AT12854U1 - Aufnahme- und dosiervorrichtung für eine teilchenförderanlage - Google Patents

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AT12854U1
AT12854U1 ATGM71/2009U AT712009U AT12854U1 AT 12854 U1 AT12854 U1 AT 12854U1 AT 712009 U AT712009 U AT 712009U AT 12854 U1 AT12854 U1 AT 12854U1
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pendulum
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Georg Steiner
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Steiner Gmbh & Co Kg
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Abstract

Aufnahme- und Dosiervorrichtung (10)für eine Teilchenförderanlage zum Transport von kleinen Teilchen, bei der das Transportgut einem Förderrohr(22) oder nahe einem Ende über eine oder mehrere Aufnahme- und Dosiervorrichtungen (10) dem Inneren des Förderrohrs zugeführt und mittels eines Förderelementes (24) zum anderen Ende des Förderrohres (22) transportiert wird, wobei die gleichmäßige Zufuhr der Teilchen durch ein bewegtes Dosierelement (16) erfolgt, dessen Bewegung von der Bewegung des Förderelementes (24) abgegriffen wird, wobei die Übertragung der Drehbewegung des Zahnrades (28) auf das Dosierelement (16) über mindestens ein Mitnahmeelement (30) am Zahnrad (28) erfolgt, welches auf mindestens ein, vorzugsweise aber zwei, Anschlagelemente (32)am Dosierelement (16) Kräfte ausübt und die Drehbewegung des Zahnrades (28) gegen die Anschlagelemente (32) in eine Pendelbewegung des Dosierelementes (16) umsetzt.

Description

österreichisches Patentamt AT12 854U1 2012-12-15
Beschreibung
AUFNAHME- UND DOSIERVORRICHTUNG FÜR EINE TEILCHENFÖRDERANLAGE
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufnahme- und Dosiervorrichtung für eine Teilchenförderanlage zum Transport von Schüttgut in einem Förderrohr mittels eines Förderelementes.
STAND DER TECHNIK
[0002] Teilchenförderanlagen zum Transport von kleinen Teilchen werden auf vielen Gebieten verwendet. Anwendungsgebiete lassen sich in der Lebensmittelindustrie, der Landwirtschaft, der Bauindustrie, aber auch im Bereich zum Beheizen von Gebäuden mit nachwachsenden Brennstoffen (beispielsweise Holzhackschnitzel oder Pellets aus unterschiedlichen Rohstoffen) finden. Hier muss das Heizmaterial von einem Lagerraum oder Lagerbehälter zum Feststoffbrennkessel transportiert werden. Die Aufnahme des Heizmaterials in ein Förderrohr erfolgt dabei an einer oder mehreren Stellen nahe einem Ende eines Rohres, wogegen die Abgabe an einer oder mehreren Stellen nahe am anderen Ende des Rohres erfolgen.
[0003] Eine solche Teilchenförderanlage mit Förderrohr und Aufnahmevorrichtungen ist bereits in der eigenen Gebrauchsmusterschrift DE 20 2005 008 323 U1 beschrieben.
[0004] Damit an den Aufnahmestellen eine gleichmäßige und störungsfreie Beschickung des Förderrohres mit Material sichergestellt und eine gleichmäßige Dosierung erreicht wird, werden an den Aufnahmestellen Aufnahmetrichter angebracht, wie sie aus der DE 20 201 698 U1 bereits vorbekannt sind.
[0005] Zur Materialentnahme sind auch weitere Lockerungs- und Einzugsräder vorbekannt, beispielsweise aus der DE 41 32 237. Hier sind Räder in der Mischerentnahme angebracht, die selbst Material aufnehmen bzw. lockern mit dem Nachteil, dass große Mengen an Material unter dem nachfließenden Druck bewegt werden müssen. Gleiches gilt für die US 2,796,202. Die in der DE 814962 beschriebene Dosiervorrichtung muss sogar manuell betätigt werden.
[0006] Eine verbesserte Aufnahme- und Dosiervorrichtung ist ferner aus der eigenen DE 20 2007 002 909 U1 bekannt. Hier wird die Bewegung der Förderschnecke über ein Zahnrad auf eine Dosierklappe am Aufnahmetrichter übertragen. Die Dosierklappe führt hier eine Klappbewegung aus, welche den Einlaufbereich im Förderrohr abwechselnd öffnet und schließt bzw. vergrößert und verkleinert. Durch diese Klappbewegung wird das Füllgut in Bewegung gehalten und ein kontinuierliches Nachfließen sichergestellt und so eine Verstopfung verhindert. Ein gravierender Nachteil ist jedoch auch hier, dass die Klappbewegung entgegen der Flussrichtung des Schüttguts erfolgt und dadurch ein unnötiger Kraftaufwand notwendig ist.
[0007] Der Hauptnachteil dieser Lösung sind die großen Antriebskräfte, die von der Förderschnecke auf das Zahnrad ausgeübt werden müssen, um die Dosierklappe zu bewegen. Der Kraftaufwand wird weiter dadurch vergrößert, dass mehrere Aufnahmevorrichtungen in einer Linie an einer Teilchenfördervorrichtung angebracht sind. In Abhängigkeit von der Länge des Rohres, der Dimensionierung von Rohr und Schnecke bzw. Spirale, der Rotationsgeschwindigkeit von Schnecke bzw. Spirale, der Beschaffenheit des Schüttgutes, der Dosierung der zu transportierenden Schüttgutmenge variiert der Kraftaufwand. Aber Kraft kann nur an einer oder an beiden Enden der achsenlosen Spirale zur Verfügung gestellt werden und ist oftmals ein begrenzender Faktor für Länge und Dimensionierung der Teilchenfördervorrichtung. Außerdem entstehen durch das Auf- und Zuklappen Geräusche, welche insbesondere über das Förderrohr über weite Strecken weitergegeben werden können. Weiter tritt bei der Übertragung der Rotation der Förderschnecke über ein Zahnrad auf eine Klappbewegung der Dosierklappe aufgrund der großen erforderlichen Kräfte an mehreren Stellen Verschleiß auf, in erster Linie durch Reibung. 1 /6 österreichisches Patentamt AT12 854U1 2012-12-15
AUFGABENSTELLUNG
[0008] Die Aufgabe dieser Erfindung besteht nun darin, für die Förderung von losen Schüttgütern eine Aufnahme- und Dosiervorrichtung bereitzustellen, welche die bekannten Vorteile hat und zudem die oben beschriebenen Nachteile vermeidet, insbesondere möglichst geräuscharm und weitestgehend verschleißfrei arbeitet. Weiteres Ziel ist es, ein Dosierelement zur Verfügung zu stellen, das mit einem geringeren Kraftaufwand betätigt werden kann und dennoch eine ordnungsgemäße Dosierung gewährleistet.
[0009] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Aufnahme- und Dosiervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
[0010] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels einer Aufnahme- und Dosiervorrichtung, sowie aus den anschließenden Ansprüchen.
[0011] Es zeigen: [0012] Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Förderrohres mit aufgesetzter Aufnahme- und Dosiervorrichtung senkrecht zur Förderrohrachse [0013] Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines Förderrohres mit aufgesetzter Aufnahme- und Dosiervorrichtung parallel zur Förderrohrachse [0014] Figur 1 zeigt in einer schematischen Schnittansicht senkrecht zur Längsachse des För-derrohres 22 die auf dieses Förderrohr 22 aufgesetzte Aufnahme- und Dosiervorrichtung 10, bestehend aus einem Aufnahmetrichter 12 mit Abdeckelement 14 und einem Dosierelement 16, welches hier als ein Stück Blech ausgeführt ist und an seinem oberen Ende über mindestens ein Befestigungselement 18 am Aufnahmetrichter 12 aufgehängt ist und nahe seinem unteren Ende durch mindestens ein hinteres Führungselement 42 geführt wird, derart, dass das Dosierelement 16 seitlich bewegbar ist und Pendelbewegungen ausführen kann.
[0015] Das untere Ende des Dosierelementes 16 ragt dabei in einen aus der Wand des Förderrohrs 22 ausgenommenen Einlaufbereich 26. Im Förderrohr 22 liegt das Förderelement 24, hier eine rotierende Spirale, welche für den Transport des Schüttgutes in Richtung der Achse des Förderrohres 22 sorgt.
[0016] Die Bewegung des Förderelementes 24 wird durch ein Zahnrad 28 abgegriffen und mit Hilfe eines Mitnehmerelementes 30 über mindestens ein Anschlagelement 32, welches an der Rückseite des Dosierelementes 16 befestigt ist, in eine Schiebe- oder Pendelbewegung des Dosierelementes 16 in Richtung der Längsachse des Förderrohres 22 umgesetzt. Diese Kraftübertragung durch das Mitnehmerelement 30 kann bei einem Anschlagelement 32 nur in eine Richtung erfolgen und die Rückführung des Pendelbleches 16 über ein Federelement, oder wie in diesem Ausführungsbeispiel durch zwei Anschlagelemente 32 in beide Richtungen, also hin und her. Da das Dosierelement 16 in dieser Ausführungsform ein um die Aufhängung 18 hin und her pendelndes Blech ist, wird auch die Bezeichnung Pendelblech verwendet.
[0017] Um eine Schiebe- oder Pendelbewegung ohne großen Kraftaufwand und mit geringem Verschleiß zu ermöglichen, sind die hinteren Führungselemente 42 zum Pendelblech hin mit einem kugelgelagerten Auflageelement 20 versehen, beispielsweise einer Rolle, welche mit einer Schraube am Führungselement 42 befestigt ist. Dadurch, dass die Pendelbewegungen linear in der Ebene der Laufrichtung der Spirale und des Zahnrades erfolgen, wird das Pendelblech wesentlich reibungsfreier und mit einem geringeren Kraftaufwand bewegt. Dies ist gerade ein wesentlicher Vorteil gegenüber einem Pendelblech, das mit Hubbewegungen senkrecht zur Laufrichtung der Spirale, also mit Druck gegen das Schüttgut bewegt werden muss.
[0018] Die seitlichen Enden des Pendelbleches 16 werden bei der Pendelbewegung von vorderen Führungselementen 40 geführt und gegen Herausfallen gesichert, die am Aufnahmetrichter 12 befestigt oder angeformt sind und beispielsweise als abgewinkelte Bleche vorne über das 2/6

Claims (6)

  1. österreichisches Patentamt AT 12 854 Ul 2012-12-15 Pendelblech 16 greifen. Diese vorderen Führungselemente 40 liegen in der Regel nicht am Pendelblech 16 an, da letzteres vom Schüttgut an die hinteren Führungselemente 42 angedrückt wird. Es entsteht hier keine Reibung zwischen vorderem Führungselement 40 und Pendelblech 16. [0019] Das Pendelblech 16 ist vorzugsweise nicht plan ausgeführt, sondern leicht angewinkelt und gekröpft, damit bei der Hin- und Herbewegung auf das außen an der Pendelklappe 16 anliegende Schüttgut neben der Reibungskraft durch die Bewegung noch eine zusätzliche Kraft senkrecht zur Oberfläche des Pendelbleches 16 ausgeübt wird. Das Schüttgut wird durch die Bewegung des Pendelbleches 16 ständig leicht bewegt und gerüttelt. Das Schüttgut wird in Bewegung gehalten und ein kontinuierliches Nachfließen wird sichergestellt und eine Verstopfung verhindert. Die leichte Kröpfung des Pendelbleches 16 ist möglich, da die vorderen Führungselemente 40 wie im vorherigen Absatz beschrieben den erforderlichen Abstand zum Pendelblech haben können, ohne die Führung und Sicherung zu beeinträchtigen. [0020] Figur 2 zeigt, dass die Aufnahme- und Dosiervorrichtung 10 in senkrechter Schnittebene über zwei Klemmhalter 38 auf das Förderrohr 22 aufgesetzt wird. Das Pendelblech 16 deckt dabei den Ausschnitt im Förderrohr 22 nicht voll ab und lässt so einen Einlaufbereich 26 für das Schüttgut offen. Wie bereits erwähnt wird durch das Pendelblech das Schüttgut ständig in Bewegung gehalten und rieselt in den Einlaufbereich 26 ein und wird dann von der Spirale 24 mitgenommen. [0021] Weiter ist in Figur 2 ersichtlich wie die Zähne 34 des Zahnrades 28 in die Spirale 24 eingreifen und die Drehbewegung der Spirale 24 in eine zur Achse dieser ersten Drehbewegung senkrechte Drehbewegung 36 des Zahnrades 28 überträgt. [0022] Auf dem Zahnrad 28 ist ein Mitnehmer 30 angebracht, beispielsweise eine mit Schraube und Mutter befestigte kugelgelagerte Rolle. Bei einer Drehung des Zahnrades 28 in einer durch den Pfeil dargestellten Richtung übt der Mitnehmer 30 auf ein Anschlagelement 32 eine Kraft aus und bewirkt damit eine Pendelbewegung des Pendelblechs in Richtung des jeweiligen Anschlagelements 32. Dadurch dass einmal gegen das linke und darauf folgend gegen das rechte Anschlagelement eine Kraft ausgeübt wird, entsteht die bereits erwähnte Pendelbewegung des Pendelblechs 16 um den Aufhängungspunkt 18. Die angesprochene Kugellagerung hilft zusätzlich sowohl Verschleiß als auch Geräusche zu minimieren. Ansprüche 1. Aufnahme- und Dosiervorrichtung (10) für eine Teilchenförderanlage zum Transport von kleinen Teilchen, bei der das Transportgut einem Förderrohr (22) an oder nahe einem Ende über eine oder mehrere Aufnahme- und Dosiervorrichtungen (10) dem Inneren des Förderrohrs zugeführt und mittels eines Förderelementes (24) zum anderen Ende des Förderrohres (22) transportiert wird, wobei die gleichmäßige Zufuhr der Teilchen durch ein bewegtes Dosierelement (16) erfolgt, dessen Bewegung von der Bewegung des Förderelementes (24) abgegriffen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Drehbewegung des Zahnrades (28) auf das Dosierelement (16) über mindestens ein Mitnahmeelement (30) am Zahnrad (28) erfolgt, welches auf mindestens ein, vorzugsweise aber zwei, Anschlagelemente (32) am Dosierelement (16) Kräfte ausübt und die Drehbewegung des Zahnrades (28) gegen die Anschlagelemente (32) in eine Pendelbewegung des Dosierelementes (16) umsetzt.
  2. 2. Aufnahme- und Dosiervorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnahmeelement (30) als kugelgelagerte Rolle ausgeführt ist, welche die Kräfte auf das oder die Anschlagelemente (32) reibungsarm überträgt.
  3. 3. Aufnahme- und Dosiervorrichtung (10) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierelement (16) als ein zumindest annähernd planes Blech, vorzugsweise aus einem Metall, ausgeführt ist. 3/6 österreichisches Patentamt AT 12 854 Ul 2012-12-15
  4. 4. Aufnahme- und Dosiervorrichtung (10) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierelement (16) durch vordere und hintere Führungselemente (40, 42) reibungsarm geführt wird.
  5. 5. Aufnahme- und Dosiervorrichtung (10) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, vorzugsweise zwei, hintere Führungselemente (42) vorhanden sind, welche zum Dosierelement (16) hin je mit einem Auflageelement (20) versehen sind, welches eine reibungsarme Führung ermöglicht.
  6. 6. Aufnahme- und Dosiervorrichtung (10) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierelement (16) eine leichte Biegung o-der Kröpfung aufweist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 4/6
ATGM71/2009U 2008-03-30 2009-02-12 Aufnahme- und dosiervorrichtung für eine teilchenförderanlage AT12854U1 (de)

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