AT514429A4 - Vorrichtung zum Ansaugen von Schüttgut welche ein Dosierblättchen aufweist - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine am Boden eines Lagerraums anzubringende Vorrichtung für das Ansaugen von Schüttgut aus festen, nicht miteinander verbundenen Partikeln aus dem Lagerraum in eine pneumatische Förderstrecke wobei an der Vorrichtung eine Saugleitung (3) der pneumatischen Förderstrecke mit ihrem Ansaugende endet und eine Zuluftleitung (2) mit ihrem Auslassende jeweils in Richtung der Öffnungsfläche (1.1) des Hohlkörpers (1) , wobei die Zuluftleitung über der Saugleitung angebracht ist und an der Zuluftleitung (2) ein Dosierblättchen (5) angebracht ist, welches von der Zuluftleitung (2) in Richtung der Saugleitung (3) weist und zwar vorzugsweise in einem Winkel von 90° Richtung Boden (4).
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine am Boden eines Lagerraums anzubringende Vorrichtung für das Ansaugen von Schüttgut aus festen, nicht miteinander verbundenen Partikeln in eine pneumatische Förderstrecke, welche ein Dosierblättchen aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gut dazu geeignet, stückige oder pulverförmige Brennstoffe wie insbesondere Brennstoffpellets vom Boden eines Brennstofflagerraums abzusaugen und einer pneumatischen Förderstrecke zuzuführen.
Die DE 2Q 2004 000 456 Ul zeigt eine gattungsgemäße Vorrichtung. Sie ist typischerweise am Boden eines Lagerraums für Brennstoffpellets angeordnet und kann durch eine Schüttung von Brennstoffpellets zugeschüttet sein. Durch den Aufbau der Vorrichtung soll erreicht werden, dass Partikel zwar in jenen Bereich rieseln können, von welchem sie durch die Saugleitung angesaugt werden können, nicht jedoch so stark dorthin fließen, dass sie die Saugleitung verstopfen können. Die Vorrichtung weist dazu ein etwa rechtwinkelig prismatisches Gehäuse und ein darüber angeordnetes und seitlich darüber hinausragendes Dach mit schräg nach außen abfallenden Dachflächen auf. Die Deckfläche des Gehäuses ist zur Dachfläche hin durch eine Öffnung durchbrochen. Die Saugleitung, in welche hinein das Schüttgut anzusaugen ist, durchdringt das Gehäuse in horizontaler Richtung und endet mit einer Öffnung außerhalb des Gehäuses aber noch unterhalb des Daches. Eine Zuluftleitung endet im Gehäuse. Im ordnungsgemäßen Betrieb wird die durch die Zuluftleitung in das Gehäuse zugeführte Luft auch wieder durch die Saugleitung abgesaugt. Nach dem Verlassen der Zuluftleitung strömt die Luft durch die Öffnung des Gehäuses aus diesem hinaus ünd unterhalb der Dachflächen unter Ausbildung von Wirbeln zur Öffnung der Saugleitung zurück. Partikel des Schüttgutes, welche in oder an das von der Dachfläche außerhalb des Gehäuses überdachte Volumen rieseln, werden von der Luft in die
Saugleitung mitgerissen und durch die Saugleitung abtransportiert .
Die EP 1052456 Al zeigt eine ähnliche Vorrichtung, welche auch ein etwa rechtwinkelig prismatisches Gehäuse und ein darüber angeordnetes und seitlich darüber hinausragendes Dach mit schräg nach außen abfallenden Dachflächen aufweist. Das prismatische Gehäuse besteht dabei aus zwei, seitlich offenen Prismen, welche übereinander angeordnet sind. Die Saugleitung endet im unteren Prisma. Die Zuluftleitung ist über der Saugleitung angeordnet, verläuft in dieselbe Richtung wir die Saugleitung und endet im oberen Prisma, wobei die Öffnungen der beiden Leitungen aüf einer Ebene, welche einen Winkel von 90° zum Boden aufweist, liegen. Die den Leitungen gegenüberliegenden Flächen der beiden Prismen sind geschlossen. Dadurch erfolgen das Ausblasen der Zuluft und das Ansaugen der Förderluft an beiden Seiten der Vorrichtung links und rechts der Zuluftleitung und Saugleitung.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung für das Ansaugen von stückigen oder pulverförmigen Brennstoffen vom Boden eines Schüttgutlagerraumes in eine pneumatische Förderstrecke zu schaffen, wobei an der Vorrichtung eine Saugleitung und eine Zuluftleitung der pneumatischen Förderstrecke enden.
Gegenüber der aus den DE 20 2004 000 456 Ul und EP 1052456 Al dazu bekannten Vorrichtungen soll die neu zu schaffende Vorrichtung bei mindestens gleich guter Funktion einfacher aufgebaut sein und eine einfache Möglichkeit bieten die Vorrichtung an die örtlichen Gegebenheiten im Einsatzgebiet anzupassen.
Zum Lösen der Aufgabe wird vorgeschlagen, die Vorrichtung als einseitig offenen Hohlkörper auszubilden, wobei die Öffnungsfläche des Hohlkörpers von außen gesehen schräg überhängend ausgerichtet ist und wobei Saugleitung und Zuluftleitung durch eine Wand des Hohlkörpers in diesen hineinragen und im Hohlkörper en den. Dabei ist die Saugleitung näher an der unteren, dem Boden zugewandten Seite des Hohlkörpers angeordnete und die Zuluftleitung über dieser, beide Leitungen weisen in Richtung der schräg überhängenden Öffnungsfläche des Hohlkörpers, wobei das Ende der Zuluftleitung gegenüber dem Ende der Saugleitung in Richtung dieser Öffnung weiter vorragt. An der Zuluftleitung ist ein Dosierblättchen angebracht, welches von der Zuluftleitung in einem Winkel von vorzugsweise 90° Richtung Boden weist und so einen Teil der Saugleitung verdeckt. Dieses Dosierblättchen dient dazu, den Materialfluss in die Saugleitung zu beeinflussen, dahingehend, dass die Menge an angesaugtem Material eingestellt, bzw. begrenzt werden kann. Dadurch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung an die örtlichen Gegebenheiten des Lagerraums (Größe, max. Füllstand...), des anzusaugenden Materials (Größe, Gewicht, Adhäsion...) und der Saugvorrichtung (Pumpenleistung, Leitungslänge, Leitungsdurchmesser...) angepasst werden. Dieses Anpassen an die örtlichen Gegebenheiten erfolgt, durch Wahl des geeigneten Dosierblättchens und Anbringen des Dosierblättchens an der passenden Stelle an der Zuluftleitung. Weiteres Anpassen kann vorzugsweise dadurch erfolgen, dass das Dosierblättchen verstellbar ausgeführt ist.
Gegenüber dem Stand der Technik ergeben sich folgende Vorteile: - Sehr einfach aufgebaute Vorrichtung zum Ansaugen von Schüttgut . - Über das Dosierblättchen kann die Menge des angesaugten Materials begrenzt, bzw. eingestellt werden. - Durch das Dosierblättchen kann die Vorrichtung einfach an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden.
Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen veranschaulicht.
Fig. 1: zeigt eine beispielhafte vorteilhafte erfindungsgemäße
Vorrichtung ln seitlicher Teilschnittansicht.
Fig. 2: Zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung von vorne mit einem beispielhaft ausgeführten Dosierblättchen.
Fig. 3: Zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung von vorne mit einer anderen Variante des Dosierblättchens.
Fig. 4: Zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung von vorne mit einer verstellbaren Variante des Dosierblättchens.
Fig. 5: Zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung von vorne mit einer zweiten verstellbaren Variante des Dosierblättchens.
Fig. 6: Zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung von vorne mit einer vorteilhaften, weil platzsparenden und optisch ansprechenden Variante des Dosierblättchens.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 1 besteht aus einem Hohlkörper 1, sowie den im Hohlkörper befindlichen Endbereichen der Zuluftleitung 2 und der Saugleitung 3. Bestimmungsgemäß ist die Vorrichtung am Boden 4 eines Lagerraums für Schüttgut angeordnet. Bei gefülltem Lagerraum ist die Vorrichtung durch das Schüttgut bedeckt. Für die fehlerfreie Funktion ist zwingend erforderlich, dass die Öffnungsfläche 1.1 des Hohlraumes von außen gesehen schräg überhängend ausgerichtet ist.
In der dargestellten vorteilhaften, weil sehr einfachen Ausführungsform ist der Hohlkörper 1 durch zwei starr miteinander verbundene Teile gebildet, wobei der eine Teil ein Hohlprofil 1.2 ist und der zweite Teil eine ebenes Flächenstück 1.3.
Das Hohlprofil ist mit horizontal ausgerichteter Profilrichtung angeordnet; an einer Seite ist es normal zur Profilrichtung abgeschnitten und an der gegenüberliegenden Seite schräg zur Profilrichtung. An der normal zur Profilrichtung verlaufenden Schnittfläche ist das Hohlprofil 1 durch das Flächenstück 1.3 verschlossen. An der schräg verlaufenden Schnittfläche bleibt das Hohlprofil 1.2 offen; die Schnittfläche umgrenzt die Öffnungsfläche 1.1 des Hohlkörpers 1. Das Flächenstück 1.3 ist vertikal ausgerichtet. Durch das Flächenstück 1,3 hindurch verlaufen Saugleitung 3 und Zuluftleitung 2 in den Hohlkörper 1 hinein.
Das Hohlprofil 1.2 ist typischerweise ein Rundrohr aus Stahl. Das Flächenstück 1.3 ist typischerweise ein Stück Stahlblech, welches den Hohlkörper 1 im Bereich des Bodens 4 überragen kann und in seinem unteren Bereich einen Winkel aufweist und somit zur Befestigung der Vorrichtung am Boden 4 dienen kann, wie in Fig. 6 skizziert.
Die Ausgestaltung der Enden der Saugleitung 3 und Zuluftleitung 2 ist durch diese Merkmale bestimmt: - Das Ende der Zuluftleitung 2 liegt höher als das Ende der Saugleitung 3. - Die Enden von Zuluftleitung 2 und Saugleitung 3 sind zur Öffnungsfläche 1.1 des Hohlkörpers 1 hin ausgerichtet. - Die Zuluftleitung 2 ragt in Richtung auf die Öffnungsfläche 1.1 über das Ende der Saugleitung 3 hinaus.
Gegenüber anderen Anordnungen bei denen dies nicht der Fall ist, ergeben sich damit günstigere Strömungsverhältnisse für das Ansaugen von Schüttgut in die Saugleitung 3.
Um das Ansaugen de;s Schüttgutes weiter zu verbessern ist erfindungsgemäß vorgesehen ein Dosierblättchen 5) anzubringen. Das Dosierblättchen 5 ist an der Zuluftleitung 2 befestigt. Bevorzugt weist es von diesem in einem Winkel von 90° Richtung Boden beziehungsweise senkrecht nach unten. Es ist natürlich auch möglich das Dösierplättchen 5 schräg zu montieren, sodass sein unteres dem Boden 4 zugewandtes Ende näher an der Saugleitung 3 oder weiter entfernt von dieser ist, als sein oberes an der Zuluftleitung 2 montiertes Ende. Im einfachsten Fall ist das Dosierblättchen aus einem Blech ausgestanzt und an seinem oberen Ende an der Zuluftleitung befestigt, wie in Fig. 2 gezeigt. Dabei wird das Dosierblättchen 5 an die gewünschte Position auf die Zuluftleitung geschoben und dort fixiert, beispielsweise durch Kleben oder Schweißen.
In einer bevorzugten Ausführungsvariante ist das Dosierblättchen 5 verstellbar ausgeführt, so wie in den Figuren 3, 4 und 5 ge zeigt. Beim Beispiel nach Fig. 4 kann eine Verstellbarkeit der Position des Dosierplättchens 4 an der Zuluftleitung 2 erreicht werden, indem das Dosierplättchen 4 am oberen Ende eine Ausnehmung aufweist, welche die Zuluftleitung 2 zumindest teilweise umschließt wobei zwischen Dosierblättchen 4 und Zuluftleitung so viel Spiel verbleibt, dass das Dosierblättchen 4 entlang der Zuluftleitung 2 verschoben werden kann. Über eine Klemmvorrichtung (Klemmschraube oder Feststellhebel mit Exzenter] kann das Dosierblättchen 4 in der gewünschten Position fixiert werden. Natürlich sind diesbezüglich auch andere Varianten denkbar. Wie in Fig. 3 gezeigt kann sich im unteren Mantelbereich der Zuluftleitung 2 eine Nut befinden, in welche das Dosierblättchen 4 eingehängt wird und über eine Schraube fixiert wird.
In Fig. 4 ist gezeigt, wie die Winkelstellung des Dosierblättchens 5 verändert werden kann. Dies geschieht in diesem Beispiel über ein klemmbares Scharniergelenk 5.1, welches in einer beliebigen Winkelstellung fixiert werden kann. Dadurch kann die Distanz des unteren Endes des Dosierblättchens 5 zur Öffnung der Saugleitung 3 verändert werden.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel für ein in seiner Länge veränderliches Dosierplättchen 5. Dies wird dadurch erreicht, dass das Dosierblättchen aus zwei Blechteilen gebildet wird, wobei ein Blechteil eine Nut aufweist und das andere einen Gewindebolzen, oder ein Loch, durch welches eine Schraube gesteckt werden kann. Durch fixieren einer Mutter am Gewindebolzen bzw. der Schraube kann der eine Blechteil am anderen Blechteil in einer verstellbaren Höhe fixiert werden.
Fig. 6 zeigt eine Vorteilhafte Variante des Dosierblättchens 5, welche besonders platzsparend und optisch ansprechend ist. Dabei wird die Zuluftleitung 2 durch zwei Blechflügel umfasst, welche eine abgerundete Form aufweisen und daher exakt in den verbleibenden Raum zwischen der Oberseite der Zuluftleitung 2 und des Hohlkörpers 1 eingepasst werden können. Die Befestigung des Dosierblättchens 2 kann so durch Presswirkung erfolgen. Die in den Fig. 3,4 und 6 dargestellte Form des Dosierblättchens mit einer trapezförmigen Ausgestaltung im unteren Bereich hat sich als vorteilhaft erwiesen, da bei verbesserter Funktionalität eine Materialeinsparung erzielt werden kann. Die in den Fig. 2-6 gezeigten Varianten des Dosierblättchens können im Bereich des fachmännischen Handelns kombiniert, ergänzt und vor allem in Bezug auf die Verstellmechanismen variiert werden.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform, wie in Fig. 1 dargestellt, weist die Mantelfläche des im Hohlkörper 1 befindlichen Teils der Zuluftleitung 2 in einem Abstand zum Ende der Zuluftleitung einen Durchbruch 2.1 auf dessen Querschnittsfläche kleiner ist als die Querschnittsfläche der Öffnung am Leitungsende. Bevorzugt ist der Durchbruch an jener Mantelflächenseite der Zuluftleitung angeordnet, welche der Saugleitung zugewandt liegt. Dieser Durchbruch 2.1 ist dann sehr wertvoll, wenn das die Vorrichtung umgebende Schüttgut zu sehr in den durch den Hohlkörper 1 umgrenzten Raum hineingedrückt wurde, verpackt und das Ende der Zuluftleitung 2 ganz oder teilweise verstopft. Durch den dann immer noch möglichen, dann sehr raschen Luftstrom durch den Durchbruch 2.1 wird der verpackte Bereich des Schüttgutes nach und nach wieder abgetragen, bis sich die Verstopfung wieder auflöst.
Claims (10)
- Patentansprüche 1. Am Boden (4) eines Lagerraums anzubringende Vorrichtung für das AnsaUgen von Schüttgut aus festen, nicht miteinander verbundenen Partikeln aus dem Lagerraum in eine pneumatische Förderstrecke, wobei an der Vorrichtung eine Saugleitung (3) der pneumatischen Förderstrecke mit ihrem Ansaugende endet und eine Zuluftleitung (2) mit ihrem Auslassende, wobei die Vorrichtung einen einseitig offenen Hohlkörper (1) umfasst, dessen Öffnungsfläche (1.1) von außen gesehen schräg überhängend ausgerichtet ist, wobei Saugleitung (3) und Zuluftleitung (2) im Hohlkörper (1) enden, wobei die Enden von Zuluftleitung (2) und Saugleitung (3) zur öffnungsfläche (1.1) des Hohlkörpers (1) hin ausgerichtet sind, das Ende der Zuluftleitung (2) höher liegt als das Ende der Saugleitung (3) und die Zuluftleitung (2) in Richtung auf die Öffnungsfläche (1.1) über das Ende der Saugleitung (3) hinausragt, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zuluftleitung (2) ein Dosierblättchen (5) angebracht ist, welches von der Zuluftleitung (2) in Richtung der Saugleitung (3) weist und zwar vorzugsweise in einem Winkel von 90° in Richtung des Bodens (4).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung der Saugleitung (3), aus Richtung der Öffnungsfläche (1.1) gesehen, teilweise durch das Dosierblättchen (5) verdeckt ist.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierblättchen (5) ein Blechstück ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die Position des Dosierblättchens (5) an der Zuluftleitung (2), der Winkel in welchem das Dosierblättchen (5) Richtung Boden (4) weist oder die Längenausdehnung des Dosierblättchens (5) Richtung Boden (4) verstellbar ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosiefblättchen (5) an seinem unteren dem Boden (4) zugewandten Ende eine größere Längenausdehnung aufweist, als im Bereich zwischen Saugleitung (3) und Zuluftleitung (2) ,
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (1) durch ein liegend angeordnetes Höhlprofil (1.2) und ein Flächenstück (1.3), welches eine Öffnungsfläche des Hohlprofils (1.2) verschließt, gebildet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Saugleitung (3) und Zuleitung (2) durch die der Öffnungsfläche (1.1) gegenüberliegende Wand des Hohlkörpers (1) in den Hohlkörper (1) hinein verlaufen.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche des im Hohlkörper (1) befindlichen Teils der Zuluftleitung (2) in einem Abstand zum Ende der Zuluftleitung einen Durchbruch (2.1) aufweist, dessen Querschnittsfläche kleiner ist als die Querschnitts fläche der Öffnung am Leitungsende der Zuluftleitung.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (2.1) am saugleitungsseitigen Teil der Mantelfläche der Zuluftleitung (2) liegt.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie dazu, dient stückige oder pulverförmige Brennstoffe insbesondere Brennstoffpellets vom Boden (4) eines Brennstofflagerraums abzusaugen.
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