DE2237740A1 - Einrichtung zum staubfreien entleeren und fuellen von pulver-feuerloeschern - Google Patents

Einrichtung zum staubfreien entleeren und fuellen von pulver-feuerloeschern

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DE2237740A1
DE2237740A1 DE19722237740 DE2237740A DE2237740A1 DE 2237740 A1 DE2237740 A1 DE 2237740A1 DE 19722237740 DE19722237740 DE 19722237740 DE 2237740 A DE2237740 A DE 2237740A DE 2237740 A1 DE2237740 A1 DE 2237740A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/28Controlling escape of air or dust from containers or receptacles during filling
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/003Extinguishers with spraying and projection of extinguishing agents by pressurised gas

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Description

  • Einrichtung zum staubSreien Entleeren und Füllen von Pulver-Feuerlöschern Der Inhalt von Pulver-Feuerlöschern muß in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden. Dabei wird untersucht, ob das Pulver noch ausreichend rieselfähig und locker ist.
  • Infolge von Alterungserscheinungen, Luftfeuchtigkeit und Einflüssen der Witterung kann sich das Pulver absetzen oder Klumpen bilden, wodurch die Funktion des Löschers beeinträchtigt wird. Die meisten Sicherheitsvorschriften verlangen daher, daß die Pulverfüllung in regelmäßigen Zeitabständen aus dem Löscher herausgenommen wird, um den Zustand des Pulvers zu prüfen. Wenn das Pulver den Anforderungen noch entspricht, wird es im Regelfall wieder verwendet.
  • Es ist bekannt, beim Füllvorgang Anlagen einzusetzen, die Vakuum bzw. Unterdruck in den mit Pulver zu füllenden Gefäßen erzeugen. Hierbei sind besondere Vorkehrungen zu treffen, damit die Füllung nicht zu stark zusammengepreßt wird, wenn sie schlagartig in das vorher evakuierte Löschergefäß eingesaugt wird. Das Füllen und Umfüllen von Pulverlöschern wurde bisher praktisch ausschließlich von Hand mit Trichter und Schaufel vorgenommen. Hierbei ist die auftretende Staubentwicklung sehr lästig und für das eingesetzte Personal unangenehm und gesundheitsgefährend. Außerdem gelingt es nicht, die ganze erforderliche Pulvermenge auf einmal einzufüllen, weil die Luft nur sehr langsam aus dem Lösche entweicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung für das schnelle und vollkommen staubfreie Entleeren und Füllen von Pulver-Feuerlöschern anzugeben, mit der e,s möglich ist, die ganze Pulvermenge auf einmal einzufüllen. Außerdem wird mit der Füllung zwangsläufig eine Aufbereitung des Pulvers vorgenommen. Dazu wird ein an sich bekanntes Staubabscheide-Zyklon eingesetzt.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein als Staubabscheide-Zyklon ausgebildeter Behälter, der sich nach unten konisch verengt und in einem absperrbaren Auslaßrohr endet, das ein nach unten offener Absaugschirm umgibt, unter Unterdruck steht und dieser Unterdruck über mindestens eine tangential in den oberen Teil des Zyklons mündende Saugleitung wahlweise an eine in die Einfüllöffnung des Pulverfeuerlöschers passende Sauglanze und an den Absaugschirm am Auslaßrohr anschließbar ist.
  • Unterhalb des Auslaßrohres ist zweckmäßig eine Wiegeeinrichtung angebracht, auf die der zu füllende Löscher gestellt wird. Die Einrichtung ist mit einer an den Löschertyp anpassbaren Aufnahme- und Zentriervorrichtung versehen.
  • Die Sauglanze wird in den zu leerenden Pulver-Löscher gesteckt und an den Unterdruck des Zyklon-Behälters angeschlossen. Wenn der Löscher leer ist, wird er unter das Auslaßrohr auf die Wiegeeinrichtung gestellt und der Unterdruck des Zyklon-Behälters an den AbsaugschirF an-^-geschlossen. Nach Öffnen der Absperrung am Auslaßrohr wird der Löscher gefüllt. Dabei wird über den Absaugschirm Luft aus dem Löscher und aufwirbelnder Staub abgefUhrt.
  • Das Saugaggregat, das den Unterdruck im Zyklon-hehilter erzeugt, kann neben dem Behälter als getrennte Einheit aufgestellt oder an dem Behälter angebaut sein. Zweckmäßig wird es konzentrisch in den Deckel des Behälters eingesetzt.
  • Die beiden Leitungen zum Absaugschirm und zur Sauglanze können zusammengeführt werde, so daß nur eine Saugleitung tangential in den oberen Teil des Zyklon-Behälters eintritt,oder sie können beide tangential in den oberen Teil des Behälters münden. Beide Leitungen sind mit Absperreinrichtungen, vorzugsweise Kugelventilen, versehen.
  • Es ist auch möglich, bei einer vereinfachten Ausführung an das tangential in den Zyklon-Behälter geführte Rohrstück einen Schlauch anzuschließen, der am anderen Ende mit einer Steckverbindung versehen ist, die sowohl auf die Sauglanze als auch auf den Anschluß am Absaugschirm paßt. In diesem Fall kann auf Absperreinrichtungen in den Sauganschlüssen verzichtet werden.
  • Die Erfindung soll anhand des Ausführungsbeispieles der Zeichnung näher erläutert werden. Der als Staubabscheide-Zyklon ausgebildete Behälter 1 wird von einem Deckel 2 abgeschlossen und verengt sich konisch in seinem unteren Teil 20. Hier ist die Absperreinrichtung 19, vorzugsweise ein Kugelventil, angebracht, das mit dem Hebel 21 geöffnet und geschlossen werden kann. Unterhalb der Absperreinrichtung ist ein Rohr 46 angebracht, in dem teleskopförmig das Rohr 31 auf und ab bewegt werden kann. Im unteren Teil ist das Rohr 31 mit einem Absaugschirm 32 versehen, der einen Stutzen 33 zum Anschluß eines Saugschlauches 34 besitzt. Das Rohr 31 wird zur Füllungeines Pulverlöschers in die Einfüllöffnung abgesenkt.
  • Der-Löscher 30 steht dabei auf der Wiegeeinrichtung 22, deren Plattform mit einer Aufnahme- und Zentriereinrichtung 27 versehen ist. Diese wird auf den durch messer des zu befüllenden Löschertyps eingestellt, so däß nach Aufsetzen des Löschers dieser mit seiner Öffnung in der Achse des Rohres 31 zentriert ist. Die Wiegeeinrichtung 22 ist an Führungsstangen 25 in der Höhe verstellbar und mit einer Arretiervorrichtung 24 in der jeweils eingestellten Höhe feststellbar.
  • Es ist auch möglich, die Wiegeeinrichtung in der Höhe fest anzuordnen und nur eine Höhenverstellung der Teleskoprohre 46, 31 vorzusehen oder umgekehrt, ein starres Auslaßrohr mit einer in der Höhe verstellbaren Wiegeeinrichtung zu kombinieren.
  • Der Zyklon-Behälter wird von einem Untergestell 26 mit pultförmiger Tragplatte 27 und Stützstreben 28 gehalten.
  • Der Deckel 2 ist mit dem zylindrischen Gehäuse 3 verbunden, welches das Saugaggregat 4 und das an dessen Saugbereich anschließende Mattenfilter 5 aufnimmt. Das Gehäuse 3 verengt sich unten konisch zu der Saugöffnung 6. Saugaggregat 4 und Mattenfilter 5 sind an einem Flansch 7 befestigt, der sich über eine weichelastische Dichtung 8 an einem Absatz des Gehäuses 3 abstützt, so daß das Saugaggregat 4 mit dem Filter 5 zu Schwingungen angeregt werden kann. Hierzu ist eine elektrische Rütteleinrichtung 9 auf einer Platte 47 befestigt, die mit dem Saugaggregat verbunden und an der Deckelfläche 2 weichelastisch abgestützt ist. Wird die Rütteleinrichtung 9 eingeschaltet, so vibriert das Aggregat 4 und das Mattenfilter 5, so daß der dort anhaftende Staub abgeschüttelt wird. Die Rütteleinrichtung kann im einfachsten Fall aus einem Hebel bestehen, der von Hand in Erschütterungen versetzt wird und am Saugaggregat oder am Filter-Halteflansch 7 befestigt ist.
  • Die aus den Abblasöffnungen des Saugaggregates 4 austretende Luft wird in dem ringförmigen Raum 48 gesammelt und dem Rohr 10 zugeführt, das in ein Luftfilter 11 mündet.
  • Als Luftfilter 11 wird zweckmäßig ein Ölbadfilter verwendet, das leicht durch Auswechseln des Ölbades regenerierbar ist. Mit dieser Einrichtung wird erreicht, daß nur staubfreie Luft in den Raum austreten kann, d. h. geringe Staubmengen, die im Mattenfilter nicht festgehalten werden, setzen sich im Filter 11 ab.
  • In den Zyklon-Behälter 1 tritt das Ende des Saugrohres 12 tangential ein, so daß der mit hoher Geschwindigkeit eintretende Pulverstrom infolge der Zyklonwirkung an der Wand 1 abgeschieden wird, wobei etwa vorhandene Pulverklumpen infolge der Reibung aufgelöst werden.
  • An das Ansaugrohr 12 ist die Verbindungsleitung 13 zum Abzweig 14 angeschlossen. Von diesem Abzweig führt ein Rohr 16 zur Absperreinrichtung 18 und ein Verbindungsrohr 15 5 zur Absperreinrichtung 17. An die Absperreinrichtung 17 ist ein Schlauch 36 angeschlossen, der zur Sauglanze 35 führt. Von der Absperreinrichtung 18 führt eine Schlauchverbindung 34 zum zum Anschlußstutzen 33 des Absaugschirmes 32.
  • Die beschriebene Leitungsführung kann auch, wie schon eingangs erwähnt, vereinfacht werden und an den Saugstutzen 12 nur ein Schlauch angeschlossen werden, der sich entweder auf die Sauglanze 35 oder den Stutzen 33 am Absaugschirm 32 aufstecken läßt.
  • In dem konisch verengten Teil 20 des Zyklon-Behälters 1 ist ein Absperrtrichter 40 eingesetzt, der mit Federn 41, 42 nach unten gezogen wird. Dieser Trichter ist mit einem Bowdenzug 43 verbunden, der in Achsrichtung des Behälters 1 zu einer Handbetätigung 44 außerhalb des Behälters geführt ist. Der Trichter 40 hindert das sich im Behälter 1 absetzende Pulver daran, bis zur Absperrvorrichtung 19 vorzudringen. Dadurch wird vermieden, daß das Pulver im unteren Teil des Behälters 1 zusammengepreßt wird und die Ausflußöffnung verstopft.
  • Außerdem wird mit der entgegengesetzt zum Verlauf der Behälterwand 20 konischen Form nach dem Abheben des Trichters 40 eine gute Durchmischung des ausströmenden Pulvers erreicht, da die Pulverströme von den Randbereichen und aus der Mitte zusammengeführt werden.
  • Nachfolgend soll kurz die Wirkungsweise der neuen Einrichtung während der Entleerung und des Füllens eines Pulverlöschers erläutert werden. Zum Leeren wird der Löscher 30 auf den Boden gestellt und die Sauglanze 35 in seine Einfüllöffnung eingesteckt. Das Saugaggregat wird eingeschaltet, die Absperreinrichtungen 18 und 19 geschlossen und die Absperreinrichtung 17 geöffnet.
  • Das Pulver aus dem Löscher wird durch die Lanze und deren Verbindungen 36, 17, 15, 14, 13 mit dem Ansaugrohr 12 in den Behälter 1 gesaugt, tritt dort tangential mit hoher Geschwindigkeit ein und rieselt an der Behälterwand 1 nach unten. Es lagert sich locker im unteren Teil des Behälters 1 ab. Wenn der Löscher oder zweckmäßig bei Serienbetrieb eine Anzahl von Pulverlöschern leer gesaugt ist, kann mit der Befüllung begonnen werden.
  • Das im Behälter 1 abgelagerte Pulver ist infolge der mechanischen Beanspruchung gut aufgelockert worden, d. h.
  • es wurde intensiv mit Luft vermischt und Klumpen wurden in dem Zyklon-Behälter zertrummert, so daß nach dem Ansaugvorgang gleichzeitig die Aufbereitung des Pulvers durchgeführt ist. Der Zyklon-Behälter 1 kann auch aus Vorratsgebinden, z. B. Säcken, gefüllt werden. Die Sauglanze wird hierzu in den zu leerenden Sack gesteckt.
  • Der zu befüllende Löscher wird auf die Wiegeeinrichtung 22 gestellt und mit der Zentriereinrichtung 23 zentriert. Die Höhenverstellung der Wiegeeinrichtung wird der Höhe des Löschers angepaßt. Das Auslaßrohr 31 wird z. B. nach Lösen einer Arretierung nach unten verschoben oder mit dem im Beispiel der Zeichnung angegebenen Gestänge 29 durch Umlegen des Hebels 45 nach unten bewegt, so daß das Ende in die Einfüllöffnung des Löschers eintritt und der Absaugschirm 32 mit ge--ringem Abstand-die Einfüllöffnung umgibt. Das Saugaggregat muß während des Füllens in Betrieb bleiben.
  • Die Absperreinrichtung 17 wird geschlossen und zunächst die Absperreinrichtung 19 am Auslaßrohr geöffnet. Gleichzeitig wird der Hebel 44 betätigt und der Trichter 40 nach oben gezogen, so daß das Pulver nach unten rieseln kann. Die Sauzirkung innerhalb des Behälters 1 verhindert aber vorerst noch das Austreten des Pulvers und da durch das Auslaßrohr Luft angesaugt wird, tritt zunächst eine Auflockerung und Venfirbelung des Pulvervorrates im Behälter 1 ein. Jetzt wird die Absperreinrichtung 18 geöffnet, wodurch der Unterdruck im Behälter 1 zusammenbricht und das Pulver nach unten durch das Rohr 31 in den Löscher 30 eintritte Aufgewirbelter Staub wird durch den Absaugschirm aufgefangen und über die Saugleitungen 34, 16, 13, 12 in den Behälter zurückgeführt.
  • Infolge der ringförmigen Zufuhr des Pulvers am Rand des Trichters 40 wird eine Durchmischung des Pulvervorrates in der Weise erreicht, daß die am Rand abgelagerten Teile mit den im mittleren Bereich abgelagerten Teilen zusammengeführt werden. Da das Löschpulver meist aus sehr feinen Pulverteilchen und gröberen Trägerteilchen besteht, wird hierdurch erreicht, daß die feinen Pulverteilchen und die Trägerteilchen mit gröberer Körnung innig miteinander vermischt werden* auch wenn sich die schweren Teilchen ausschließlich am Behälterrand abgelagert haben sollten. Der Füllvorgang wird unterbrochen, d. h. das Ventil 19 geschlossen, wenn die. Wiegeeinrich tung 22 anzeigt, daß die vorgeschriebene Pulvermenge eingefüllt ist.
  • Am Untergestell des Zyklon-Behälters 1 ist eine köcherförmige Aufnahmebüchse 49 befestigt, Die BUchse ist mit ihrem hinteren Ende nach unten geneigt und dort mit Luftlöchern 50 versehen, die aber nur im Bereich der oberen Rundung liegen.
  • Die Büchse 49 dient zur Ablage der Sauglanze, wenn diese nicht gebraucht wird. Anhaftendes Pulver, das sich in der Büchse sammelt, wird abgesaugt, wenn die Sauglanze an den Unterdruck angeschlossen wird. Dabei tritt die Luft, die das Pulver transportiert durch die Löcher 50 ein.
  • Das Anschlußkabel 37 für die elektrische Versorgung der Entleer- und Fülleinrichtung ist über den Schalter 38 geführt. Dieser besitzt drei Schaltstellungen. In der ersten Schaltstellung ist die Anlage einschließlich Saugaggregat abgeschaltet. In der zweiten Stellung ist nur die Rütteleinrichtung 9 eingeschaltet und in der dritten Stellung schließlich ist die RUtteleinrichtung abgeschaltet und das Saugaggregat eingeschaltet. Hierdurch wird zwangsläufig erreicht, daß beim Ein- und Ausschalten der Entleer- und Fülleinrichtung immer die RUtteleinrichtung 9 in Betrieb genommen und das Filter 5 vom Staub befreit wird.
  • 12 Patentansprüche 1 Figur.

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h-e :
    9 Einrichtung zum staubfreien Entleeren und Füllen von Pulver-Feuerlöschern und zur Aufbereitung des Löschpulvers, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Staubabscheide-Zyklon ausgebildeter Behälter, der sich nach unten konisch verengt und in einem absperrbaren Auslaßrohr endet, das ein nach unten offener Absaugschirm ungibt, unter Unterdruck steht und dieser Unterdruck über mindestens eine tangential in den oberen Teil des-Zyklons mündende Saugleitung wahlweise an eine in die Einfüllöffnung des Pulverfeuerlöschers passende Sauglanze und an den Absaugschirm am Auslaßrohr anschließbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein konzentrisch in den Deckel des Behälters eingesetztes Saugaggregat den Unterdruck erzeugt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die zur Sauglanze führende Saugleitung als auch die zum Absaugschirm am Auslaßrohr führende Saugleitung tangential in den oberen Teil des Zyklon-Behälters mündet und beide Leitungen mit Absperreinrichtungen versehen sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2; dadurch gekennzeichnet, daß eine tangential in den oberen Teil des Behälters eintretende Saugleitung sich verzweigt derart, daß ein Abzweig zur Sauglanze und der andere zum Absaugschirm am Auslaßrohr führt und beide Zweige mit Absperreinrichtungen versehen sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die tangential in den Behälter eingeführte Saugleitung als Schlauch ausgebildet und dessen Ende mit einer Steckverbindung versehen ist, welche auf die Sauglanze und den Anschluß am Absaugschirm des Auslaßrohres paßt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 und folgenden dadurch gekennzeichnet, daß ein Mattenfilter,hinter dem der Unterdruck wirkt, in ein zylindrisches Gehäuse mit einer Saugöffnung am unteren konisch verengten Ende und dieses Gehäuse konzentrisch in den oberen Teil des Zyklon-Behälters eingesetzt ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung des Mattenfilters schwingungsfähig gelagert und mit einer von Hand zu betätigenden Rütteleinrichtung oder elektrisch angetriebenen RUtteleinrichtung versehen ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Auslaßrohres eine in der Höhe verstellbare Wiegeeinrichtung mit einer dem Durchmesser der zu füllenden Feuerlöscher anpassbaren Aufnahme- und Zentriervorrichtung für die Löscher angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7 oder 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Auslaßrohres mit dem angesetzten Absaugschirm teleskopartig im oberen absperrbaren Teil verschiebbar ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des konisch verengten Teiles des Zyklon-Behälters eine Absperrung in Form eines Trichters mit entgegengesetzter Konussteigung angebracht ist, dessen unterer Rand unter Federwirkung gegen den Konus des Zyklon-Behälters anliegt und mittels in der Achse des Zyklon-Behälters verlaufenden Bowdenzugs vom konischen Teil des Zyklon-Behälters abhebbar ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ausblasöffnung des Saugaggregates eine Verbindungsleitung angeschlossen ist, die in einem regenerierbaren Laftfilter, vorzugsweise Ölbadfilter endet.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Untergestell einexköcherartige vorzugsweise mit dem hinteren Ende nach unten geneigte Aufnahmebüchse zur Ablage der Sauglanze angebracht ist, die am hinteren Ende im Bereich der oberen Rundung mit Luftlöchern versehen ist.
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2723735A1 (de) * 1977-05-26 1978-11-30 Koch Karl Heinz Vorrichtung zur ueberpruefung und/oder umfuellung des inhaltes von feuerloeschern
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