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Im nächsten Verfahrensschritt wird der Schleusenbehälter 15 durch Öffnen des unteren Schleusenschiebers 14 entleert, sodaß die Behälter 18 in den Arbeitsraum 2 und auf die laufenden v Zerkleinerungswerkzeuge 3 fallen. Die dabei in die oben geschlossene Schleuse 12 entweichende geringe Menge von Stickstoff wird sofort über die Einlaßöffnungen 4 und die weiteren Einlasse 23 ersetzt. Die Rehälter 18 werden nun von den Zerkleinerungswerkzeugen 3 erfaßt und zerrissen. Die dabei anfallenden festen Bestandteile in Form von Metallsplittern fallen durch den Abfallschacht 20 in den Abfallcontainer 21 . Eventuell in den Behältern 18 enthaltene Flüssigkeit sammelt sich in einem Sumpf am Boden des Abfallcontainers 21 . Die aus den zerstörten Behältern 18 entweichenden Treibgase und gegebenenfalls vorhandene gasförmige Restprodukte werden über das perforierte Standrohr 28 im Abfallcontainer 21 und die angeschlos- ! sene Abgasleitung 27 vom Abgasventilator 33 abgesaugt und in der Abfackelstation 34 verbrannt.
Zwischenzeitlich hat die Fördereinrichtung 17 eine weitere vorbestimmte Menge von zu beseitigenden Behältern 18 in den Fülltrichter 16 eingeworfen. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich zyklisch. Das zeitlich aufeinander abgestimmte, abwechselnde Schließen der beiden Schleusenschieber 13, 14 und das ständige Nachströmen von Stickstoff unter Aufrechterhaltun>j eines leichten Überdrucks innerhalb des Arbeitsraums 2 gewährleistet, daß die Zerstörung der Behälter 18 durch die Zerkleinerungswerkzeuge 3 stets unter einer inerten Stickstoff-Atmosphäre stattfindet. Jegliche Explosionsgefahr ist somit ausgeschlossen. Ist der Abfallcontainer 21 mit festen Bestandteilen angefüllt, so wird der Beseitigungsprozeß unterbrochen, die Zerkleinerungswerkzeuge 3 abgeschaltet und die Abdichtung 22 hochgefahren/ sodaß ein leerer Abfalicönfcainer 21 anstelle des vollen untergestellt werden käfin. Nach dem Herab-
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fahren <3er Abdichtung 22 und der erneuten, oben beschriebenen Spülung der Beseitigüngsvorrichtüng mit Stickstoff kann die Abfallbeseitigung fortgesetzt werden*
Bei längeren Stillstandszeiten wird die gesamte Vorrichtung über die Noteinspeiseleitung 39 bei geöffnetem Kugelhahnventil 40 unter Stickstoff gehalten.
In Figur 2 ist eine alternative Äusführungsform dar Zerkleinerungsvorrichtung dargestellt» Dabei ist der Abfallcontainer 21 von Figur 1 ersetzt durch eine andere Auffangvorrichtung, die im wesentlichen aus einem Rohrkettenförderer 41 , einem Flüssigkeitsbehälter 42 und einem Feststoffbehältef 43 besteht*
Der Rohrkettenförderer 41 weist ein in Förderrichtung schräg nach oben angeordnetes Förderrohr 44 auf, mit einem an den Arbeitsraum 2 anschließenden Einlaufschacht 45 und einem Auswurfschacht 46 an seinem gegenüberliegenden Ende. Im Innern des Förderrohrs 44 läuft eine Kette 47 um, an welcher in regelmäßigen Abständen Förderscheiben 48 befestigt sind.
In Figur 3 ist eine einzelne dieser Förderscheiben 48 perspektivisch dargestellt. An ihrem Umfang ist die Förderscheibe 48 mit Ausnehmungen 49 versehen, sodaß größere Feststoffteile entlang der mit einem dicken Pfeil angegebenen Förderrichtung schräg nach oben transportiert werden; abtropfende Flüssigkeitsreste jedoch fließen entgegen der Förderrichtung zwischen den Ausnehmungen 49 und der Innenwand des Förderrohrs 44 hindurch schräg nach unten ab.
Das Förderrohr 44 (vgl. Fig. 2) ist über den Einlaufschacht 45 luftdicht mit dem Arbeitsraum 2 verbunden. Ein Tragwerk 50 und eine Stütze 51 stützen den Rohrkettenförderer 41 gegenüber dem Sockel 1 ab und tragen damit gleichzeitig das Gewicht der gesamten Zerkleinerungsvorrichtung.
Das Förderrohr 44 besitzt im Bereich des Einlaufschachts 45 ovalen Querschnitt, der sich zum Auswurfschacht 46 hin stetig
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in dei? Höhe verjüngt und in einen dem Durchmesser der Fördersäheiben 48 entsprechenden runden Querschnitt übergeht* An der Innenseite des Förderrohrs 44 sind oberhalb der Förderscheiben 48 mehrere flexible Abstreifer 59 angebracht* Unterhalb des Einlaufscha^hts 45 weist das Förderröhr 44 ein unteres Siebbodenelement auf/ durch dessen Löcher flüssige Bestandteile der zerkleinerten Behälter 18 in eine darunter angeordnete Auffangwanne 43 abfließen können. Unmittelbar vor dem Auswurfschächt 46 ist ein im wesentlichen gleich ausgebildetes oberes Siebbodeneiement 54 vorgesehen.
Zwischen unterem Siebbodenelement 52 und oberem Siebbodenelement 54 verläuft eine Ablaufrinne 55 unterhalb und parallel zum Förderrohr 44. Mit ihrem unteren Ende mündet die Ablaufrinne 55 in die Auffangwanne 53. Der Flüssigkeitsbehälter 42 ist über ein handbetätigtes Kugelhahnventil 56 an die Auffangwanne 53 angeschlossen.
Die festen und flüssigen Bestandteile der von den Zerkleinerungswerkzeugen 3 im Arbeitsraum 2 zerkleinerten Behälter 18 j fallen durch den Einlauf schacht 45 von oben in das Förderrohr 4 4 zwischen die Förderscheiben 48, Der größte Teil der Flüssigkeit fließt sofort durch das untere Siebbodenelement 52 und die Auffangwanne 53 in den darunter stehenden Flüssigkeitsbehälter 42. Die festen Bestandteile werden dagegen von den Förderscheiben 48 erfaßt und innerhalb des Förderrohrs 44 ~ schräg nach oben gefördert. Eventuell noch anhaftende Flüssigkeitsreste gelangen durch die Löcher im. oberen Siebboden«=lement 54 in die Ablaufrinne 55 und fließen ebenfalls in die Auffangwanne 53 bzw. den Flüssigkeitsbehälter 42. Die trockenen festen Bestandteile fallen durch den Auswurfschacht 46 in den darunter stehenden Feststoffbehälter 43. Der Abtransport der flüssigen und festen Bestandteile der zerkleinerten Behälter 18 erfolgt somit kontinuierlich durch den Rohrkettenförderer 41 , wobei gleichzeitig eine Separierung von festen und flüssigen Bestandteilen stattfindet. Nach Schließung des Kugelhahnventiis 56 kann ein voller Flüssigkeitsbehälter 42 gegen
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einen leeren Behälter ausgetauscht werden; ebenso läßt sich der wähnend des Betriebs luftdicht an den Auswurfschacht 46 angeschlossene Festötoffbehälter 43 leicht austauschen.
Bis auf den kontinuierlichen Abtransport der Bestandteile der zerkleinerten Behälter 18 durch den Rohrkettenförderer 41 arbeitet die in Figur 2 dargestellte Vorrichtung genau wie die zuerst beschriebene Vorrichtung gemäß Figur 1.
Arbeitsraum 2, das Innere des Rohrkettenförderers 4i, Flüssigkeitsbehälter 42 und Feststöffbehälter 43 bilden während des Zerkleinerungsprozesses eine luftdicht gegenüber der Umgebung abgeschlossene Einheit, sodaß keine Schadstoffe nach außen dringen können. Der untere Teil des Arbeitsraums 2, das Innere des Rohrkettenförderers 41 sowie die beiden Behälter 42 und 43 Bind jeweils über getrennte Leitungen mit einer Abgas-Sammelleiturig 57 verbunden/ welche an die Abgasleitung 27 angeschlossen ist.
Bereits anhand von Figur 1 wurde beschrieben, daß vor dem Beginn der Zerkleinerung von zu beseitigenden Behältern 18 die gesamte Vorrichtung mit Stickstoff aus dem Behälter 10 gespült werden muß, um die innerhalb der Vorrichtung befindliche sauer- «toffhaltige Luft über die Abgasleitung 27 herauszudrücken. Hierzu ist sowohl der Rohrkettenförderer 41 als auch der Feststoffbehälter 43 an eine zusätzliche Versorgungsleitung 58 für Stickstoff angeschlossen. Die Stickstoff-Zufuhr wird mittels des weiteren Magnetventils 32, das in dieser zusätzlichen Versorgungsleitung 58 angeordnet ist, gesteuert.
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12.April 1988
Verzeichnis der Bezugsziffern
1 Sockel
2 Arbeitsraum
3 Zerkleinerungswerkzeuge
4 Einlaßöffnungen (in 2)
5 Ringleitung (an 4)
6 Hauptversorgungsleitung (an 5)
7 Hauptmägnetventil (in 6)
8 Bypass-Leitüng (über 7)
9 foebenmagn&tventii (in 8)
10 Stickstoff-Behälter
11 Regel- und Steuerungseinheit
12 Schleuse
13 oberer Schleusenschieber (von 12)
14 unterer Schleusenschieber (von 12)
15 Schleusenbehälter (zwischen 13 und 14)
16 Fülltrichter
17 Fördereinrichtung
18 Behälter
19 Vorlagebehälter (für 18)
20 Abfallschacht (an 2)
21 Abfallcontainer
22 Abdichtung (zwischen 20 und 21 )
23 weitere Einlasse (in 12)
24 zweite Ringleitung (für 23)
25 zweite Versorgungsleitung (an 24)
26 Magnetventil (in 25)
27 Abgasleitung (an 21)
28 perforiertes Standrohr (in 21)
29 Zusatz-Einlässe (an 21 )
30 dritte Ringleitung
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31 dritte Versorgungsleitung
32 Magnetventil (in 31)
33 Abgasventilator (in 27)
34 Abfackelstation
35 Druckmeßeinrichtung (in 2)
36 Sauerstoff-Meßeinrichtung (in 27)
37 Endschalter (an 13)
38 Endschalter (an 14)
39 Noteinspeiseleitung (für 2)
40 Kugelhahnventil (in 39)
41 Rohrkettenförderer
42 Flüssigkeitsbehälter 4 3 Feststoffbehälter
44 Förderrohr (von 1)
45 Einlaufschacht (von 44)
46 Auswurfschacht (an 44)
47 Kette (von 41)
48 Förderscheibe (an 47)
49 Ausnehmung (von 48)
50 Tragwerk
51 Stütze &ldquor;
52 unteres Siebbodenelement
53 Auffangwanne
54 oberes Siebbodenelement
55 Ablaufrinne
56 Kugelhahnventil (für 42)
57 Abgas-Sammelleitung
58 zusätzliche Versorgungsleitung
59 Abstreifer
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Claims (7)

PATENTANWÄLTE: QURM'&'DURM DR.-ING. KLAUS tfURM ' * DIPLt-ING. FWäNK" ÖURM FELIX-MOTTL-STHASSE1A D-7500 KARLSRUHE 21 TELEFON (0721) 853355 12.April 1988 BASI Schoeberl GmbH & Co Vorrichtung zum Zerkleinern von Behä1tern Ansprüche
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Behältern, insbesondere Metalldosen, welche Treibmittel und/oder Restprodukte enthalten, mit
- einem Arbeitsraum (2), in dein motorgetriebene Zerkleinerungswerkzeuge (3) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Arbeitsraum (2) luftdicht abgeschlossen ist;
- in den Arbeitsraum (2) eine Einlaßöffnung (4) für Schutzgas mündet;
über dem Arbeitsraum (2) eine luftdicht verschließbare Schleuse (12) angeordnet ist;
- eine Auffangvorrichtung für die Bestandteile der zerkleinerten Behälter (18) vorgesehen ist, welche sich luftdicht an den Arbeitsraum 2 anschließt;
- mit dem Arbeitsraum (2) eine Abgasleitung (27) in Verbindung steht,
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeich et, daß die Einlaßöffnungen (4) für Schutzgas * oberhalb der Zerkleinerungswerkzeuge (3) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 od-2r 2, dadurch g e k e &eegr; &eegr; ^ zeichnet, daß
- die Einlaßöffnungen (4) mit einer Ringleitung (5) in Verbindung stehen, welche um den Arbeitsraum (2) herumführt;
- an diese Ringleitung (5) eine Hauptversorgungsleitung (6) angeschlossen ist, in der ein Hauptmägnetventil (7) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
- eine Bypass-Leitung (8), die das Hauptmagnetventil (7) über- ; brückt;
- ein Nebenmagnetventil (9) innerhalb der Bypass-Leitung (8).
j
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
j gekennzeichnet, daß die Schleuse (12) einen
oberen (13) und einen unteren (14), pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch betätigten Schleusenschieber umfaßt, welche einen Schleusenbehälter (15) einscnließen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuse (12) weitere Einlasse (23) für Schutzgas aufweist.
j
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dal
die Schleuse (12) aufgesetzt ist.
gekennzeichnet, dai1· *in Fülltrichter (16) auf
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung (17) zum kontinuierlichen Einfüllen Von Behältern (18) in den Fülltrichter (16),
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9» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8/ gekennzeichnet durch eine Drückmeßeinrichtung (35) im Arbeitsraum (2)*
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß in der Abgasleitung (27) eine Sauerstoff-Meßeinrichtung (36) vorgesehen ist*
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10/ dadurch gekennzeichnet , daß in der Abgasleitung (27) ein Absaugventilator (33) angeordnet istt
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß an das Ende der Abgasleitung (27) eine Abfackelstation (34) ödtir eine thermische Verbrennungseinrichtung angeschlossen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß an das Ende der Abgasleitung (27) eine Kondensationsvorrichtung und anschließend eine j. Einrichtung zur fraktionierten Destillation der abgeleiteten t
Gase oder eine Abfüllvorrichtung für die kondensierten Gase |i angeordnet ist. '
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ge- I
i kennzeichnet durch eine unabhängige Noteinspeise- | leitung (39) für Schutzgas, welche hinter dem Hauptmagnetven- | til (7) in die Hauptversorgungsleitung (6) mündet. ^
15= Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch | gekennzeichnet , daß die Auffangvorrichtung für I die Bestandteile der zerkleinerten Behälter (18) ein unter dem I Arbeitsraum (2) angeordneter und mit diesem luftdicht in Verbindung stehender Abfallcontainer (21 ) ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch
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hochfahi'bäre Abdichtung (22) zwischen Arbeitsraum (2) und Abfaiiüontäiner (21)»
17* Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch g e k e-^ nrizeichnet / daß der ÄbfaÜcoritainer (21 ) Zusatz^Einlässe (29) für Schutzgas aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Abfällcöntäiners (21) ein perforiertes Standrohr '[2B) vorgesehen ist, Welches mit der Abgasleitung (27) in Verbindung sbeht.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Auffangvorrichtung für die Bestandteile der zerkleinerten Behälter (18) umfaßt:
- einen Rohrketttenförderer (41), mit einem an den Arbeitsraum (2) anschließenden Einlaufschacht (45)/ einem Förderrohr (44)/ das wenigstens ein Siebbodenelement (52) aufweist, innerhalb des Förderrohrs (44) an einer umlaufenden Kette (47) geführten Förderscheiben (48), einer Unterhalb des Siebbodenelements (52) angeordneten Auffangwanne (53) und einem Auswurfschacht (46);
- einen an die Auffangwanne (53) angeschlossenen Flüssigkeitsbehälter (42) für flüssige Restprodukte;
- einen unter dem Auswurfschacht (46) angeordneten Feststoffbehälter (43) für feste Bestandteile.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß das Förderrchr (44)
- in Förderrichtung schräg nach oben angeordnet ist;
- sich zum Auswurfschaft (46) hin in der Höhe verjüngt;
- mit mehreren Abstreifern (59) an der Innenseite versehen ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Förderscheiben (48) an ihrem Umfang mit Ausnehmungen (49) versehen sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 2Ö öder 2S1 dadurch gekennzeichnet , daß
- das Förderröhr (44) im BereiGh des AuswurfSchachts (46) ein weiteres Siebbödenelement (54) aufweist/
- unterhalb des Förderrohrs (44) und parallel zu diesem eine Ablaufrinne (55) angeordnet ist, die in die Auffangwanne (53) mündet.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1Ö bis 22, dadurch
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Rohrkettenförderers (41), der Flüssigkeitsbehälter (42) und der Feststoffbehälter (43) an die Abgasleitung (27) angeschlossen sind.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet , daß der Rohrkettenförderer (41) und der Feststoffbehälter (43) an die Schutzgasleitung (58) angeschlossen sind.
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