DE944718C - Saugmundstueck fuer Saugfoerderanlagen - Google Patents

Saugmundstueck fuer Saugfoerderanlagen

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DE944718C
DE944718C DEE8720A DEE0008720A DE944718C DE 944718 C DE944718 C DE 944718C DE E8720 A DEE8720 A DE E8720A DE E0008720 A DEE0008720 A DE E0008720A DE 944718 C DE944718 C DE 944718C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction
hollow body
mouthpiece according
goods
mouthpiece
Prior art date
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Expired
Application number
DEE8720A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Johanning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Engelbrecht & Lemmerbrock
Original Assignee
Engelbrecht & Lemmerbrock
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Engelbrecht & Lemmerbrock filed Critical Engelbrecht & Lemmerbrock
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Application granted granted Critical
Publication of DE944718C publication Critical patent/DE944718C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/42Nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Saugrnundstück für Saugförderanlagen Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der pneumatischen Förderung und betrifft im besonderen ein Saugmundstück zum Einführen des Gutes in Saiigförderanlagen oder in den Saugteil von Saugdruckanlagen.
  • Für die Zuführung des Gutes in die Saugleitung bei den vorstehend genannten Anlagen wurden bis. her Einschütttrichter oder Saugrüssel verwendet.
  • Der Nachteil bei der erstgenannten Einrichtung besteht darin, daß das Fördergut von Hand in den Trichter eingeschaufelt werden muß. Bei höheren geforderten Leistungen entsteht somit ein erheblicher Arbeitsaufwand, der nur von mehreren Personen geleistet werden kann.
  • Bei den an zweiter Stelle genannten Saugrüsseln entfällt zwar die Notwendigkeit des Schauielns, es besteht jedoch der Nachteil, daß die Anschlußleitung senkrecht oder mindestens unter einem bestimmten Winkel nach oben geführt werden muß.
  • Wenn bei irgendwelchen Förderungen die Aufgabe gelöst werden soll, das Gut anfangs in waagerechter Richtung von einem Lagerplatz an einen anderen zu befördern, so erweist sich die Handhabung der Förderleitung wegen der vorgenannten Notwendigkeit des Einführens des Saugrüssels unter einem Winkel in das Gut als nachteilig und schwierig.
  • Ein weiterer bemerkenswerter Nachteil des Saugrüssel liegt darin, daß für das Ansaugen des Gutes ein größerer Kraftbedarf erforderlich ist. Die Förderleistung liegt erfahrungsgemäß bei Saugrüsseln bis zu 30% niedriger als beim Einschleusen des Gutes mittels eines Einschütttrichters Außer den bisher genannten Vorrichtungen zum Einschleusen des Fördergutes in die Saugleitung von pneumatischen Förderanlagen sind noch einige weitere spezielle Ausführungsformen von Saugrüsseln bekanntgeworden, so z. B. ein Saugrüssel, dessen besonderes Merkmal eine kippbare Schaufel am Ansaugende des Rüssels ist. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß man en Saugrüssel nicht in das Fördergut ganz einführen kann, sondern nur so weit, daß die zum Fördern notwendige Luft zusammeln mit dem Fördergut vorn in den Rüssel eintreten kam. Somit entfällt die Möglichkeit, durch einen Schieber oder ein. anderes Regelorgan die Fördermenge genau zu dosieren, unabhängig davon, wie weit der Rüssel in das Fördergut eingeführt worden ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform hat der Saugrüssel als besonderes Merkmal, daß das Saugorgan durch einen Impulsgeber in Schwingungen gesetzt wird, so daß ein Fördergut, das von Natur aus zum Zusammenbacken neigt, vor dem Einschleusen in die Förderleitung aufgelockert. wird.
  • Genau wie die bereits oben erwähnte Anordnung hat auch dieser Saugrüssel den Nachteil, daß eine automatische Dosierung derch ein Regelorgan nicht möglich ist.
  • Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, ein Saugmundstück zu schaffen, welches, ebenso wie bekannte Einrichtungen zum Einführen des Gutes in Saugförderanlagen dient und welches vorzugsweise zur Abförderung von auf dem Boden aufgeschüttetem Gut verwendbar ist.
  • Das wesentliche Merkmal eines Saugmundstückes nach der Erfindung besteht in einem spitzwinkelig auslaufenden, beispielsweise keilförmigen oder schaufelförmigen Hohlkörper, der an der der scharfen Kante bzw. Einstechkante abgewendeten Fläche einen Anschlußstutzen für die Rohrleitung trägt und in seinem Innern mindestens eine Trennwand aufweist, die eine Umlenkung der durch mindestens einen Saugstutzen angesaugten Luft bewirkt, bevor sie in die Saugleitung eintritt, wobei eine Einfallöfinung für das Gut in solcher Lage in dem Kasten vorgesehen ist, daß das Gut in den Luftstrom erst nach dessen Umlenkung eintritt.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel näher veranschaulicht. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Erfindungsgegenstandes; Fig. 2 ist ein Schritt durch Fig. I.
  • Man erkennt in der Zeichnung einen Hohlkörper 1, der ersichtlich keilförmig oder schaufelförmig ausgestaltet ist. Diese räumliche Ausgestaltung ist wichtig, damit das Mundstück mit der vorderen Kante 1a - im folgenden als Einstechkante beeeichnet leicht in das zu fördernde, am Boden liegende Gut hineingeschoben werden kann.
  • Der Hohlkörper 1 weist an der Fläche, die der Einstechkante 1a abgewendet ist, einen Anschlußstutzen 2 für die Rohrleitung zur Abförderung des Gutes auf. Innerhalb des Kastens 1 sind zwei Trennwände 3 vorgesehen, die an der rückwärtigen Fläche, an die sich der Anschlußstutzen 2 anschließt, ansetzen und vorzugsweuise parallel zu den Seitenwandungen laufend sich in den Kasten hinein erstrecken, jedoch im Abstand von der Einstechkante enden. Beidersefts des Anschlußstutzens 2 sind an dem Kasten 1 Luftansaugstutzen 4 vorgesehen, die zweckmäßig geschwungen oder in anderer Weise nach oben gezogen sind, damit sie mit Sichergleit aus dem abzufördernden Gut herausstehen und ungehindert Luft ansaugen können.
  • Die obere geneigte Fläche 1b des Hohlkörpers I weist eine Einfallöffnung 5 auf, die ersichtlich in den Raum einmündet, der innerhalb des Hohlkörpers I durch die Trennwände 3 abgeteilt ist.
  • Zweckmäßig sind die Luftansaugstutzen 4, wie in Fig. 2 angedeutet, durch Drosselorgane 6 teilweise oder ganz abzuschließen, um die angesaugte Luft menge regulieren zu können. Ferner weist das Saugmundstück nach der Erfindung nicht mehr dargestellte Handhaben auf, um das Einschieben des Mundstückes in das Gut zu erleichtern.
  • Die wirkungsweise des Saugmundstückes nach der Erfindung ist folgende: Nach Anschluß einer Leitung an den Anschlußstutzen 2 wird der Hohlkörper I wie eine Schaufel in das zu fördernde Gut hineingeschoben, bis der Körper so weit in dem Gut eingebettet ist, daß die Einfallöffnung bedeckt ist.
  • Das Einschieben ist auf Grund der keilförmigen oder schaufelförmigen Ausgestaltung besonders einfach zu bewerkstelligen.
  • Wenn das Gebläse in Betrieb ist, wird die Luft durch die Ansaugstutzen 4 in Richtung der PfeileA angesaugt und tritt nach Umlenkung durch die Trennwände 3 in den abgeteilten Raum innerhalb des Hohlkörpers I ein, der in axialer Verlängerung des Anschluß ; stutzens liegt. Dabei strömt die Luft unterhalb der Einfallöffnung 5 hindurch. Das Gut, in weiches der Hohlkörper I bereits eingebettet ist, braucht nur lediglich in einfacher Weise hereingeharkt oder bereingeschaufelt zu,werden, bis es in die Einfallöffnung 5 hineinfällt, auf den Luftstrom auffällt und sogleich von dem Luftstrom in die Leitung hinein mitgerissen wird. An der Einfallöffnung 5 kann ein Schieber angebracht werden, der das ganze oder teilweise Abdecken ermöglicht.
  • Außerdem ist für bestimmte Zwecke die Anbringung eines Trichters an die Einfallöffnung vorgesehen.
  • Die Vorteile des erfindungsmäßigen Saugmundstückes liegen zunächst in der leichten Einschiebbarkeit in das Gut, vor allem aber in der Tatsache, daß die Förderleitung, die sich an den Anschlußstutzen 2 anschließt, ohne Umlenkung oder Knickung flach über den Boden fortgeführt werden kann, so daß das Gut in waagerechter Richtung ohne schwierige Hanhabung der Fördereinrichtungumgelagert werden kann. Die Bedienung des Saugmundstückes ist besondens einfach und es reicht hierzu eine Be- dienungsperson völlig aus, um bemerkenswerte Stundenleistung zu erreichen.
  • Wesentlich ist ferner, daß bei dem Saulgmundstück nach der Erfindung die Förderleistung annählernd so hoch lilegt, wie bei Verwendung eines Einschütttrichters, da in beiden Fällen das Gut auf den Luftstrom fällt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Saugmundstück zum Einführen des Gutes in Saugförderanlagen oder in den Saugteil von Saugdruckanlagen, unter Verwendung eines spitzwinkelig auslaufenden, schaufelförmigen Hohlkörpers, der an der der scharfen Kante bzw. Einstechkante abgewandten Fläche einen Anschluß für die Förderleitung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der HohlköTper (I) in seinem Innern mindestens eine Trennwand (3) aufweist, die eine Umlenkung der durch mindestens einen Saugstutzen (4) angesaugten Luft bewirkt, bevor diese in die Saugleitung eintritt, wobei eine Einfallöffnung (5) für das Gut in solcher Lage in dem Hohlkörper vorgesehen ist, daß das Gut in den Luftstrom erst nach dessen Umlenkung eintritt.
  2. 2. Saugmundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (2) an der rückwärtigen Fläche, d. h., der der Einstechkante (Ia) abgewendeten Fläche des Hohlkörpers mittig angeordnet ist und beiderseitig dieses Stutzens zweckmäßig aufwärts gerichtete Ansaugstutzen (4) vorgesehen sind.
  3. 3. Saugmundstück nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch zwei Trennwände (3) innerhalb des Hohlkörpers, die eine den Anschlußstutzen verlängernde Kammer innerhalb des Hohlkörp;ers bilden, die auf Abstand zu der Einstechkante (Ia) endet.
  4. 4. Sangmundstück nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfallöffnung (5) für das Gut in den durch die Trennwände abgeteilten Raum einmu ndet und durch einen Schieber od. dgl. in ihrer Größe verstellbar ist.
  5. 5. Saugmundstück nach Anspruch I bis 4, da durch gekennzeichnet, daß der Ansaugstutzen (4) durch Drosselmittel (6) ganz oder teilweise verschließbar ist.
  6. 6. Saugmundstück nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen lösbaren, auf die Einfallöffnung aufsetzbaren Einschütttrichter.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 360 969, 373 961, 886 270.
DEE8720A 1954-03-16 1954-03-16 Saugmundstueck fuer Saugfoerderanlagen Expired DE944718C (de)

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DE1230720B (de) * 1964-04-18 1966-12-15 Engelbrecht & Lemmerbrock Saugduese zum Ansaugen von Schuettgut
EP2690037A1 (de) * 2012-07-23 2014-01-29 SOLARFOCUS Holding GmbH Vorrichtung für das Ansaugen von Schüttgut
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DE360969C (de) * 1922-10-09 Maschb Anstalt Humboldt Ruessel bei Saugluftfoerderern fuer Schuettgut
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DE886270C (de) * 1951-12-08 1953-10-19 Moeller Johannes Pneumatische Saugfoerderanlage

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