DE2010949C - Einrichtung zum Einfüllen von durch Druckluft gefördertem staubförmigem Gut in einen Behälter - Google Patents

Einrichtung zum Einfüllen von durch Druckluft gefördertem staubförmigem Gut in einen Behälter

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DE2010949C
DE2010949C DE2010949C DE 2010949 C DE2010949 C DE 2010949C DE 2010949 C DE2010949 C DE 2010949C
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Berger, Ernst, 7012 Fellbach
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Description

Da sich am Unterteil des Gefäßes allmählich ein
Teil des Gutes absetzt, ist es vorteilhaft, wenn dort eine verschließbare Entnahmeöffnung vorhanden ist,
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ein- so daß der Inhalt des Gefäßes abgelassen werden füllen von staubförmigem, körnigem oder granulier- 55 kann.
tem, durch Druckluft gefördertem Gut in einen Die Staubfilter werden in günstiger Weise auf dem
Behälter mit einem Gefäß, an dem ein zum Anschluß Gefäß selbst angebracht und stehen in Verbindung einer Förderleitung dienender Förderanschlußstutzen, mit dem Hohlraum. Falls die Filter aus einem ein im Querschnitt größerer Behälteranschlußstutzen zusammcnfaltbaren Material, wie beispielsweise Stoff und ferner Staubfilter angebracht sind. 60 oder einem siebartigen Material, gebildet sind,
Es ist bereits eine Saugluftfördereinrichtung können die Filter in Nichtgebrauchslage zusammenbekanntgeworden, bei der Schüttgut mit Hilfe eines gefaltet werden, so daß die ganze Einrichtung leichter Sauggebläses gefördert wird, an das die Saugleitung transportiert werden kann. Zum Aufstellen der Filter angeschlossen ist. Am Gebläsegehäuse ist ein Druck- in Gebrauchslage kann ein verstellbares Traggestell stutzen angebracht, über den das Schüttgut in ein 65 vorgesehen sein. Die Filter sind in vorteilhafter Weise zylindrisches BlechgehHuse gefördert wird. An dieses senkrecht angeordnet.
ist zur Aufnahme des Schüttgutes nach unten ein Eine weitere konstruktive Lösung der vorerwähn-
luftundurchlässiger Sack und nach oben ein Filter- ten Aufgabe besteht darin, daß an einem Träger ein
Rohrstück angeordnet ist, an dessen einem Ende die liebig, doch kann er immerhin so groß gewährt wer-Förderleitung und an dessen anderem Ende der den, daß umfangreiche Arbeiten mit dem Inhalt des plastische Behälter so befestigbar ist, daß das andere Behälters durchgeführt werden können. Beispiels-Ende in den Behälter hineinragt und daß der Behälter weise kann er ohne weiteres 10 bis 20 cbm fassen, mindestens auf einem Teil seiner Wand luft- jedoch 5 Auch bei einer solchen Größe ist der ganze Behälter nicht staubdurchlässig ist und so als Filter wirkt, sehr leicht und wiegt nur wenige Kilogramm.
Hier ist also die Anordnung so getroffen, daß keine Oberhalb der Oberwand 50 des Gefäßes 30 ist eine getrennten Filter vorhanden sind, sondern der Behäl- Mehrzahl von Staubfiltern 52 angeordnet, die jeweils ter selbst mindestens auf einem Teil seiner Wand einen luft-, jedoch nicht staubdurchlässigen, zuals Filter wirkt. io sammenfaltbaren Filtermantel 54 aufweisen. Der
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungs- untere Rand der Filtermäntel 54 ist mit Hilfe von
beispiele der Ausbildung gemäß der Erfindung darge- Spannbändern 56 an nach oben ragenden Flanschen
stellt. Es zeigt 58 der Oberwand 50 dicht befestigt, wobei die
F i g. 1 in schematischer Darstellung das Fördern · Flansche 58 Auslaßöffnungen 60 der Oberwand 50
eines Gutes aus einem Tankwagen in einen Raum 15 bilden. Mit ihren oberen Enden sind die Filtermäntel
des zweiten Stockwerkes eines Gebäudes, mit Hilfe von Spannbändem 60' an Abschlußdeckeln
F i g. 2 in schaubildlicher Ansicht die erste Aus- 62 befestigt.
führungsform nach der Erfindung, wobei der Behälter Zum Halten der Filtereier . nte in Gebrauchslage
und ein Teil des Traggestells weggelassen sind und ist ein als Ganzes mit 70 bezeichnetes Traggestell
das Filter sich in zusammengefaltetem Zustand be- 20 vorgesehen, das eine Tragstange 72 aufweist, die mit
findet, Hilfe einer Klemmvorrichtung 74 am Gefäß 30 in
F i g. 3 in schaubildlicher Ansicht die Ausführungs- senkrechter Richtung verschiebbar befestigt werden
form nach F i g. 2, jdoch von der entgegengesetzten kann. Am oberen Ende trägt die Tragstange 72 einen
Seite her gesehen, Doppelhebel mit einem Handgriff 76 und einem
F i g. 4 in Seitenansicht die erste Ausführungsform 25 Hebelarm 78, der bei 80 durch eine Verschraubung nach der Erfindung und dieselbe in der Gebrauchs- 82 an der Tragstange 72 lösbar und feststellbar beläge, festigt ist. Das freie Ende des Hebelarmes 78 ist mit
F i g. 5 einen Längsschnitt durch die Ausführung- einem Tragring 84 verbunden, an dem die Filter-
rorm nach F i g. 4, jedoch in größerem Maßstab als elemente durch Aufhängeringe 86 befestigt sind,
diese, 30 Mit 88 ist noch ein am Gefäß 30 angebrachtes
F i g. 6 die zweite Ausführungsform der Erf in Jung. Druckregelventil bezeichnet (s. Fig. 4) und mit 90
In F i g. 1 ist schematisch der Fördervorgang ein Manometer, das in F i g. 2 sichtbar ist.
gemäß der Erfindung dargestellt. Mit 10 ist ein Tank- Zum Aufstellen der Befüllvorrichtung 16 dient ein
wagen bezeichnet, von dem aus eine Förderleitung 12 Fußgestell, das mit 92 bezeichnet ist. Die Befüllvor-
zu der als Ganzes mit 14 bezeichneten Einrichtung 35 richtung kann auch hängend angeordnet werden, wo-
gemäß de. Erfindung führt. Es ist dort insbesondere durch sich beim Füllen insofern ein Vorteil ergibt,
die eigentliche Befüllvorrichtung mit Gefäß und als die Befüllvorrichtung in eine beliebige Schräglage
Filter, die als Ganzes mit 16 bezeichnet ist, zu er- gebracht werden kann, wodurch die richtige Ablage
kennen und ferner ein plastischer Behälter 18, in den des Gutes erleichtert wird.
das Gut eingefüllt wird und der auf der Decke 20 4° Im folgenden soll nun das Befüllen des plastischen
eines Gebäudes 22 ruht. 24 stellt einen weiteren, Behälters 18 beschrieben werden. Der Behälter wird
bereits gefüllten Behälter dar. in dem betreffenden Raum ausgelegt und an die Be-
An Hand der F i g. 2 bis 5 soll nun im folgenden füllvorrichtung angeschlossen. Vor dem Befüllen wird die erfindungsgemäße Einrichtung des näheren be- der Behälter über die Förderleitung mit Luft aufschrieben werden. Die Fig. 4 und 5 zeigen dabei die 45 geblasen. Er kann sich dabei gegebenenfalls an die Einrichtung in Gebrauchslage und werden daher zu- Wände des umgebenden Raumes ganz oder teilweise erst beschrieben. Die Befüllvorrichtung 16 hat ein anlegen und bildet einen entsprechenden Hohlkörper, einen Hohlraum 31 umschließendes Gefäß 30 mit de» ähnlich wie eine Lufttragehalle selbsttragend ist. einem ungefähr zylindrischen Haupteil 32 und einem Wird nun der Fördervorgang eingeleitet, so wird kegelförmigen Unterteil 34, an dessen unterem Ende 50 mit der Druckluft das Gut durch die Förderleitung 12 eine verschließbare Entnahmeöffnung 36 ang^ord- dem Förderauschlußstutzen 35 und über diesen dem net ist. Durchgangsrohr 40 zugeführt, das, wie oben be-
Am Hauptteil 32 ist ein Förderanschlußstutzen 35 schrieben, in den Behälter 18 hineinragt. Aus dem anfeordnet, an den die Förderleitung 12 angeschlos- freie Ende dis Durchgangsrohres wird das Gut aussen ist und der mit Hilfe einer Ventilvorrichtung 38 55 geblasen und trifft auf den Abweiser 44 auf, der das teilweise oder ganz verschließbar ist. Wie besonders Gut nach unten, d. h. auf den Blöden des Behälters zu deutlich aus F i g. 5 hervorgeht, ist der Anschluß- und damit auf den schon abgelagerten Teil des Gutes stutzen 35 unmittelbar mit einem Durchgangsrohr 40 abweist. Soll ein Behälter vollständig gefüllt werden, verbunden, das durch einen an das Gefäß 30 sich der einen Hohlraum oberhalb des Abweisers hat, so anschließenden, waagerecht verlaufenden Stutzen 42 60 könnte nach teilweiser Füllung der Abweiser abgeführt ist und über diesen hinausragt und an seinem genommen und durch einen anderen ersetzt werden, freien Ende einen Auweiser 44 trägt. Die Anordnung Ferner kann das Rohr bei der späteren Füllung ist dabei so getroffen, daß der freie Durchgang des schräggcstellt werden, und zwar entweder durch AnStutzens 42 wesentlich größer ist als der Durchmesser heben des Vorderendes des Rohres unmittelbar oder des Durchgangsrohres 40. Am Stutzen 42 ist mit Hilfe 55 zusammen mit einer Schrägstellung der ganzen Beeines Spannbandes 46 der plastische Behälter 18 dicht füllvorrichtung. Dieser letztere Vorgang ist bei hänbefestigt, der aus einer Kunststoffolie, beispielsweise gender Anordnung besonders einfach.
Polyäthylen, hergestellt sein kann. Ceine Größe ist be- Die im Behälter 18 befindliche Druckluft strömt in'
5 6
den Hohlraum 31 des Gefäßes 30 durch den freien Rohrstück 106 an, das hier als Durchgangsrohr ausDurchgang des Bchälteranschlußstutzens 42 ein und gebildet ist und bis in den Behälter 105 hineinragt, von dort in das Innere der Staubfilter 52, aus denen Am freien Ende der Durchgangsleitung ist ein Abdann die Luft nach außen in die Atmosphäre aus- weiser 108 angebracht.
treten kann, während alle Staub- oder sonstigen Teil- 5 Das Gefäß 100 ist hier als ein geschlossener Körper
chcn durch die Staubfilter zurückgehalten werden dargestellt und hat einen zylindrischen Hauptteil 110
und zum Teil dann nach unten fallen und sich im und einen kegelförmigen Unterteil 112 mit einer Vcr-
Unlertcil des Gefäßes 30 ansammeln, von wo sie dann Schlußvorrichtung 114.
von Zeit zu Zeit abgelassen werden können. Bei dieser Konstruktion ist ähnlich wie bei der Durch einen üblichen, auf einem Silofahrzeug io ersten Ausführungsform die öffnung des Behältermontierten Luftkompressor kann im allgemeinen bis anschlußstutzens 104 wesentlich größer als der zu einer Höhe zwischen 30 und 40 m gefördert wer- Durchmesser der Durchgangsleitung 106. Mit 115 ist den, was ungefähr 10 bis 13 Stockwerken entspricht. noch ein Fußgestell zum Tragen des Gefäßes be-Bei noch größeren Höhen kann die Förderleistung · zeichnet.
durch Zusatzluft gesteigert werden, die an geeigneter 15 Der Behälter 1OS ist nun so ausgebildet, daß er Stelle zugeschaltet wird. mindestens auf einem Teil seiner Wand luft-, doch Nach dem Befüllcn und dem Schließen der Ventil- nicht staubdurchlässig ist und so als Filter wirkt. Davorrichtung 38 kann der Behälter entweder ganz oder mit ist das Anbringen eines getrennten Filters an der teilweise gefüllt von der Befüllvorrichtung abgenom- Befüllvorrichtung nicht mehr erforderlich,
men werden. Sein Inhalt kann nun durch die An- »0 Gegebenenfalls kann die hier dargestellte Befüllschlußöffnung entnommen werden, oder es kann auch vorrichtung noch wesentlich vereinfacht werden, denn einfach der Behälter zur Entnahme aufgeschnitten es ist an sich nur ein Rohrstück notwendig, an dessen werden, da der Behälter keinen großen Wert dar- einem Ende eine Förderleitung und an dessen anstellt und als Einwegbeutel behandelt werden kann. derem Ende der Behälter 105 angeschlossen werden In den F i g. 2 und 3 ist die Befüllvorrichtung ohne as kann, und zwar so, daß das freie Ende des Rohrden angeschlossenen Beutel und die Förderleitung Stückes η den Behälter hineinragt. Zweckmäßig wird dargestellt. Außerdem ist der doppelarmige Hebel 76, dieses Rohrstück auf einem Fußgestell montiert, so 78 abgenommen und die Tragstange 72 entsprechend daß sich das Rohrstück in einem bestimmten Abstand abgesenkt. Damit sind die Filterelemente 52 in zu- vom Boden befindet, weil hieidurch das Einfüllen sammengefaltetem Zustand, so daß sie wenig Raum 3° des Gutes erleichtert wird. Die gleiche Wirkung ereinnehmen. Sie sind von oben her durch den Trag- gibt sich auch bei Aufhängen des Rohrstückes, woring 84 geschützt. bei, wie oben bereits erwähnt, in besonders günstiger In Fig. 6 ist die zweite Ausführungsform der er- Weise die Füllrichtung am Austrittsende des Rohres findungsgemäßen Befüllvorrichtung dargestellt. Das geändert werden kann. Es kann also beispielsweise mit 100 bezeichnete Gefäß hat einen Förderanschluß- 35 bei der anfänglichen Füllung das Rohrstück zuerst stutzen 102 und einen Behälteranschlußstutzen 104, nach unten und später nach oben geneigt werden, an die die Förderleitung 12 bzw. ein Behälter 105 Dabei kann auf den Abweiser gegebenenfalls ganz angeschlossen sind, wie dies bereits oben zum ersten verzichtet werden, der im wesentlichen nur dazu Ausführungsbeispiel des näheren beschrieben ist. An dient, das Gut einem bestimmten Bereich des Behälden Förderanschlußstutzen 102 schließt sich ein 40 ters 105 zuzuordnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
... beutel zum Filtern der Förderluft angebracht. Der
Patentansprüche: Vorgang ist dabei so, daß durch den nach innen
1 Einrichtung zum Einfüllen von staubförmi- verlängerten Druckstutzen das Schüttgut gegen den gem, körnigem oder granuliertem, durch Druck- Mantel des zylindrischen Gebläsegehäuses geschleuluft gefördertem Gut in einen Behälter mit einem 5 dert wird, worauf dieses dann nach unten in den Gefäß, an dem ein zum Anschluß einer Förder- Sack fällt. Eine derartige Einrichtung ist daher ledigleitung dienender Förderanschlußstutzen, ein im Hch zum Füllen von ungefähr senkrecht angeordneten Querschnitt größerer Behälteranschlußstutzen Säcken geeignet (Offenlegungsschrift 2 481 335).
und ferner Staubfilter angebracht sind, da- Bei einem bekannten Staubsammler ist am Ober-
durch gekennzeichnet, daß an· dem io teil eines Gehäuses ein Einlaßstutzen zum Zuführen Förderanschlußstu^en (35) ein Durchgangsrohr des Staubes angebracht. Im Unterteil dieses Gehäuses (40) angeschlossen ist, welches das Gefäß (30) befindet sich eine Staubsammelkammer, in der sich und den Behälteranschlußstutzen (42) durchquert ein Teil des mitgeiührten Staubes, im wesentlichen and in einen plastischen Behälter (18) hineinragt, die schwereren Teilchen, ansammeln. Der Trägerder an dem Behälteranschlußstutzen ange- 15 luftstrom wird über einen ungefähr gegenüber dem bracht ist. Einlaßstutzen angeordneten Auslaßstutzen einem
• 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Sack zugeführt, in dem die feinen Staubteilchen kennzeichnet, daß das Durchgangsrohr (40) ausgefiltert werden und von dem aus die Luft in die waagerecht durch den Hohlraum des Gefäßes Atmosphäre abgeführt wird (USA.-Patentschntt (30) hindurchgeführt ist. ao 3 120 432).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde durch gekennzeichnet, daß die beiden Anschluß- eine Einrichtung zu schaffen, mit deren Hüftstützen (35,42) einander gegenüberliegen. plastische Behälter beliebiger Form, einschließlich
4. Einrichtung nach einem der vorstehenden solcher in liegendem Zustand, durch Druckluft mit Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das 35 Schüttgut gefüllt werden können. Diese Aufgabe wird freie Ende des Durchgangs-rohres (40) mit einem bei der eingangs erwähnten Einrichtung gemäß der Abweiser (44) versehen ist, der das ankommende Erfindung dadurch gelöst, daß an dem Förder-Gut vorzugsweise nach unten ablenkt. anschlußstutzen ein Durchgangsrohr angeschlossen
5. Einrichtung nach einem der vorstehenden ist, welches das Gefäß und den Behälteranschluß-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das 30 stutzen durchquert und in einen plastischen Behälter Unterteil (34) des Gefäßes (30) mit einer ver- hineinragt, der an dem Behälteranschlußstutzen schließbaren Entnahmeöffnu*-g (36) versehen ist. angebracht ist.
6. Einrichtung nach einem der vorstehenden Durch diese Konstruktion ist es nun ohne weiteres Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der möglich, auch liegende Behälter durch Anschließen Förderanschlußstutzen (35) mit einer Ventil- 35 ihrer Stirnseite an das Gefäß zu füllen, da das in den vorrichtung (38) versehen ist. Behälter hineinragende Durchgangsrohr für eine ent-
7. Einrichtung, bei der die Staubfilter auf dem sprechende Verteilung des G jtcs und damit für das Gefäß angeordnet sind, nach Anspruch 1, da- Fjillen des Behälters sorgt.
durch gekennzeichnet, daß die Staubfilter (52) Vorteilhaft ist es, wenn das Durchgangsrohr waage-
zusammenfaltbar und in Gebrauchslage durch ein 40 recht durch den Hohlraum des Gefäßes hindurchverstellbares Traggestell (70) gehalten sind. geführt ist, wobei dann in günstiger Weise die beiden
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge- Anschlüsse einander gegenüberliegen können. Damit kennzeichnet, daß das Traggestell (70) gegen ein ragt das freie Ende des Durchgangsrohres ebenfalls stationäres Teil, beispielsweise eine Wand oder waagerecht über das Gefäß nach außen, wodurch eine Decke, verspannbar ist. 45 ein günstiges Einblasen des Staubes in den Behälter
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 gesichert wird. Am Ende des Durchgangsrohres kann bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in vorteilhafter Weise ein Abweiser angebracht sein, (105) mindestens auf einem Teil seiner Wand so daß das geförderte Gut nach unten abgelenkt luft- doch nicht staubdurchlässig ist und so als wird und sich in der gewünschten Weise im Behälter Filter wirkt. 50 ansammelt.

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