DE3115125A1 - Venturi-entladesystem fuer frachtkaehne - Google Patents

Venturi-entladesystem fuer frachtkaehne

Info

Publication number
DE3115125A1
DE3115125A1 DE19813115125 DE3115125A DE3115125A1 DE 3115125 A1 DE3115125 A1 DE 3115125A1 DE 19813115125 DE19813115125 DE 19813115125 DE 3115125 A DE3115125 A DE 3115125A DE 3115125 A1 DE3115125 A1 DE 3115125A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure vessel
venturi
bulk material
transfer
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813115125
Other languages
English (en)
Other versions
DE3115125C2 (de
Inventor
Ib 48131 Dundee Mich. Bentzen-Bilkvist
Wayne Myron 68371 Henderson Nebr. Jacobson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cyclonaire Corp 68371 Henderson Nebr
Dundee Cement Co 48131 Dundee Mich
Dundee Cement Co
Cyclonaire Corp
Original Assignee
Cyclonaire Corp 68371 Henderson Nebr
Dundee Cement Co 48131 Dundee Mich
Dundee Cement Co
Cyclonaire Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cyclonaire Corp 68371 Henderson Nebr, Dundee Cement Co 48131 Dundee Mich, Dundee Cement Co, Cyclonaire Corp filed Critical Cyclonaire Corp 68371 Henderson Nebr
Publication of DE3115125A1 publication Critical patent/DE3115125A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3115125C2 publication Critical patent/DE3115125C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/28Systems utilising a combination of gas pressure and suction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

Venturi-Entlade system für Prachtkähne
Die Erfindung betrifft ein Frachtkahn- oder Schutenentladesystem, und insbesondere eine Weiterentwicklung eines derartigen Systems zum Entladen von trockenen aus Peststoffteilchen bestehendem Massen- oder Schüttgut, von einem Prachtschiff oder Leichter oder sonstigen Behältern und Umladen desselben in einem Zwischengefäß oder Druckgefäß, dem sogenannten Umladegefäß und dem anschließenden Überführen des Materials in ein Lagerbehälter oder Großspeicher (Silo).
Es ist bekannt, Frachtkähne oder Schuten mittels Vakuumtechnik zu leeren, wobei die trockenen Feststoffe wie Zementstaub, Getreide, Düngemittel oder dgl. vom Kahn durch Saugwirkung in ein Druck- oder Umladegefäß überführt werden, um hiernach unter Druck einem Lagerbehälter wie einem Silo zur mehr oder weniger langen Einlagerung zugeführt zu werden. Ein derartiges System wird in der US-PA 3 373 883 beschrieben, in der mehrere Umladegefäße verwendet werden können, wobei während der Zuführung der Peststoffe vom Kahn in eines der Umladegefäße das andere Umladegefäß durch Überführen des Feststoff teilchengutes in ein Silo geleert wird. Dieses als Zweiseiten- oder Gegentaktbetrieb (push-pull) bekannte Verfahren verwendet ein System, in dem Feststoffteilchen Schüttgut von der Luft aus einem Umlader zum Silo gedrückt (push) werden, während weiteres Schüttgut vom Prachtkahn in das andere Umladegefaß durch. Saugwirkung hineingezogen (pull) wird.
13^064/0791
Es sind verschiedene Systeme zum Erzeugen eines Unterdrucks oder Ansogs im Umladegefäß entwickelt worden, um das Umladegefäß vom Kahn her mit Pestteilchengut füllen zu können. Ein derartiges System verwendet nach der US-PS 3 373 883 eine Vakuumquelle zum Erzeugen des Unterdrucks im Umladegefäß.
Ein anderes bekanntes System verwendet einen Lufttrichter oder ein Venturi zum Herbeiführen des zum Füllen des Umladegefäßes gewünschten Unterdrucks. Hier wird insbesondere in der US-PS 3 372 958 Luft von einem Gebläse durch ein Venturi gedrückt, um einen Primärluftstrom zu erzeugen, wobei dieser Primärluftstrom am Sekundäreingang des Venturis eine Saugwirkung induziert. Durch Verbinden des Sekundärventurieingangs mit dem Umlader saugt der induzierte Unterdruck das Feststoffteilchen gut vom Kahn in das.; Umladegefäß.
Darüber hinaus wird in der US-PS 3 861 830 ein Venturiinduziertes Unterdrucksystem beschrieben, in dem ein nach Art eines Zykons arbeitender Staubabscheider Staub aus der Ansaugleitung entfernt.
In jedem dieser Systeme, die nach dem Venturiprinzip arbeiten, ist ein Pendelbewegung durchführendes Ventil Teil des Venturisystems, wobei das Ventil zwischen zwei gegenüberliegenden Stellungen pendelt, um alternierend ein Bilden des induzierten Unterdrucks herbeizuführen oder dieses zu verhindern.
130064/0791
ι ι
Die Erfindung vermeidet die Notwendigkeit für ein derartiges Pendelventil als Teil des Venturisystems, indem ein vollständiger Beipass des Venturis während des Leerens des Umladegefäßes in das Druckgefäß geschaffen wird.
Die genannten Venturisysteme umfassen auch ein klappenartiges Druckventil, das auf der Grundlage der Druckgefälle so arbeitet, daß alternierend ein Entleeren des Umladers stattfinden kann oder verhindert wird. Das Auftreten von aus Feststoffteilchenmassen zusammengeklumpten Brocken, die sich beispielshalber aus sonst trockenen Stoffen aufgrund der während des Entladens aufgenommenen Feuchtigkeit oder Kondenswasser bisweilen bilden können, verhinderte ein richtiges und vollständiges Schließen des Klappenventils.
Durch die Erfindung wird dieses Problem dadurch gelöst, daß ein Hydraulik-Magnetventil, durch das hindurch die Feststoffteilchenmassen strömen, anstelle von Ventilen verwendet wird, die einzig und allein auf der Grundlage der Druckgefälle arbeiten.
Darüber hinaus sind derartige venturibetriebene Systeme der bekannten Art äußerst aufwendig in der Herstellung und machen im allgemeinen die Verwendung von Sonderkrähnen und -hebezeugen erforderlich, um den Gerätesatz gegenüber dem Frachtkahn oder -schiff zu verschieben.
Die Erfindung richtet sich auf ein weitergebildetes System, Verfahren und Gerätersatz zum Überführen von trockenen aus Feststoffteilchen bestehenden Schutt- oder Massengut von einem Schiff, einem Frachter oder dgl. in
1310064/0791 - 7 _
ein behelfsmäßiges Druckgefäß wie eine Umladeeinrichtung und zum anschließenden Überführen des Massenguts in einen Lagerbehälter oder Silo. Das System umfaßt ein Venturi, durch da» Luft gedrückt wird, um einen Primärluftstrom zu erzeugen und im Druckgefäß einen Unterdruck zu induzieren, wodurch das Massengut in das Druckgefäß gesaugt wird. Hiernach wird das Venturi umlaufen, um sowohl den Primärluftstrom und den induzierten Unterdruck zu beenden, wobei in das Druckgefäß die Luft eingeführt wird, um das Massengut vom Druckgefäß in den Lagerbehälter zu überführen.
Nach der Erfindung werden als Ventile, durch die das Massengut hindurch strömt, Hydraulikdruck-Magnetventile anstatt solcher Ventile verwendet, die auf Druckgefälle ansprechend geöffnet und geschlossen werden, wodurch die durch nicht richtig und vollständig geschlossene Ventile bedingten Probleme ausgeschaltet werden.
Gegenüber den bekannten Vorrichtungen weist die Erfindung zahlreiche Vorteile auf. So kann beispielshalber das Gerät selbst sowohl mit den herkömmlichen Krähnen als auch mit herkömmlichen Hebezeugen bewegt werden, mit denen Schiffe normalerweise ausgerüstet sind. Darüber hinaus ergibt sich durch die Erfindung dadurch eine größere Nutzleistung, daß die Gesamtlänge der Bahn des induzierten Unterdrucks auf ein Mindestmaß beschränkt wird. Schließlich wird durch das System gemäß der nachstehenden Beschreibung eine beträchtliche Kostensenkung und eine größere Nutzleistung gegenüber dem Stand der Technik bekannten Systeme erzielt.
- 8 130064/0791
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Figur 1 ein Schema des Systems, des Verfahrens und des Geräts der Erfindung und
Figur 2 eine ähnliche Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung.
Nach Figur 1, aus dem die Grundgedanken der Erfindung ersichtlich sind, umfaßt das System ein Druck- oder Umladegefäß 10, das mit Zementstaub oder dgl. aus Feststoffteilchen bestehendem Schutt- oder Massengut von einem Lastkahn, Schiff oder dgl. aufgefühlt werden soll, wonach das Gut dann zur Einlagerung auf längere Zeit endgültig an einen Lagerbehälter oder Silo 12 überführt wird. Das Druckgefäß 10 ist ein im allgemeinen zylindrisch/zylinderförmiger Behälter mit einem gewölbten Oberteil 14·, einer im aDlgemeinen senkrecht verlaufenden Wand 16 und einem konischen oder gewölbten Unterteil 18. In der Draufsicht ist das Druck- oder Umladegefäß 10 allgemein kreisförmig ausgebildet.
Es ist eine Einrichtung zum Füllen des Druckgefäßes mit dem aus Feststoffteilchen bestehenden Massen- oder Schüttgut vorgesehen. Insbesondere ist dies eine Düse 20, die in das trockene Schüttgut eingeführt wird. Ein Düsenende ist zum Einführen in das Schüttgut geöffnet und das andere Ende liegt am auslaufenden Teil einer Leitung 22. Das andere Ende der Leitung 22 mündet an der Eingangsöffnung 24 in den Boden des Druckgefässen.
130064/0791 _
Zwischen den beiden Leitungsenden liegt ein Ventil 26. Das Druckgefäß 10 wird vom Boden aus beschickt oder gefüllt. Die Düse weist vorzugsweise drehende mechanische Belüfter nach der US-PS 4 140 350 auf.
Als Teil des Geräts nach der Erfindung wird ein herkömmlicher Zyklon-Staubabscheider verwendet. Dieser Abscheider 28 weist einen Eingang 29 auf, der über die Leitung 30 mit der Öffnung 31 verbunden ist, die nahe dem oberen Teil der senkrechten Wand 16 des Druckgefässes liegt.
Als einen weiteren Teil der Einrichtung zum Anfüllen des Druckgefäßes 10 ist ein Gebläse 34- oder eine Druckluftquelle vorgesehen, dessen bzw. deren Ausgang an der Leitung 36 liegt. Die vom Gebläse kommende Druckluft strömt durch die Leitung 36 und ein Venturi 38. Das Venturi 38 weist einen Primäreingang 39» einen Sekundäreingang ^O und einen Ausgang 41 auf. Somit gelangt die Druckluft zunächst zum Primäreingang 39» durchströmt das Venturi 33 und tritt durch den Ausgang 41 in eine Leitung 42 über. Dieser beschriebene Luftstrom wird als Primärluftstrom bezeichnet. Die Bahn des PrimärluftStroms setzt sich weiter von der Leitung 42 durch ein Ventil 44 zu einer weiteren Leitung 46 fort, die mit einem Silo 12 verbunden ist.
Vollständigkeitshalber zur Beschreibung dieses Systemteils zum Auffüllen des Umlade-oder Druckgefässes ist noch eine Leitung 48 zu erwähnen, die vom oberen Teil oder Ausgang des Staubabscheiders 28 zum Sekundäreingang 40 des Venturis 38 führt, wobei diese Leitung 48 ein zwischen dem Staubabscheider 28 und dem Venturi 38 angeordnetes Ventil 50 aufweist.
- 10 130064/0791
Vor der Beschreibung der Wirkungsweise des Systems sind noch die verbleibenden Teile des Systems zu beschreiben. Hierzu gehören, die zum Leeren des Umladegefässes 10 vorgesehenen Mittel, durch die der Inhalt des Umladegefässes in den Silo 12 überführt werden. Insbesondere ist dies das Gebläse 34·, das sowohl zum Füllen als auch zum Entleeren des Umladegefässes dient und das über eine Leitung 52 sowie über ein Ventil 53 und einer zweiten Leitung 5^· an dem Eingang 56 neben dem Boden des Druckgefässes liegt. Im konischen Abschnitt 18 des Druckgefässes 10 kann eine Belüftungseinheit nach der US-PS 4 085 975 angeordnet werden. Wahlweise kann ein Rückschlagventil 58 verwendet werden, um atmosphärische Luft in die Leitung 5^· und hiernach in den Bodenteil des Umladegefässes 10 eintreten zu lassen. Es kann auf der gegenüberliegenden Seite des Rückschlagventils 58 vom Umladegefäß ein Ventil eingesetzt werden, so daß durch Schließen von Ventil 60 der Betrieb des Rückschlagventils umlaufen wird. Ist das Ventil 60 geschlossen, so läßt das Ventil 58 während der Beschickung des Druckgefässes Luft in das Druckgefäß abströmen, um das Schüttgut nach der US-PS 4 085 975 zu be- oder durchlüften.
Luft aus dem Gebläse 34 durchströmt auch die Leitung 52, das Ventil 61, die Leitung 62 und das Ventil 63 und gelangt zum Bodenteil des Staubabscheiders.
Innerhalb des Druckgefäßes 10 ist ein längliches senkrechtes Hohlrohr 64 vorgesehen, das mit seinem offenem ersten Ende 66 innerhalb vom Druckgefäß liegt und im wesentlichen in der Nähe des unteren konischen Bodenteils des Druckgefässes angeordnet ist. Dieses Rohr 64 verläuft über wesentlich die gesamte Länge des Druckgefäßes 10
- 11 130064/0791
"I I
J ι I
nach oben und durchdringt das- gewölbte Oberteil 14
des Druckgefäßes nach aussen, um zu einem Ventil 6?
zu führen, dessen andere Seite an der Leitung 46 liegt.
Nach herkömmlicher Art ist im Druckgefäß ein Hochniveau detektor 68 angeordnet, der ein Signal abgibt, wenn das Niveau des Schüttguts im Druckgefäß die Höhe des Detektors erreicht.
Nach vorhergehender Beschreibung des Systems und seiner Bestandteile wird nunmehr die Punktions- und Betriebsweise des Systems im einzelnen erläutert.
Ausgehend von dem Betriebszustand, in der das Druckgefäß leer ist und angefüllt werden soll, sind die mit einer geraden Bezugszahl versehenen Ventile, d.h. die Ventile 26, 44 und 50 geöffnet und die mit einer ungeraden Bezugszahl versehenen Ventile, d.h. die Ventile 53» 61, 63 und 67 geschlossen. Das Ventil 60 ist ebenfalls
geöffnet, falls es erwünscht ist, das Schüttgut während des Püllvorgangs des Druckgefäßes zu durchlüften. Das Gebläse 34 wird in Betrieb gesetzt, um Luft durch die Leitung 36, das Venturi 38 und die Leitungen 42 und 46 zum Silo strömen zu lassen. Dieser durch das Venturi vom Gebläse geleitete Luftstrom wird als Primärluftstrom bezeichnet. Wie bei der Verwendung eines Venturis üblich wird mittels des durch das Venturi geführten Primärluftstrom eine Saugwirkung oder ein Unterdruck am Sekundäreingang 40 des Venturis erzeugt. Da ausgehend von der Düse 20
ein Luftstrom durch die Leitung 22 und durch das Umladegefäß 10, die Leitung 30, den Abscheider 28 und durch die Leitung 48 zum Sekundäreingang 40 des Venturis verläuft, wird durch die induzierte Saugwirkung die Luft in der
Strömungsbahn abgezogen. Durch den weiterbestehenden Luft-
- 12 130064/0791
strom vom Gebläse 34- durch, das Venturi wird die induzierte Saugwirkung in Gang gehalten, wodurch das Schüttgut durch die Düse 20 und die Leitung 22 in das Umlagegefäß zum Füllen desselben geleitet wird. Das Schüttgut strömt ala: fließendes Medium, wobei die mit dem Schüttgut in das Druckgefäß einströmende Luft ihren Weg durch die Leitung 30 in den Abscheider 28 fortsetzt. Es ist dabei zu erwarten, daß ein Teil dieser Luft mit Staub und Schüttgutteilchen angereichert ist, die sich beim Eintritt in den Abscheider 28 den Staub am Boden des Abscheiders absetzen und so die Luft reinigen. Die staubfreie Luft tritt aus dem Abscheider durch die Leitung 48 au sy und gelangt in den Sekundäreingang A-O des Venturis 38. Das Gebläse oder die Druckluft quelle 34- setzt dabei seinen bzw. ihren Betrieb fort, indem sie eine Saugwirkung zum Auffüllen des Umlagegefäßes induziert, bis das Schüttgut den Hochniveaudetektor 68 erreicht und dadurch den Arbeitsgang des Einfüllens zum Abschluß bringt.
Die durch das Venturi strömende Druckluft und die vom Abscheider 28 kommende saubere Luft werden durch die Leitung 4-2 und die Leitung 4-6 zum Silo 12 geledtet. Ist das. Umladegefäß einmal angefüllt, besteht der nächste Arbeitsgang darin, den Inhalt des Umladegefäßes 10 in den Silo zu entleeren. Die Ventile 26, 4-4 und 50 sind geschlossen und die Ventile 53? 63 und 67 sind geöffnet. Da^das Ventil 26 geschlossen ist, gelangt kein Schüttgut mehr in das Umlagegefäß. Da die Ventile 44 und 50 geschlossen sind, strömt keine Luft vom Gebläse 34 durch das Venturi. Somit ist das Venturi umlaufen und es besteht kein Primärluftstrom, der durch dass Venturi geht; auch besteht keine vom Venturi induzierte Saugwirkung mehr. Die Luft vom Gebläse 34- durchströmt die Leitung 52 anstatt das
- 13 130064/0791
Venturi. Das Ventil 61 ist ein von Hand gesteuertes Ventil, durch das der Luftstrom in zwei Bahnen eingestellt oder geteilt wird. Hierbei führt die erste Bahn durch die Leitung 62 und die zweite Bahn durch die Leitung 5^. Somit strömt etwas von der durch die Leitung 52 geleitete Luft durch das Ventil 53 und die Leitung 54 in das Bodenteil des Druckgefässes nach Maßgabe der Steuerung durch Ventil 61; hierbei kann diese Luft zum Durchlüften des während der Entleerung des Druckgefäßes in demselben befindlichen Schüttguts verwendet werden. Es ist dabei zu bemerken, daß die Durchlüftung während des Umladegefässes, während dessen Entleerung oder beiden Vorgängen durchgeführt werden kann. Ist ein Durchlüften nur während der Entleerung des Umladegefässes erwünscht, sollte das Ventil 60 stets geschlossen sein. Ist es erwünscht, nur während des Einfüllens des Umladegefässes zu durchlüften, sollte das Ventil stets geschlossen und das Ventil 60 stets geöffnet sein. Bei geöffnetem Ventil 60 läßt das.; Rückschlagventil 58 Luft in das. Umladegefäß nur eintreten, wenn der Druck im Umladegefäß unter dem der atmosphärischen Luft liegt. Es ist somit ersichtlich, daß ein Lüften während des Einfüllens oder Entleerens des Umladegefässes dadurch erreicht wird, daß das Ventil 60 stets offen gelassen und das Ventil 53 nur während des Entladens des Umladegefässes geöffnet wird.
Die verbleibende Luft vom Gebläse 3^, die durch die Leitung 52 strömt, gelangt durch das von Hand gesteuerte Ventil 61 und dann durch die Leitung 62 und das Ventil 63 zum Bodenteil des Ausscheiders 28. Das Ventil arbeitet hierbei wie ein Drosselventil, indem es eingestellt werden kann, die durchströmende Luftmenge zu regulieren,
- 14- -
130064/0791
_ 14 -
während alle übrigen Ventile nur eine Stellung des vollständigen Geöffnet- oder vollständigen Geschlossenseins einnehmen können. Somit stellt die Verwendung eines Drosselventils 61 sicher, daß ein Teil der Luft das Ventil 53 und die Leitung 54 durchströmt, um das im Druckgefäß 10 befindliche Schüttgut zu belüften, falls dies erwünscht ist. Die verbleibende Luft, und dies ist der größte Teil der die Leitung 52 durchströmenden Luft, gelangt über das Drosselventil 61 durch die Leitung 62 und über das Ventil 63 in den Bodenteil des Staubabscheiders 28, wodurch dieser gesäubert wird und der gesamte hier angesammelte Staub durch die Leitung 30 zurück in das Druckgefäß 10 geblasen wird. Die über die Leitung 30 in das Druckgefäß einströmende Luft setzt somit das Umladegefäß unter Druck und drückt das Schüttgut innerhalb des UmIadegefässes nach unten in den geöffneten Bodenteil 66 der Leitung 64, so daß es über die Leitung 64 durch das Ventil 67 und über die Leitung 46 dann unmittelbar in den Silo gelangen kann. Der Silo kann mit Staubsammelsäcken oder Filtersäcken 70 ausgestattet sein, um Staub oder Feststoffteilchen von der in den Silo eintretenden Luft zu entfernen, bevor diese Luft an die Atmosphäre abgegeben wird.
Die Erfindung weist bestimmte unerwartete Weiterentwicklungen gegenüber dem Stand der Technik auf. So kann beispielshalber bei Verwenden eines Gebläsedrucks von 40 p.s.i, (2,8124 kp/cm2) und einem kleinen Umladegefäß (d.h. 1,22 m Durchmesser und 1,83 m Höhe mit einem Nennvolumen unter 108 nr5) das Umladegefäß innerhalb von 17 Sekunden gefüllt und in 20 Sekunden geleert werden, was eine überführungsrate von über 100 Tonnen pro Stunde vom Frachtkran zum Silo ergibt. Dies ist weitaus schneller als bekannte An-
- 15 130064/0791
lagen vermögen, wobei diesen gegenüber ein Kostengewinn von etwa 25% erzielt wird. Um zu diesem Ergebnis zu gelangen, hat sich herausgestellt, daß die Bahn des Ansaugens so kurz wie möglich sein muß, da der induzierte Unterdruck am Anfang jedes Abfüllzyklus diese Bahn evakuieren muß. Aus diesem Grunde sollten die Leitungen 22, 30 und 4-8 äußerst kurz sein, um dieses Ziel zu erreichen können das Venturi, der Staubabscheider und die Düse alle körperlich am Umladegefäß befestigt sein und sich mit diesem bewegen.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, das der Gerätesatz nach der Erfindung tragbar ist, d.h. das Umladegefäß, das Venturi und der Staubabscheider können mitsamt den zugehörenden Leitungen in den Schiffsraum abgesenkt werden.'
Nach Figur 2 ist ein abgeändertes Ausführungsbeispiel im Gegensatz zu Fig. 1 mit einer Entladeleitung 64 versehen, die außerhalb des Umladegefäßes angeordnet ist. Somit weist der gewölbte obere Teil 14- des Umladegefäßes keine öffnung auf. Darüber hinaus weist die Eingangsleitung 22 von der Düse 20 her ein T-Verbindungsstück 80 zwischen Ventil 26 und Eingang 24 auf. Ein Bein dieses T-Stücks verbindet die Leitung 22 und das Ventil 26 mit dem Eingang 24, so daß Schüttgut in das Umladegefäß 10 gelangen kann. Das andere Bein verbindet den Eingang 24 mit dem Ventil 67 und der Leitung 64. Wenn somit das Umladegefäß geleert werden soll, wird es immer noch vom Boden her geleert, d.h. das Schüttgut strömt durch die öffnμng 24, durch das Verbindungsstück 80 und das Ventil 67 und gelangt über die Leitung 64 in den Silo.
- 16 130064/0791
Es ist selbstverständlich, daß weitere Abänderungen vorgenommen werden können, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Die Erfindung ist nur durch die nachstehenden Ansprüche begrenzt.
130064/0791
Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    TELEX:
    invend
    Verfahren zum Entladen von aus Feststoffteilchen bestehendem Schutt- oder Massengut von einem Lastkahn oder dgl. in ein Druckgefäß und anschließendem Überführen des Schüttgutes von diesem Druckgefäß in einen Lagerbehälter oder Silo unter Anwendung der Verfahrensschritt, daß Luft von einem Gebläse durch ein Venturi gedrückt wird, um einen Primär-Luftstrom durch das Venturi zu erzeugen und eine Saugwirkung durch das Venturi zu induzieren, daß das Schüttgut vom Schiff oder Kahn durch diese induzierte Saugwirkung in das Druckgefäß eingesogen wird, um dieses zu füllen, und daß anschließend Luft vom Geläse in das Druckgefäß gedrückt wird, um das Schüttgut vom Druckgefäß in den Lagerbehälter zu überführen, wobei diese Verfahrensschritt des Füllens und Überführens in alternierender Folge wiederholt werden, gekennzeichnet
    130064/0791
    TELEGRAMM:
    INVENTION
    BERLIN
    TELEFON: BERLIN
    030/8916037 030/8813026
    BANKKONTO: BERUNERBANKAa BERUN 31 3685716000
    POSTSCHECKKONTO: P MEISSNER BLN-VV 404737-103
    durch ein Umgehen (By-Pass) des Venturis während der Überführung des Schüttguts vom Druckgefäß (10) zum Lagerbehälter (12) zum Beenden sowohl des Primärluftstroms durch das Venturi und der induzierten Saugwirkung.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Überführen des Schüttguts vom Druckgefäß in den Lagerbehälter eine Drosselung eines Teils der vom Gebläse kommenden Luft in einen unterschiedlichen Teil des Druckgefässes zur Belüftung des trockenen aus Feststoffteilchen bestehenden Schüttgutes im Druckgefäß erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abziehen des Schüttgutes in das Druckgefäß ein Luftansaugen durch einen Staubabscheider und beim Überführen des Schüttguts vom Druckgefäß zum Lagerbehälter ein Eintreiben von Feststoffteilchen im Abscheider in das Druckgefäß zurück und danach in den Lagerbehälter erfolgt,
  4. 4. System zum Entladen von aus Feststoffteilchen bestehendem Schutt- oder Massengut von einem Lastkahn oder dgl. in ein Druckgefäß und anschließendem Überführen des Schüttguts vom Druckgefäß in einen Lagerbehälter oder Silo über Verwendung eines Venturis mit einem ersten und einem zweiten Eingang sowie einem ersten Ausgang, eines Gebläses zum Durchdrücken von Luft durch den ersten Venturieingang und den Venturiausgang zur Erzeugung eines Primärluftstroms durch das Venturi und zum daraus folgenden Induzieren einer
    130064/0791
    Saugwirkung am zweiten Venturieingang, einer Einrichtung zum Verbinden des zweiten Venturieingangs mit dem Druckgefäß, einer mit dem Druckgefäß verbundenen Düse, um das Druckgefäß mit aus Feststoffteilchen bestehendem Schüttgut anzufüllen, wenn die Saugwirkung am zweiten Venturieingang induziert wird, und einer Ventilanordnung, durch die das Druckgefäß zur Überführung des Schüttguts vom Druckgefäß zum Lagerbehälter mit Druck beaufschlagt wird, gekennzeichnet durch ein Umgehen (By-Pass) des Venturis zum Beenden des PrimärluftStroms durch das Venturi und zum Beenden der induzierten Saugwirkung während der Überführung des Schüttguts vom Druckgefäß zum Silo.
    System nach Anspruch 4,gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Drosselung der vom Gebläse kommenden und in das Druckgefäß eintretenden Luft zur Belüftung des aus Feststoffteilchen bestehenden Schüttguts als Teil der überführung des Schüttguts vom Druckgefäß zum Silo.
    System nach Anspruch 4·, gekennze ichnet durch einen Zyklon oder Staubabscheider, der am zweiten Venturieingang, dem Druckgefäß und dem Gebläse liegt, wobei durch diesen Abscheider auf die induzierte Saugwirkung Teilchen aus der Luft während des Auffüllens des Druckgefäßes abgeschieden werden und wobei die Ventilanordnung die vom Abscheider stammenden Teilchen über das Druckgefäß zurück als Teil der Überführung des Schüttgutes vom Druckgefäß zum Lagerbehälter entleert.
    130064/0791
DE19813115125 1980-04-14 1981-04-10 Venturi-entladesystem fuer frachtkaehne Granted DE3115125A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/140,326 US4362442A (en) 1980-04-14 1980-04-14 Venturi barge unloading system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3115125A1 true DE3115125A1 (de) 1982-01-28
DE3115125C2 DE3115125C2 (de) 1991-02-21

Family

ID=22490738

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813115125 Granted DE3115125A1 (de) 1980-04-14 1981-04-10 Venturi-entladesystem fuer frachtkaehne

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4362442A (de)
JP (1) JPS5772517A (de)
AU (1) AU6828881A (de)
CA (1) CA1163290A (de)
DE (1) DE3115125A1 (de)
DK (1) DK150139C (de)
FR (1) FR2482063A1 (de)
GB (1) GB2073692B (de)
IT (1) IT1143526B (de)
NO (1) NO158132C (de)
SE (1) SE459085B (de)
ZA (1) ZA812028B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5341856A (en) * 1992-06-13 1994-08-30 Ibau Hamburg Ingenieurgesellschaft Industriebau Mbh Arrangement for conveying dust-like bulk goods, particularly cement, by means of suction and pressure
AT401736B (de) * 1993-05-06 1996-11-25 Hans Tropper Maschinen Und Anl Mischvorrichtung zum mischen riesel- oder schüttfähigen gutes

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2118512B (en) * 1982-04-21 1986-08-06 Ace Nylon Conveyor for particulate material
JPS59190112A (ja) * 1983-04-09 1984-10-27 Matsui Seisakusho:Kk 粉粒体の投入供給方法とその装置
DE3412930A1 (de) * 1984-04-06 1985-10-17 L. & C. Steinmüller GmbH, 5270 Gummersbach Verfahren und vorrichtung zum ausschleusen von feststoffen (staub) aus unter druck stehenden prozessgasen
DE3443709A1 (de) * 1984-11-30 1986-06-05 Bühler-Miag GmbH, 3300 Braunschweig Pneumatisches foerdergeraet mit filteranlage
DE4424897A1 (de) * 1994-07-15 1996-01-18 Motan Verfahrenstechnik Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von Schüttgut
BR9600002A (pt) * 1996-01-02 1998-01-21 Petróleo Brasiliero Sa Sistema de selagem de perna de ciclone
BR9905842A (pt) * 1999-12-14 2001-07-17 Petroleo Brasileiro Sa Sistema de selagem de perna de ciclone
US7278811B1 (en) * 2003-04-16 2007-10-09 The Heil Company Land and sea transport system for particulate materials
GB0523338D0 (en) * 2005-11-16 2005-12-28 Inbulk Technologies Ltd Vacuum conveying velocity control device
WO2009096849A1 (en) * 2008-01-28 2009-08-06 Johann Haberl Tubing conduit system, a method for control thereof and the use thereof
US8747029B2 (en) * 2010-05-03 2014-06-10 Mac Equipment, Inc. Low pressure continuous dense phase convey system using a non-critical air control system
TW201210722A (en) * 2010-09-03 2012-03-16 Rexon Ind Corp Ltd Tile cutter with a liquid level display
US9433908B2 (en) 2011-04-04 2016-09-06 Proven Technologies, Llc Accurate dry bulk handling system and method of use
EP3129153B1 (de) 2014-04-07 2018-06-06 Nordson Corporation Pulverversorgung für ein dichststrompulversystem
US10112333B2 (en) * 2015-04-20 2018-10-30 Schenck Process Llc Sanitary extruder hood
US10239712B2 (en) * 2017-06-09 2019-03-26 Robert Ober & Associates, LLC Terminal for transfer of dry, flowable, granular materials

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB892225A (en) * 1958-12-24 1962-03-21 Blaw Knox Ltd Improvements in or relating to pneumatic conveying apparatus
GB984198A (en) * 1963-01-28 1965-02-24 Interconsult Ab Improvements in or relating to apparatus for unloading pulverulent bulk material
US3372958A (en) * 1966-05-02 1968-03-12 York Mfg Company Automatic feeder for pneumatic conveying lines
DE6946889U (de) * 1969-12-02 1970-04-02 Heitling Fa Ernst Vorgefertigte foerdereinrichtung fuer massengueter
DE2437799A1 (de) * 1974-08-06 1976-02-19 Spitzer Silo Fahrzeugwerk Kg Pneumatische foerdervorrichtung fuer staubfoermiges oder koerniges gut mit mindestens einer absaugeinrichtung
DE2520984B2 (de) * 1974-06-18 1978-07-20 Vsesojuznyj Proektno-Izyskatelskij I Nautschno-Issledovatelskij Institut Gidropr Mit Saug- und Druckluft arbeitende Förderanlage
US4168864A (en) * 1975-02-21 1979-09-25 Air Konvey Company Apparatus for conveying particulate matter

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2868721A (en) * 1953-11-17 1959-01-13 Socony Mobil Oil Co Inc Catalyst transfer in a cyclic hydrocarbon conversion process
US2889174A (en) * 1955-02-17 1959-06-02 Schwing Friedrich Wilhelm Equipment for conveying pulpy or plastic materials
FR1163653A (fr) * 1956-12-28 1958-09-30 Dispositif de transbordement pour matières pulvérulentes
US3069205A (en) * 1959-12-03 1962-12-18 Systems Engineering & Mfg Co I Conveying of solids
US3385635A (en) * 1963-01-21 1968-05-28 Interconsult Ab Apparatus for unloading pulverulent bulk cargo from ships
US3373883A (en) * 1966-11-17 1968-03-19 Dundee Cement Co Barge unloading system
US3861830A (en) * 1973-09-17 1975-01-21 Ronald D Johnson Pressure differential pumping system for dry bulk products
US4085975A (en) * 1976-07-29 1978-04-25 Dundee Cement Company Aerating barge unloading system
CH623365A5 (de) * 1977-07-21 1981-05-29 Sulzer Ag

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB892225A (en) * 1958-12-24 1962-03-21 Blaw Knox Ltd Improvements in or relating to pneumatic conveying apparatus
GB984198A (en) * 1963-01-28 1965-02-24 Interconsult Ab Improvements in or relating to apparatus for unloading pulverulent bulk material
US3372958A (en) * 1966-05-02 1968-03-12 York Mfg Company Automatic feeder for pneumatic conveying lines
DE6946889U (de) * 1969-12-02 1970-04-02 Heitling Fa Ernst Vorgefertigte foerdereinrichtung fuer massengueter
DE2520984B2 (de) * 1974-06-18 1978-07-20 Vsesojuznyj Proektno-Izyskatelskij I Nautschno-Issledovatelskij Institut Gidropr Mit Saug- und Druckluft arbeitende Förderanlage
DE2437799A1 (de) * 1974-08-06 1976-02-19 Spitzer Silo Fahrzeugwerk Kg Pneumatische foerdervorrichtung fuer staubfoermiges oder koerniges gut mit mindestens einer absaugeinrichtung
US4168864A (en) * 1975-02-21 1979-09-25 Air Konvey Company Apparatus for conveying particulate matter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5341856A (en) * 1992-06-13 1994-08-30 Ibau Hamburg Ingenieurgesellschaft Industriebau Mbh Arrangement for conveying dust-like bulk goods, particularly cement, by means of suction and pressure
AT401736B (de) * 1993-05-06 1996-11-25 Hans Tropper Maschinen Und Anl Mischvorrichtung zum mischen riesel- oder schüttfähigen gutes

Also Published As

Publication number Publication date
IT8167470A0 (it) 1981-04-03
JPH0314728B2 (de) 1991-02-27
GB2073692A (en) 1981-10-21
IT1143526B (it) 1986-10-22
DK150139C (da) 1987-11-30
NO811207L (no) 1981-10-15
NO158132C (no) 1988-07-20
SE459085B (sv) 1989-06-05
CA1163290A (en) 1984-03-06
DK150139B (da) 1986-12-15
DE3115125C2 (de) 1991-02-21
AU6828881A (en) 1981-10-22
DK163781A (da) 1981-10-15
FR2482063A1 (fr) 1981-11-13
GB2073692B (en) 1984-08-15
ZA812028B (en) 1982-04-28
NO158132B (no) 1988-04-11
SE8101563L (sv) 1981-10-15
JPS5772517A (en) 1982-05-06
US4362442A (en) 1982-12-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3115125A1 (de) Venturi-entladesystem fuer frachtkaehne
DE2614787A1 (de) Vorrichtung zum entnehmen von fluessigkeitsproben
DE2214983A1 (de) Taschen- oder schlauchfilter mit staubrueckfuehrung in das filter iii
DE2745748A1 (de) Vorrichtung zum entfernen koerniger materialien aus einem unter druck stehenden raum
CH374877A (de) Verfahren zum Mischen von Stoffen in einem Mischgefäss und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
DE3004945A1 (de) Vorrichtung zum entleeren von mit pulvern gefuellten behaeltern
DE2556162C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einschleusen feinkörniger bis staubförmiger Brennstoffe in eine unter erhöhtem Druck stehende Vergasungseinrichtung
EP0570739A1 (de) Entwässerungsanlage
DE2435011C2 (de) Einrichtung zum luftfreien Füllen und Verschließen von Transportbehältern für Bier, insbesondere von Bierflaschen
DE3245374C1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Druckreduzieren von Gichtgasen einer oberen Druckstufe
DE3141065A1 (de) Anlage zum entladen von schiffen oder kaehnen
WO1997038904A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur vermeidung von produktestaub- oder produktegasaustritt bei abfüllung mit feststoff- oder flüssigkeitsdosiersystemen
DE3232994A1 (de) Schleuderstrahlmaschine
DE2542725C3 (de) Druckförderbehälter für die pneumatische Förderung von pulverformigem Gut
DE596034C (de) Vorrichtung zum UEberfuehren von pulverfoermigem Material von einem Entnahmebehaelter in einen Aufnahmeraum mittels Luft oder Gas
DE3414218A1 (de) Vorrichtung zum befuellen von ventilsaecken mit insbesondere pulverfoermigem schuettgut
DE432206C (de) Kohlenstaubtransportwagen
AT322189B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen mischen von feinkörnigen baustoffen mit wasser
DE3441421A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur befuellung von tankwagen aus einem silo
DE2143959C2 (de) Pumpeinrichtung für Tankräume in Schiffen
DE2010949C (de) Einrichtung zum Einfüllen von durch Druckluft gefördertem staubförmigem Gut in einen Behälter
DE8003540U1 (de) Vorrichtung zum entleeren von mit pulvern gefuellten behaeltern
CH471027A (de) Transportbehälter für Schüttgut, auf Lastkraftwagen oder -anhänger
DE6609708U (de) Behaelter mit einer entleerungseinrichtung zum auslassen von staubfoermigem material.
DE70522C (de) Selbstthätige Quecksilberluftpumpe

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee